Sette 2

Fchwarzwalder Tageszeitung

Nr. 58

Gemeine Vorschläge eines Abgeordneten

Amsterdam» 5. März. Der Labour-Abgeordnete Wedgwood macht imDaily Expreß" den infamen und gemeinen Vorschlag, deutsche Flieger, die über der Nordsee abgestürzt sind, einfach er­trinken zu lassen, um auf diese Weise die seiner Meinung nach nicht humane Kriegführung der deutschen Luftwaffe zu vergelten. Deutsche Gefangene sollte man als Geißeln auf englische Schiffe setzen, man sollte sie zum Straßenbau in Frankreich oder bester »och in Sierra Leone oder St Helena einsetzen. Die Deutschen wünschten Kolonien, also sollte man die deutschen Kriegsgefange­nen diese Kolonien sehen und entwickeln lasten. DerDaily Ex­preß" hat den traurigen Mut, derartig gemeine Vorschläge zu »eröfsentlrchen, die noch dazu von einem früheren Soldaten stam­men. Wedgwood war Oberst und 1915 wurde ihm ein hoher eng­lischer Tapferkeitsorden verliehen.

Mailand, 5. März. An den menschenfreundlichen Labour- Abgeordneten Weedgwood, der im Unterhaus und in einem Ar­tikel desDaily Expreß" die bestialische Anregung gab, die ins Meer stürzenden deutschen Flieger einfach ertrinken zu lasten, richtet derResto de! Larlino" einen offenea Vrief, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.Es ist ein englischer Vorschlag, Ihnen und Ihres Landes würdig, das es immer ver­standen hat, jedenErausamkeitsrekordzuschlagen, ohne die Miene engelhaftester Unschuld zu verlieren. Was Ihrem Lande nützt, das ist gut; unsagbar schlecht und verabscheuungs- würdig aber ist alles, was sich Ihrem Lande entgegenstellt. Junge Söhne eines Volkes, 20jährige Soldaten, die sich ihrem Vater­land geweiht haben, die den Tod nichr achten, um über die Meere, Küsten und Landstriche Großbritanniens zu fliegen, verdienen sie sich nicht britisches Mitleid? Weder zu den Zeiten der Königin Victoria, noch im fernen Mittelalter, auch nicht in den dunkel­sten Zeiten der Vergangenheit hätten Sie, Herr Weedgwood, Ihren Vorschlag Vorbringen können, ohne sich die allgemeine Ver­achtung zuzuziehen. Aber heute, wo man die Farce von der be­drohten Menschheit, von der angegriffenen Zivilisation und von der unterdrückten Demokratie hinausschreit, können Sie als guter Labour-Abgeordneter jedes Verbrechen befürworten, ohne daß man Sie in eine Zwangsanstalt sperrt. Nur so weiter! Fordern Sie noch mehr! Verlangen Sie die Ermordung der Kriegsgefange­nen, die Zerstörungen der feindlichen Städte, die Beschlagnahme aller nichtenglischen Schiffe! Zeigen Sie mit Stolz Gott und den Menschen das hundertprozentige Spitzenwerk der demokrati­schen und antifaschistischen Zivilisation." Der offene Brief schließt: Sehr unehrenwerter Herr Weedgwood! Es ist nicht gesagt, daß der Tag des Gerichts allzu ferne liegt."

Blockade mit «einigen Lücken«

Amsterdam, 5. März. Nach einer Londoner Reutermeldung hat Lloyd Georges in einer Rede aus die Schwächen Eng­lands im Wirtschaftskrieg hingewiesen und dabei wörtlich ge­sagt:Meiner Ansicht nach sind wir an einer lebenswichtigen Front nicht vollständig vorbereitet, und das ist die Lebens­mittelversorgung. Wenn man die Blockade Deutschlands mit der des letzten Krieges vergleicht, so war Deutschland damals von «ns vollständig umringt. Jetzt hat Deutschland die Hintertür offen. Die Seitentüren sind auch offen. Deutschland hat mit ! Rußland, Italien und Rumänien spezielle Verträge für den > Austausch von Lebensmitteln." Abschließend richtete Lloyd > Georges in ähnlicher Weise wie Chamberlain einen Aufruf an die englische Landbevölkerung, die Erzeugung von Lebens­mitteln zu erhöhen. Nach einer Meldung desDaily Herald" hat der Minister für wirtschaftliche Kriegführung, Croß, in einer Unterhauserklärung ebenfalls zugegeben, daß die Blockade einige Lücken" aufweise. Anscheinend merken nun auch maß­gebende Vertreter der englischen Politik, wie sehr sie sich ver­rechnet hatten, als sie glaubten, das nationalsozialistische Deutschland mit den Waffen des Wirtschaftskrieges aushunger« und bezwingen zu können.

Ungeheurer Steuerdruck iu Deutsch-Ostafrika

Amsterdam, 5. März. Ein weiterer Beweis dafür, in welch flagranter Weise England Geist und Buchstaben des Mandat- ^ fystems verletzt, ist die erzwungene finanzielle Beteiligung der ! Mandatsgebiete an den englischen Kriegsausgaben. In dem § «nter englischem Mandat stehenden Deutsch-Ostafrika z. V. sollen allein zusätzlich 100 000 Pfund jährlich durch höhere Zölle und Verbrauchssteuern aufgebracht werden. Weitere Steuermaßnah­men, Sarunler auch me vLinjuoluug oer EuUommeiiueuel, sind bereits in Vorbereitung.

Amsterdam, S. März. Der Korrespondent desCrown Colo­nist" berichtet aus Kingston lJamaika), daß der englische Gou­verneur zusätzlich 500 000 Pfund jährlich für die englische Kriegs- Finanzierung eintreiben will. Die Einkcmmensteuer soll in die­sem Jahre, weitgehender noch als dies vordem der Fall war, auf die unteren Einkommenklassen ausgedehnt werden

Versuchte Verführung Neutraler

Uruguay sollte gegen dietotalitären Staaten" kämpfen

Mailand, S. März. In Uruguay wurde ein Propaganda- ausschuß für Großbritannien gebildet, der an die Bevölkerung vo« Montevideo einen Ausruf gerichtet hat, in welchem

diese aufgefordert wird, an dem heiligen Kreuz zug an der Seite Englands zum Schutze der Freiheit und des von den totalitären Staaten bedrohten Rechts teilzunehmen.

Wenn die Geschichte nicht lügt, fo schreibt dasRegime Fas- cista" hierzu, dann haben die totalitären Staaten niemals etwlls auf dem Kontinent besessen, noch fordern sie dort etwas, wäh­rend England die Freiheit von Guayana, der Falklandinseln, Kanadas, von Honduras, von Neufundland, Labradors und Westindiens gewaltsam unterdrückt hat. Die uruguayische Presse hat gegen das Manifest der britischen Weltbeherrscher energi­schen Protest erhoben. So stellt derMonitor" offen die Frage, ob England vielleicht die Unversehrtheit Palästinas schütze, wo es die Araber hinmorde, ob es vielleicht die Unversehrtheit Indiens oder etwa die brutal niedergemetzelten Buren geschützt habe.

Eine deutlichere Antwort konnte den Engländern nicht erteilt werden, schreibt das Cremonenser faschistische Blatt. Die ver­suchte Verführung der Neutralen erntete schreienden Mißerfolg. Wer immer in der letzten Zeit dem Worte Londons glaubte, sei elend zugründe gegangen. Die Erinnerung an den Weltkrieg sei noch zu frisch; damals wie heute beteuerte England seine Uneigennützigkeit, und nach dem Weltkrieg stahl es Millionen Quadratkilometer an Gebieten und steckte Millionen Menschen ein, die den Versprechungen zuviel Glauben geschenkt hatten. Und wenn man das Wort Humanität erläutern wollte, das so häufig über die Lippen der britischen Regierungsmänner fließe, dann genüge es, einen Blick ans die Weltkarte zu werfen: Ein paar Millionen Engländer hielten 400 Millionen Untertanen unterjocht.

Valkanvölker haben nichts vergessen!

Prawda" brandmarkt erneut die Kriegsausbeutungspläne der Plutokratien

Moskau, 5. März. Die Moskauer Presse beschäftigt sich weiter eingehend mit den Intrigen der Westmächte auf dem Balkan und im Nahen Osten. Die Neutralität der Balkanstaaten so schreibtPrawda" in einer außenpolitischen Betrachtung rufe äußerste Unzufriedenheit in den Kreisen des englisch-sran- zösischen Kriegsblockes hervor, der mit allen Mitteln und Kräf­ten daran arbeite, den Kriegsschauplatz in Europa zu erweitern und neue Armeen und Hilssoölker als Kanonenfutter für seine Zwecke in Dienst zu stellen. Obgleich die gegenwärtige Situation sich von Grund auf von der Lage während des Weltkrieges unterscheide, versuchten die Westmächts ihre bewährteMethode" des wirtschaftlichen Druckes der Drohung und der Diversionen gerade aus dem Balkan auss neue zur Anwendung zu bringen. Dre britischeGarantie' für Numänien und Griechenland be­trachte man in Lw. an nur als Vorwand, um sich in die inne­ren Verhältnisse der Balkanstaaten einzumischen Die englisch­französische Diplomatie stoße jedoch, wie das Blatt weiter er­klärt, in ihren Bestrebungen auf dem Balkan aus ernstliche Hindernisse. Die Valkanvölker hatten die bitteren Erfahrungen des Weltkrieges nicht vergessen und schenkten den britischen Ein­flüsterungen wenig Gehör, während die handelspolitischen Posi­tionen Deutschlands, als des wichtigsten wirtschaftlichen Part­ners aller Balkanstaaten, durch die Umtriebe der Westmächte keineswegs erschüttert werden könnten. Trotz ihres offensicht­lichen Mißerfolges nach der Belgrader Konferenz der Balkan­entente haben die Westmächte, so stellt diePrawda" abschließend fest, ihre Versuche keineswegs ausgegeben, dieHintertür Euro­pas" in ihre Hand zu bekommen; sie versuchen, im Nahen Osten und auf dem Balkan eine neue Kriegsfront zu schaffen, was für die Balkanstaaten selbst eine ernstliche Gefahr bedeutet.

Demonstrationen im Bombay

13V Ü0V indische Arbeiter streiken

Kabul, 5. März. In Bombay haben am Dienstag 130 800 Textilarbeiter die Arbeit niedergelegt. Von den 68 Fabriken werden dadurch 60 betroffen. Die Arbeiter und Arbeiterinnen versuchen, eine Erhöhung ihrer Hungerlöhne um 15 v. H. durch- zndrücken.

Trotz der scharfen englischen Zensur sickern Nachrichten durch, wonach die Erregung unter der indischen Arbeiterschaft über die brutale Ausbeutung durch die britischen Geldsäcke und über die hartnäckige Verweigerung einer auch nur halbwegs ange­messenen Bezahlung stark gewachsen ist. Es kam erneut, wie schon vor wenigen Monaten, zu Demonstrationen. Die Leiter dieses Massenstreiks geißelten in ihren Reden die bekannte Tat­sache, daß die Löhne noch nicht einmal ausreichen, die Familien der Arbeiter zu ernähren, während die englischen Textilkönige Dividenden bis zu 300, ja sogar 400 v. H. einstecken

Vergeltung für de« britischen Patentraub

Berlin, 5. März. Genau wie im Weltkriege war es auch jetzt wieder eine der ersten Maßnahmen der Engländer, sich der deutschen Patente zu bemächtigen und diese einer Ausnahmebehandlung zu unterwerfen. Der Reichsjustizminifter hat jetzt eine Verordnung über gewerbliche Schutzrechte briti­scher Staatsangehöriger erlassen, die im Wege der Vergeltung gleiche Ausnahmebestimmungen für britische Patente im Reich einführt. Darnach können an den im Inlands wirksamen Patent- und Eebrauchsmusterrechten britischer Staatsangehöriger zur Wahrung allgemeiner Belange Ausübungsrechte erteilt werden. Dies gilt auch dann, wenn einem anderen an dem Patent oder Gebrauchsmuster ein Recht zur ausschließlichen Benutzung der geschützten Erfindung zusteht. Die entsprechenden Anordnungen werden vom Präsidenten des Reichspatentamtes getroffen.

Rach Belgien «verirrt«

Brüssel, 5. Mürz. Am Montag wurden wieder zwei englisch» Soldaten in voller Ausrüstung in dem belgischen Grenzort Templeuve (Hennegau) angetroffen, als sie in einer Gastwirt­schaft in aller Gemütsruhe Tee tränke«. Die beiden Engländer wurden von der Gendarmerie verhaftet und nach Brüssel ge­bracht, wo sie interniert werden sollen.

Deutschlands starke Wirtschaftslage

Griechischer Bericht

Athen, 5. März. Das MorgenblattNea Hellas" bringt eine« begeisterten Aussatz seines Sonderkorrespondenten Veros über Deutschland. Ganz Deutschland sei entschlossen, bis zum Aeußer- sten zu kämpfen. Meine Unterhaltungen, so schreibt der Bericht­erstatter des griechischen Blattes, mit deutschen Volksgenosse» aller Schichten ergaben dasselbe, nämlich, daß die Deutschen die­sem Kriege einig entgegensehen. Es sei ein Irrtum zu glauben, Deutschland leide Mangel an Lebensmitteln. Die Karten für Lebensmittel bedeuten nicht Mangel, sondern Vorbeugung, teil» zur Verhütung von Vergeudung, teils zur längstmögliche» Streckung der Vorräte. Allgemein behaupten Leute, welche e» wissen müssen, Deutschland lebe noch lange von den Vorräten de» Jahres 1937. Die Blockade kei ein Mißerfolg der Engländer. Sowohl in Berlin, wie überall herrsche ein bedeutender Auto­verkehr, die Fabriken arbeiten in Tag- und Nachtschicht. Diese unglaubliche Tätigkeit beweise das Vorhandensein von Roh­stoffen. Das Ergebnis meiner Untersuchung ist. so schließt der Be­richterstatter des griechischen Blattes, alle Vorausberechnung be­treffs baldiger Erschöpfung Deutschlands ist nicht auf Tatsache« gegründet.

«Bisher gewann Deutschland jede Runde-

Holländischer Bankier zur Kriegslage New Park, 5. März. Der holländische Bankier Graf Limburg Stirum, der aus Europa kommend in New Park eintraf, drückt« amerikanischen Pressevertretern gegenüber die Ueberzeugung aus, daß die alliierte Blockade unwirksam sei, denn Deutsch­land sei von neutralen Ländern umgeben, die ihm alles Not­wendige lieferten. Der Holländer vergleicht den Krieg in Europa mit einem Faustkampf, bei dem Deutschland bisher jede Runde gewann. Wie im Weltkriege müßten die Franzose» auch diesmal wieder für die Engländer die Kastanien aus de» Feuer holen und wirtschaftlich wie verlustmäßig die Hauptopfe« bringen. Der Lebensstandard des französischen Volkes sei stark gesunken und nur die reichen Leute könnten sich in Luxushotel» noch genügend Lebensmittel leisten.

Nachts von 1.3V bis 2 Uhr

Die Soldatensendungen des Grotzdeutsche« Rundfunks

(Mp) Der Grotzdeutsche Rundfunk hat mit seinemKamerad­schaftsdienst" eine Einrichtung für unsere Soldaten geschaffen, die schon in der kurzen Zeit ihres Bestehens ein Teil des Tage» der Frontsoldaten geworden ist. Jede Nacht von 1 30 bis 2 Uhr melden sich seit einiger Zeit der Deutschlandsender, Lodsch l und der Sender Bremen mit kleinen Nachrichten, die ausschließlich unsere Soldaten angehen. Wer irgend einem Soldaten eine wich­tige Nachricht schnell zukommen lassen will, schreibt sie, nachdem er sie von der Ortsgruppe der Partei oder von der zuständigen Ge­meinde- oder Ortspolizeibehörde hat beglaubigen lassen, mit dem KennwortKameradschaftsdienst" versehen an den Grotzdeutsche» Rundfunk nach Berlin. Sie geht dann nach Möglichkeit noch in der gleichen Nacht nach ihrer Ankunft durch den Aether an die Front, wo sie nachgeschrieben wird. Die Kameraden vom Abhör­dienst in den Bunkern müssen gewiß genau aufpassen, um alles, was der Sprecher für sie bereit hat, mitzukriegen. In einer der letzten Nächte haben wir diesenSoldatenfunk" gehört. Es geht da sehr gemütlich und kameradschaftlich zu, man könnte auch sagen, der Sprecher halte Zwiesprache mit seinen Hörern. Nach einer kleinen Einleitung meinte er:Also Kameraden, jetzt di« Bleistifte zur Hand", und dann begann er eine lange Liste neuer Soldatenkinder zu verlesen. Schön gestaffelt, erst die Drillinge, dann die Zwillinge und schließlich die Alleingeborenen. Aber vor diesen legte der Sprecher, zur Erholung, wie er sagte, ein« Schallplatte auf.

Vis dahin war die Arbeit des Abhördienstes noch nicht sonder­lich anstrengend gewesen, aber nach demStändchen" von Haydn kam die lange Reihe der Alleingeborenen.Die Herren der Schöpfung zuerst", und nun ging es los: Soldat TP aus Mengen, Kreis Saulgau, Unteroffizier PZ aas Dortmund, Gefreiter AB aus Pfullingen, Soldat CD aus Fürstenfeldbruck usw. Viele Soldaten waren Väter eines gesund brüllenden Knaben gewor­den. Sie werden dieses stolze Ereignis, wenn nicht noch in der gleichen Nacht, so doch am frühen Morgen erfahren und sich wege» der dazugehörigen Feier schon zu helfen gewußt haben. Dana wurde für den Abhördienst wieder eine Schnaufpause eingelegt: Vor den ju lgen Damen wollen wir uns verpusten und neu« Kräfte sammeln, ihr hört jetzt die Kapelle so und so." Als dies« acht Männer ihr Pensum erledigt hatten, ging der Sprecher mit den Mädchen in die Vollen. Es waren nicht viel weniger als vor­her Buben, und wieder wurden die Väter aus allen Ecken de» Reiches gerufen.

Die freundliche Aufforderung des Sprechers, sich eine neue Zi­garette ins Gesicht zu stecken und die Pfeifen wieder zu beheizen, leitete zu denVermischten Nachrichten" über. Da wurde an

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Man cütict Sie Margarine (Schmalz) schaumig und gibt nach und nach Hücker (dl sofort mit dem Zucker verrufnenl), ki. kewücze sowie das mit etwas Milch angerükrte Sostenpuloer kinzu. Oos mitbachin" gemischte und gesiebte Mekl wird abwechselnd mit der übrigen Milch untecgerükrt. Man verwendet nur so viel Milch, dasi der leig schwer sceifiend) vom Löffel fällt, kr wird in eine gefettete Springform (Durchmesser etwa 2b cm) gefüllt und mit einem kfllöffel. den man bäufig in Wasser taucht, gtattgestricken

für Len Selag schält man die Op fei. schneidet sie in liiertet, ritzt sie mobcmals der Länge nach ein und legt sie auf den leig. backzeit: Etwa 45 Minuten bei guter Mittelkihe. Nach dem backen kann man den kucken mit Puderzucker bestäuben.

bitte au, s chneid««!

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