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SchwarzwSIder Tageszeit««»

Nr. 82

Aas Stadt und Land

Attensteig, den 26. Januar 1040.

Der vierbeinige Kriegshelfer

Allgemeine Bormusterung von Hunde«

Dir für die Wehrmacht und Polizei als Ersatz in Betracht lam­menden Hunde, deren Erfassung bereit» angeordnet worden war. Müsse» zum Zweck der Futterversorgung einer Dormusterung unterzogen werden. Die Durchführung der Vomusterung abliegt den örtlichen Polizeiverwaltungen in Zusammenarbeit mit dem Netchaverband für Hundewesen. Durch Erlaß der maßgebende» «polizeistelle sind die Einzelheiten geregelt worden. Die Bor- Musterung ist in Form einer Wesenfestigkeitspriisung durchzusüh- »e». Die körperliche Eignung des Hundes dafür ist selbstver­ständliche Voraussetzung. Der Hund wird auf einem freien Platz «au seinem Herrn an kurzer Leine gehalten. Ein Mann nähert Ach dem Hundeführer und bedroht ihn mit erhobenem Stock. Der mesenssrste Hund sauch der nicht abgerichtele) verbellt den An­greifer und versucht, ihn zu packen. In diesem Augenblick gibt «in Helfer in 28 Meter Entfernung zwei bis drei Schüsse aus «iner Pistole ab. Der Hund darf sich durch diese Schüsse nicht vom Angreifer abbringen lassen. Tut er es doch, um sich hinter seinem Herrn zu verkriechen oder wegzulaufen, so gilt er als ungeeignet. Kurzes Zurückweichen gilt nicht als schwerer Fehler. Der Hunde- sthrer darf bei dieser Prüfung den Hund zum Angisf ermuntern. Der wesensfeste Hund muß ferner an fahrenden Autos, Eisen- und Straßenbahnen und dergleichen leicht vorbeizuführen sei«, ahne daß man ihm Aengstlrchkeit anmerkt. Neben der Wesrns- sestigkeit ist auch die körperliche Eignung zu prüfen. Hunde mit sichtbaren organischen Fehlern gelten als ungeeignet. Die Bor- Musterung der Hunde ist in allen Orten mit staatlicher Polizei- Uerwaltung und in Orten mit Eemcindepolizei über 18 MO Ein­wohnern sofort durchzuführen.

- Trauerkleider und Bezugvscheinpflicht. Volltrauerkleidung M bezugsschein- und kartenfrei, sie darf aber nur gegen Vorlage «iner amtlichen Urkunde an die engsten Familienangehörigen des Verstorbenen abgegeben werden. Als Volltrauerkleidung ist aus­schließlich das Damenoberkleid, gegebenenfalls Rock nnd Bluse, »nch mit Kostümjacke, zu verstehen. Traueroberkleidung für Män- »er kommt nicht in Frage, der als Traueranzug übliche Eehrock jsst ohnehin bezugsschein- uns kartensrei. Aber Mäntel für Män- «r und Frauen sind ebenso wie z. B. schwarze Kittel unter kei­ne» Umständen bezugsschein- oder kartenfrei auszuhändigen, sie «mterliegen der Vezugsscheinpflicht bezw. find aus die Punkte der Kleiderkarte anzurechnen, ebenso wie auch Strümpfe, Unterklei­dung oder Schuhe.

ten, und der Platz nunmehr zum Schulhausneubau bereit steht. Durch verschiedene markante Großbauten (Umgehungsstraße, Nagokdkorrektion (letzter Bauteil) und die Eingemeindung Jselshausens ist der generelle Ortsbauplan von 1921 überholt; er ist durch die Ortsbauplanberatungsstelle zurzeit in Neubear­beitung. Mit Befriedigung können wir feststellen, daß auch der letzte Bauteil der Nagoldoerbesserung II soweit gefördert wurde, dcch die Nagold vor Kriegsausbruch in ihr neues Bett geleitet werden konnte und die Stadtverwaltung nun schwerer Bausorgen wegen der Hochwas­sergefahren enthoben ist. Alles in allem kann gesagt werden, daß di« Stadt auch im leisten Jahr alle Kräfte angespannt hat, um der gesunden Weiterentwicklung der Stadt die Wege zu ebnen. Beigeordneter Kaupp dankte dem Bürgermeister und der Gefolgschaft für ihre Arbeit.

Freadenstadt, 26. Januar. (Wieder ein Rohr­bruch in der Adolf-Hitler-Straße.) Ein zweiter Rohrbruch ereignete sich gestern abend, diesmal in der Adolf-Hitler-Straße. Es war notwendig, das Wasser in diesem Stadtteil abzustellen. Des tiefgefrorenen Bodens wegen konnte der Schaden bis heute früh noch nicht behoben werden.

Freudenstadt, 2«. Jam (Schaukastendieb vor dem Eondergericht.) Am Freitag, 24. November, wurde der Schaukasten des Uhrmachermeisters Baldenhofer am Marktplatz in der Nacht eingeschlagen und daraus etwa 20 Ringe im Wert von ISO NM. entwendet. Am Sonntag, 26. November, wurde der Holzboden -es Schaukastens der Glas- und Spielwarenhand­lung L. A. Schmid ausgeschnitten und aus ihm zwei Mundhar­monika und 12 Leuchtbroschen im Wert von etwa 12 RM. ge­stohlen. Unmittelbar darauf wurde der Dieb in Gestalt des lg Jahre alten Hans Schäfer von Lützenhardt, der in Freudcnstadt beschäftigt ist, von der hiesigen Polizei gefaßt. Bei der gestrigen Verhandlung vor der Strafkammer des hiesi­gen Amtsgerichts führte der Vorsitzende aus, daß man früher sicherlich nach dem Buchstaben gerichtet und nur einen einfachen Diebstahl angenommen haben würde, weil sich der Schaukasten außerhalb des Gebäudes befinde. Heute verfahre man strenger und die Anklage laut« daher von vornherein auf schweren Dieb­stahl. Nun hat es sich aber außerdem herausgestellt, daß Schä­fer bei der Begehung des zweiten Diebstahls ein Parteiabzeichen getragen Hatz obwohl er nicht dazu berechtigt war. Bei seiner Verhaftung wurde es ihm abgenommen. Er behauptete, es in einem Stuttgarter Geschäft gekauft zu haben. Da bei unberech­tigtem Tragen von Parteiabzeichen in Uniform bei der Begehung eines Verbrechens das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Partei und Staat und zum Schutz von Parteiuniformen ange­wendet wird, nahm der Prozeß die von dem Angeklagten sicher­lich nicht erwartete Wendung, daß der Fall ans Sondergericht verwiesen wurde, das allein für solche Straftaten zuständig ist. Auf Verbrechen im Sinne des oben erwähnten Gesetzes steht Zuchthaus, im Milderungsfallt Gefängnis nicht unter sechs Monaten.

Nagold, 26. Januar. (Vom Rathaus.) In der ersten Beratung mit den Beigeordneten und Eemeinderäten im neuen Jahr am 23. Januar 1940 teilte der Bürgermeister Statistisches ans dem Jahr 1939, sowie einen kurzen Rückblick über den Gang der Verwaltung in diesem Jahr mit. Das amtliche Er­gebnis der Volkszählung vom 17. Mai 1939 ist die­ser Tage bekannt geworden. Di« Stadt Nagold hat eine Wohn­bevölkerung von 4639 gegenüber von 4273 bei der Zählung «« 1«. Juni 1933, also eine Zunahme um 366 Einwohner, die ortsanwesende Bevölkerung beträgt 4787 gegen 4410 im Jahre 1933. Die Gemeinde Jselshausen hatte am 17. 5. 39 eine Wohn­bevölkerung von 428 gegenüber von 462 im Jahre 1933. Die Wohnbevölkerung der Gesamtgemeindc beträgt also 5067. Er­freulich ist, daß es sich hierbei um ein natürliches Wachstum handelt, das allerdings durch die Zahl der geschaffenen neuen Wohnungen seit 1933 verhältnismäßig übertroffen wird. Seit 1923 siM» nämlich 122 Wohnhausneubauten mit 158 Wohnungen fertig gestellt worden, davon allein im Jahr 1939 22 Neubauten »ft 32 Wohnungen (ohne den Siedlungsadschnitt 1939 mit 25 Einheiten). Geboren sind im Jahr« 1939 unter Hinzurech­nung der auswärts geborenen Kinder Nagolder Eltern 151, darunter 40 von Auswärtigen. Von den 111 Kindern von Na­gold sind es 66 Knaben und 45 Mädchen. Gestorben sind 103, »«»runter 54 Auswärtige. Der Geburtenüberschuß beträgt also 62. Eheschließungen fanden 39 statt, gegenüber 45 im Jahr 1938. Von den begonnenen 25 Kleineigenhcimen in der Hermann- Maier-Siedlung sind bereits 18 bezogen, die restlichen 7 werden in nächster Zeit vollends fertiggestellt. Im ganzen umfaßen die beiden Siedlungen nunmehr 64 Häuser, in der Hermann- Maier-Siedlung 39, am Schellengraben 25. Wieviel Anklang dieses Kleineigenheim in allen Kreisen der Bevölkerung gefun­den hat, beweist die Taffache, daß sich bereits wieder 12 Bau- kuftig« für den nächsten Siedlungsabschnitt gemeldet haben. Ob mit diesem im neuen Jahr begonnen werden kann, steht noch dahin. Erwähnung verdient auch die Tatsache, daß die aus dem letzten Krieg stammenden 9 Barackenwohnungen nach 20 Jahren iknrz vor Ausbruch des neuen Krieges abgebrochen werben konn-

Stuttgart, 25. Jan. (Das heiße Bügeleisen im Bett.) Am Mittwoch vormittag ist der Löschzug l der Feuerschutzpolizei in die Werasträße gerufen worden, wo in der Dachkammer eines Gebäudes ein Bett, in das zur Erwärmung ein heißes Bügeleisen gestellt worden war, brannte.

Eßlingen, 25. Jan (Handwerker tagten.) In einem großen Appell an alle Handwerker des Kreises Eß­lingen sprach Landeshandwerksmeister Bätzner. Der Lan­deshandwerksmeister stellte die mannigfaltigen Sorgen des Handwerkers hinein in den großen politischen Geist unserer Zeit und richtete mit besonderer Betonung des Handwerkerstandpunktes alle Gesichtspunkte nach den wich­tigen weltanschaulichen Gegebenheiten des neuen Deutsch­lands aus. Heute gelte die Parole: Wie diene ich meinem Volke. Auch das Handwerk muß seine Pflicht tun und die Probleme lösen helfen, die zum Fortbestand des Volkes nötig sind. Im weiteren Verlauf des Appells sprach noch der Geschäftsführer des Landeshandwerksmeisters, Metzger, der die wirtschaftliche Seite der Eemeinschastsidee im Hand­werk erläuterte. Der Eausozialreferent des deutschen Hand­werks, Schäfer, sprach über die Sozialleistungen des Hand­werks, die zusammengesaßt keineswegs vor den Leistungen einzelner Eroßindustriewerke zurückstehen müssen.

Nürtingen» 25. Jan. (Sturz von der Leiter.) Zu Beginn dieser Woche stürzte der schon ältere Arbeiter Adols Schiller in einem Nürtmger Jndustriewerk von der Leiter, als er den von einer Transmissionsscheibe abge- rutschten Riemen wieder auflegen wollte. Er zog sich einen Bruch der Wirbelsäule zu und wurde in eine Tübinger Klinik verbracht, wo man hasst, ihn am Leben erhalten )u können.

Holzelsingen Kr. Reutlingen, 25. Jan. (Auf dem LLulbof ausgerutscht.) Während der Pause kam

»er zwölfjährige Schüler Hermann veckeler «ns de« Schnl» Hof so unglücklich zu Fall, daß er sich einen Beinbruch zuzo»

«mstetten Kr. Ulm. 25. Jan. (EinAugeverloren.)! Bei der Auswechslung einer Lasche, die zwei Eisenbahn-, Dienen miteinander verband, verunglückte der Rotten- mhrer Banzhaf. Ein von ihm zwischen die Schienen ge­triebener Keil sprang ab und traf Banzhaf in» linke Lug«, >o daß dieses auslies. r

Laugenbrand b. Neuenbürg, 25. Jan. (Nathan» ab», zebrannt.) Donnerstag vormittag ist da» Nathan» bi», »uf den Grund niedergebrannt. Obwohl die Feuerwehr in kurzer Zeit am Brandplatz war, konnte das Gebäude nicht neyr gerettet werden, weil sich das Feuer ungemein schnell lvsbreitete und die Löscharbeiten der Feuerwehr durch »ie eingefrorenen Hydranten sehr erschwert wurde. Die tlkten im Amtszimmer des Bürgermeisters find alle ver- irannt, dagegen konnten andere Schriftstücke aus den Ne- ienräumen noch gerettet werden. Die Ursache des Brander ft noch nicht ermittelt.

Eranheim Kr. Ehingen, 25. Jan. (Tödlicher Un- >al l.) Der 58 Jahre alte Landwirt Bitus Rapp fiel bei» plrohholen vom Oberling seiner Scheuer. In schwerver- dtztem Zustand wurde er ins Krankenhaus Ehingen ver­pacht. wo er nach fünftägiger schwerer Leidenszeit starb.

Karlsruhe, 25. Jan. (Brotmarken für 20V 009 Volksgenossen.) Der erste Versuch einer Brotmar- kensammlung im Erenzgau Baden ist geglückt. Die Block-- walter der NSV. konnten in der ersten Eammelperiod« Brotmarken für insgesamt 71 837 Kg. Brot entgegenneh­men. Brotmarken zum Bezug von insgesamt 40 000 Kg. Brot wurden im eigenen Gau, und zwar zwei Drittel an Lang- und Nachtarbeiter in den Betrieben und ein Drittel an kinderreiche Familien verausgabt. Brotmarken für Sb MO Kg. Brot wurden für den Reichsausgleich als Con- derleistung des Erenzgaues am Westwall zur Verfügung gestellt. Das beste Sammelergebnis schuf dabei der Creuz- kreis Lörrach. Die im gesamten Erenzgau gesammelte Menge ergibt eine Tagesration für 2M 000 Volksgenossen.

Pforzheim, 25. Jan. (Zweites Opfer de» Schachtunglücks.) Wie wir berichteten, haben sich lwei Arbeiter des Stadt. Gas- und Wasserwerks am Sams­tag nachmittag bei Schachtarbeiten Gasvergiftungen zu­gezogen, denen einer der Verunglückten bald nach seiner Einlieserung ins Krankenhaus erlag. Ohne da» Bewußt­sein wieder eilangt zu haben, ist nun am Dienstag ncvchi auch der andere Arbeiter, der 68 Jahre alte Joses Weis­haar, Vater von sieben Kindern, gestorben.

Berolzheim bei Buchen, 25. Jan. (Diamantene Die Eheleute Balentin Göller und Fra» geb. Vopp, können am 27. Januar das sel- diamantenen Hochzeit feiern.

Pfullendorf, 25. Jan. (Schadenfeuer.) Fn dem am Ostrachufer gelegenen Wohnteil des Gemeinde- bauses brach Feuer aus, dem das Gebäude bis aus die Umfassungsmauern zum Opfer fiel. Dank des energische» Einsatzes der Feuerwehr konnte das gesamte Inventar der beiden Bewohnerinnen gerettet werden.

Schöna«, 25. Jan. (Vran d.) In der früheren Turnhalle brach ein Brand aus, dem das gesamte Gebäude, in dem Lchneepsliize untergebracht waren, zum Opfer fiel. Die Heuerwehr mußte ihr Hauptaugenmerk darauf richten, den »ngrenzenden Bauernhof vor dem llebergreisen der Flam­men zu schützen.

Radolfzell, 25. Jan. (Todesfall.) Unerwartet, iu- lolge eines Herzschlages, verstarb der Dienstvorstand des llmtsgerichts Radolfzell, Amtsgerichtsrat Paul Steidle. Bor kurzer Zeit erst war ihm das Treudienstehrenzeichen jür 40jährige Dienstzeit verliehen worden.

Hochzeit.) Mana Anna tene Fest der Ostrach bei

»voqe vom 7. bis 13. Januar 1940 sind in Württemberg fol­gende Fälle von übertragbaren Krankheiten, einschließlich der erst beim Tode bekanntgewordenen Krankheitsfälle (Todes- mue in Klammern) angezeigt worden: Diphtherie 52 ll) Scharlach 82 (2), Tuberkulose der Atmungsorgane 66 (27)! Tuberkulose der Haut 1 (), Tuberkulose anderer Organe L ( 4 ) Genickstarre 5 (3). Kinderlähmung 1 (-), Unterleibstyphus

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verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lau» tu Altensirig. Vertr.: Ludwig Lank. Druck und verlagr Vnchdruckerei Lank, «ltensteig. Zurzeit Preisliste S gültig.

Stadt Nagold

Zu dem am Montag» den 29. Januar 1940 stattfindenden

Nell- u. WM-Mlt

ergeht Einladung.

BcginnZdesISchweinemarkte s 8.30 U hr. Beginn des Biehmarktes 9.00 Uhr. Nagold, den 24. Jan. 1940. Der Bürgermeister.

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