«^wutztvutver ^.agkszelluaG

Seite 3

Nr. W

i

!

!

s

l

Volk Me Bauern streicht sich selbst aus der Geschichte!

Tagung der Landdienstreferenten der HZ

Lkrlln, 14. Februar. Im Anschluß an die große Kundgebung l« Berliner Sportpalast sür den Landdienst der HI versammel­te» sich heute Mittag die Landdienstreferenten der Gebiete der HI. und die Landdienstreferentinnen der Obergaue zu einer Arbeitstagung.

Obergebietsführer Artur Axmann, der Chef des sozialen Amtes der Reichsjugendfiihrung, erösfnete die Tagung und begrüßte den Leiter des Hauptschulungsamtes der NSDAP., stellvertretenden Gauleiter Schmidt.

Zn einer leidenschaftlichen und von glühendem Optimismus beseelten Rede schilderte dann Friedrich Schmidt, wie die Artamanenjugend einst versucht hatte, einen nationalsozialisti­schen Stoßtrupp auf dem Lande zu bilden.

Der Redner sprach dann von den Ursachen und den Mitteln zur Bekämpfung der Landflucht. Wenn man heute von Land­flucht spreche, so meine man im allgemeinen nicht nur die Ab­wanderung, sondern das schreiende Mißverhältnis von Stadt und Land überhaupt in allen Dingen des Lebens. Wir dürften glücklich sein, heute erkannt zu haben, daß ein Volk, wenn es sich zu gut dünke, dem Boden zu dienen, sich selbst aus der Geschichte streiche. Das Gefälle von Land und Stadt sei in wirtschaftlichen und zivilisatorischen Fragen bei der technischen Auswertung im Arbeitskraftverbrauch unverhältnismäßig stark. Zu dem zivili­satorischen Gefälle, das in den Zeiten des kaiserlichen Roms Stadt und Land voneinandergedrängt habe, käme im 19. und 20. Jahrhundert noch das technische Gefälle, weil die Errungen­schaften der Technik fast ausschließlich der Stadt zugute gekom­men seien.

Stellvertretender Gauleiter Schmidt wandte sich gegen jene Leute, die der Meinung seien, das Dorf habe in der heutigen Entwicklung kein Lebensrecht, und die den Danddienst als eine gute idealistische aber vorübergehende Angelegenheit betrachte­ten. Wenn heute das Bauerntum nicht mehr wie einst Blut­quell der Nation sei, so wäre es an der Zeit, den deutschen Raum und die nationalsozialistische Volksgemeinschaft nach den Gesetzen der nationalsozialistischen Revolution, das heißt, im Sinne der bäuerlichen Gebundenheit unseres Volkes, einer neuen Ordnung

zu unterziehen. ^ ^ ^ .

Ausführlich ging der Leiter des Hauptschulungsamtes dann auf die kleinbäuerlichen Verhältnisse ein und wies darauf hin, daß einmal diesen Menschen mehr Boden zur Verfügung gestellt werden müsse. Der Landdienst, so sagte er abschließend, sei eine der großen Möglichkeiten nationalsozialistischer Lebensgestaltung und der Revolutionierung unseres gesamten Lebensstils. Die Landdienstidee zeuge von der revolutionären Kraft der national­sozialistischen Weltanschauung. Die NSDAP, werde und müsse geschlossen angesichts der weltanschaulichen und biologischen Not­wendigkeiten diese Idee und die Arbeit der Landdienstes der Hitlerjugend unterstützen.

Der Chef des sozialen Amtes, Obergebietsführer Axmann, dankte Parteigenosse Schmidt für seine mit außerordentlichem Beifall aufgenommenen Ausführungen und setzte die Tagung durch eine Reihe von Arbeitsanweisungen fort, wobei er beson­ders die sorgfältige Auslese unterstrich, die unter der landwilli­gen Stadtjugend zu treffen ist, die in Zukunft im Landdienst der Hitlerjugend Aufnahme finden soll.

Untermauerung der Achse BerlinRom

Vereinbarungen über Handels- und Zahlungsverkehr

Rom. 14. Febr. Mit den soeben Unterzeichneten deutsch-ita­lienischen Vereinbarungen zur Regelung des Handels- und Zah­lungsverkehrs ist eine grundlegende Arbeit geleistet worden. Dir durch die Rückkehr der Ostmark und des sudetendeutschen Gebie­tes ins Reich entstandenen Fragen haben dabei ihre Regelung gesunde«. Die praktische Auswirkung wird zu einer erheblichen SteigerungderdeutschenAusfuhr nach Italien füh­ren. Der weittragende Charakter der Vereinbarungen zeigt sich auch darin, daß der gemischte deutsch-italienische Ausschuß nicht mehr wie bisher alle sechs Monate, sondern nur noch jährlich z« einer Tagung zusammentreten wird. Die Unterzeichneten Ver­einbarungen und Protokolle stellen die wirtschaftliche Unter­mauerung der Achse BerlinRom dar, wo die beiderseitigen Au« tarkiewirtschaften in weitem Maße aufeinander abgestimmt sind. Unter gegenseitiger Rücksichtnahme auf lebenswichtige Inter­essen der beiden Länder ist eine für beide Teile befriedigende Regelung zustande gekommen, die zugleich auch den besten Be­weis gegen die Behauptungen des Auslandes darstellt, wonach planmäßige Wirtschaftspolitik ein Hindernis für den Welthan­del sei. In Wirklichkeit bietet sie, wie in Kreisen beider Dele­gationen betont wird, die sicherste Grundlage für eine sinnge­mäße Regelung von Ein- und Ausfuhr.

Delltsch-ilattenislh-porliW'eslsche Spende

für Spanienflüchtlinge

Sa« Sebastian, 14. Febr. Die Botschafter Deutschlands, Ita­liens und Portugals suchten am Dienstag den Zivilgouverneur auf und überreichten ihm als gemeinsame Spende 20 00Ü Pese­ten. Der Betrag ist für Flüchtlinge bestimmt, die aus Notspa« «ien über die französische Grenze nach Jrun kommen. Der Gou­verneur dankte mit bewegten Worten für die großherzig« Spende, die er als neuen Beweis unauslöschlicher Verounoen- heit der drei Nationen mit Nationalspanien bezeichnet«.

Pariser Wnke'züoe

Ministerrat beschließt abermalige Entsendung des Senators

BLrard

Paris, 14. Febr. Der Ministerrat, der am Dienstag im Ely- f6« unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik zusammen­getreten war, hat drei Stunden getagt. In dem amtlichen Kom­munique heißt es, der Ministerrat sei ausschließlich dem Bericht des Außenministers über die außenpolitische Lage gewidmet ge» wese». Es sei beschlossen worden. Senator Börard wie­

der nach Spanien zu entsenden, damit er dort seine Mission weiter durchführe.

Wie in politischen Kreisen verlautet, wird im Laufe der Wo­che ein weiterer Kabinettsrat wegen der Entsendung Vörards nach Burgos stattfinden. Man hat den Eindruck, daß im Kabi­nett über diese Frage Einigkeitnochni chterzieltwer- den konnte und daß man französischerseits zunächst einmal die Stellungnahme des Londoner Ministerrates am Mittwoch abwarten möchte. Doch betont man in unterrichteten Kreisen, daß die französische Regierung praktisch durch die Entsendung eines offiziellen Vertreters in der Person des Senators Vsrard de facto" die Regierung General Francos an­erkenne. Die Schwierigkeiten bezögen sich lediglich auf die Aufgabe Vörards und seine bevorstehenden Besprechungen in Burgos.

Zeitpunkt der Abreise Vörards noch ungewiß

Paris, 15. Februar. Der genaue Zeitpunkt der Abreise Senator Vörards nach Burgos ist im Ministerrat vom Diens­tag noch nicht festgelegt worden. Es steht auch noch nicht fest, wie lange sich Bsrard in Nationalspanien aufhalten wird. Je­doch nimmt man an, daß er Paris am Mittwoch oder Donners­tagabend verlassen wird.

Frankreichs Flugzeugkaufe ;

2ÜV Jagdflugzeuge und 115 Bomber bestellt '

Paris, 14. Febr. Der Vertreter der Agentur Havas in Wa­shington will an zuständiger Stelle erfahren haben, daß Frank­reich bei einer Flugzeugfabrik in Baltimore 115 leichte Bomber bestellt hat. DerMatin" bemerkt in diesem Zusammenhang, be- i kanntlich habe Präsivent Noosevelt angekündigt, daß die Flug- r zeugkäufe der französischen Regierung in den Vereinigten Staa­ten 600 Maschinen zum Gesamtprcis von 63 Millionen Dollar umfassen würden. Augenblicklich lägen Bestellungen für 200 Jagdflugzeuge und 115 leichte Bomber vor. j

Syrien betrachtet sich als selbständig

Neuer Studentenstreik in Damaskus i

Veiruth, 14. Febr. In einer Aussprache vor dem Präsidium s des syrischen nationalen Blockes erklärte Ministerpräsident Mar- l dam Bey am Montagabend, daß sich Syrien im Sinne der Kam- s merentschließung vom 31. Dezember als selbständig betrachte, i Hie syrische Regierung werde in den nächsten Tagen dem fran­zösischen Oberkommissar eine Denkschrift zur Weiterleitung an die französische Regierung übergeben. Darin erklärt sich Syrien bereit, alle ihm aus dem Vertrage mit Frankreich zustehenden Rechte zu übernehmen. Syrien werde auch jetzt noch die vom französischen Oberkommissariat geleiteten Behörden und Dienst­stellen übernehmen. Die Schüler und Studenten von Damaskus sind am Dienstag erneut in den Streik getreten.

WeWuch über die arabische llnabWgigkeiisforderung '

Chamberlain empfing die arabischen Delegierten

London, 14. Febr. Im St. James-Palast fand am Dienstag er­neut eine arabisch-britische Sitzung im Rahmen der Palästina- Konferenz statt. Zur Debatte stand der geheime und bisher nie veröffentlichte Schriftwechsel zwischen Henry MacMehon und dem damaligen Scheris Hussein vom Jahre 1915. Bekanntlich ha­ben die Araber ihre llnabhängigkeitsforderung auf einen der Briefe MacMehons gestützt. Unterstaatssekretär Butler gab eine längere Erklärung über den britischen Standpunkt ab. An der Sitzung nahmen auch Vertreter Saudi-Arabiens und des Beinen teil.

Anschließend empfing Ministerpräsident Chamberlain die mei­sten arabischen Vertreter der Palästina-Konferenz in seiner Wohnung und hatte mit ihnen eine halbstündige Unterredung.

Ministerpräsident Chamberlain gab auf Anfrage im Unter­haus bekannt, daß der Briefwechsel zwischen MacMehon und Hussein inFormeinesWeißbuches sobald wie mög­lich veröffentlicht werden würde. Die Veröffentlichung erfolge auf Ersuchen der Araber. !

Papst Pius Seigesetzt

Rom» 14. Febr. Im Beisein der in Rom weilenden Kardinäle, der übrigen Geistlichkeit, des Diplomatischen Korps, der Orden und der geistlichen Seminare sowie zahlreicher Mitglieder der Aristokratie und des Patriziats von Rom hat am Dienstag­nachmittag in der Peters-Kirche die feierliche Einsargung und Beisetzung der sterblichen Hülle Pius XI. stattgefunden.

Zum ersten Male seit bald 100 Jahren ist der Akt wieder im Hauptchor der Peters-Kirche vorgenommen worden.

Neubildung des belgischen Kabinetts !

Jafpar verzichtet Pierlot beauftragt s

Brüssel, 14. Febr. Henry Jaspar hat auf den ihm übergebenen : Auftrag auf Bildung eines Kabinetts verzichtet, nachdem seine ^ Bemühungen hierzu ergebnislos verlaufen sind. -

König Leopold beauftragte heute den katholischen Senator Hubert P i e r l o t mit der Neubildung des belgischen Kabinetts, s Pierlot, der ebenso wie Jaspar Wallone ist, war von 1934 bis > 1935 Innenminister und von 1936 bis 1938 Landwirtschaftsmini- ^ ster in den Kabinetten van Zeeland und Janson.

VefiMCie unsere ZrilW!

Fliimpslkllllbe Sorblvlmmmg in Budapest

Vor einer teilweise« Umbildung des Kabinetts?

Budapest, 15. Februar. Der Dienstag stand im Zeichen inner- politischer Hochspannungen, die ihre Lösung aller Wahrschein­lichkeit nach in einer teilweisen Kabinettsumbildung finden dürften und unter Umständen auch einen Wechsel in der Mini- sterpräfidentschaft bringen können. Das Staatsoberhaupt empfing am Vormittag Ministerpräsident Jmredy, gegen 19 Uhr Kultusminister Graf Paul Teleki und um 22 Uhr die beiden Minister gemeinsam. Ferner fanden am ganzen Tage in bunter Aufeinanderfolge Besprechungen zwischen nahezu allen Kabi­nettsmitgliedern und führenden Politikern statt, in die sich auch Graf Stefan Bethlen, der Kleinlandwirte-Führer Tibor Eckart und der frühere Ministerpräsident Daranyi einfchalteten.

In unterrichteten politischen Kreisen ist man der Ansicht, daß mit einer endgültigen Klärung der durch die Aktivität der soge­nannten reaktionären Opposition ausgelösten krisenhaften Span­nung in der ungarischen Innenpolitik schon im Laufe des Mitt- wochvormitag zu rechnen ist.

Ausnahmezustand auf Jamaika

Sämtliche Streitkräfte mobil gemacht Folgen eines Sitzstreikes

London, 15. Februar. Nach einer Meldung aus Kingston ist am Dienstagnachmittag auf der gesamten Insel Jamaika der Ausnahmezustand verhängt worden. Sämtliche Streitkräfte wurden mobil gemacht.

Diese Maßnahme ist auf einen Sitzstreik zurückzuführen, den der dortige Eewerkschaftsleiter Bustamente ausrief, weil sich eine Obstfirma geweigert hatte, einen bei ihr Beschäftigten, dessen Aussperrung Bustamente gefordert hatte, zu entlassen (!). Man erwartet, daß der Streik, dessen Ausdehnung ständig wächst, in kurzer Zeit die gesamten Arbeitsplätze in Jamaika ergreift.

Vollstreckung eines Todesurteils

Berlin, 14. Febr. Am 14. Februar wurde der am 14. Mai 1904 geborene Karl Klocker aus Uderns (Tirol) hingerichtet, der vom Schwurgericht Innsbruck wegen Mordes mm Tode verur­teilt worden war. Klocker hatte im Juni 1937 seine 45jährig« Ehefrau Mathilde geb. Ebersharter mit Strychnin zu vergifte« versucht und sie in der Nacht zum 9. Mai 1938 mit Blausäure getötet, weil sie seinem ehebrecherischen Verhältnis mit eine« jungen Mädchen im Wege stand.

Nk«m RMMtto l»s oster Wttt

Verwaltungsratssitzung der BIZ. Auf der Sitzung des Verwaltungsrates der Bank für Internationalen Zahlungs­ausgleich am Montag gab Präsident Sir Otto Niemeyer davon Kenntnis, daß nach dem Rücktritt von Reichsbank- prasident Dr. Schacht den Statuten gemäß Reichswirtschafts- minifter und Reichsbankpräsident Dr. Funk Mitglied des Board geworden ist. Reichsbankpräsident Dr. Funk brachte in einem Briefwechsel zum Ausdruck, daß die Beziehungen Ser Reichsbank zur internationalen Zahlungsbank in der bisherigen Weise fortgesetzt und, wenn möglich, noch ver­tieft werden sollen.

Aufruf des ukrainischen Nationalrates. Der ukrainische Nationalrat hat einen Aufruf veröffentlicht, in dem er alle Ukrainer im Lande und außerhalb der Grenzen der Kar- satho-Ukraine auffordert, dem Lande ein Halb vom Hun­dert des Jahreseinkommens als freiwillige nationale Steuer ium Aufbau zur Verfügung zu stellen.

Der schweizerische Vundesrat hat beschlossen, die Vertre­tung der Eidgenossenschaft bei der nationalspanischen Ne­gierung in eine Gesandtschaft umzuwandeln und bei dieser Negierung um das Agreement sür die Ernennung eines Ge­sandten nachzusuchen.

Nach Zwillingen Drillinge! Von Drillingen wurde in Mörtelsdorf im Lungau (Ostmark) die Frau des Vlasibau- ern Simon Krump entbunden. Die Wöchnerin und die drei Neugeborenen, drei Mädchen, erfreuen sich bester Gesund­heit. Krump hat nunmehr für elf Kinder zu sorgen, darun­ter befinden sich zwei, die im Jahre 1931 als Zwillinge ge­boren wurden.

Schreckenstat eines Ehemanns. Vermutlich in einem An­fall von Nervenüberreizung warf der 30 Jahre alte Ar­thur P. aus Berlin-Reinickendorf seine 28jährige Ehefrau Franziska vom Balkon seiner elterlichen Wohnung im drit­ten Stockwerk auf die Straße hinach Dann stürzte sich P. gleichfalls von diesem Balkon in die Tiefe. Während der Ehemann mit schweren Verletzungen hoffnungslos im Kran­kenhaus liegt, ist die Ehefrau ihren Verletzungen erlegen.

Fallschirmspringer landet im Caföhaus. Die Besucher ei­nes Cafehauses am Boulevard des Ternes in Paris hatten ein seltsames Erlebnis: Vom Himmel schwebte ein Mann herab und landete mitten zwischen den Gästen auf einem leeren Tisch. Es war ein Militärflieger, der aus seinem Apparat in 1200 Meter Höhe vor der Stadt abgesprungen war, den aber der starke Wind bis über die Boulevards getragen hatte. Er blieb völlig unverletzt, bestellte sich noch mit dem angeschnallten Fallschirm am Rücken, einen Schnaps und ging dann ruhig fort.

Abschluß deutsch-französischer Wirtschaftsverhandlunge». In den letzten Wochen haben in Berlin Verhandlungen zwi­schen dem deutschen und dem französischen Regierungsaus­schuß stattgefunden, die sich mit der Durchführung des am 10. Juli 1937 zwischen Deutschland und Frankreich abge­schlossenen Abkommen befaßten. Die im Geiste gegenseiti­gen Verständnisses geführten Verhandlungen wurden am Dienstag zum Abschluß gebracht.

Noch weitere deutsche Opfer in Chile. Wie der Leitung der Auslandsorganisation mitgeteilt wird, sind bei der Erd­bebenkatastrophe in Chile außer den bisher Genannten noch sechs weitere deutsche Todesopfer zu beklagen. Bei den in der Stadt Chillan ums Leben Gekommenen handelt es sich um folgende Personen: Rudolf Möller, Louis Kere- sturi, die aus La Patz stammende Frau Schütt, Herrn Doyen und zwei Kinder des Ehepaars Nikolas Nett im Wter von 12 und 15 Jahren.

Ein kurzes Wort, -och sagt es viel: Perfil war, ist un- bleibt Perfil!