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Gegründet 1877
Tannen
Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt — Amtsblatt der Stadt Altensteig
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Nummer 39
Altensteig, Mittwoch» de« IS. Februar 1938
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Eine Enkelin -es Fürsten ViSmank Zanfpalln — Ser Führer hielt die Zausre-v
Sreßkunbgebllng der Beamtenschaft
Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels vor der Berliner Beamtenschaft
Berlin, 14. Februar. Im Mittelpunkt einer Großkundgebung der Berliner Beamtenschaft am Dienstagabend im Sportpalast stand eine richtungweisende Rede von Gauleiter Neichsminister Dr. Goebbels» der in mitreißenden Worten die Stellung, die Ausgaben und Pflichten des nationalsozialistischen Beamten im Dritten Reich umriß.
Seine immer wieder von begeistertem Beifall unterbrochenen Ausführungen grundsätzlicher Art, in denen er auch eine scharfe Abrechnung mit den ewiggeftrigen Mißvergnügte« hielt, gipfelte iu einem eindrucksvollen Treuebekenntnis zum Führer und Reich. So gestaltete sich diese Großkundgebung, wie schon von jeher, wenn Dr. Goebbels in der traditionellen Kampfstätte der Bewegung zur Bevölkerung sprach, zu einem besonders hervorragende« Ereignis des Parteilebens der Reichshauptstadt.
«Mols Stß an »ie maische Sagend
Die Stellvertreter des Führers RudolfHeß führte bei der Sportpalastkundgebung des Landdienstes der HI. folgendes aus:
Wir wenden uns heute an die Jugend in ihrer Gesamtheit. Wir wenden uns an die Jungen mit starken Herzen, an die Jungen, denen der Nationalsozialismus in Fleisch und Blut LLergegangen ist!" Der Stellvertreter des Führers erinnerte daran, daß der Strom der Arbeitskräfte seit langem vom Lande Ä» die Stadt gehe. Um so mehr Kraft und Charakter erfordere es, gegen diesen Strom anzugehen „Die Anforderungen die auf dem Lande draußen an den Einzelnen heute gestellt werden, find höhere. Und gerade deshalb, — im Vertrauen auf die sittlichen Werte unserer Jugend — glaube ich, daß eine Auslese der ! Jugend freiwillig hinausgeht. Eines sei sich ein jeder bewußt: Wer dem Land sich ganz gibt, zu dem hat das Land seine Gegengabe bereit. Aus der Berührung mit der ewigen Natur strömen starke Kräfte über in den Menschen. Woher nehme der Lauer sonst seine Ruhe, seine Nerven, seine Ausgeglichenheit — alles das, was dem Asphalt-Menschen verloren gegangen ist."
Rudolf Heß sprach dann von der inneren Verbundenheit aller deutschen Menschen mit der Natur und ihrer Heimat. Achtung «nd Ehre verdienen Landarbeiter und Landarbeiterinnen, die ihrem Bauern treu bleiben — auch wenn ein höherer Verdienst ßm anderen Ort in Aussicht steht, verdient der Junge und das Mädel, die aus der Stadt hinausgehen in ein ihm neues und «gewohntes Dasein.
Don allen Volksgenossen, von den Gemeinden, vor allem aber »on der Parteigenossenschaft und den Dienststellen der Bewegung erwarte ich, daß sie Sorge tragen für ein gesundes und wohn- Lches Unterkommen der Landdien st fugend, für sie «it Rat und Tat zur Stelle sind und Hilfe und Abhilfe schaffe«,
«o diese vonnöten. „Treue um Treue" muß auch hier die Lo- j«ug sein.
Noch niemals, solange es deutsche Menschen gibt, ist der Appell Lreiwilligevor!" vergeblich gewesen. Und ich weiß, auch bei euch, Jugend des Führers, ist er nicht vergeblich. (Begeisterte Zustimmung.) Ihr seid vom gleicken Blute wie Tausende. Zehntausend«, Hunderttausende, die vor euch diesem Ruf gefolgt. Ihr seid vom gleichen Blut wie sie, die ihm einst folgten: In schwersten Stunden der Nation! Sie folgten ihm ohne Hoffnung auf rin Leben voller Schaffenslust für ihr Volk, sie folgten ihm an- zefichts von Not, Gefahr und Tod! Ihr hingegen sollt einsetzen: eure Arbeitskraft und eure« Willen, euren Stolz, auch dem Volk« treu zu dienen, wo es euch am nötigsten braucht! Ihr sollt eingedenk sein derer, die sich meldeten, auch als das Leben ihres Volkes den Einsatz bis zum Tode verlangte. Ihr sollt eingedenk sein zugleich derer, die in den Kampsjahren der Bewegung auch freiwillig sich einsetzten mit all ihrem Hab und Gut und mehr rls dem, sich wiederum einsetzten mit dem Leben, aus daß das Leben der Nation gerettet werde. Denkt an die. die als SA.-- »der -Männer, als Politische Leiter, aber auch als Hitler- jungen von einst immer wieder ohne den geringsten Zwang,
»ur dem Befehl ihres Gewissens folgend, ihr Leben in die Waagschale warfen. Denkt vor allem auch an den, der selbst »ls Meldegänger des Weltkrieges sich wieder und wieder freiwillig meldete, der später freiwillig den schweren Weg des unbekannten Führers der Nation begann — der freiwillig sich an >ie Spitze des Marsches zur Feldherrnhalle setzte — und der wieder und wieder in den vergangenen Jahren aus eigenstem Entschluß Entscheidungen aus sich nahm, fast zu schwer zu tragen stlr einen einzelnen Menschen.
Gedenkt des Führers und daß er euch braucht au der Stelle,
»« der Not am Manne ist. Ihr werdet dort am unmittelbarsten «itwirken an der Zukunft unseres Volkes. Frohe« Mutes möget Hr den Pflug ergreifen, möget ihr säen und ernten, stolz darauf,
*«s freien Stücken schaffen z« können als ein Teil von Adolf Hitlers Bauernheer. Freiwillige vor!
Mit minutenlangen Begeisterungsstürmen geben die Junge»
«nd Madel ihrer Entschlossenheit Ausdruck, dem Appell des Stellvertreters des Führers Folge zu leisten.
Hamburg, 14. Febr. Ein strahlender Tag lag über Deutschland- Wasserkante. Es ist, als wenn die Natur diesem Festtag des neuen Deutschlands, dem Tag des Stapellaufes des 38 000- Tonnen-schlachtschiffes, ganz besonderen Glanz verleihen wollte Ein epochaler Abschnitt in der Wiedererringung deutscher See- geltung ist erreicht. Ein deutsches Groß-Schlachtschiff von 38 003 Tonnen, das unter der Baunummer 309 von üen Helge» der größten Hamburger Werft, Vlohm u. Voß, in angestrengter Arbeit deutscher Ingenieure, Techniker und Arbeiter emporgewach- sen ist, wird seinem Element übergeben.
Das Bild der Hansestadt und ihres Herzens, ves Hafens, ist wie verwandelt. Alle Schisse haben über die Toppen geflaggt: auch die zahlreichen im Hamburger Hafen liegenden Schiffe ausländischer Nationalität haben an diesem Festtag der deutschen Ration Flaggenschmuck gesetzt. Stolz schweift der Blick der vielen Tausende, die sich schon in den frühen Morgenstunden in den Uferstraßen des Hafens eingefunden haben, über die schlanken grauen Schiffsleiber der zu Ehren dieses Tages nach Hamburg «ntsandten Einheiten der deutschen Kriegsmarine. An der Aeber- fee brücke liegt der wuchtige stählerne Leib des Panzerschiffes ^Admiral Scheer", daneben der leichte Kreuzer „Nürnberg". Nicht weit davon sieht man vor den St. Pauli-Landungsbrücken die eleganten Konturen des weiß leuchtenden Aviso „Grille". Die Torpedoboote der 4. Torpedobootsflottille vervollständigen das imposante Bild.
Eeneralfeldmarschall Göring war um 10.82 Uhr in Hamburg auf dem Dammtorbahnhof zu den Stapellauf-Feierlichkeiten eingetrosfen. Unter den Klängen des Präsentiermarsches der Luftwaffe schritt der Eeneralfeldmarschall die Front der Ehrenkompagnie der Luftwaffe ab. Unter freudigen Begrüßungsknnd- xebungen der Hamburger fuhr Eeneralfeldmarschall Göring ins Hotel, um sich von dort an der Seite des Führers zum Stapel- kaufplatz zu begeben.
Fahrt des Führers zur Werft
Um 12.15 Uhr trat der Führer vom Hotel „Atlantik" aus die Fahrt zum Hafen und zum Werstgelände an. Die lange Wagenkolonne fichr durch ein ununterbrochenes Spalier aller Wehr- machtstsile und aller Parteiformationen, hinter denen viele, viele Zehntausende freudig bewegter Menschen stehen, die dem Führer ununterbrochen zujubeln. Um 12.30 Uhr traf der Führer an den St. Pauli-Landungsbrücken ein.
Unübersehbar sind die Menschenmassen, die die Straßen und die Elbeufer umsäumen, die steile Höhe vor der Seewarte, die Fenster und Dächer der hohen Gebäude besetzt halten und bis in die höchsten Zweige der Bäume geklettert sind. Das Bild, das sich von den Landungsbrücken aus dem Beschauer bietet, ist von ungeheurer Eindruckskraft.
An den Landungsbrllcken begibt sich der Führer mit seiner Begleitung auf die Staatsjacht „Hamburg". Sie nimmt Kurs auf die Linie der Kriegsschiffe. Vor der Kriegsflotte angekommen, stoppt die Staatsjacht für etwa drei Minuten, und nun grüßt die durch die Tatkraft und Genialität des Führers so herrlich wiedererstandene deutsche Kriegsmarine das Staatsoberhaupt mit einem Salut von 21 Schüssen. Dann geht die Fahrt des Führers weiter an der Elbseite der Werft vorbei um das Lotsenhöst herum zur Werft von Blohm u. Boß, zu dem festlichen Akt des Stapellaufes.
Der Tausatt
Ilm 12.45 Uhr macht die Staatsjacht „Hamburg" am Anlege- ponton der Werft von Blohm u. Boß fest, wo der Führer das Wsrftgelände betritt und vom Kommandierenden Admiral der Marinestation der Nordsee, Admiral Saalwächter, dem Flottenchef Admiral Boehm, dem Admiral der Kriegsmarine-Dienststelle Hamburg, Vizeadmiral Wolf, dem Betriebsführer der Werst, Staatsrat Blohm, Walter Blohm und Vetriebsobmann Pauli willkommen geheißen wird. Unter den Jubelstürmen der Massen schreitet der Führer die Front der auf der Backbordseite des neuen Schlachtschiffes aufgestellten Ehrenabordnungen der Wehrmacht, des NS.-Marinebundes und des NS.-Reichskrieger- bundes und dann weiter unter den Klängen der Nationallieder die Front der vor dem Bug des Schiffes aufmarschierten Ehreu- kompagnie, gestellt vom Panzerschiff „Admiral Spee", ab.
Der Führer begrüßt dann die Taufpatin, die Enkelin des Altreichskanzlers Fürst Bismarck, FrauDorotheevon Löwenfeld, und läßt sich die Direktoren der Bauwerft und die Offiziere der Bauaufstcht der Kriegsmarine vorstellen. Freude leuchtet aus den Augen der zahllosen Zuschauer und vor allem der Eefolgschastsmitglieder der Vauwerft, die stolz darauf sind, diesen Ehrentag ihres Schaffens mitzuerleben. Als der Führer dann die Taufkanzel betritt, steigt unter Stürmen des Jubels und der Begeisterung die Standarte des Führers hoch.
Auf der Taufkanzel steht man Eeneralfeldmarschall Hermann Göring, den Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Raeder, den Chef des Oberkommandos des Heeres, Generaloberst jkeitel. Generaloberst von Bock als Vertreter des Oberbefehls
habers des Heeres, Reichsstatthalter Gauleiter Kaufmann, Bürgermeister Kroogmann, den Kommandierenden Admiral der Marinestation der Nordsee, Admiral Saalwächter, General der Kavallerie Knochenhauer, den Admiral der Kriegsmarinedienststelle Hamburg, Vizeadmiral Wolf, ferner den Chef des Konstruktionsamtes der Kriegsmarine, Konteradmiral Gratzmann, ferner die Taufpatin Frau von Löwenseld, den Gesandten Fürst von Bismarck und die Betriebsführung der Bauwerft.
Auf der Ehrentribüne haben sich zahlreiche Mitglieder der Reichsführung aus Staat, Partei und Wehrmacht eingefunde». Man steht Reichsaußenminister von Ribbentrop, Reichsinneuminister Dr. Frick, den Reichsminister für Volksausklärung und Propaganda Dr. Goebbels, Reichserziehungsminister Rust, di« Reichsminister Dr. Dorpmüller und Dr. Frank, den Reichsführer A Himmler, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, Reichspressechej Dr. Dietrich, Reichsleiter Alfred Rosenberg, Reichsleiter Mart!» Bormann, Reichsschatzmeister Schwarz, Reichsjugendsührer Baldur von Schirach und weitere Persönlichkeiten. Weiter waren u a. anwesend: die Reichsstatthalter Ritter von Epp, Mutschmann, Murr, Robert Wagner, Sauckel, Hildebrandt, Rover und Dr. Meyer, führende Persönlichkeiten der Kriegsmarine und de» Heeres sowie die führenden Männer Hamburgs.
Die Familievon Bismarck ist entsprechend ihrem heutigen großen Ehrentag besonders zahlreich vertreten. Außer de, Taufpatin, der Enkelin des Altreichskanzlers. Frau Dorothe, von Löwenfeld, und ihrem Gatten. Vizeadmiral a D. von LS- wenfeld, Sem Führer der in den Nachkriegskämpsen rühmlichft hervorgetretenen Marmebrigade Löwenseld, dem Gesandte» Fürst von Bismarck und seiner Gattin sind die Gräfin von Bismarck (Chorow), die Witwe des Grasen Wilhelm von Bismarih, der Regierungspräsident in Potsdam, Graf Nikolaus von Bismarck (Varzin in Pommern) und seiner Gattin Gräfin Keyserling, die Schwester des Gesandten Fürst von Bismarck, anwesend. Auch sieht man den früheren Sekretär des Altreichskanzlers, de» über 80jährigen Dr. Chrysander.
Staatsrat Vlohm meldet dem Führer den Neubau des Schlachtschiffes „F" fertig zum Stapellauf. Minutenlange Stürme des Jubels und der Verehrung branden zum Führer empor, bis dieser das Wort zur Tausrede nimmt.
Aus tiefstem Herzen stimmen die Zehntausende, unter denen sich auch eine starke Abordnung des Sudetendeutschtums befindet, in das Sieg-Heil des Führers auf das grotzdeutsche Vaterland ein.
Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Raeder, faßt die Gefühle des ganzen deutschen Volkes in tief bewegten Dankesworten an den Führer zusammen: „Wir danken dem Führer, daß er diesem neuen Schiff der Kriegsmarine des Dritten Reiches den stolzen, verpflichtende« Namen des großen Schmiedes des Zweiten Reiches gegeben hat. Wir sind uns der hohen Verpflichtung dieses Namens bewußt, und wir geloben heute Ihnen, mein Führer, daß die Besatzung dieses Schiffes, daß die gesamte Kriegsmarine dieser hohen Verpflichtung und Verantwortung stolz und pflichtbewußt sein wird bis zum letzten Atemzug. Unserem tiefgefühlten Dank, unsere» festen Glauben an die deutsche Zukunft, unserem unerschütterlichen Vertrauen zu unserem Führer geben wir Ausdruck, indem wir rufen: „Unserem Führer, dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, Sieg-Heil!"
Der Startschuß dröhnt über Helgen und Hafen. Er gibt das Zeichen: „Bahn frei zum Stapellauf!"
Die Taufpatin, Frau von Löwenseld, tritt vor und spricht die Worte: „Auf Befehl des Führers taufe ich Dich auf den Namen Bismarck!"
Der Stapellanf
Das Klirren der am Bug des jüngsten Eroßkampfschiffes der deutschen Kriegsmarine zerschellenden Flasche vereinigt sich mit den Jubelrufen der 50 000. Die Haltevorrichtungen lösen sich: begeistert stimmen alle in das von Staatsrat Blohm ausgebrachte Sieg-Heil auf das neue Schlachtschiff „Bismarck" ein. Erst lang- sam, dann schnell und schneller gleitet der mächtige Schifssrumpj unter den Klängen der Lieder der Nation in die Finten der Elbe. Von der Taufkanzel grüßt der Führer das neue Kriegs- schiff. Stolz leuchten der Name und das Wappen des Gründers des Zweiten Reiches, dessen Schöpfung nunmehr durch die geniale Staatsführung Adoff Hitlers Krönung und Vollendung erfahren hat, vom Bug des Schlachtschiffes. Die Jubelrufe der auf de» Werftgelänve und in den Uferstraßen zusammengeströmten Huu- Serttausende schallen weit über Hafen und Strom hinaus.
Nach der feierlichen Namensgebung verläßt der Führer di« Taufkanzrl und schreitet die auf der Steuerbordseite aufmarschierten Ehrenformationen aller Gliederungen der Bewegung ab. llmjubelt von der Begeisterung und der Verehrung aller, verläßt der Führer dann mit seiner Begleitung das Gelände der Bauwerft. Auf der Rückfahrt von der Werft fuhr die Staatsjacht „Hamburg" mit dem Führer an Bord wieder an den im Hafen liegenden Einheiten der deutschen Kriegsmarine vorbei, deren Mannschaften in Paradeaufstellung an der Reeling angetreten waren. Neue begeisterte Zurufe grüßten den Führer.