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Oberaauführerin Maria Schönberger weihte rund 1000 Wimpel Öbergebietssührer Cerfs sprach über national­sozialistische Jugenderziehung nsg. Stuttgart. 1. Aug. Während des großen Sporttages des LDM. in Stuttgart weihte am Sonntagvormittag Lbergaufüh- rerin Maria Schönberger in der Stadthalle an die tausend Wim­pel des BDM. in einer feierlichen Weihestunde, die vom Reichs­sender Stuttgart übertragen wurde. Rund 10 000 Mädel des BDM. füllten die Stadthalle, die in Rot und mit Birkengrün außerordentlich geschmackvoll geschmückt war. Der Geist der Ju­gend hatte die Folge der Feier bestimmt und die musikalische Umrahmung, mit Liedern und Worten wechselnd, war von einer gültigen Form und erhebenden Eindringlichkeit. Sie gab in ihrer gekonnten Meisterschaft ein Erlebnis voll innerer Kraft und kla­rer Schönheit. In drei Säulen, und in langsamem Schreiten ein­rückend. trugen die Wimpelträgerinnen ihre noch eingerollten Wimpel durch die Halle: voran zogen entrollt dreizehn Unter­gauwimpel. Zu einem großen Fahnenblock zusammengeschlossen bewegte sich dann eine einzige Wimpelsäule die Treppe empor, wendete, und stand, während die Zehntausend stehend das Lied Deutschland heiliges Wort" als ergreifendes Bekenntnis sangen. Obergauführerin Maria Schönberger sprach zu ihren Mä­deln von der Fahne als dem ewigen Symbol unseres Glaubens und unserer Kraft, von der Fahne als dem Zeichen stolzer Ver­pflichtung und unzerbrechlicher Treue. Sie weht, so sagte die Obergauführerin, über ernem jungen Geschlecht, das ihr würdig, das unter unter ihrem leuchtenden Licht und brennenden Auf­ruf gesund, stark, gläubig und treu >ein will. Sie ist, so rief sie ihren Mädeln zu. das Zeichen Eurer Treue zu Volk und Führer, die unerschütterlich die Zeiten und die Generattonen überdauert und als Verpflichtung eines Lebens über Euch steht. So weihte sie die Wimpel, die nun entrollt den marschierenden Gruppen und Schäften voranflattern werden.

Öbergebietssührer Cerff hielt eine kurze Ansprache, in der er auf die Sinngebung dieser Wimpelweihe am Tag des Sportfestes hinwies: die Ganzheit von Geist, Seele und Körper in der deut­schen Jugenderziehung unlösbar vereint zu bekunden. Er wandte sich gegen Prüderie und Heuchelei, die einst einen verlogenen, falschen Jugendtyp geschaffen hatten, der unerträglich war. Er wandte sich gleichzeitig gegen die Zeit, die das Leben des Mä­dels nach formalen Gesetzlichkeiten bevormunden wollte und legte ein erfrischendes Bekenntnis ab zu der nationalsozialisti­schen Erziehung des Mädels, die für morgen gesunde, lebens­frohe Fräuen schafft. Während des Gesanges des Schlußliedes .Run laßt die Fahnen fliegen" wurden die geweihten Wimpel i» feierlichem Gang herausgetragen.

Kampf dem Kohlweißling!

Für die starke Ausbreitung ses Kohlweißlings war die Witte­rung der vergangenen Wochen und Monate außerordentlich günstig. Jetzt wird es Zeit, diesem Schädling energisch zu Leibe zu rücken. Aus einer bayerischen Gemeinde wird berichtet, daß dort in einer von der Schuljugend durchgeführten Bekämpfungs­aktion an drei auseinanderfolgenden Tagen allein 7000 Schmet­terlinge, S08 Pfund Raupen und unzählige Eiernester vernichtet wurden. Die Raupen wurden den Hühnern gefüttert. Der Dar­lehenskastenverein, der die Aktion zusammen mit dem Orts- Lauernführer organisiert hatte, zahlte den fleißigenJägern" eine angemessene Belohnung aus. Für jeden gefangenen Schmet­terling wurde 1 Pfg. bezahlt und für jedes Pfund gesammelter Raupen 30 Pfg. Dieses Geld ist gewiß gut angelegt.

Vereinigte LebenZveriilherungsanitalt a. G. für Handwerk, Kandel und Gewerbe in Hamburg

Dieser Lebensveksicherungsverein auf Gegenseitigkeit, welcher bekanntlich mit der Krankenkasse für Handwerk, Handel und Gewerbe in Württemberg und Hohenzollern (Handwerkerkran­kenkaste") Stuttgart, Ulrichstraße 19, in Arbeitsgemeinschaft steht, hielt am 25. Juni die Versammlung seiner M i tg l> i e derv er- tretung in Hamburg unter Leitung des Aussichtsratsvor­sitzenden Senator von Allwörden ab, der mit Befriedigung auf die außerordentlich günstige Entwicklung der Versicherungs­anstalt im Jahre 1936 hinwies.

Aus dem vom Vorstand erstatteten Bericht ist zu entnehmen, daß durch einen Reinzugang an selbst abgeschlossenen Ver­sicherungen im Betrage von 35 043 643 RM., der um 13 481733 Reichsmark höher liegt als im Vorjahre, der Kapitalver- sicherungsbestand sich auf 289 096 008 RM. am 31. 12. 1936 erhöhte.

Die Beitragseinnahme betrug im abgelaufenen Jahr 12 881454 RM. (im Vorjahr 11 185 086 RM.). Die Deckungsrücklage erhöhte sich im Geschäftsjahr 1936 von 35 032 913 RM. auf 42389935 RM. Der 'Sterblichkeits­verlauf war wieder günstig. Der Sterblichkeitsgewinn in der Todesfalloersicherung betrug 42,1 Prozent der gesamten für

Schwarzwälder Tageszeit««-

Sterbefälle zur Verfügung stehenden Deckungsmittel. Die Ge­samtsumme der Aktiva erhöhte sich von 44 448 453 RM. auf 52 957 591 RM.

Von dem gesamten Jahresüberschuß von 2 504 356 Reichsmark-wurden, nachdem die Auffüllung des Reservefonds gemäß 8 37 des Bersicherungsaufsichtsgesetzes auf die satzungs- gemäße Höhe schon vor Jahren erfolgt ist, wie im Vorjahr 50 000 RM. verschiedenen Sicherheitsrücklagen zugeteilt, wäh­rend der Rest mit 2 454 356 RM. der E e w k n n r ü ck l a g e d e r Versicherten überwiesen wurde, die damit auf 6945442 Reichsmark anwächst. Für die Mitglieder konnten wieder min­destens die gleichen Gewinnanteile wie in den Vorjahren fest­gesetzt werden.

Auch im Berichtsjahr beteiligte sich die Versicherungsanstalt sehr stark an der Hergabe von Hypothekendarlehen. Unter besonderer Bevorzugung von Neubauten und Jnstand- setzungsarbeiten wurden neu angelegt (abzüglich Rückzahlungen) 6 993 781 RM., womit sich der Hypothekenbestand auf 33 696 633 Reichsmark erhöhte. Der We rtpap ierbeftand stieg im Jahre 1936 um 1 035 410 RM. auf 7 768 333 NM.

Weiter berichtete der Vorstand über die ebenfalls sehr gün­stige Entwicklung in den ersten vier Monaten des Jahres 1937, wo die Beittagseinnahme um ca. 500 000 RM. höher war als in den ersten vier Monaten 1936. Der Versicherungsbestand hat die 300 Millionen-Grenze überschritten. Er betrug am 1. Juni dieses Jahres 303 553 927 RM.

Au- Vadru

Pforzheim, 31. Juli. (Verkehrsunglück.) Am Frei­tagnachmittag fuhr ein Motorradfahrer mit 40 Kilometer Geschwindigkeit durch die Nobert-Wagner-Straße. Als ihm ein Pferdefuhrwerk entgegenkam, sprang hinter diesem das vier Jahre alte Söhnchen des Eendarmeriehauptwachtmei- sters Brell aus Waldkirch, das hier zu Besuch weilte, in das Motorrad. Das Kind wurde von dem Fahrzeug erfaßt und vier Meter weit geschleudert. Cs ist an den erlittenen Ver­letzungen gestorben.

Gernsbach, 31. Juli. (Todesfall.) Nach längerem Lei­den ist Dr. Max Schmidt gestorben. Er kam 1911 nach Gernsbach, leitete während der Kriegsjahre die hiesigen Lazarette und war bis zum Vorjahre Kolonnenarzt der Sa­nitätskolonne. Er genoß großes Ansehen.

Konstanz, 1. Aug. (Schweres Gewitter.) Die Ge­gend um Konstanz wurde am Samstagvormittag von einem schweren Gewitter heimgesucht Ohne daß auch nur ein Trop­fen Regen fiel. leuchteten in rascher Folge zahlreiche Blitze aus, jeweils gefolgt von brausenden, krachenden Donnerschlä­gen. Erst nachdem starker Regen eingesetzt hatte, ließ die Gewalt des Gewitters etwas nach. Ein starker Blitzschlag ging neben einem Fischerboot in den See. Durch die Ge­walt des Blitzes wurde der 63 Jahre alte verwitwete Fi­scher Wilhelm Brunner aus dem Boot geschleudert und er­trank sofort. Sein Begleiter, der 56 Jahre alte verheiratete Fischer Konrad Meßmer, der am Steuer saß, erlitt starke Verletzungen an einer Körperseite, sodaß er sofort gelähmt war. Andere Fischer, die das Unglück bemerkt hatten, fuhren herbei und brachten den schwerverletzten Meßmer an Land.

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Ein Unglück nach dem andern. Aus Eggenselden in Bayerisch-Schwaben wird berichtet: Der 12 Jahre alte Sohn des Bauern OLermcrier m Lidorf wurde beim Ee- treideabladen von einer herabfallenden Gabel in die Brust getroffen. Es trat Wundstarrkrampf ein und der Junge mußte ins Eggenseldener Krankenhaus gebracht werden, wo kurz vorher gerade einer seiner Brüder sich einer Blind­darmoperation hatte unterziehen müssen. Als die Mutter nun ihre Söhne im Krankenhaus besuchen Wollte, hatte ihr Mann, der sie auf dem Motorrad fuhr, einen schweren Sturz und die Frau erlitt einen Schädelbruch. Zur gleichen Stunde starb der beim Abladen verunglückte Junge.

Streikausschreitungen in USA. Vor einer seit Wochen be­streikten Werft im Neuyorker Stadtteil Brooklyn kam es zwilchen Streikenden und Arbeitswilligen zu blutigen Zu­sammenstößen, in deren Verlauf 45 Personen verletzt wur­den.

Der Goldschatz und die Folgen. Der große Goldschatz von Panama, der, wie berichtet, unter so geheimnisvollen Um­ständen aufgefunden wurde und ebenso schnell, wie er ent­deckt wurde, wieder verschwand, hat, wie aus der Stadt Pa­nama gemeldet wird, zwei Opfer gefordert. Der Gouverneur der Provinz Chirqui und der dortige Polizeichef sind infolge ihrer unklaren Berichterstattung über diesen Schatz aus ihren Aemtern entlassen worden. Die beiden Beamten hat­ten der Erzählung eines Mannes über die Auffindung des Goldschatzes Glauben geschenkt und die Entdeckung amtlich bestätigt, noch ehe sie sich persönlich über das Vorhandensein des Schatzes überzeugt hatten

Nr. 176

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SA.-Sturm 22/180, Standort Altensteig

Heute, 2. 8. 37, ab 19.00 Uhr Spottplatzplanierung.

17 000 Manu müssen wegen eines Diebes streiken. Im Grubengebiet von Anzin bei Lille sind 17 000 Mann auf Veranlassung der marxistischen Gewerkschaften in einen auf 24 Stunden beschränkten Generalstreik getreten. Der Grund hierfür liegt in der Verurteilung eines Gewerkschaftsmit­gliedes wegen Diebstahls von Brennstoff zu acht Tagen Ge­fängnis mit Bewährungsfrist.

Handschreiben Chamberlains an Mussolini. Die Agentur Stefani meldet, in Kreisen des Foreign Office werde' bestä­tigt, daß der englische Ministerpräsident Lhamberlain am Schluß seiner letzten Unterredung mit dem italienischen Bot­schafter Erandi diesem ein an Mussolini gerichtetes Hand­schreiben überreicht habe.

SkriKtsfaal

Tierquäler erhält zwei Monate Eefänguis Nagold, 31. Juli. (Vom Amtsgericht.) In einer öffent­lichen Sitzung wurde vorgestern gegen den sich zurzeit in Unter­suchungshaft in Wangen im Allg. befindenden, reichlich vorbe­straften Friedrich Zorn wegen Tierquälerei ver­handelt. Der Angeklagte war als Pferdeknecht bei einem Land­witt in Beihingen beschäftigt. Anläßlich einer Fuhre mit einer Belastung von ungefähr 20 Zentnern, suchte er unterwegs ver­schiedene Wirtshäuser auf und schlug in verärgerter Stimmung auf das Pferd ein, das die Last nicht wegziehen konnte. Auf die Ermahnung eines Augenzeugen zum Ausspannen des Tie­res, ging Zorn nicht ein, worauf der Zeuge das Pferd aus­spannte. Ein anderes Pferd zog nun den Wagen weg. Der An­geklagte spannte jedoch das erste Tier wieder ein und schlug es nun in rohester Weife völlig grundlos, so daß es die Last in dauerndem Galopp ziehen mußte. Schließlich blutete es aus der ' Nase, so daß die Vlutspuren eine lauge Strecke wett sichtbar waren. Zum Ueberdrutz setzte sich der Rohling noch auf den j Wagen. Der Sachverständige konstatierte durch Untersuchung eine große akute Herzschwäche des Pferdes. Das Bluten aus der : Nase bei Pferden sei äußerst selten und ihm in 40jähriger Pra­xis nicht bekannt. An den Folgen der rohen Mißhandlung und der übermäßigen Anstrengung sei das Pferd infolge eines Blut­sturzes nach einigen Tagen verendet. Der Staatsanwalt bean­tragte wegen eines Vergehens gegen das Tierschutzgesetz und Sachbeschädigung eines Gefängnisstrafe von drei Monaten. Das Urteil des Richters gegen den Friedrich Zorn lautete auf zwei. Monate Gefängnis unter Anrechnung eines Monats Untersuchungshaft.

Letzte Nachrichten

Die Londoner Presse zum Schreiben Chamberlains an Mussolini Anerkennung Äthiopiens auf der nächsten Völkerbundssitzung?

London, 2. August. Der Brief, den Ministerpräsident Cham- berlain cm Mussolini gesandt hat, findet in der Londoner Sonn­tagspresse große Beachtung. Die Blätter heben in ihren römi- ! scheu Berichten hervor, welch guten Eindruck diese Geste des bri­tischen Ministerpräsidenten in Italien hervorgerufen habe und bezeichnet den Brief als ein neues Anzeichen der Verbesserung in den Beziehungen zwischen -den beiden Ländern.

Observer" schreibt, in Italien hege man seit der Sanktions­krise und wogen der englischen Wiederaufrüstung Mißtrauen. Mehr als einmal habe man engltscherseits betont, daß die bri- : tische Regierung nicht beabsichtige, sich den legitimen Interessen ! Italiens im Mittelmeer zu widersetzen. Als im Januar das englisch-italienische Agreement unterzeichnet worden sei, habe man gewisse Fragen beiseite gelassen, so die Anerkennung des italienischen Imperiums in Aethiopien. In Londoner Kreisen vermute man, daß bei der nächsten Völ­kerbundssitzung der Wünsch der italienischen Regierung zur Sprache kommen werde, daß dieser Störungsblock nicht längtt auf dem Wege der verbesserten Zusammenarbeit stehen möge, die jetzt ihren Anfang genommen habe.

Gestorve«

Herrenberg: Friedrich Keck, Sägewerksbesitzer, 59 I. a. Nufringen: Maria Hermelink geb. Weigle, Missionars Witwe.

Druck und Verlag: W. Rieker'sche Buchdruckerei in Altensteig. Hauptschriftltg.: Ludwig Lauk. Anzeigenltg.: Gustav Wohnlich alle in Altensteig. D.-A.: VI. 37 : 2170. Zzt. Preis!. 3 gültig.

Kreis Freudenstadt

Abwehr de- AortvWküserS.

Um ein etwaiges Auftreten des Kartoffelkäfers unverzüglich festzustellen, werden wie im Vorjahr besondere Suchtage zur Abwehr des Kartoffelkäfers festgesetzt.

Auf Grund des 8 3 der 1. Verordnung zur Abwehr des Kar­toffelkäfers vom 15. April 1937 (RGBl. I S. 530) und des Er­lasses des Herrn Wittschaftsministers vom 25. 5. 1937 (Reg.Anz. Nr. 56) ordne ich im Einvernehmen mit >dem Kreisbauernführer an, daß im Kreis Freudenstadt ab sosort bis zum 1. Oktober 1837 jede Woche 1 Suchtag abzuhalten ist.

Die Bürgermeister bestimmen im Benehmen mit den Orts- -auernfiihrern die einzelnen Suchtage und die zur Teilnahme an den Suchtagen Verpflichteten. Die Nutzungsberechtigten von Grundstücken, die mit Kartoffeln oder Tomaten bestellt sind, sind in erster Linie verpflichtet, diese Grundstücke an den festgesetzten Suchtagen entsprechend den Weisungen des vom Reichsnährstand eingerichteten Kartosfelkäferabwehrdienstes sorgfältig abzu- suchen. Das Absuchen erfolgt kolonnenweise. Die Zusammen­stellung der Kolonnen, deren Suchgebiet, den Zeitpunkt und den Ott des Antritts zum Suchen bestimmen ebenfalls die Bürger­meister. Sämtliche zur Teilnahme an den Suchtagen Verpflich­teten haben den Anordnungen des Bürgermeisters Folge zu leisten.

Wer den Vorschriften der Verordnnng zur Abwehr des Kar­toffelkäfers zuwiderhaudelt, wird, wenn dies vorsätzlich geschieht, mit Gefängnis bis zu 2 Jahren und Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen, bei Fahrlässigkeit mit Geldstrafe bis zu 159 RM. und mit Haft oder mit einer dieser Strafen bestraft.

Freudenstadt, den 30. Juli 1937.

Der Landrat: Dr. Frhr. v. Matter.

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