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Nr. 263
Auslösung öts SInWtlms
Ein Schreiben -es Führers
wir nur sann gut Veitehen können, wenn es uns gelingt, ans uralte Uebel deutscher Zersplitterung nicht als Grundzug unseres Wesens weiter zu erhalten, sondern erfolgre-ch zu überwinden.
Ein Volk, ein Reich, ein polilischerWille und ein Schwert!
Sie und Ihre Mitkämpfer bitte ich, nun auch weiter Mitzuhelfen an diesem gewaltigen Werk deutscher Lebensbehauptung.
(gez.) Adolf Hitler.
Ausruf Selbtts
an seine alten Stahlhelmkameraden
Berlin, 8. Nov. Franz Seldte hat an seine alten Stahlhelm- kameraden einen Aufruf gerichtet, in dem er sagt:
Kameraden! Ich habe den Auflösungsbefehl für sämtliche Gliederungen des NSDFB. (Stahlhelm) gemäß der Willenskundgebung des Führers mit Wirkung vom 7. November 1935 bekannt gegeben.
Wir danken dem Führer und Frontsoldaten Adolf Hitler für die ehrenden Worte der Anerkennung, die er für die Arbeit aller Kameraden im Dienste des Vaterlandes und im Befreiungskämpfe ausgesprochen hat.
Wir danken dem Führer besonders dafür, daß er in Anerkennung der Leistung der Kameraden die Partei den alten Kameraden öffnet und ihnen die Zugehörigkeit zu der von ihm geschaffenen Bewegung und die weitere aktive Mitarbeit zum Wohle des Vaterlandes in der Partei und ihren Gliederungen ermöglicht Denn wir alle haben nur das eine Ziel gehabt, und
Vekamltmachrrnken der NSDAP.
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Deutsche Arbeitsfront, Kreis Freudenstadt Rechtsberatung für Unternehmer. Der zuständige Unternehmer-Rechtsberater hält am kommenden Montag, 11. Nov., vormittags von 10—11 Uhr eine Sprechstunde ab. Betriebsführer, Unternehmer und Handwerksmeister haben hier Gelegenheit, sich in allen Fragen des Arbeits-, Sozial- und Sozialversicherungsrechts beraten zu lassen.
NS.-Frauenschaft, Kreisleitung Neuenbürg Die auf Dienstag, den 12. November, festgesetzte Besprechung in Höfen mutz auf Mittwoch, den 13. November verlegt werden. Es nehmen nur die daran teil, die mit der Aufstellung zu tun haben. Die Kreisfrauenschastsleiterin.
Sanitätskolonne Altensteig
Heute abend 19.45 Uhr Antreten zur Teilnahme an der Weihestunde. Halbzugführer.
s L»., 5K«., L»«.., 88., KSItK., «Lv. f
*
Heute 19.45 Uhr antreten beim „Grün. Baum" (Trauerband).
s «Z., ZV., »«INI., I»4. s
Hitler-Jugend, Schar 1/17/126 Altensteig Wir treten morgen früh Punkt 8 Uhr am Stadtgarten zum Kleinkaliberschießen an.
Mittags wird die Prüfung für das Leistungsabzeichen im Radfahren abgenommen. Scharführer.
HI. und VdM., Standort Altensteig Der ganze Standort tritt heute abend punkt 19.45 Uhr am Schulhaüs an. Trauerband ist anzulegen. Standorts.
Berlin, 8. Nov. Der Führer und Reichskanzler hat an den Bundesfllhrer des NSDFB. (Stahlhelm) folgendes, vom 7. November datiertes Schreiben gerichtet:
Mit dem heutigen Tage ist der Neuaufbau der deutschen Wehrmacht durch die Vereidigung des eingezogenen ersten Rekrutenjahrganges auf das Dritte Reich und seine Flagge gekrönt worden. Die deutsche Wehrmacht ist damit wieder für alle Zukunft die Trägerin der deutschen Waffe und die Hüterin ihrer Tradition. Gestaltender Wille und Ausdruck der politischen Macht ist die Partei.
Unter diesen Umständen halte ich die Voraussetzungen für eine Wetterführung des „Stahlhelm" als nicht mehr gegeben. Denn das Ziel des Stahlhelms war, die Tradition des alten Heeres zu hüten und sie zu verbinden mit dem Streben nach der Wiederherstellung eines starken Reiches, das in einer neuen Wehrmacht den eigenen sicheren Schutz und Schirm seiner Freiheit besitzen soll.
Nun nach der Erreichung dieses Zieles möchte ich Ihnen als dem Führer des Stahlhelmbundes und allen seinen Angehörigen aufrichtigen Dank sagen für die Arbeit und die großen Opfer, die Sie gebracht haben im Dienste dieses Ideals.
Um den alten Mitgliedern des NSDFB., die schon vor der Machtübernahme für die Befreiung des Reiches gekämpft haben, die Möglichkeit zu geben, an dem weiteren Ringen um die Ausgestaltung des nationalsozialistischen Dritten Reiches teilnehmen zu können, hebe ich für diese die sonst bestehende allgemeine Mitgliedsperre der NSDAP auf. Die Uebernahme iolcher alter Stahlhelmmitgl eder kann nicht korporativ, sondern nur durch Einzelanmeldung erfolgen. Außer den allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme in die NSDAP, und ihre Gliederungen, der SA., SS., des N2KK., erachte ich noch besondere Uebereinkommen für notwendig, die mit dem Reichsschatzmeister bezw. mit den Führer dieser Gliederungen auszumachen sind.
Die letzte Entscheidung über die Aufnahme in die NSDAP, trifft der Reichsschatzmeister im Einvernehmen mit den zuständigen Hoheitsträgern der Partei (Gauleiter, Ortsgruppenleiter usw.).
Ueber die Aufnahme ehemaliger Stahlhelmer in die SA. entscheidet der Stabschef der SA. Ueber die Aufnahme ehemaliger Stahlhelmer in die SS. entscheidet der Reichsführer SS. Ueber die Aufnahme ehemaliger Stahlhelmer in das NSKK entscheidet der Korpsfllhrer des NSKK. Diese werden nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden.
Um jenen Mitgliedern des Stahlhelms, die nicht den Willen zur politischen Tätigkeit oder Mitarbeit in sich empfinden, die Möglichkeit einer Fortführung der Pflege ihrer soldatischen Erinnerungen zu geben, empfehle ich den Eintritt in den Kyffhäuserbund
Die Liquidation des NSDFB. (Stahlhelm) und seiner wirtschaftlichen Einrichtungen und Unternehmungen hat durch die Bunüesfllhrung oder deren Beauftragten zu erfolgen. Ter Reichsschatzmeister der NSDAP, ist bereit, bei dieser Liquidation ausschließlich beratend mitzuwirken, allein ohne jede Uebernahme sich daraus ergebender vermögensrechtlicher Verpflichtungen.
Indem ich Ihnen, Pg. Seldte, und Ihren einstigen Mitkämpfern noch einmal für Ihre große idealistische Arbeit und die vielen Opfer zur Wiederaufrichtung eines neuen Reiches danke, bin ich zugleich überzeugt, daß die Geschichte auch in fernen Zeiten diesen Beitrag zur Erhebung der deutschen Nation nie vergessen wird. Die Würdigung muß aber «ine um so höhere sein, je einheitlicher und geschlossener das Resultat aller Anstrengungen zur Wiederaufrichtung eines neuen Reiches sein wird. Was heute daher vielen ehemaligen Srahl- helmmitgliedern als ein schweres Opfer erscheinen mag, ist nichts anderes als die geschichtliche Auswertung der bisherigen Arbeit und Leistungen. Denn vor der Zukunft unseres Volkes werden
terie unter der Führung des Oberst Broglia, ferner Versaz- lieri und Mannschaften des Ras Eugsa mit wehenden Fahnen in die Stadt ein. Die italienischen Truppen bezogen unterhalb des alten, heute zerfallenen italienischen Forts, das ^m Jahre 1896 geräumt werden mutzte Biwak. Ras Gugsa nahm im Namen Italiens Besitz von seinem Schloß Makalle. Es ist bisher noch nicht bekannt, ob die Italiener bei der Besetzung der Stadt auf Widerstand gestoßen sind.
Gorrahai genommen
Asmara. 9. Okt. (Funkspruch des Krigesderichterstatters des DRV.) Gorrahai, auf das sich die Bemühungen der italienische« Truppen an der Südsront während der letzten Wochen immer mehr konzentrierten, ist jetzt von den Italienern eingenommen morden.
Die Besetzungen des Ortes durch die Truppen der Armee des Generals Graziam erfolgte Freirag mittag. Damit haben die Italiener einen der wichtigsten strategischen Punkte an der Süd- Eronl in ihre Hand bekommen.
Aus Stabt und Land
Altensteig, den 9. November 1935.
Regelung der Hausschlachtungen. Da die seit einiger Zeit beobachtete starke Zunahme der Privatschlachtungen den Bestrebungen der Reichsregierung nach einer gleichmäßigen Versorgung der Bevölkerung in Stadt und Land mit Schweinefleisch zuwiderläuft, hat die Hauptvereinigung der deutschen Viehwirtschaft eine Regelung der Hausschlachtungen getroffen. Danach bedürfen Hausschlachtungen von Schweinen bis auf weiteres der Genehmigung durch denzuständigenSchlachtviehverwertungs- verband. Eine Genehmigung ist aber nicht erforderlich, wenn derjenige, der die Hausschlachtungen vornehmen will, das zur Hausschlachtung vorgesehene Schwein m i n - bestens drei Monate selbst gehalten und gefuttert hat oder wenn die Hausfchlachtung auf Grund eines Deputat- oder Altenteilvertrages erfolgt. Also: Haus- schlachtungen sind nach wie vor erlaubt, — «nd bloß verboten für die, die mehr Geld
haben nur das eine Ziel zum Wohle Deutschlands wirken zu können. Da die Gründer des Stahlhelms am 13. November 1918 zu Magdebura sich qelobten nicht nur dem drobenden Untergänge. sondern ungesäumt und unerschüttert den Freiheitskampf gegen innere und äußere Feinde auszunehmen, mußte aus dem Erleben des Krieges und aus dem Frontgeist heraus die Gründung eine soldatische sein Wir stellten keine politischen Ziele auf, sondern erhoben die soldatische Forderung nach der Wehrho- heit mit ihrer allgemeinen Dienstpflicht. Fast 300 tote Kameraden und weitere über 400 verwundete Kameraden mutzte der Bund auf seinem schweren Wege verzeichnen Wir haben dann unserem Wege eine neue Richtung gegeben, als der Führer und Frontsoldat Adolf Hitler seine nationalsozialistische Bewegung zum Stege führte. Wir schwenkten ein.
Mit dem Wiedererstehen der Wehrmacht ist die Aufgabe des NSDFB (Stahlhelm) erfüllt. Umsomehr als dis Armee keine neue Armee ist. londern jene ruhmvolle, stolze Armee. die wir mi> bildeten, die iür sich in Anspruch nehmen kann, Trägerin und Hüterin einer einzigartigen Tradition zu sein. Wir alten Stahlbelmkameraden rollen unsere Fahne ein am 7 . November 1935, mit dem gleichen Tage, da die neue vom Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht vervrdnete Kriegsflagge der deutschen Wehrmacht am Maste aufsteigt.
Ich danke allen Kameraden für ihre Kameradschaft, für ihre Arbeit, ihren opferbereiten, selbstlosen Eimatz und für ihre Treue für den Bund, für das Reich, für den Führer.
Möge unser Geist der Front und der Kameradschaft immer der Geist der deutschen Wehrmacht sein und bleiben, damit sie immer für den deutichen Führer und für das deutsche Volk Schutz und Trutz in Friedenszeit und in Notzeit ist.
haben als andere und daher in der letzten Zeit dazu übergegangen sind, Schweine in „Pension" zu geben.
Calw, 8. November. (Ueber 30 Jahre lang Bürgermeister.) Den Bürgermeistern Michael Nonnenmann in Zavelstein und Jakob Lehrer in ! Dachtel ist für mehr als 30jährige Amtstätigkeit in ihren Gemeinden die Ehrenurkunde des Deutschen Cemeindetages verliehen worden. Bürgermeister Nonnenmann steht seit 3. November 1904 und Bürgermeister Lehrer seit 9. Oktober 1902 an führender Stelle im Dienste seiner Gemeinde.
Unterreichenbach, 8. November. (80. Geburtstag.) Dieser Tage konnte der drittälteste Bürger Unterreichenbachs, Zimmermann Jakob Maier, im Kreise seiner Familie seinen 8 0. Geburtstag feiern. Der Jubilar erfreut sich noch der besten Gesundheit.
Wildbad» 9. Nov. (Schulmädchen und der Führer.) Vor einigen Wochen erlebte man hier dadurch eine Enttäuschung, daß der Führer von Herrenalb kommend gemeldet wurde, aber nicht hierher, sondern in der Richtung nach Pforzheim weiterfuhr. Die Schulmädchen der achten Klaffe konnten dies nicht verwinden und schrieben dem Führer. Sie dachten an keine Antwort mehr, aber zu ihrer größten Freude haben sie vorgestern folgenden Brief bekommen: Adolf Hitler Kanzlei. An die Mädchenkl. 8 der ev. Volksschule Wildbad/Schwarzwald. Liebe Mädel! Ueber Eure Zeilen hat sich der Führer sehr gefreut und er läßt Euch herzlich dafür danken. Hoffentlich seid Ihr nicht mehr so traurig, daß Ihr den Führer nicht gesehen habt. Ihr werdet später sicher noch einmal anderweitig Gelegenheit haben, ihm zu begegnen. Mit deutschem Gruß! I. A...
Neuenbürg, 9. November. (Ein Neubau der Essigfabrik.) Die Essigfabrik Schmidt L Großkopf hat an der Wildbader Straße auf dem früheren Seeger- schen Grundstück ein neues Fabrikgebäude erstellt und ist mit ihrem Betrieb dieser Tage dorthin umgezogen.
Rottweil a. R., 8. Nov. (Bahnhofwirtin Sautter f.) Die langjährige Inhaberin der hiesigen Bahnhofwirt- s schaft, Frau PaulineSautter, Witwe, die vor Iah- >
- resfrist das Geschäft ihrem Neffen übergab, ist gestern früh ! nach mehrwöchigem, schwerem Leiden im Alter von s 65 Jahren gestorben.
i Schwenningen a. N., 8. November. (Alt-Ochsenwirt i Schlenker f.) Nach kurzer Krankheit ist im 77. Lebensjahr i Alt-Ochsenwirt Johannes Schlenker gestorben. ! Er hat seine bekannte Gaststätte von 1890—1926 geführt. ! Am 30. Juli dieses Jahres feierte er noch die goldene Hoch- s zeit mit seiner Lebensgefährtin Agnes. Mit diesem Mann > ist ein Stück Alt-Schwenningen ins Grab gesunken.
Fellbach» 8. Nov. (Rege Bautätigkeit.) Die Bautätigkeit war in den vergangenen Monaten des Jahres 1935 sehr lebhaft. Beim Stadtbauamt sind in die;em Jahre 182 Baugesuche genehmigt worden. Es wurden erstellt: 261 Wohnungen in Neubauten, 6 Wohnungen durch Um- und Aufbauten in alten Gebäuden, zusammen 267 Wohnungen. An Hand der Baukosten läßt sich eine Summe von 1 988 000 RM., also rund 2 Millionen RM, gleich 7445 RM, pro Wohnungseinheit im Durchschnitt, errechnen. Man kann ermessen, welche Belebung das Baugewerbe und damit das ganze Wirtschaftsleben durch eine solche rege Bautätigkeit erfährt.
Harneryaslach, OA. Brackenheim, 8. Nov. (Ein Reh sprangindasFahrrad.) Am Montag abend wollte Gottlob Bllhler mit seinen Kameraden nach Muhlacker fah- ren.^Unterwegs sprang ihm ein Reh ins Fahrrad, Er kam zu Fall und erlitt beim Sturz einen Schädelbruch.
Großingersheim, OA, Besigheim, 8, Nov. (Unfall.) Nachmittags ereignete sich hier ein sehr bedauerlicher Un- fall. Der 13 Jahre alte Sohn einer hiesiqen Familie hantierte mit einer Schußwaffe. Dabei ging^diese los und die Kugel drang ihm in den Kopf. Da niemand zugegen war, ließ sich Genaues über den Hergang nicht feststellen. Der Junge wurde ins Krankenhaus gebracht. Sein Befinden ist sehr besorgniserregend.
Ehingen a. D., 8. Nov, (Rauchversuche und ihr» Folgen.) In dem landwirtschaftlichen Anwesen des Gastwirts Josef Renz zur „Krone" in Heufelden unternahmen zwei fünfjährige Knaben im Wagenichuppen die ersten Rauchversuche, Sie steckten unter dem Dachraum, der mit Stroh angefüllt war, einen „Schweizer-Stumpen" in Brand. Dabei fing das Stroh Feuer und vernichtete ven ganzen Schuppen, wodurch ein bedeutender Schaden entstand Durch rechtzeitiges Eingreifen der Ortsfeuerwehr konnte ein Uebergreifen des Feuers auf die Nachbargebäude verhütet werden.
Eine hochherzige Sliflnng des Fahrers
Buchau a. F., 8. Nov. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat für die sechs durch das Erdbeben am 27. Juni d. I. am schwersten beschädigten Kirchen des Oberlande» 15 000 RM, zur Verfügung gestellt.
Vom Buchauer kath, Stadtpfarraml wurde dem Führer seinerzeit über die Erdbebenschäden im Oberland berichtet. Bei den am schwersten durch das Erdbeben beschädigten Kirchen handelt es sich besonders um die Kirche von Kappel, die unmittelbar vor dem Abschluß ihrer Erneuerung verwüstet wurde, ferner die Kirche in H e r b e r t i n ge n, die nach dem Erdbeben abgebrochen werden mußte, und die Kirche in Marbach, bei der Teile des Turmes eingestürzt waren. Line Reihe weiterer Gotteshäuser in Oberschwaben wurden von den Erdbebenschäden mehr oder weniger schwer betrofsen, so die Kirchen von Heudors. Dietershausen, Dieterskirch. Emmeringen. Kanzach, Ennetach, Friedberg und Fulgenstadt,
Durch die hochherzige Spende unseres Führers für die beschädigten Gotteshäuser, deren Vekanntwerden in ganz Oberschwab«, ein starkes Echo tiefer Dankbarkeit erweckt hat, ist den betreffenden Gemeinden für den Wiederaufbau und die Instandsetzung ihrer Kirchen eine wesentliche Hilfe zuieil geworden.
Gestorben
Freudenftadt: Sophie Bacher geb. Ergenzinger, Ziegeleibesitzers-Eattin, 64 Jahre alt.
Schönbronn: Christ. Dürr geb. Nonnenmann, 64 I. a.
Druck und Beklag: W. Riekerffche Buchdrnckerei in Altensteig. Hauptschriftltg.: Ludwig Lauk. Anzeigenltg.: Gustav Wohnlich, Me in Altensteig, D.-A.: X. 35: 2110. Zzt. Preis!. 3. gültig.
Front-Heil! gez, Franz Seldte.