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SchwarzwSlder Tageszeitung-

Nr. 13

städter Landsmamr, Pfarrer Karl Fink dein er, im Kapitel Leutkirch als Seelsorger tätig. 1891 ordiniert, war «r von 1892 93 Vikar in Zsny unter Stadtpfarrer Knall. Spater Pfarrverweser in Waltershofen, Kaplan in Wurzach und fer^ 1913, also seit über 21 Jahren Pfarrer in Aitrach. Der Jubilar, ein an sich sehr bescheidener, bei seiner Gemeinde beliebter mild-- tätiger Pfarrherr. hängt mit großer Liebe an seiner Heimat und an seinen Zugendgenosten. Im Aitracher Pfarrhaus lebt auch eine Freudenstädterin. Fräulein Rosa Finkb einer. Sie hat seit Jahren bei ihrem Neffen eine sorgenlose und liebevolle Aufnahme gefunden und tritt demnächst in ihr 96. Lebens- jahr. Im benachbarten Loßburg feiert am Mittwoch, den 16. ds. Frau Luise Pfister. Pfarrerswitwe, ihren 85. Ge­burtstag. In Loßburg 1850 als Tochter des Kaufmanns I. G. Stockburger und dessen Frau Dorothea geb.. Kilgus vom Ailgushos in Oedenwald, geboren, verheiratete sie sich im Jahr 1871 mit dem Pfarrer Ri ch ard P f i s t e r. Die erste ständige Anstellung fand Richard Pfister als Stadtpfarrer in Berneck OA. Nagoldvon 18711874, von 18741881 als Pfarrer in Erüntal OA. Freudenstadt., von 18811893 in Vallendars OA. Ulm und von 18931909 in Hohenmemmingen OA. Heidcnheim. Aeberall, wo die Gatten waren, hat man ihre Hingebung und Güte voll anerkannt und in dankbarem Herzen behalten. Be­dürftigen ihre Hilfe angodeihen zu lassen, hat die jetzt 85-Jährige im sorgenernsten und doch sonnigen Elternhause gelernt und ihr Leben lang nach Kräften geübt. Eine urwüchsige Schwarzwäl­dernatur von echtem Schrot und Korn, eine starke Persönlichkeit von kräftiger Eigenart und tiefer Religiosität besitzt sie, wie dies bei ihrem wenige Wochen vor der Feier der goldenen Hochzeit 1922 verstorbenen Gatten der Fall war, grosse Leutseligkeit, Her- zensgüte, gesunden Mutterwitz und einen goldenen Humor. Kör­perlich und geistig noch erfreulich rüstig, weiß Frau Pfarrer Pfister recht anschaulich aus dem Schatze ihres reichen Wissens zu erzählen. Sie hat auchErinnerungen aus längst vergange­nen Zeiten" (Der Metzger-Vetter" undJeans Wald" usw.) in reizvoller Weise veröffentlicht. Nur schade, daß die geistreiche Frau nicht öfters zur Feder gegriffen hat. Möge der Jubilarin noch eine weitere Zeitspanne frohen und gesegneten Alters bei guter Gesundheit in ihrem gemütlichen Heim im alten Loßbur- ger Doktorhause beschieden sein.

Calw, 15. Januar. Die Eingänge aus der Ein topf­spende des WHW. bewegen sich in aufsteigender Linie, ein eichen, daß diese volkstümliche und volksverbindende Art des pcndens sich immer mehr einbürgert. Die Eintopffpende vom letzten Sonntag erbrachte in der Stadt Calw insgesamt 639,35 Mark, während bei der zugleich vorgenommenen Haussamm­lung für das WHW. 420,95 Mark eingingen; außerdem spen­deten mehrere Calwer Geschäftsleute Gutscheine im Wert von 36 Mark für Lebensmittel und Textilien.

Calw, 15. Januar. Die Fachschaft Obstbau, Kreis Calw im Reichsnährstand, veranstaltet am Freitag, den 18. Jan. 1935 im Saale derSonne" in Neubulach einen Licht­bildervortrag über Obstbaum-Düngung. Beginn 2 Uhr.

Horb a. N., 15. Januar. Der württ. Milchverjorgungs- verband Zollern-Schwarzwald mit dem Sitz in Freuden- ftadt erstellt in Freudenstadt ein Bszirksbut- 1 erwerk. Zu dem Einzugsgebiet 'des Milchrersorgungs- verbands Zollern-Schwarzrvald gehören die Gemeinden des Oberamts Freudenstadt, Teile des Oberamts Oberndorf mit Schramberg, Gemeinden von Sulz und Hechingen sowie vom Oberamt Horb die Gemeinden Altheim, Vittelbronn, Grünmettstetten, Rexingen und Salzstetten. Als Beauf­tragter der Horber Gemeinden im Arbeitsausschuß des Milch-versorgungsverbands Zollern-Schwarzwald wurde Bürgermeister Reich- Alth-eim bestellt. In den Gemein­den des Einzugsgebiets von Horb» sind bereits die örtlichen Genossenschaften gegründet und mit dem Bau von örtlichen Rahmstationen mit Hilfe von Reichsguschüssen begonnen worden. Die Erstellung eines Ausgleichsbetriebes in Freudenstadt mit Erfassung von Schramberg bringt im Zuge der Maßnahmen des Reichsnährstandes zur Hebung der Landwirtschaft eine wesentlich günstigere Absatzmög­lichkeit und bessere Verwertung der Milch im Schwarzwald. ^

Weilderstadt, 16. Januar. (Schwerer Unfall.) Ein sechsjähriger Knabe fuhr mit einem vierjährigen Schwesterchen auf der Stuttgarter Straße Schlitten, ohne auf ein die Steige abwärts kommendes Auto zu achten. Trotz der Vorsichtsmaßregeln des Fahrers wurde der Schlitten von dem Auto erfaßt, wobei das Mädchen , neben schweren Verletzungen im Gesicht einen doppelten , Beinbruch erlitt, während der Knabe mit leichten Schür- ! jungen davonkam. Das Auto, das auf der vereisten Straße - ins Schleudern geraten war, stürzte, sich dreimal über­schlagend, die vier Meter hohe Böschung hinunter. Die beiden Insassen blieben unverletzt. Das Auto wurde j schwer beschädigt. i

Oberudorf a. N., 15. Jan. (Todesfall.) Am Sonntag verschied nach längerem Krankenlager im Alter von 75 Jahren der Archivar der Stadt Oberndorf und Herausge­ber derHeimatblätter vom oberen Neckar". Redakteur Franz Lauer Singer.

Stuttgart, 15. Jan. (Das Opferbuch des WH W.) Das Opferbuch des Winterhilsswerks berichtet: Seit Sams­tag steht der eindrucksvolle Vau des Mahnmals des Win­terhilfswerks vor der Commerz- und Privatbank. In die­sen wenigen Tagen haben die Seiten des Opserbuches schon manchen Namen von Volksgenossen unserer Stadt ausge­nommen. Die Spendeneintragung ist im allgemeinen sehr rege, sie wird nur dadurch etwas beeinslußt. daß die Stutt­garter Bevölkerung in der irrigen Meinung ist, es würden nur größere Beträge zur Einzeichnung zugelassen. Das Opserbuch des Winterhilsswerks wird den Namen jedes Spenders ausnehmen, der den kleinsten Betrag spendet. Am Montag haben sich bereits auch einige Ausländer in das Opierbuch eingetragen und sich lehr anerkennend über das Winterhilsswerk des deutschen Volkes ausgesprochen.

Saarjpende der HI Die Gebietssührung der Hit» lerjugend hat an Gauleiter Bürckel folgendes Telegramm gerichtet: Württembergs Hitlerjugend meldet für die Saar­jugend 3000 Paar Handschuhe, 3000 Mützen. 3000 Paar Socken und Strümpfe. 2000 Kleider, unzählige Spielzeuge und dergleichen, zusammen über 25 000 Sachen, von unse­rem Bund deutscher Mädel gefertigt.

70Iahrealt Am 16 Januar kann der im Jahr 1932 in den Ruhestand getretene Präsident a. D. Michel, zuletzt Vorstand der Ministerialabteilung für Bezirks- und Kör- perichaftsverwaltung, seinen 70 Geburtstag feiern. Bereits 1903 in das Innenministerium berufen, wurde er Sachbe­arbeiter für die Gemeinde- und Bezirksverwaltung, bis er im Jahre 1924 zum Präsidenten der obengenannten Mi­nisterialabteilung ernannt wurde Die Organisation der Landeswasserversorgung führte er mit großem Eeichick durch. Im Jahr 1916 gründete er den Württ. Sparkassen- und Eiroverband und erwarb sich vor allem auch aus dem Gebiet der Elektrizitätsversorgung große Verdienste.

Höfingen, OA. Leonberg, 15. Jan. (Tödliche Schlit­tenfahrt.) Beim Schlittenfahren verunglückte der 7jäh- rige Sohn des Eisenbahnangestellten Heidelbauer. Er stürzte die steile Straße ins Tal hinunter mit jeinem Schlit­ten; ein anderer, der hinterdrein kam, fuhr au, ihn auf. Mit schweren Kopfverletzungen mußte er ins Karl Olga- Krankenhaus nach Stuttgart gebracht werden, wo er sei­nen Verletzungen erlegen ist

Neckarsulm, 15. Dez. (Neckarschleppschifsahrt wieder frei.) Das hinter Bad Wimpfen im Tal von den Wassermassen durchbrochene Neckarwehr ist jetzt wieder hergestellt. Es bildet wie seither wieder eine Art Staustufe, die es ermöglicht, demFach" die nötige Wassermenge zuzu­führen. Kaum war das Wasser soweit fertig, so setzte sich auch der Schlepper wieder in Bewegung, indem er die seit einigen Tagen unterhalb des Wehrslahm" gelegten Schisse zu Berg schleppte.

Reutlingen, 15. Jan. (Todesfall.) Am Dienstag früh erlitt der Neutlinger Stadttierorzt Veterinärrat Julius Blümer in seiner Wohnung einen Herzschlag, dem der um das Kriegervereinswesen verdiente Mann sofort erlag.

Geislingen a. St., 15. Jan. (Probefahrten der Schnelltriebwagen.) Die im neuen Sommerfahr­plan einzusetzenden elektrischen Schnelltriebwagen, welche die Strecke von Ulm bis Stuttgart in weniger als einer Stunde bewältigen, machen zur Zeit ihre Probefahrten. Am letzten Sonntag sah man aus hiesigem Vahnhos einen derselben, der vom Publikum außerordentlich bestaunt wurde. Die in Rot gehaltenen Wagen mit ihrer bequemen Inneneinrichtung (3. Klasse gepolstert) ermöglichen ein an­genehmes Reisen.

Sigmarswrmgsn, OA. Sulz, 15. Jan. (Tödlicherlln- sall.) Auf tragische Weise mutzte der älteste Mitbürger, Johannes Faist, im Alter von 90 Jahren sein Leben las­sen. Am Samstag wurde er von einem 27,ährigen jungen Mann mit dem Schlitten angefahren, kam zu Fall und starb wenige Minuten daraus.

Zußdors, OA. Ravensburg, 15. Jan. (Unfall im Wald.) Beim Holzmachen im Eemeindew(ffd Schwende verunglückte der verheiratete Holzmacher Hipp von Pfrun- gen schwer. Er glitt an einem steilen Abhang mir einer zwei Meter-Holzrolle aus und schlug den Kops jo unglück­lich an einen Stamm» daß er einen schweren Schädelbruch davongetragen hat.

Brkarmtmachrmge« der NSDAP.

Hitlerjugend, Gefolgschaft 2/IH/12«

Die ausgegebenen Haushaltpläne sind mir sofort zu senden, auch wenn sie noch nicht ausgefüllt sind. Meine Anschrift ist: Eugen Kaiser, Fünfbronn.

Der Tätigkeitsbericht für Januar ist sofort einzusenden. Aus­nahmsweise ist anzugeben: 1. Zahl der Jg. am 15. 12. 1933; 2. Zahl der Zg. am 15. 12. 1934 ; 3. Einwohnerzahl des Stand­ortes. Jeder Standort hat die Meldung unverzüglich zu machen. Die Namen der Hitlerjungen sind auf der Rückseite einzutragen.

Der Gefolgschaftsführer.

Hitlerjugend, Standort Altensteig

Zu dem Heimabend am Mittwoch, den 16. Januar 1935, abends um 8 Uhr haben alle in Altensteig wohnenden Hitler­jungen zu erscheinen. Der Gefolgschaftssührer.

Deutsche Arbeitsfront, Reichsberufsgruppea der Angestellten Ortsgruppe Alteufteig

Am Freitag, den 18. Januar 1935 beginnt der für die Win- tcrbildungsarbeit vorgesehene Kurzschriftkurs für Fortgeschrittene in der Gewerbeschule. Kursleiter: Eewerbeschulass. Fischer.

Anmeldungen an Schulungswart Emil Hegel, Altensteig, Bahnhosstraße. Die Teilnahme an dem Kurs ist für alle Mit­glieder bis zum 21. Lebensjahre Pflicht. Orisgruppenwart.

Deutsche Arbeitsfront» Rechtsabteilung Heute nachmittag findet von 56 Uhr eine Sprechstunde für die Gefolgschaftsmitglieder in der Deutschen Arbeitsfront auf dem Geschäftszimmer der Verwaltungsstelle der Deutschen Ar­beitsfront, Nagold, Freudenstädterstraße 19, statt.

Aus Naben

Triberg, 15. Januar. (Hotelbrand.) In der Rächt z«m Sonntag ist nach Mitternacht in dem oberen Teil des Ecke Marktplatz und Hauptstraße liegenden weithin geschätzten Hotel Wehrte ein Brand ausgebrochen, der vermutlich nach der Gewalt seiner Aeußerung schon einige Zeit versteckt ge­arbeitet hat. Die Flammen gingen mit einer ungeheuren Wucht durch den Dachstuhl und erfaßten das ganze Dach- und Ober­geschoß, das erst im vorigen Jahre umgebant und mit alle« Bequemlichkeiten ausgcstattet worden war. Das über Ecke stehende Gebäude zum Marktplatz hin ist im Oberteil ausge­brannt und hat im sonstigen Teil durch die Wassermassen, die in das Gebäude geschleudert wurden, sehr großen Schaden erlitte». Auch in den schön eingerichteten Zimmern sind schwere Zerstö­rungen angerichtet worden. Der anstoßende zweite Vau des Hotels konnte vor dem Uebergreifen des Feuers bewahrt wer­den. Wertvolle Bilder und Teppiche konnten gerettet werden, während in Mobiliar, Betten, Einrichtungen aller Art sehr aus­gedehnte Schäden durch Feuer und Wasser zu verzeichnen sind. Die Ursache des Brandes, dessen Gefahr erst gegen Morgen als -beseitigt betrachtet werden konnte, liegt vermutlich in dem Auf­tauen einer eingefrorenen Wasserleitung mit der Lötlampe.

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KlMrtWß!

Beginn des Hochverratsprozesses gegen Sinowjew Leningrad» 15. Januar. Am Dienstag begann gegen Sinowjew und Genossen der Prozeß wegen Hochverrates. Auf der Anklagebank sitzen 19 Personen.

Flandin und Laval reisen am 31. Januar nach London London, 16. Januar. Wie hier halbamtlich verlaustet, werden der französische Ministerpräsident Flandin und Außenminister Laval am 31. Januar in London eintreffen. Die Besprechungen mit den englischen Staatsmännern wer­den am 1. und 2. Februar stattfinden.

Gestorben

Calmbach a. E.: Willy Kiefer, Sohn des st Jak. Kiefer. Bauunternehmer, SS.-Rottenführer der 1. SS.-Stanbarte Ell- wangen, 21 Jahre alt.

Niebelsbach: Christof Schifferle, 86 Jahre alt.

Bondorf: Wilhelm Schlayer, Bürgermeister i. R 60 J.a. Conweiler: Emma Schwarz geb. Holzhäuser, 37 I. a. Wildbad: Ruth Erotzmamr, 8 I. a., Tochter des Schlos­sers Fr. Erotzmann.

Druck und Verlag: W. Rieker'sche Buchdruckerei in Altensielg. Hauptschriftleitung: L. Lauk. Anzeigenleitung: Tust. Wohnlich, «lt-nstils. D.-A. d. l. M.: 2l00

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