Nr. 299
„SchwarzwSlder Tageszeitung"
Gelte «
werden schon am Freitag, den 28. Dezember, und die Der- I sicherungsrenten am Samstag, den 29. Dez. ausbezahlt, s
Zusatzrentezahlung an Kriegerhinterbliebene erfolgt künftig allgemein durch das für die Empfangsberechtigten ^ zuständige Versorgungsamt (für Kreis Nagold: Versor- j gungsamt Rottweil) mit den auf 29. jed. Monats zahlbaren Versorgungsgebührnissen und zwar erstmals für den Monat Januar 1935. Das Versorgungsamt bestimmt künftig auch die Höhe der Zusatzrente. Die Zusatzrentenempfänger sind verpflichtet, sofort und unaufgefordert jede Veränderung in den Verhältnissen, die die Grundlage für die Berechnung der Zusatzrente bilden, dem Versorgungsamt mitzuteilen.
Turngemeinde 1848. Am Stephansfeiertag wird die Turngemeinde in ihrer Feier wieder ein Programm an Reichhaltigkeit und Abwechslung bieten, das im turnerischen zweiten Teil eventuell durch Florettfechten noch ergänzt wird. Den ersten Teil füllt das Theaterstück „Verdun, ein Heldenstück von deutschen Soldaten" in fünf Akten. Panneck hat aus eigenem Frontkampferleben ein Werk geschaffen, das an Eindringlichkeit und Wucht, aber auch an Natur- treue nicht übertroffen werden kann. Es ist jedoch nicht nur echtes Fronterleben, sondern auch das Trommelfeuer auf die Seele der Mutter ist erschreckend eindringlich. Die Abhandlungen spielen sich teils im vordersten, kriegsmäßig ausgerüsteten Unterstand ab, das jeden echten Frontkämpfer anheimeln mutz. s.
Nagold, 22. Dezember. (Der öffentliche Weihnachtsbaum.) Auf dem Brunnen des Adolf Hitler-Platzes vor dem Hotel zur „Post" wurde ein stattlicher Weihnachtsbaum errichtet, der heute abend zum erstenmal erstrahlte.
Nagold, 22. Dezember. (Vom Rathaus.) Aus der letzten Sitzung des Gcmeinderats ist zu erwähnen, daß das Gesuch einer Anzahl Pächter städtischer Wiesen im Schwandorsertal um Pachtnachlaß wegen des geringen Ertrags infolge der Trockenheit aus grundsätzlichen Erwägungen abgelehnt werden mußte, da in guten Jahren auch keine Erhöhung des Pachtzinses erfolgt. — Dem Gesuch des Südd. Plakatierungs- und Rcklame- Düros um Ermäßigung des Pachtpreises für die Plakatsäulen von 180 ^ auf 100 -4( wurde teilweise dadurch entsprochen, daß für das nächste Jahr 150 -4( festgesetzt wurden. — Die Bau- und Lagepläne für das Farrenstallgebäude sind vom Stadtbauamt nun endgültig hergestellt und werden nach Anhörung der Bauberatungsstelle und der Landwirtschaftskammer genehmigt. Das Gebäude wird im Rechteck Ecke Lindach- und Eoethestratze erstellt. Die Kosten belaufen sich auf 20 000 -41. Mit dem Bau kann nunmehr sofort begonnen werden. — Der kürzlich hier abgehaltene Luftschutz kurs hat auch Klarheit darüber gebracht, daß die Bühnen in der ganzen Stadt von Unrat und altem Gerümpel freigcmacht werden müssen. Die hierzu erforderlichen ortspolizeilichen Vorschriften werden erlassen. Die Entrümpelung muß bis 1. März nächsten Jahres beendet sein und wird von da ab nötigenfalls auf Kosten der Säumigen von amtswegen vorgenomnwn. — Die Stadt hat noch eine Oprozentige Anleihe bei der Girozentrale, deren Umwandlung in ein Iprozentiges Schuldscheindarlehen auf 1. Januar 1835 vorgesehen ist. Der Gemcinderat stimmt hierzu gerne zu. — Zur Durchführung von Notstandsarbeiten, bestehend in Kanal- und Straßenerweitcrungs- bauten u. a. sind diesen Winter größere Mittel erforderlich. Hierzu gibt das Wirlschastsministerium eine verstärkte Förderung bis zu 15 000 -4l, die zu 4 Prozent zu verzinsen und in 10 Jahren zurückzuzahlen ist. Vorbchältlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde wird dieses Darlehen angenommen.
Vom Kreis Freudenstadt, 22. Dez. (Die Verleihung des Ehrenkreuzes.) Wie verlautet, ist es — wie auch in anderen Oberamtsbezirken — leider nicht möglich, die bis jetzt für die Oberämter Freudenstadt und Horb verliehenen Ehrenkreuze noch vor Weihnachten auszuhändigen. Die mit der Anfertigung der Ehrenzeichen betraute Firma in Gmünd konnte das Württ. Innenministerium nicht mehr rechtzeitig beliefern. — Die Aushändigung der verliehenen Ehrenkreuze mit Vesitzzeugnis und den vorgelegten Beweismitteln erfolgt so bald als möglich durch die zuständige Ortspolizeibehörde.
Unterbrändi, 22. Dezember. (Zigeunerinnen auf dem Hühnerdiebstahl.) Kam da kürzlich in ein Bauernhaus eine Zigeunerin und bettelte Milch, Brot usw. Während des Gespräches wurde die Bäuerin unruhig, sie hörte ein verdächtiges Geräusch aus dem Stall. Nichts Gutes ahnend, degab sich die Frau in den Stall und fand dort die Genossin der Zigeunerin, die in etwas merkwürdiger Stellung im Stalle stand. Mit resolutem Griff hob die Bäuerin der Zigeunerin die Kleider hoch und siehe da, es kam ein soeben abgewürgtes Huhn zum Vorschein. Nun wurde es begreiflicherweise der Bäuerin zu bunt, sie packte das ! Huhn und schickte sich an, die Behörde zu benachrichtigen. Gefolgt von den Leiden Weibern und etwa einem Dutzend weiterer Personen aus der fahrenden Heimat ging es die Straße entlang. Die Zigeuner waren sich der Folgen ihres Tuns bewußt, bittend bestürmten sie die Bäuerin und baten darum, sie möchte um alles in der Welt den Landjäger doch nicht holen, sie würden gerne für das Huhn 3 Mark bezahlen. Gesagt, getan, der Handel wurde abgeschlossen, die Bäuerin erhielt 3 Mark und die Zigeunergesellschaft hatte es eilig, aus Unterbrändi zu verschwinden.
Calw, 22. Dezember. (Vom Rathaus.) Der Calwcr Ee- meinderat beschäftigte sich in seiner letzten, unter dem Vorsitz von Bürgermeister Eöhner stattgehabten öffentlichen Sitzung mit dem Waldnutzungsplan 1935. Beschlossen wurde die Vornahme einer Holznutzung von insgesamt 4000 Fcstmcter, bestehend aus einer Hauptnutzung von 3350 Fcstmeter Dcrbmasse und einer Durchforstung mit 650 Festmeter, ferner Reinigungs- Hiebe im Umfang von 17 Hektar. Die ordentliche Jahresnutzung beträgt 2460 Festmeter. Um Hochwertigere astfreie Hölzer zu erzielen, wird ausgangs diesen Winters mit Aufastungen im Stadtwald begonnen. Diese Arbeiten sollen von in kleinen Gruppen einzusetzenden Notstandsarbeitern mit der entsprechenden staatlichen Förderung durchgeführt werden. — Einer Mitteilung des Reichsfinanzministeriums zufolge sind der Stadt- aemeinde als Verwaltungskostenzuschüsse der Reichsbetriebe (Reichspost und Reichsbahn) für 1934 9068 -4t zugeteilt worden. Es handelt sich hierbei um eine Ersatzleistung anstelle von Steuern an die Wohngcmeinde für gewisse Bcam- tenkategorien. Umgerechnet ergibt sich auf die Familie eine Entschädigung von 88 -4t. — Der Gemeinderat nahm hierauf Kenntnis von der endgültig erfolgten Genehmigung der Feld- bercinigung Stammheim—Calw und der Erweiterung der elektrischen Ortsleitung auf Windhof und Calwer-Hos-Siedlung. ,
— Rechtsanwalt Dr. Klöpfer-Stuttgart hat der Stadtverwaltung eine Weihnachts spende von 500 -4t überwiesen mit der Bestimmung, diesen Betrag außerhalb des WHW. an Bedürftige der Stadtgemeinde zu verteilen. Der Stadtvorstand dankte dem Spender namens des Eemeinderats. Der Fürsorgeabteilung stehen zusammen mit dieser Spende für Weihnachten 1100 -4t zur Ausschüttung vorwiegend an ältere, bedürftige Personen zur Verfügung.
Birkenfeld, 22. Dezember. (Bekämpfung der Krähenplage.) Zur Bekämpfung der Krähenplage im Dammfeld wurde vom Gemeinderat beschlossen, den Feldhüter zu beauftragen, für den Abschuß der Krähen Sorge zu tragen, da die anderen für die Krähcnvertilgung empfohlenen Mittel nach der Ansicht des Gemeinderats bei dem ungeheuer massenhaften Auftreten der Krähen, das insbesondere durch den Pforzheimer Ausfüllplatz in Brötzingen verursacht wird, keinen ausreichenden Erfolg verspricht. Die Stadt Pforzheim hat es schon in den Vorjahren abgelehnt, für Abhilfe ihrerseits Sorge zu tragen.
Vollmaringen, 22. Dezember. (Schaden im Hühn-er- stall.) Einen empfindlichen Schaden mit den Hühnern erlitt ein hiesiger Bürger. Als er am Mittwochmorgen in seinen Hühnerstall kam, fand er neun junge Leghühner und einen Hahn tot vor. Auch tags zuvor waren schon einige eingegangen. Die Untersuchung ergab Vergiftung durch Mausgift.
Herrenberg, 22. Dezember. Für die erledigte Stadt- pflegerstelle haben sich bis jetzt fünf Bewerber, meist Bürgermeister von kleineren Gemeinden, gemeldet.
Kirchheim u. T., 22. Dez. (F a m i l i e n t r a g ö d i e.) Im Hause Nabernerstraße 8 hat sich in der Nacht zum Freitag der dort wohnhafte Viehhändler Karl Kurz erschossen, nachdem er zuvor seiner Frau einen Kopfschuß beigebracht hatte. Die Frau wurde schwer verletzt. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt.
Oberstadion. OÄ. Ehingen, 23. Dez. (Schwere Bluttaten.) Eine Feuerwehrbesichtigung endigte mit blutigen Zwischenfällen Auf dem Heimweg geriet eine Gruppe von Feuerwehrleuten in Streit. Dabei griff eirer in der Abwehr zu seinem Feuerwehrbeil und versetzte seinem Angreifer zwei Schläge mit der Schneise ins Gesicht. Mit tiefen Fleiichwunden in der linken und rechten Eesichtshälfte wurde der Verletzte zum Arzt eingeliesert. — Zur gleichen Zeit ereignete sich eine weitere schwere Bluttat. Wagner Niedermaier hatte den Bauern Franz Laub, mit dem er zuvor einen Wortwechsel hatte, niedergestochen. Niedermaier war auf dem Heimweg vorausgeeilt, hatte ein langes Schlachtmesser geholt, wetzte er noch vor seinem Hause und drang alsdann auf den des Wegs kommenden Laub ein. Er stach ihn in die linke Vrustseire in der Herzgegend. Der Getroffene sank sogleich zusammen. Niedermaier ist Vater einer zahlreichen Familie, während Laub erst seit einigen Wochen verheiratet ist.
Eine WeitznaMreude am Amerika
Hechingen, 23. Dez. Der Hechinger Bürgerssohn Friedrich Wiest (Fred West) aus Buffalo in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, der im Mai 1930 verstorben ist, hatte der Stadt Hechingen u. a. testamentarisch vermacht: 1. 10 000 Dollar zur Abhaltung eines jährlichen Kinderfestes unter dem Namen „Irma West-Kinderfest" zur Erinnerung an seine früh verstorbene Tochter Irma West 2 5000 Dollar für die Schloßbergschule in Hechingen. 3 10 000 Dollar und einen Anteil am Restnachlatz für das Altersheim in Hechingen In den letzten Tagen ist nun das Geld für die hochherzigen Stiftungen und zwar für das Irma West-Kinderfest und für die Schloßbergschule eingegangen. Das Geld für das Kinderfest wird mündelsicher angelegt. Die Zinserträgnisse werden jährlich zur Abhaltung des Irma West- Kindersestes verwendet. Von der Stiftung für dre Schloßbergschule werden bisher zurückgestellte Bedürfnisse für die Schule besriedigt werden, der Rest wird als Fonds für die geplante Erweiterung des Schulhaujes. bzw den Bau der Schulturnhalle ebenfalls mllndelsicher angelegt werden. Das Legat für das Altersheim konnte leider noch nicht flüssig gemacht werden.
Klrlne NaüMlkn aus aller Well
Zurückziehung der Einkommensteuermarken. Durch Verordnung des Reichsfinanzministers dürfen zur Entrichtung »er Lohnsteuer im neuen Jahr 1935 Einkommensteuermarlen nicht mehr verwendet werden. Der Gegenwert vorrätiger Marken wird von den Finanzämtern bis 30. März irstatlet.
Eeriisteinsturz in Königsberg. Bei einem Neubau der Königsberger Werke und Straßenbahngejellichaft stürzte ein großes Baugerüst ein. Es riß sechs Arbeiter, die im vierten Stockwerk tätig waren, mit in die Tiefe. Während fünf von ihnen außer Lebensgefahr sind, ist der Zustand eines Arbeitskameraden sehr bedenklich.
Die Stadt Ebingen verliert einen Prozeß Ebingen, 23 Dez. Die Feststellungsklage, die die Firma Eebr. Haur hier gegen die Sladtgemeinde Ebingen wegen des Wegbenützungsrechts für Zwecke der Elektrizitätsversorgung der Stadt erhoben hatte, ist vom Lanogerrcht Stuttgart zu Ünaun- sten der Stadt Ebingen entschieden worden Diese hat daher auch die Kosten zu tragen die bei dem hohen Streitwert von 500 000 RM. bis jetzt etwa 18 000 RM. ausmachen. Diese außerordentliche Ausgabe ist im Haushaltsplan von 1934 nicht vorgesehen und belastet daher den ohnehin gespannten Haushalt der Stadt sehr stark Anlaß zu der Feststcllungsklage der Firma Hau; gab eine Verfügung der Stadtverwaltung vom 25 September 1933, durch die die weitere Benützung der öffentlichen Wege zu Zwecken der Elektrizitätsversorgung unterjagt wurde.
Turnen. Spiel und Sport
Die Vorentscheidung glänzend gemeistert Turngde. Altensteig 1848 I — Turnver. Hochdorf I (7:0) 12:2
Handball. Mit etwas bangen Gefühlen, aber mit umso größerer Entschlußkraft, bestärkt durch die zahlreichen Altensteiger Zuschauer, ging Altensteig in die Vorentscheidung um die Kreismeijterschast nach Hochdorf, lieber das flotte Spiel war selbst Altensteig überrascht, aber noch mehr Hochdorf in seiner starken Aufstellung: 0:7 für Altensteig war Halbzeitergebnis.
Vekmmlrnachimge« der RSDAP.
Hitlerjugend, Standort Altensteig Der ganze Standort tritt heute abend Punkt 5.15 Uhr auf dem Marktplatz mit den Fackeln an. Ebenfalls das Jungvolk. Kleidung Uniform. Der Standortsührer.
Aus parteiamtlichen Bekanntmachungen NS.-Rechtsbetreuungsstelle Nagold Die Sprechstunde am Montag, 24. und am 31. Dezember 19!A je nachmittags von 4—6 Uhr fällt aus.
Der Leiter der NS.-Betreuungsstelle:
Rechtsanwalt Bächle.
Die Deutsche Arbeitsfront
Die Verwaltungsstelle der DAF, ist vom 22. ds. nachmittags 13 Uhr bis einschließlich Mittwoch, den 26. ds. Mts. für den Publikumsvertehr geschlossen.
Verwaltungsdienststelle Nagold.
Kreisgeschästsführer des Kreises Freudenstadt Die KreisgAhäftsstelle der NSDAP, ist für den öffentlichen Verkehr vom Montag, den 24. Dezember bis einschl. Mittwoch, den 2. Januar 1935 geschlossen.
NSDAP., Kreisleitung Calw
Die Geschäftsstelle der Kreisleitung ist ab Montag, den 24. Dezember, bis einschließlich Dienstag, den 1. Januar 1935, geschlossen. Der stellvertr. Kreisleiter ist in dringenden Fällen nur telefonisch unter Nr. 259 zu erreichen.
Der stellvertr. Kreisleiter.
Nach der Pause trug Hochdorf ganz gefährliche Angriffe vor, die jedoch zu keinem nennenswerten Ergebnis führte. Was Altensteig im Spielfeld nicht abstoppte, machte der glänzende Altensteiger Torwart zunichte, und so endete das Endergebnis mit 2:12 für Altensteig, das selbst die kühnsten Erwartungen übertraf. Betont muß werden, Altensteig trat in stärkster Aufstellung an, die seither durch die Verteidigung entblößte Läuferreihe stand in alter Form, wie die Verteidigung, und auch der linke Stllrmerflügel erhielt in letzter Minute seine Stütze und so findet das in Hochdorf wohl noch von keiner Mannschaft erkämpfte hohe Ergebnis seine Erklärung. Altensteig wird nun als ernsthafter Anwärter mit Baiersbronn voraussichtlich wohl am 6. Januar im Kampfe liegen. Heute schon muß es heißen, wir wollen und müssen alle restlos unserer Altensteiger Mannschaft durch zahlreichen Besuch den Rücken stärken, dann wird auch die Mannschaft selbst zu größten Leistungen angcspornt werden. Der glänzende Schiedsrichter aus Kornwesthcim, der erst das letzte Spiel der Eauklasse Süßen—Tv. Cannstatt mit 21:10 leitete, schüttelte bei jedem Torerfolg Altensteigs impulsiv den Kopf. s.
Rundfunk
Montag, 24. Dezember:
10.15 Rob. Schumann. Pavillons op. 2
10.30 Weihnachtliche Musizierstunde 11.00 Alte Musit auf Clavichord 12.00 Aus Pforzheim: Mittagskonzert
13.15 Aus Karlsruhe: Mittagskonzert
14.15 Feierstunde
15.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde
16.00 Aus Frankfurt: Nachmiltagskonzert
17.00 Aus Frankfurt: „Weihnachten in aller Welt"
1^.00 „Wir zünden den Wcihnachtsbaum an"
20.00 Aus Leipzig: „Deutschlands Weihnachtsglocken"
21.00 Aus München: Weihnachtsaniprache an die Ausländsdeutschen und die deutschen Seefahrer
21.20 Aus München: „Heilige Nacht"
22.00 Aus Frankfurt: Alpenländifche Weihnachten
22.30 Aus Frankfurt: Weihnachts-Konzert
23.00 Nach München: „Vati unterm Weihnachtsbaum"
23.50 Nach Breslau: „Horch, ein Schritt im Schnee..."
24.00 Nach Breslau: Cbriftmette aus der Erzabtei Beuron.
Dienstag, 25. Dezember:
6.35 Aus Hamburg: Hafenkonzert
8.15 Aus Frankfurt: Weihnachtsmysterium
8.45 Aus Frankfurt: Lhoralblaien
9.00 Aus Karlsruhe: Evangelische Morgenfeier
9.45 Aus Karlsruhe: Wachet aus im Namen Jesu Christ, der Tag des Herrn gekommen ist
10.30 Aus Frankfurt: Weihnachtliche Hausmusik
11.30 Aus Leipzig: Jod. Seb. Vach 12.00 Aus Frankfurt: Mittagskonzerr 13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 Aus Frankfurt: Opernmusik
14.30 Aus Frankfurt: Konzert auf der Barock-Orgel Ilbenstadt 15.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde
15.50 Aus Frankfurt. Saarländische Jugend an die Jugend der Weit
16.00 Aus Wiesbaden Nachmittagskonzert 17.00 Nach Frankfurt: Hansel und Gretel 18.00 Meilinachtsreifc des Königswusterhäuser Landboten 20.00 Aus Frankfurt: Festkonzert
22.00 Aus Frankfurt: Saarländische Jugend an die Jugend de: Welt
22.10 Aus Frankfurt: Nachrichten
22.20 Aus Frankfurt: Volksmusik 24.00 Aus Frankfurt: Tanzmusik.
Mittwoch, 28. Dezember:
6.35 Aus München: Blasmusik
r>15 Nach Frankfurt' Morgenmusik
9.00 Aus Mannheim' Katholische Morgenfeier
9.45 Aus Frankfurt: Von deutscher Innerlichkeit
10.30 Nach Frankfurt: Blaskonzerl 12.00 Aus Kassel: Mittagskonzert
13.00 Nach Frankfurt: „Musikalische Geschenke"
14.00 Aus Frankfurt: Kinderstunde 15.00 Nach Frankfurt: Bunte Musik 16.00 Aus Mannheim: Nachmiltagskonzert
17.45 „Lausbuben-Weihnacht"
19.00 Nach Frankfurt: „Deutsche Weihnacht im Ausland
19.45 Sportbericht
29.00 Nach Frankfurt: Buntes Konzert
21.00 Aus Kaiserslautern: Saardeutsche Weihnachten
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.30 Aus Köln: „Heiterer Ausklang" ,