Nr. 262

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«dt und Land

Altensteig, den 9. November 1933.

Flaggen heraus!

Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Um der großen ge­schichtlichen Bedeutung der am nächsten Sonntag. Len 2. No­vember. stattsindenden Volksabstimmung und Reichstagswahl und der engen Verbundenheit von Volk und Regierung auch nach außen ächtbaren Ausdruck zu verleiben, sind vom Freitag, den 1V. November ab mittags 12 Ubr bis einschließlich Sonntag, den 12. November, alle Dienstgebäude des Staates, der Gemeinden »nd der sonstigen Körperschaften des öffentlichen Rechts mit der Sakenkreuzflaggs und der Flagge schwarz-weiß-rot zu beflaggen. Die Bevölkerung wird gebeten, ein Gleiches zu tun.

Im Namen des wütt. Staatsministeriums:

Mergentbaler. Ministerpräsident.

Besprechung über das Programm des Freitag. Gestern abend um 9 Uhr versammelten sich alle Vereinsvorstände und Führer der nationalen Verbände, sowie alle Stütz­punktleiter der NSDAP., Ortsgruppe Altensteig, im Gast­haus zumBad" zu einer Besprechung der Veranstaltungen am Donnerstag und Freitag. Am Schluß der Besprechung wurde das Programm sllr die heute abend stattsindende Totengedenkfeier und sür die Veranstaltungen des Freitags festgelegt. Wir verössentlichen an anderer Stelle unseres Blattes das genaue Programm.

Amtliches. Ernannt wurden zu Ortsvorstehern in Vergärte der Landwirt und Vürgerm°isteramtsver- weser G us tav Frey daselbst, in Stainmhei m OA. Calw der Bürgermeister Otto Benzinger in Aliers- berg.

Einstellung von Arbeitslosen als Waldarbeiter. Zwischen den wiirttembergischen und badischen Staatsforstverwciltungen, dem württ. Privatwaldbesitzerverband, den Landesbauern­führern der beiden Länder und dem Deutschen Landarbeiter­verband fand vor einigen Tagen beim Landesarbeitsamt Süd­westdeutschland unter dem Vorsitz von Direktor Burkhardt, stellvertretendem Präsidenten des Landesarbeitsamts, eine Be­sprechung statt, mit dem Ziel, ungerechtfertigtes Doppelver- dienertum bei den Waldarbeiten auszuschalten und bedürftigen Arbeitslosen Arbeit und Verdienst beim Holzeinschlag zu ver­schaffen. Die beteiligten Stellen erkannten einmütig die Not­wendigkeit der gerechten Verteilung der Arbeitsplätze an und erklärten sich zur Mitarbeit bereit. Man einigte sich auf ein bestimmtes Verfahren, das in Form von genauen Richtlinien die Waldarbeiter-Einstellung in den Staatsforsten nach sozial­politischen Grundsätzen regelt. Die Arbeitsämter wirken bei der Waldarbeitereinstellung mit den Forstämtern in der Weise zusammen, daß sie die sozialpolitischen Voraussetzungen bei den vorgesehenen Arbeitskräften auf Grund von Listenvorschlägen nachprüfen und für Arbeiter, die nach den Richtlinien nicht zur Einstellung kommen, geeignete Bewerber aus dem Kreise der Arbeitslosen zur Auswahl benennen. Sofern sich bei diesem Verfahren eine Einigung zwischen den Forstämtern und den Arbeitsämtern nicht erzielen läßt, wird ein Arbeitsausschuß ein­geschaltet, in dem das zuständige Forstamt, das Arbeitsamt, die Landesbauernschaft und der Deutsche Landarbeiterverband ver­treten sind. Die Gemeindeoerbände sind ersucht worden, die Richtlinien auch ihrerseits anzuwenden. Es ist im Interesse der bedürftigen Volksgenossen zu wünschen und zu hoffen, daß die kommunalen und die privaten Waldbesitzcr sich der Durchfüh­rung der Richtlinien vollinhaltlich anschließen.

Verneck, 9. November. (Wahlversammlung.) Gestern abend sprach in einer sehr gut besuchten Versammlung im Gasthaus zumWaldhorn" Kreisleiter Lang-Nagold über die Wich­tigkeit der Wahl am 12. November, bei der niemand zu Hause bleiben dürfe, der wahlberechtigt sei. Er appellierte an die Bernecker, ja hundertprozentig zur Wahl zu gehen, nicht daß sie erbleichen müßten, falls später mal ihre Kinder oder Enkel fragen sollten, warst du an dem 12. November 1933, als es um die Ehre Deutschlands ging, auch mit dabei, oder hast du dich vielleicht aus Bequemlichkeit oder kleinlicher Verärgerung ab­seits gehalten. Der Redner verbreitete sich dann in ausführ­licher Weise über die seitherige Tätigkeit des Völkerbundes und der Abrüstungskonferenz und stellte kristallklar heraus, daß es für den Führer keinen anderen Weg gab als den, den er nun im Vertrauen auf sein Volk, das ihm mit dem Stimmzettel in der Hand die Waffe geben soll, um für Deutschlands Ehre und Gleichberechtigung einzustehen, gegangen ist. Bürger,neister Kal mb ach dankte dem Redner für seine Ausführungen und gab der Hoffnung Ausdruck, daß Berncck zu den Gemeinden gehöre, die am Sonntag hundertprozentig ihre Pflicht erfüllt hat. Das Deutschland- und Horst Wessellied bildete den Ab­schluß der Kundgebung.

Calw, 8. November. Der zweite Eintopf- Sonntag erbrachte, wie wir erfahren, in der Stadt Calw den stattlichen Spendenbetrag von rund 1000 Mk.

Freudcnstadt, 9. Nov. (Massenkundgebung.) Heute Donnerstag, abends 8.30 Uhr, findet in der Stadthalle und imSternensaal" eine Massenkundgebung statt, bei welcher Wirtschaftsminister Dr. Lehnich - Stuttgart sprechen und bei welcher die Rede durch Lautsprecher von der Stadthalle in denSternensaal" übertragen wird.

Glatten, 8. November. (Revolte im Tierreichs Ein Metz- germeister von hier kam am Montagabend vom Einkauf. Auf dem Wagen war ein fettes Schwein und ein schönes Kalb. So­weit wäre nun alles gut, doch unser Meister hatte Durst und nach getaner Arbeit schmeckt ein Trunk nochmal so gut. So hielt er denn fein Eefährt vor einem Eafthof an, um fich gefchmind einen Stehschoppen zu genehmigen. Das schien aber dem fetten Schweine gar nicht zu passen und so versuchte es vom Wagen herunterzukommen, was ihm denn auch gelungen ist. Alsdann wanderte es seinem heimatlichen Stall wieder zu, der in der Nachbarortschaft steht. Unser Meister ist nicht schlecht er­schrocken, als er das Schwein auf dem Wagen vermißte. Nun, gute Leute gibts überall, so auch in Glatten, die unserem Mei­ster suchen halfen: auf halbem Wege holten sie das ausgcris- sene Schwein denn auch wieder ein. Aber mit des. Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten. Das sonst friedfer­tige Kalb wollte mit der laut schreienden Sau nicht mehr zu­sammen sein, so sprang es nun kurz entschlossen vom Wagen und verschwand auch sogleich im nahen Wald. Stundenlang wurde gesucht, die reinste Treibjagd, aber das Kalb fand sich nicht mehr.

Vodelshausen, OA. Rottenburg, 7. November. (Von der Transmission erfaßt.) Am Samstag geriet das sechs­jährige Söhnchen Gerhard des Fabrikanten Maute in eine Transmission, wobei es einen Bruch des linken Unterarmes erlitt. Der Junge wurde nach Tübingen in die Chirurgische Klinik übergeführt. «

Aalen, 8. Nov. (U eberfall auf Sanitütsrat D r. V e ck e r.) Nachmittags kam ein Mann auf die hiesige Ortskrankenkasse und wollte vom Vertrauensarzt, Sani­tätsrat Dr. Becker, ein günstiges Zeugnis erhalten. Als rhm dies verweigert wurde, schlug er Sanitätsrat Becker durch 7 Schläge mit einem Gummiknüppel nieder, den er zu diesem Zweck mitgebracht hatte. Auch traktierte er die Be­amten mit dem Knüppel, bis er endlich von herbeigerufener Hilfe mit Stricken festgelegt wurde und der Polizei überge­ben werden konnte. Der rabiate Mensch ist wegen einer ähnlichen Handlungsweise bereits vorbestraft.

Programm sür brn s. u. io. November in Altenskeig

Heute, Donnerstag, g. November, Totengedenktag

Antreten der nat. Verbände mit Arbeitsdienst und HI. und Liederkranz, Turnverein, Kriegerverein, Sportverein und Fag auf dem Marktplatz. Abmarsch mit Spielmanns­zug durch Poststraße, Wilhelmsplatz und Schloßbergstraße zum Kriegerdenkmal. Die nat. Verbände tragen Fackeln. Durch die Schloßbergstraße verteilen sich Fackelträger auf den ganzen Zug, so daß die nötige Beleuchtung vorhanden ist. Am Kriegerdenkmal Gesang des Liederkranzes und Ansprachen. Nach Schluß der Feier gemeinsamer Abmarsch zu einem Kameradschaftsabend imGrünen Baum".

Freitag, 1v. November, Großkampftag zur Wahl

Abends 1.3V Uhr: Antreten der nationalen Verbände mit HI. und Arbeitsdienst auf dem Bahnhofplatz vor der Ehrenpforte zum Empfang des Reichsstatthalters. Nach der Ehrenpforte Spalierbildung durch die Schulen, Jung­volk, B. d. M., CVJM.

Abends 1.15 Uhr: Oeffnung der Turnhalle und des Grünen Vaum"-Saal zu den großen Kundgebungen für die Bevölkerung.

Abends 5.KA Uhr: Große Kundgebungen in der Turn­halle undGrünen Baum"-Saal mit Pg. Reichsstatthalter Gauleiter Murr und Pg. Landtagsabg. PH. Bätzner.

Turnhalle: Stadtkapelle spielt ab 4.15 Uhr. Punkt 5 Uhr Fahneneinmarsch, wozu die nationalen Verbände eine Fahnenabordnung stellen. Eröffnung der Kund­gebung durch Pg. Ortsgruppenleiter und Kreisgeschäfts­führer S t e e b. Rede des Reichsstatthalters Murr. Horst Wessellied.

Grüner Baum"-Saal: Der Spielmannzug spielt ab 4.45 Uhr. Punkt 5 Uhr Eröffnung durch stello Oris- grupventeiter Kalmbach. R-ie des Pg. Landiags- avgeordneten Bätzner. Rede des Reichsstutrhalters M u r r. Horst Wessellied.

Anschließend an die Kundgebungen: Vorbeimarsch der nationalen Verbände vor Reichsstatthalter Murr am unteren Schulhaus. Abfahrt des Reichsstatthalte'-s An­schließend Aufstellung der nationalen Verbände und de: Vereine mit Fahnen zum Fackelzug auf dem Marktplatz.

Parole für Freitag:

Alles geht auf die Straße! Alles

beteiligt sich an den Kundgebungen mit Rcichs-

statthalter Murr! Alles demonstriert mit, für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung!

Entlastung sür den Neuhausbesitz Das Reich bar zur Senkung der Grundsteuer kür Neuhausbe- fit; in den nächsten anderthalb Rechnungsjahren insgesamt 50 Millionen RM. zur Verfügung gestellt, die zur Senkung der Ge­meindeumlage aus den in den Rechnungsjahren 1921 bis 1930 bezugsfertig gewordenen Wohnungsneubauten zu verwenden find. Auf Württemberg entfallen von dem Gesamtbetrag etwas über 1,5 Millionen RM. Da in Württemberg Neubauwohnun­gen. die Uber das beim Mittelstand übliche Maß nicht hinaus­gehen. schon bisher nach Landesrecht in den ersten fünf Rech­nungsjahren nach dem Kalenderjahr ihrer Fertigstellung für Staat und Gemeinde steuerfrei sind, jo konnte das Staatsmini­sterium in einer Verordnung über die Senkung der Eemeinde- umlage iür den Neubausbesiß diesen Betrag zu Gunsten der in den Kalenderjahren 1924 bis 1928 bezugsierug gewordenen Neubauten verwenden. Deren Eemeindeumlage ist daher vor­übergehend mit Wirkung vom 1. Oktober 1933 an aui die Häliie gesenkt worden, und zwar bei den im Jahr 1924 iertiggestellten Neubauten bis 31. März 1934. bei den in den Jahren :925 bis 1928 iertiggestellten und daher jetzt steuerpflichtigen Neubauten dagegen bis 31. März 1935.

Förderung der Bautätigkeit

Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Das Württ. Staats­ministerium har ein Gesetz beschlossen, das das Finanzministe­rium ermächtigt im Namen des wiirttembergischen Staates sie selbstschuldnerische Bürgschaft sllr Wechselkredite zu übernehmen, die die Deursche Bau-Bodenbank AG. in Berlin Württem­berg,scheu Bausparkassen gewährt, damit diese ihren Bausparern beschleunigt Darlehen in der Höhe zmeilen können, in der die Bausparkassen in den nächsten vier Jahren Rückflüsse aus Darlehen m erwarten haben. Die Bedingungen für die

Seit» V

Br kanntmachungea der NSDAP.

Anordnung der NSDAP.

Den letzten Appell des Führers am Freitagnachmittag 1 Uhr hört das ganze deutsche Volk. Die Belegschaften sammeln sich in den Betrieben. Auf dem Marktplatz ist ebenfalls ein Laut­sprecher aufgestellt. Sämtliche Radiobesitzer werden aufgefor­dert, ihre Lautsprecher unter das Fenster zu stellen und Nach­barn und Bekannte zu sich zu laden.

Es darf keinen deutschen Mann und keine deutsche Frau geben, die in dieser heiligen Stunde den Führer nicht gehört haben. Punkt 1 Uhr ertönen die Sirenen der Fabriken. Das Volk geht auf die Straße. Alle Fahrzeuge, alle Fußgänger bleiben eine Minute stehen zum Zeichen, daß das ganze deutsche Volk die ungeheuerliche Bedeutung dieser Schicksalstage erkannt und durch diese ungewöhnliche Maßnahme der Weltöffentlich­keit gegenüber deutlich zum Ausdruck bringen will, daß es einig und geschlossen die Politik seines Führers, die Politik des Friedens und der Gleichberechtigung billigt und vertritt.

Heil Hitler. ' Steeb, Ogl.

Alle Familien, die Plätze zur Unterbringung der Erenzland- kinder zur Verfügung gestellt haben, bitte ich sofort mitzuteilen, ob sie auch jetzt noch bereit sind die Kinder aufzunehmen. Wem es nicht möglich ist, bitte ich, sich ebenfalls zu melden.

Johanna Rasp.

Hitler-Jugend Gef. 2 Ill/126

Die ganze Gef. 2 IIl/126 tritt am Freitag, den 10. ds. Mts., nachm. 4.15 Uhr in Altensteig am Postamt an, zwecks Teilnahme an der Demonstration und der Kundgebung mit Reichsstatt­halter Murr.

Mutschler, Geff. 2 III/126.

Standort Altensteig

Der ganze Standort tritt am Donnerstag, den 9. November, 7.40 Uhr abends in Altensteig auf dem Marktplatz an. Spiel­leute mit Instrumenten.

Bei dieser Gelegenheit bitten wir die Lehrherren, die in ihren Betrieben beschäftigten Hitlerjungen so rechtzeitig frei­zulassen, damit ihnen der Besuch der Veranstaltungen am Don­nerstag als auch am Freitag möglich ist.

Mutschler, Geff. 2 III/126.

Flng- und Arbeitsgruppe Altenstcig

Die Fag tritt heute Donnerstag punkt 7.45 Uhr bei der Werkstatt an zur Teilnahme am Fackelzug der Wchrverbände.

* Fischer.

Aus parteiamtlichen Bekanntmachungen Bekanntmachung der Kreisleitung Freudcnstadt

Die Sprechstunden des Kreisleiters fallen von Donnerstag, den 9. Nov., bis einschließlich Montag, den 13. Nov., aus.

Mügge, Kreisadjutant.

NS.-Lehrerbund Kreis Frendenstadt

Infolge meiner starken Inanspruchnahme durch die bevor­stehende Wahl fallen meine Sprechstunden in dieser Woche aus.

S ch ä n z l i n.

NS.-Kriegsopferversorgnng e. V. Kreis Nagold

Zum Kreisobmann ist jetzt eingesetzt: Willy Letsche. Verbandsdrogist, Adolf Hitlerplatz, Nagold. Zurzeit auch stell­vertretender Ortsgruppen-Obmann. Lang

Uebernahme der Bürgschaft seht das Finanzministerium so fest, daß der Staat genügende Sicherheit erhält. Die Bürgsck)aft darf 28 Millionen RM nicht übersteigen. Die Haftung aus ihr darf sich nicht über den 31 Dezember 1938 hinaus erstrecken. Der Reichsstatthalter wird das Gesetz demnächst im Regierungsblatt bekanntgeben. Ls ist zu hassen, daß die Bautätigkeit und damit die Arbeitsbeschaffung durch dieses Gesetz in den kommenden Mo­naten stark gefördert werden wird.

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Fünflinge. In der Frauenklinik der südnngarischen Stadt Baya gebar eine 30jährige Frau, eine gebürtige Deutsche, fünf Kinder. Die Muter überstand die Geburt verhältnis­mäßig gut. Die Fünflinge, sämtlich weiblichen Geschlechts, lebten jedoch nur wenige Stunden Es ist dies der erste Fall einer Fünflingsgeburt, der in Ungarn jemals vorge­kommen ist.

Der König von Afghanistan ermordet London, 8. November. Der Gesandte von Afghani, stan hat heute abend die Nachricht erhalten, daß der König von Afghanistan heute morgen ermor­det worden ist. Der Sohn des ermordete« Königs ist heute nachmittag zum König ausgerufen worden.

Tine kommunistische Bande schändet das Grab der Gattin des Ministerpräsidenten Göring Berlin, 8. November. Von einer Schandtat niedrigster verbrecherischer Gesinnung hat der schwedische Gesandte dem deutschen Außenminister Mitteilung gemacht. Die Kom­munisten haben dort das Grab der Gattin des preußi^n Ministerpräsidenten Göring geschändet, indem sie die nie­dergelegten Kränze entwendeten und den Gröbsten: sckunierten. Ministerpräsident Göring hat sich daraufhin entschlossen, den Sarg nach Deutschland überführen zu lassen

Wittendorf:

Gestorben Joh. Georg Spat,

87 Jahre alt.

Wetter für Freitag ' " )

Dte östliche Depression gewinnt mehr an Elnflutz, soVa^ mr Freitag und Samstag wieder unbeständiges Wetter zu rwarten ist.

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