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Nr. 25!
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Amtliche Bekanntmachungen
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Das Reich gewährt, soweit Mittel verfügbar, weitere Bauzuschüsse und zwar:
I. Für die Instandsetzungs- und Ergänzungsarbeiten an
a) Wohngebäuden,
b) gewerblichen Gebäuden,
e) landwirtschaftlichen Gebäuden und
cl) Gebäuden der öffentlichen Körperschaften.
II. Für die Umbauarbeiten
a) zur Teilung von bestehenden Wohnungen,
b) zum Umbau gewerblicher oder sonstwie benützter Räume in Wohnungen,
o) bei An-, Um- und Aufbauten zur Ergänzung von bestehenden Wohnungen, cl) zu Luftschutzeinrichtungen.
Der Zuschuß beträgt für Ziffer I 20"/«, für Ziffer II 50°/« der aufgewendeten Kosten, soweit sie den Kostenvoranschlag nicht übersteigen.
Neben dem Reichszuschuß wird eine auf 6 Jahre laufende Verzinsung zu 4"/» jährlich desjenigen Betrags gewährt, den der Antragsteller über den Reichszuschuß hinaus aus eigenen oder geliehenen Mitteln aufbringt.
Die Arbeiten müssen sofort oder innerhalb kürzester Frist begonnen werden und spätestens am 31. März 1934 vollendet sein. Die aufgewendeten Kosten und die Art der Arbeiten sind nachzuweisen. Näheres siehe Staatsanzeiger Nr. 243.
Der Grundstückseigentümer stellt seinen Antrag vor Beginn der Arbeiten unter Anschluß eines genauen Kostenvoranschlags, sowie gegebenenfalls der genehmigten Pläne beim Bürgermeisteramt.
Vordrucke für solche Anträge gehen den Bürgermeisterämtern in allernächster Zeit zu. Die Anträge gehen an den zuständigen Oberamtsbaumeister weiter.
Die Anträge müssen spätestens am 4. November 1933 beim Oberamtsbaumeister eingehen. Verspätete Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.
Nagold, den 26. Oktober 1933.
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Die Zeitschrift üer Zugenü
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im »^dlersaal", auszekükrt von der clurck clen kundkunk bekannten Harmonika-Kapelle Ooknloser pkorrkeim.
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IValddork, äen 27 . Oktober 1933 .
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Verwandten uncl Vestannten macken wir die traurize iVkitteilunz, daL unser treude- sorZter Vater, LckwieZervater, Oroüvater, Lruder, 8 ckwa§er und Onkel
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VValddork, den 26 . Ostt. 1933 .
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