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Planung avgeyen zu lauen, worin gefordert wird, daß Tschang- HMiang seine Truppe« aus Zehol zurückzieheu soll. Für die Be­antwortung des Ultimatums wird eine Frist von 24 Stunde»

«-setzt.

Mt RelAwühlvorschlögr zuskiosim

Der Reichswahloorschlag der Sozialistischen Kampfgemein­schaft zurückgewiese»

«er»»«. 21. Febr. Za einer Sitzung des Reichswahlausschusses ! »nrden von de« neun eiugereichte» Reichswahlvorschlägea acht ^«ehmigt. Die Zustimmungserklärungen der Bewerber, die ge- ; meindebehördlichen Wählbarkeitsbescheinigungen und die ersor- i derkiche Zahl der Unterschriften lagen bei ihnen vor und waren ! «chtzeitig, d. h. bis zum 20. Februar, eingereicht worden. Von ! de« einzelnen Bewerbern wurde lediglich der Studienassessor < Älnme vom Reichswahlvorschlag der Kampffront Schwarz-Weiß- j Not gestrichen, da dessen Zastimmungserklärung fehlte.

Es handelt sich um die Reichswahtoorschläge Rr. 1 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.

Rr. 2 Sozialdemokratische Partei Deutschland«.

Rr. 8 Kommunistische Partei Deutschlands.

Rr. 4 Deutsche Zentrumsnartei.

Rr. S Kampsfront Schwarz-Weih-Rot.

Rr. « Banerische Bolkspartei,

Rr. 7 Deutsche Bolkspartei, Lhriftl.-Sozialer Bolksdienft 1Er>. Bewegung), Deutsche Banernpartei» Deutsch-Hannover­sche Partei,

Rr. 11 Wiirtt. Bauern- »ud Weingärtnerbnud.

Die Frage, ob der Reichswahlvorschlag der Sozialistischen Kampsgemeinschaft im Wahlkreis Chemnitz-Zwickau genehmigt «erden sollte, veranlaßt^ e'ne Diskussion. Durch Abstimmung wurde schließlich die Zulassung dieses Reichswahlvorschlages mit Mehrheit abgelehnt.

Siebe» Landeswahlvorschläg« skr Presste«

Berlin, 21. Febr. Der Landeswablausschub hat folgende Li- ftenvorschläge angenommen:

Nr. 1 Nationalsozialistische Deutsche Arbeiteroartci

Rr. 2 Sozialdemokrat! che Partei

Rr. 3 Kommunistische Partei

Nr. 4 Preußische Zentrumspartei

Nr. 5 Kamvnront Schwarz-Weiß-Rot

Nr. 8 okien

Nr. 7 Deutsche Volkspartei. Christlich-Sozialer Volksdienst kEoangekische Bewegung). Deutsch-Hannoversche Partei Nr. 8 bis 1b offen

Nr. 18 Nationale Minderbeiten rn Deutschland.

Für die ListenoorschlägeKampfgemeinschaft der Arbeiter «nd Bauern" undSozialistische Kampfgemeinschaft" waren die erforderlichen Unterschriften nicht rechtzeitig beigebracht war» bo». sodah diese Vorschläge vom Ausschuh aboelebnt wurde«.

Herabsetzung der KraMahrzeuysteuer geplant

Reichsminister Göring hatte eine Besprechung mit Geheimrat »an Opel und einigen anderen führenden Vertretern der deut­schen Automobilindustrie An dieser Besprechung hat auch Reichs­kanzler Hitler teilgenommen. Anwesend war auch Dr. Krupp von Bohlen und Halbach, der Präsident des Reichsverbandes der s Deutschen Industrie. Be« dieser Besprechung über Fragen des j Krastfahrwefens hat es sich vornehmlich um die Herabsetzung der ! Kraftfahrzeugsteuer gehandelt. Es ist davon die Rede, dag noch ! vor Ablauf des jetzigen Krastfahrzeugsteuergesetzes (Ende März) s «ine Notverordnung ergehen werde, die den Wünschen der Kraft- s «erkehrsgefellschaft auf Senkung der Steuer (bei ganz­jähriger Vorauszahlung um 4V bis 38 Prozent) entgegenkomme. ! Die Pauschal st euer solle um 18 Prozent ermäßigt werden: ? nach Zahlung der Steuer für acht Monate sind vier steuerfrei« > Monate in Aussicht genommen, das bedeute auf das ganze Jahr s gerechnet eine Ermäßigung von 48 Prozent, ferner aber soll bei s monatlicher Zahlung noch der 8prozentige Zinszrshlaz fort- ! fallen. Dieser Regelung liegt das Bestreben zugrunde, die W i n- ! terabmeldungeil nach MögliOeit einzuschränken. ! Da nach dem Finanzausgleichsgesetz die Kraftfahrzeugsteuer den Ländern zusließt. würden durch gewisse Abzweigungen aus den Treibstosfzolleinnahmen des Reichs die Länder entschädigt wer­ben können. Im ganzen beliesen sich die Einnahmen aus der Pauschalsteuer im Rechnungsjahr 1S32/33 auf etwa 178 Millionen gegen 184 Millionen im voraufgegangenen Rechnungsjahr.

Der veue Ausschuß zur NachyrAuuy der OWise

Berlin. 21. Febr. Zu der Absicht der Reichsregierung, von sich aus «inen Ausschuß zur Nachprüfung der Osthilfefragen «in­zurichten, erfahren unr. daß die Einladungen zur Teilnahme an < diesem Ausschuß bereits abgeschickt worden sind Dem Ausschuß sollen acht Mitglieder ong-höre». die allen Fraktionen des Reichstages mit Ausnahme der Kommunisten entnommen wer- ! den. Der Vorsitz wird einer neutralen Persönlichkeit übertragen, ^ Sie große Sachkenntnis auf Sem Gebiete der Wirtschaft besitzt. § Don der NSDAP sind aufgefordert die Abgeordneten Rein- ! Hardt und Mart'«, von den Deutschnationalen Harmony. vom s Zentrum Erfig von den Sozialdemokraten Heinig und Wistell. ! »on der technischen Fraktion entweder Behrens oder Simpfen- j dörser. und von der Bayerischen Volkspartei schließlich noch Dr. j Pfleger. Den Herren ist eine Frist bis zum 23. Februar gestellt ! worden, so daß über die endgültige Zusammensetzung des Aus- ! schusses noch im Lause d.eser Woche Klarheit geschaffen wird, j

Schweres CxoWossunMck in Schanghai

Bisher 80 Tote und Schwerverletzte Schanghai, 21, Febr. Eine Eummisabr«! ist hier in di« Lnst geflogen. Bisher wurde« 88 Leiche« geborgen, 7V Schwer- > »"letzte wurden in Kranlenhänfer gebracht. Man fürchtet, daß die Gesamt,ahl der Tote» sich ans 288 erhöhen wird.

Da» schwere Lxvlofionsunglück. das sich in der chinesischen Kaut- j fchuksabrik bei Vulkanisierungsarbetten ereignete, hat die ganze i Fabrik in einen Trümmeryausen verwandelt, aus dem mit großer j Mühe die verkohlten Leichen geborgen werden. Auf die erste ' Explosion, die einen Brand hervorrief. folgte alsbald eine zweite, durch die die Wände und die Decke des Maschinenraumes ge- ! sprengt wurden 168 Arbeiterinnen, die in dem darüber liegenden j Saal beschäftigt waren, stürzten in die Flammen. Ue-er 18« Per- ! so««« wer»«» »och vermißt. i

NattenWe Erklärungen zm H'rierrberger Affäre

London, 21. Febr Zm Unterhaus richtete Lansbury an die Regierung die Anfrage ob die Hirtenberger Wasfenangelegen- heit geregelt sei. Der Staatssekretär des Auswärtigen beant­wortete die Frage selbst Er erklärte: Der italienische Botschafter hat mich in dieser Sache ausgesucht. Er teilte mit. daß die italie­nische Regierung bereir sei. die zur Wiederinstandsetzung nach Oesterreich geschickten Sachen wieder znrückzunehme«, sobald di« Waffen auftragsgemäß wieder instand gesetzt seien. Der Botschaf­ter teilte mir weiterhin mit. daß ein Bruchteil der Waffen schon wieder nach Italien geschickt wurde. Angesichts dieser Tatsachen glaubt die englische Regierung sich der Hoffnung hingeben zu können, daß der Fall durch die allgemeine Annahme dieses Vor­schlages als geregelt gelten könne

Mmr französischer Einspruch

Paris, 21. Febr. Einen neuen französischen Schritt in Rom und Budapest kündigtEcho de Paris" an. Es soll sich um die in den letzten Tagen wiederholt erwähnte Lie­ferung von italienischen Militärflugzeugen nach Ungar« handeln. Angeblich hat die österreichische Regierung bereit» in Rom Vorstellungen wegen der lleberflisgung österreichi- ^ ichen Gebietes gemacht und die Antwort erhalten, es habe ; sich um ein irrtümliches Ausweichen von dem vorgeschriebe- ! nen Weg gehandelt.Echo de Paris" behaupkt, daß da« ! französische Außenministerium jetzt in eifrigem Gedanken­austausch mit den Regierungen des Kleinverbands steht, mit denen es gemeinsam neue diplomatische Vorstellun­gen in Rom undBudapest vorbereit«. Die bisher ge­meldeten Einzelheiten über die angeblich von Italien ge­lieferten 32 Militärflugzeuge sollen im französi­schen Außenministerium als zutreffend anerkannt worden sein und Gegenstand des neuen Schrittes bilden.

Ser MHIausrus des VolkttknsktS

Der Christliche Volksdienst veröffentlicht einen Wahlaufruf, in dem eingangs betont wird daß er in der Eingliederung der Nationalsozialisten in die polnische Verantwortung und Führung die Verwirklichung einer Forderung steht, die der Volksdienst seit 1938 vertreten bat. Der Volksdienst bedauert Latz wertvolle na- tionale Kräfte in der Regierung Hitler nicht vertreten sind Er vertritt aber trotzdem dr-> Forderung, daß dieser Regierung eine ehrliche Chance gegeben werden müsse, zu zeigen, was sie könne.

Mit der Reichsregierung tritt der Bolksdienft ein für sie Freiheit und Gleichberechtigung Deutschlands nach außen, für eine starke, gegen unsachliche und unverantwortliche Störung ihrer Arbeit gesicherte Reichs- und Staatssührung. für die Ueber- windung des Bolschewismus und den Schutz christlicher und deut­scher Volkssttte und Volkserziehung, für eine saubere und spar­same Verwaltung ln Reich, Staat und Gemeinden, uns den Schutz der nationalen Wirtschaft, besonders des Bauern- und Mittelstandes

Innerhalb der Reichsregierung und einem Teil ihrer An­hänger steht der Volksdienst aber Neigungen und Bestrebungen am Werk, denen er mit schärfster Wachsamkeit gegenübersteht. Er wird mit Einsatz aller Kräfte kämpsen: gegen jeden Versuch der politischen Entmündigung des deutschen Volkes durch Unter­bindung der verfassungsmäßigen Voltsrechte und der Volksver­tretung und Aufrichtung einer Parteiherrschaft gegen jede Unter­drückung des Rechts der Arbeitnehmer auf freien Zusammen­schluß und ungehinderte Wahrnehmung ihrer Belange, gegen jeden Versuch einer Gefährdung oder Entwertung der Sozial­versicherung, des Arbeitsrechts, des Tarifvertrags und des staat­lichen Schlichtungswesens gegen jeden Versuch, dem deutschen Volke weitere Tribute aufzulaven, wie sie in dem Lausan irr Venrag enthalten sind. Der Wahlaufruf fordert dann noch im einzelnen die Förderung von Kirche und Schule, die gleichberech­tigte Eingliederung der Arbeitnehmerschaft, Förderung de« Bauern- und Mittelstandes großzügige Arbeitsbeschaffung mit Arbeitsdienst und Siedlung und sofortige Beseitigung der Härten der Notverordnungen.

Neues vom rage

Rationale Gewerkschaften begrüßen die neue Reichs- regierung

Berlin, 21. Febr. Die Reichsverbindung nationaler Gewerk­schaften nahm nach einem Vortrag ihres Vorsitzenden Wisch- «owski eine Entschließung an. in der es u. a. heißt:

Die Reichsverbindung nationaler Gewerkschaften begrüßt den seit dem 38 Zanuar eingeschlagenen nationalen Regierungskurs mit Freuden und stellt sich mit ihrer ganzen Gliederung ge­schlossen hinter diese, damit Wirtschaftsnot. Arbeitslosigkeit und vor allem die Schmach der Rechtlosmachung auf dem arbeits­rechtlichen Gebiet, die die Klassenkampfgewerkfchaften mit Hille des schwarz-roten Systems eingeführt haben, beseitigt wird. Wir ordnen uns selbstverständlich unseren Grundsätzen entsprechend in die Volksgemeinschaft dieses nationalen und kommenden wahr­haften Deutschland freudig ein und verpflichten uns. mit aller Kraft an dem Wiederaufbau mitzuarbeiten.

Regierungsumbildung in Danzig

Danzig, 21. Febr Zwischen dem Präsidenten des Senats und Vertretern der NSDAP., die in der letzten Zeit wiederholt ihre Bereitschaft erklärt hatten, mit der jetzigen Regierung zusammen- zuarbeiten. fanden Besprechungen statt, in denen die NSDAP, dem Präsidenten des Senats bestimmte Forderungen unterbrei­tete. Der Senat veröffentlicht eine Erklärung. In der er sagt, daß die in der Regierung vertretenen politischen Parteien bereit seien, die bestehend- Regirrungskoalitio» durch die NSDAP, zu erweitern und einem entsvrechenden Antrag der NSDAP, ent. gegenfähen.

Der Konflikt zwischen Per« und Columbien vor dem Bölkerbuudsrat

Geuf, 21. Febr. Der Völkerbundsrat trat auf Antrag Colum­biens zusammen, um zu dem Konflikt zwischen Peru und Colum­bien Stellung zu nehmen. Die Verhandlungen begannen mit einer kleinen Sensation, als der Ratsprästdent seststellte. daß der Vertreter Perus zu der außerordentlich wichtigen Sitzung dqzs

! -rares «nur er>ryl«nen war, sowohl die Sitzung schon einmal auf ? Wunsch Perus vertagt worden war. Der Ratsprästdent trat in < einer sehr scharfen Erklärung seine Mißbilligung über das Ver- i halten Peru? aus. Der Vertreter Columbiens sagte in seiner , Rede, er erwarte, daß der Völkerbund Columbien zu seinem Recht , verhelf«. Es wurde beschlosten, das aus den Vertretern Irlands, Spaniens und Guatemalas bestehende Komitee «kt der Schlich­tung des Konflikte» z» beauftragen.

! Aushebung der Prohibition in Amerika

! Washington, 21. Febr. Das Gesetz über die Aufhebung der Pro­hibition geht nunmehr den 48 einzelnen Staaten zu. Es muß »on 38 eigens dafür gewählten Conventen gebilligt werden. Die Delegierten zu diesen Conventen werden durch allgemeine Wahl bestimmt DieTrockenen" hoffen, daß wenigstens in 13 Staate» die Einberufung dieser Convente durch die Parlamente verhin­dert oder wenigstens stark verzögert wird. Jedoch erscheint nun­mehr die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß nur etwa acht der von den Negern stark bevölkerten und daher die Aushebung de» Alkohokverbots fürchtenden Südstaaten der Durchführung de» Kongreßbeschlusses Schwierigkeiten bereiten werden.

Die Tate« de» Perdrecher-Trios Pieper-Schulte-Scheer

Dortmund. 21 Febr. Die Dortmunder Kriminalpolizei ver­öffentlicht einen umfangreichen Bericht über die Mordtaten der Pieprrschen Bande- Bis zehr find drei Fälle einwandfrei ge­klärt. Der Bericht gib» erschütternde Einzelheiten über die Ent­führung und Ermordung ves Holzgroßhändler« Rarowski.

Der Anschlag ans Roosevelt im Lautsprecher

Der Anschlag auf Franklin D. Roosevelt in Miami geschah, als Roosevelt vor dem Mikrophon spreche» wollte. Und ganz Amerika hat die Schüsse gehört . . . Ständig haben Rundsunkberichterstatter Roosevelt bei seine« letzten Rei­sen begleitet. So auch in Miami. Ein Kraftwagen der große« amerikanischen Sender Pitsburg und Shenactady trug eine« Kurzwellensender. Roosevelts ganze Reise sollte auf diese Wels« übertragen werden. Zwei Minuten vor dem Anschlag wurde« die Mikrophone eingeschaltet. Die amerikanischen Senderzeichen summten durch den Äether. Dann meldeten sich die Bericht­erstatter:Hier Pittsburg . . . Hier Cleveland . . . Hier Shenactady . . ." Dann zerschlug ein Knall die Worte der Sprecher, ein zweiter, ein dritter, ein vierter. Und dann hörte man den wilden Aufruhr der Volksmenge im Lautsprecher . . -

MS Stadt und Lau-

Altensteig. den 22. Februar 1833.

Schneesall. Nachdem in den letzten Tagen immer wie­der leichtere Cchneefälle, die allerdings von keiner großen Bedeutung waren, stattgefunden haben, hat nun heute früh ein reichlicher Schneefall eingesetzt, der be­reits ein geschloffenes Winterbild hingezaubert hat. Die s Jugend freut sich und hofft, nun endlich zu den Wtnter- ; sreuden zu kommen.

Dom Wiirtt. Schwarzwaldoerei«, Ortsgr. Altensteig. Am Freitag, den 17. ds. Mts. fand eine Ausschußfitzung statt, um zu verschiedenen Fragen Stellung zu nehmen, j Der Vorsitzende erstattete einen kurzen Bericht über das j abgelaufene Jahr und verwies insbesondere darauf, daß i der Besuch bei den Wanderungen immer noch zu wünschen j übrig lasse. Selbst bei dem Waldsest bei der großen Tanne, zu dem der Ausschuß namhafte Aufwendungen bewilligt hatte, ließ die Beteiligung zu wünschen übrig. Der Kaf- > senbericht wurde entgegengenommen. Sodann wurde unter dem Ausdruck des Bedauerns festgestellt, daß die Abmel­dungen, wie auch in andern Ortsgruppen, recht zahlreich waren. Zwei Mitglieder sind verzogen und ihren neuen Ortsgruppen überwiesen, acht Mitglieder sind, wohl unter dem Druck der allgemeinen Verhältnisse, ausgetreten und - zwei Mitglieder find mit Tod abgegangen, den Letztere» s wurde ehrend gedacht. Betreffend Werdund neuer Mit- ! glieder wurde auf die Zeitschrift verwiesen, es wäre sehr s erfreulich, wenn jedes Mitglied in seinem Bekanntenkreis s für unsere Sache werben und uns neue Mitglieder zuführe» j würde. Die Aufstellung des Wanderpro­gramms wurde wieder mit viel Liebe für den schönen Zweck vorgenommen u. wurde dasselbe wie folgt sestgelegt:

1. Vorläufig hat noch die Schiabteilung das Wort, vor­ausgesetzt, daß die Schneeverhältniffe dies znlaffen;

2. am 26. März: Nachmittagswanderung nach Pfalz- ! grafenweiler über WörnersbergEdelweiler;

3. am 7. Mai: Frühwandernng «ach Berneck über Wart EaugenwaldBruderchaus;

4. am 21. Mai: Tageswanderung nach Wildbad und Beteiligung an der Hauptversammlung;

3. am 1S./16. Juli: Wanderung auf den Schliffkopf über Freudenstadt!Kniebis, weiter über Ruhestein, Mittel­tal, Baiersbronn (Uebernachten aus dem Schlifftops);

6. am 27. August: Nachmittagswanderung nach Ebhause» über Walddorfer Höhe;

7. Sept./Okt.: Herbstwanderung ins Blaue;

8. Okt./Nov.: Familienabend, verbunden mit Haupt­versammlung der Ortsgruppe.

Möge dieses Programm den Beifall unserer Mitglieder finden und sie zu zahlreicher Beteiligung veranlassen, möge es aber auch neue Minderfreunde gewinnen. Frisch auf zum fröhlichen Wandern! 2.

LrnLirauenimk derLandw. Woche". Die vom Land». Hauptrerbanü Württemberg uns bolunzolleru in Verbindung mit der Wiirtt. Landwirtschaitskammer in den Tagen vom 23, bis 28. Februar in Stuttgart stattsinbendeLanbw. Woche" 1933 wirb am Donnerstag und Freitag, den 23. unv 24 Fe­bruar von den Landirauen erö! net. Am Donnerstag, den 23. Februar, nachmittags, rinde, im Stabrgarten vie Vertrelerin- nenversammlung ves Landesverbandes der Landw Saussrauen­vereine in Württemberg und Hokenzollern statt. 2br folgt am Freitag, den 24 Februar. 18 Ubr vormittags die Hauvloer- ! sommlung des Landesverbandes der Landw. Hausfrauenvereine im großen Saal des Sradtgarten.

Freudenstadt, 21. Februar. (Die Deutschen Skimeister­schaften werden ausgetragen.) Die endgültige Entscheidung über die Deutschen Skimeifterschaften ist gefallen. Sie wer- : den nach dem bereits bekanntgegebenen Programm d u rch-

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