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Nr. 2°?8
Neues vom Tage
Aus dem Reichstage
Berlin, 25. Nov. Im Reichstage hielten am Samstag einige Ausschüsse Sitzungen ab. Der Geschäftsordnungsausschuß hatte zu befinden über Anträge auf Genehmigung von Strafverfahren gegen Abgeordnete. Der Haushaltsausschuß setzte die Beratung der Vesoldungsordnung fort, der Wohnungsausschuß die der Novellen zur Mietsgesetzgebung und der Kriegsbeschädigtenausschuß die Beratung der Novellen zu den Versorgungsgesetzen.
Reich und Länder
Berlin, 26. Nov. lieber die Freitagssitzung des Reichskabinetts ist der folgende Bericht ausgegeben worden: Das Reichskabinett beschäftigte sich mit dem Verhältnis zwischen Reich und Ländern, insbesondere mit Beziehung auf die Sparmaßnahmen und Verwaltungsreform. Es beschloß, der in der zweiten Januarwoche stattfindenden Konferenz mit den Ministerpräsidenten und Vertretern der Länder folgende Fragen zu unterbreiten: 1. Veränderung des Verhältnisses Mischen Reich und Ländern; 2. Maßnahmen zur Gewährleistung sparsamster Finanz-Wirtschaft; 3. Vermal» tungsreformen im Reich und Ländern. — Ueber die Bestellung von Berichterstattern zu diesen Fragen finden noch Verhandlungen mit den Ländern statt.
Vertretung der Kommunen im Reichswirtschaftsrat Berlin, 26. Nov. Der Eesamtvorstand des Reichsstädtebundes erhob in seiner Sitzung in Berlin durch eine einstimmige Entschließung Einspruch dagegen, daß in dem dem Reichstag vorgelegten Entwurf eines Gesetzes über den endgültigen Reichswirtschaftsrat von den elf Sitzen für Kommunalvertreter dem Reichsstädtebund als der Spitzenorganisation von 1482 mittleren und kleinen Städten nur ein Sitz überlassen wird. Der Reichsstädtebund empfindet dies als eine völlig ungerechtfertigte Zurücksetzung der Gesamtheit der mittleren und kleineren Städte gegenüber den Großstädten, Landkreisen und Landgemeinden, und erwartet, daß ihm, seiner Bedeutung entsprechend, mindestens zwei Sitz« zugewiesen werden.
König Carol 1914 vergiftet?
Budapest, 25. Nov. In der Nationalversammlung erregte es heute großes Aufsehen, als der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses Carol Husar bekanntgab, daß König Carol von Rumänien im Oktober 1914 nicht eines natürlichen Todes gestorben, sondern von der Kriegs- Partei vergiftet worden sei. Man habe den Koch bestochen, der dem Kranken Eift beigemengt habe. Die Königin-Witwe Carmen Silva habe bald darauf in einem Schreiben an Kaiser Franz Josef die Details dieses Königsmordes mitgeteilt.
Trauerfeierlichkeiten für Zoan Bratianu Bukarest, 27. Nov. Unter starker Beteiligung der hauptstädtischen Bevölkerung und zahlreicher Abordnungen aus dem ganzen Lande wurden heute die Trauerfeierlichkeiten für Joan Bratianu begangen. Auf der Fahrt zum Gut des Verstorbenen, wo die Beisetzung in der Familiengruft erfolgen wird, gaben der Hofzug und drei Sonderzüge das Geleit.
Absturz einer sechsköpfigen französischen Flugzeugmannschaft Paris, 27. Nov. Wie den Morgenblättern aus Casablanca berichtet wird, ist ein Flugzeug einer aus fünf Apparaten bestehenden Staffel, die im Innern von Marokko photographische Aufnahmen machen sollte, aus bisher unbekannter Ursache abgestürzt. Der Führer, ein Marineoffizier, und fünf Mann der Besatzung kamen ums Leben.
! Aus Stadt und Land.
- Altensteig, den 28. November 1927.
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— Vom Neuen. Aus Weinsberg wird berichtet: Weinlese j und Preisbildung haben sich in diesem Jahre unter ganz f absonderlichen Verhältnissen vollzogen. Zunächst ist die lei- ^ dige Tatsache zu registrieren, daß es wiederum einige Ee- l genden — es sind immer dieselben — nicht versagen konn- f ten, vorzeitig mit der Lese zu beginnen. Sie mußten sich mit- s Hektoliterpreisen unter 100 Mark begnügen. Als sich dann'
^ im Oktober ein schöner trockener und warmer Tag an den z andern reihte, war es den weiterblickenden Gemeinden ein f Anliegen, diese Sachlage auszunützen und den Lesebeginp j hinauszuschieben. Es war in diesem Jahre in geradezu dra- ; stischer Weise der Nachweis zu führen, wie das Mostgowicht
- mit jedem Tag 1—2 Grad in die Höhe ging. Wo die Haupt- t lef» in die zweite Oktoberhälfte fiel, das war in den Haupt-
^ Weingegenden durchweg der Fall, wurden Weine eingetan, die mit ihren Mostgewichten von 65—80 Grad, in Einzelfällen noch mehr Grad, in der Qualität sich über die letzten Jahrgänge erheben. Die besseren heurigen Weine bekommen „Schwanz". Der Verkauf der Weine vollzog sich angesichts z der Güte des Heurigen in Verbindung mit dem kleinen Anq ; gebot und der großen Nachfrage glatt. Die Hektoliterpreis«
- bewegten sich zwischen 100—200 Mark in der Hauptmenge z des Erzeugnisses. Gesellschaften und Herrschaftsgüter erziel- ? ten wie gewöhnlich noch höhere Preise; der uns bekannt ge- f wordene Höchstpreis bei Gesellschaften betrug 240 Mark ! (Mundelsheimer, Käsberg, Trollinger), bei Herrschaften Z 331 Mark (Untertürkheimer, Dautenklinge, Trollinger der s Herzoglichen Rentkammer). Sehr hoch wurden auch die ? Weißrieslingweine der Herzoglichen Rentkammer bewertet;
° es wurden angelegt für Elfinger 280—289 Mark, für Unter- § türkheimer 282—283 Mark. Was die Erntemengen anbe- : längt, so schnitt das untere Neckartal am besten ab; weniger ^ gut war der Ertrag im mittleren Neckartal und im Rems- ^ tal, am geringsten im Tauber-, Kocher- und Jagsttal. Aus ) der von den Vertrauensmännern in bemerkenswerter Ueber- ^ einstimmung berichteten Tatsache des vortrefflichen Reife- ) zustande? des Tragholzes schöpfen die Weingärtner neue 'z Hoffnungen und frischen Arbeitsmut für das kommende ^ Jahr.
s Fraßschäden von Forstinsekten in deutschen Waldungen, r In den badischen Forsten, in der Nähe von Mannheim, ist l in diesem Herbst die Raupe der Kiefernblattwespe s (Lophirus) in außerordentlich starkem Maße aufgetreten,
^ so daß stellenweise innerhalb weniger Tage ein voll- ! kommener Kahlfraß eingetreten ist. Auf Veranlassung ^ des badischen Forstministeriums wurden vor etwa ein- ' einhalb Wochen die Firmen E. Merk, Chemische Fabrik,
" Darmstadt, und Junkers Flugzeugwerk A.E., Dessau, die f in den letzten Jahren den Arsenbeflug zum Schutz der dsut- ! schen Waldungen in großem Maße durchgeführt haben, be- j auftragt, Bekämpsungsversuche vorzunehmen. Wenn bei j den großen Fraßkalamitäten der Forleule vor drei Jahren ! in den Waldungen des deutschen Ostens, die teilweise zu z einer fast vollständigen Zerstörung der Wälder führten,
; es den Forstbehörden noch nicht möglich war, eine wirksame ; Bekämpfung zu veranlassen, so kann jetzt ein Fortschritt i auf dem Gebiete der Forstschädlingsbekämpfung verzeichnet : werden. Die Versuche wurden mit Flugzeugen und Motor-
- verstäubern vorgenommen. Obwohl die Arbeiten sehr ' unter schlechtem Wetter zu leiden hatten, konnte die Wirk- ! samkeit des F o r st e st u r m i t s einwandfrei festgestellt
- werden. Für das nächste Jahr sind weitgehende Bekämpfungsmaßnahmen in Aussicht genommen.
Die WiudeggvSacrin.
Roman aus dem Hochtal von Wolfgang Kemter.
Copyright by Grein« k Comp., Berlin W 30.
Nachdruck verboten
-8. Fortsetzung.
So hatte Lukas Leukner auch mit diesen Leuten ein schlechtes Leben, überall uno immer mußte er hinter ihnen her fein, wenn er wollte, daß eine Sache recht getan wurde, nnd trotzdem klappte es an allen Ecken ao Enden nicht. Durch die Nachlässigkeit der Dienstboten erwuchs dem Bauer oftmals Schaden, der den heißblütigen Mann form« «ch in Raserei versetzte. Es gab daher immer Zank und Streit auf dem Leuknerhofe, von dem der gute Geist gewichen schien.
Tie arme Frau trug alles allein und machte alles Allein mit sich aus. Dabei alterte sie freilich schnell und Ihre Kräfte nahmen vor der Zeit ab.
Brigitta machte Bartl darauf aufmerksam.
„Mutter," fragte er besorgt eines Tages, als die Leuknerin wieder aufs Windegg gekommen war, „bist du «it wohl? siehst nit gut aus."
„Mir fehlt nix. Aelter werd i, und wenn eins fei Lebtag so gschafft hat wie t, nachher merkt mans halt. Aber das geht jedem so. Mei Herz ist nimmer so gnt, wre früher, i fpürs beim Steigen. Leicht bekomm i das Herzklopfen, aber, wie gsagt, das machen die Jahr, sonst fehlt mir nix."
Immerhin, als im November Schnee fiel, da wurde der Leuknerin der Weg zu beschwerlich. Bartl aber wußte Abhilfe. Er hatte in Kirchberg auf dem Martinmarkt ein hübsches Pfero und ein starkes Bergwägelchen, dessen Räder auch gegen Kufen ausgewechselt werden konnten, gekauft, und mit diesem Fuhrwerk durfte Franzl, dem man reine größere Freude hätte machen können, die Großmutter zweimal in der Woche im Dorfe abholen, wartete dann außerhalb Schönwalde, bis die Leuknerin kam und fuhr Ire hinauf durch den Frühwinier, in die Bergeinsamkeit des. Windeggs.
Lukas Leukner sprach nie mehr dagegen, überhaupt wurde auf dem Leuknerhof von der Winveggertn nie ein Wort gesprochen.
In der Woche vor Weihnachten war die Leuknerin zum letzten Male in diesem Jahre bei ihren Kindern auf dem Wndegg.
„Vor dem Jänner kann i jetzt nimmer kommen," meinte sie, „es gibt am Jahresend no viel zu tun, t werd koa Zät mehr übrig haben, aber gleich nach Neujahr komm i wieder."
Als sie dann — es begann schon zu dämmern — in den Schlitten stieg und von Brigitta sorgsam in Decken gehüllt wurde, da sprach sie: „Nun wünsch i euch a guts Fest. Macht das alte Jahr gut aus und fangt das neue gsund an."
An diesem Abend fuhr Bartl die Mutter selbst nach Schönwalde hinunter.
„Bartl," sprach die Leuknerin zu dem neben dem Wägelchen herschreitenden Sohne, „i kann dir nit sagen, wies mi freut, daß so a braves Weib kriegt hast. Tn kannst wirklich von Glück sagen. Tie Brigitta, die ist a Glück, a wirkliches Glück."
„Gell, Mutter, dös siehst a," rief Bartl mit froher, freudiger Stimme, „grad lang hätt i suchen können, und do ka Brigitta gfunden. Und deswegen hat mi mei eigner Vater von daheim austrieben," sprach er mit bitterem Lachen. „Das Blachfellnerin hätt i heiraten sollen, i dank recht schön."
„T-ie Lies ist wieder in Kirchberg draußen?"
„Beim Hirschenwirt Kellnerin. I hör nit viel Gutes von ihr. Gsehen Hab! i sie zwar nie, weil t immer in der „Gams" zukehr, aber sie folls recht bunt treiben, mit die Mannsbilder, hat mir unser Vorsteher erzählt."
Tie Leuknerin schüttelte den Kopf.
„Nit begreifen kann i den Vater. Daß der Herr so was zuläßt."
„Wahr ists," seufzte die Leuknerin. — — —
Am dritten Jänner wartete Franzl, wie es ausgemacht war, an der bestimmten Stelle mit Roß und Schlitten. Aber die sonst so pünktliche Großmutter wollte heute gar nicht kommen.
Eine halbe, eine ganze Stunde wartete der Knabe über
Aus dem Sberamt Calw
— Lalw, 27. Nov. Durch den Streik in der Tabakindustrie ist auch die hiesige Zigarrenfabrik in Mitleidenschaft gezogen. Von der Aussperrung sind gegen 200 Arbeiter und Arbeiterinnen betroffen. Zu einem Streik wäre es hier nicht gekommen, da zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern ein gutes Verhältnis bestand. Aber da der Streik in Deutschland allgemein ist, mußte auch die hiesige Arbeiterschaft ausgesperrt werden. Für die in der Stadt wohnenden Arbeiter bedeutet der Streik einen empfindlichen Verdienstverlust, während bei den auf den Landorten befindlichen Arbeitern die Lage etwas erträglicher ist. Es wäre sehr erwünscht, wenn der Streik, der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der günstigsten Geschäftszeit, vor Weihnachten, ganz bedeutend schädigt, ein baldiges Ende finden würde. — Da im Herbst das Tafelobst nicht abgesetzt werden konnte, kommt jetzt noch viel Obst auf den Markt. Auf dem gestrigen Wochenmarkt war die Zufuhr wieder ganz bedeutend. Für schöne Tafeläpfel wurden 15 für das Pfund bezahlt.
Au; dm Laude
Stuttgart, 26. Nov. (DerTarifjm württ.Wirts- gewerb «.) Der Manteltarif im württ. Wirtsge-werbe H«K auf den 19. November eine Aenderung erfahren. Die regelmäßige rein« Arbeitszeit ausschließlich der Pausen beträgt 48 Stunden in der Woche. Sie wird für die Dauer dieses Vertrages auf täglich 9 oder 10 Stunden bezw. 54 oder 60 Wochenstunden verlängert und kann in einen Zeitraum von 14 Stunden gelegt werden, in die 2 Stunden Essenpausen fallen müssen. Während der Ruhepause, die mindestens zwei Stunden zusammenhängend zu betragen hat, dürfen die Arbeitnehmer die Arbeitsstelle verlassen und dürfen zu Arbeiten nicht herangezogen werden. Für die 49. bis 54. Wochenstunde wird für das Bedienungspersonal ein Zuschlag von 5 Mark pro Kopf, für die 55. bis 60. Stunde ein solcher von weiteren 5 Mark pro Kopf vom Arbeitgeber gewährt, der monatlich auszubezahlen ist. Diese Vereinbarungen treten am 19. November in Kraft.
PreiserhöhungimSchuhmacherhandwerk. Vom Württ. Schuhmachermeistevverband Stuttgart wird ge- ichrieben: Durch die Verhältnisse, wie sie sich auf dem Rvh- häute- und Ledermarkte seit Mai d. Js. einstellten, sehen sich die Schuhmacher Württembergs gezwungen, ihre Erzeug, niste den Einkaufspreisen des Materials anzupasten. Nicht für Arbeitslohn und nicht für Verdienst oder Geschäfts. Unkosten, sondern einzig und allein für Materialmehrans- gaben sollen die Preise erhöht werden. Die Schnhmacher- meister haben seit Mai d. Js. mit Besorgnis die immer wieder nach jeder Häute- oder Loderauktion erfolgte Erhöhung sämtlicher Lederarten herankommen sehen und bb» in letzter Zeit sämtliche Erhöhungen aus eigener Tasche bezahlt, ohne der Kundschaft etwas aufzurechnen. Dies geht nicht mehr länger, da der größte Teil der Schuhmacher Meister ohnedies von der Hand in den Mund löbt.
Zugsunfall. Die Reichsibahndirektion Stuttgart teilt mit: Am 26. November abends ist auf dem Bahnhof Rechtenstein bei einer Rangierbswegung der Hintere Teil eines Güterzuges auf den vorderen Zugteil aufgelaufen, wodurch leere Güterwagen entgleisten und die durchgehenden Gleist gesperrt wurden. Personen wurden nicht verletzt. Der Sach, schaden ist nicht erheblich. Die Reisenden des Zuges 1118 wurden mit Sonderfahrt nach Sigmaringen meiterbefördert.
die festgesetzte Zeit. Ratlos und unschlüssig was er nun machen sollte — er durfte das Pferd auch nicht so lange im Freien stehen lassen —, sah er den Weg entlang, da kam die Vorsteherin, die ihn wohl gesehen haben mußte, daher und fragte: „Thuruer Franz, wartest du auf wen?"
„Auf die Großmutter."
met armer Bub, da wartest umsonst, die Leuknerin ist heut mittag plötzlich schwer krank worden, man hat . gleich den Pfarrer gholt. Fahr nur Helm und sags den Eltern."
Da wendete d er Knabe das Roß und fuhr, nachdem er der freundlichen Engelwirtin ordentlich gedankt hatte, dem Wtndegg zu.
Bartl, der gerade aus dem Walde heimgekommen war, und Brigitta erschraken, als Franzl ihnen die Nachricht von der Erkrankung der Mutter brachte. Bartl war in kürzester Zeit bereit, nach Schönwald hinunterzusteigen.
„Bartl, du willst?" fragte Brigitta.
„Natürlich, in dem Fall gibts nix. Wartest mit dem Nachtessen nit auf mi. I kann no nit sagen, wann i zurückkomm." —
„Grüß mir die Mutter."
Bevor aber Bartl zum Leuknerhof hinüberging, trat er beim „Engel" ein. Die Wirtin kam ihm aus dem Flur entgegen.
„Vorsteherin, was ists mit meiner Mutter?"
„Bartl, bist scho da? bist wohl grennt? Gell, bös ist jetzt schnell gangen, die arme Haut, war so a liebe, stille Frau."
„Vorsteherin," schrie Bartl und trat einen Schritt näher, „was sagst?"
„Bartl, du weißt es no nit? Tu grad mt erschrecken, der Schlag hat sie gerührt, bei Mutter heut beim Mittagkochen. Vor zwei Stund ist sie gestorben. Sie hat koan harten Todeskampf ghabt, ist nimmer zum Verstand kommen."
Bartls Augen blieben trocken. Nur mit der Hand fuhr er sich einige Male über den Kopf, dabei atmete er schwer. We einzigen Zeichen der furchtbaren Erregung, in der er sich befand.
Dann wandte er sich zum Gehen.
(Fortsetzung folgt.)
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