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Nr. 264

Mr dem Sleramt Ealw :

Allgemeine Ortskrankenkasse für den Oberamtsbezirk f Calw. Der Kassenvorstand hat in seiner Sitzung vom : 24. Oktober 1927 beschlossen, die auf Grund des Wahlaus- f schreibens eingegangenen Wahlvorschläge zuzulassen. Da sowohl von seiten der Arbeitgeber als auch der Arbeit- i nehmer je nur eine Vorschlagsliste eingereicht wurde, gel- . ten nach 8 10 der Wahlordnung die darin Vorgeschlagenen i für die Zeit von 1. Januar 1928 bis 31. Dezember 1932 ^ als gewählt, ohne daß eine Wahl stattzufinden hat. ;

Calw» 10. Nov. Die Vau tätig keit hat sich in t diesem Jahr sehr gut angelassen. Außer einem Staats- und - einem städtischen Wohngebäude wurden nicht weniger als f 12 Wohnhäuser im Teuchelweg, in der Vorstadt, im Ka- f pellenberg und an der Stuttgarterstraße erstellt. Die ^ Handwerker hatten reichliche Verdienstmöglichkeiten. Die ; Baulust steckt bei manchen Leuten stark in den Gliedern, ! obgleich die Verzinsung der Schulden später manches Kopf- ! zerbrechen machen wird. Bei der großen Bautätigkeit ; schwindet selbstverständlich die Wohnungsnot, so daß jetzt - schon wieder Auswahl an Wohnungen, besonders an f größeren geboten ist. Der Bau eines neuen Amtsgerichts- ; gebäudes ist von der Regierung nochmals zurückgestellt f worden. s

Calw, 10. Nov. Der anhaltende Regen hat H o ch- i wasser gebracht. Die Nagold schwoll schon gestern stark f an und trat abends über ihre Ufer. In vergangener ! Nacht wurde die Bischoffstraße und die Straße beim i Waldhorn" überflutet, so daß ein Fußverkehr nicht mehr ! möglich war. Heute früh um 4 Uhr hatte das Wasser z seinen höchsten Stand erreicht. Langsam ging es zurück, E doch kann die Bischoffstraße weder mit Wagen noch zu Fuß ' passiert werden. Auf den Höhen hat es Schnee gegeben. ; Wiesen und Felder waren heute früh weiß. ;

Oberhaugstett, 11. Nov. (Eine jugendliche Brandstif- - terin.) Der Landjägermannschast ist es gelungen, die Ursache des dreimaligen Brandes aufzuklären. Die im ! Hause des Landwirts Stepper bedienstete 19jährige Magd ; hat in allen drei Fällen den Brand gelegt. Sie hatte f Heimweh und glaubte, auf diese Weise nach Hause zu s kommen. Nun wurde sie festgenommen und dem Amts- i gericht eingeliefert. s

Aus dem Oberem Ireudenstadt !

Freudenstadt, 10. Nov. Vom Stadtschultheißenamt s wird nun der Wettbewerb zur Erlangung von Ent- ! würfen für den Neubau einer Oberrealschule ausgeschrie- f ben. Beteiligen können sich in Freudenstadt ansässige oder j geborene Architekten. Die Entwürfe sind bis zum ! 16. Februar 1928 einzureichen. Ausgesetzt sind ein erster ! Preis zu 2000 Mark, ein zweiter zu 1500 Mark und ein s dritter zu 1000 Mark. Die weiteren Entwürfe können zu S je 500 Mark angekauft werden. s

Freudenstadt, 10. Nov. (Besitzwechsel.) Der Gasthof i Zum König Karl" ging durch Kauf an Max Bauer, f Kaffeehausbesitzer in Schwäb. Gmünd, über. Die Ueber- ° nähme erfolgt am 1. Dezember. s

Vom Murgtal, 10. Nov. Letzten Sonntag gelang es f dem Bäckermeister Ullrich von Rotenfels, in der Murg f ein Prachtexemplar einer Lachsforelle zu fangen. Dieser ^ Riesenfisch weist eine Länge von 110 Zentimeter auf und ^ hat ein Gewicht von 18V- Pfund. Ein solches Riesen- ; exemplar ist seit Jahren nicht mehr gefangen worden. Bei : dem günstigen Wasserstand sind die Aussichten auf den f Lachsfang dieses Jahr recht gut. i

Aus dem Laude

Stuttgart» 10. Nov. (Der erste Schnee.) Auf den Höchen Stuttgarts mischten sich heute morgen in den Regen die ersten Schneeflocken, von denen allrdings nichts liegen blieb. Auch auf der Wb und im Schwarzwald ist Schne» gefo" ' - ^ort sind Muren und Dächer weiß geworden.

Hochwasser in Württemberg

Aus allen Teilen des Oberamtsbezirks Reckarsulm wird bedeutender Hochwasserschaden gemeldet. Riesige Wasser, maßen stürzten über das Neckarstauwehr in Neckarsulm. In Heilbronn erreichte der Neckarstand über vier Meter und traten die Fluten über die Ufer. Große Mengen von Brettern usw. gehen über das hiesige Wehr. Sie stammen anscheinend von weggerissenen Verschalungen der Lauffener Wehrbrücke. Wimpfen, Rappenau, Heinsheim und Eun, delsheim leiden stark unter dem Hochwasser. Die Sulm erreichte hier einen Stand von 1,10 Meter. Gewaltige Wassermassen führen Kocher und Jagst mit sich. Die am Ufer liegenden Ortschaften leiden alle mehr oder weniger unter Hochwasserschaden. Bei Oedheim stehen Jugend- heim und mehrere Wohnhäuser im Wasser. Bei Deg, marn ist die Fähre nach Stein nicht mehr benutzbar.< Lei Widdern ist die Jagstbrllcke nicht mehr benützbar und auch sonst bedeutender Hochwasserschaden angerichtet wor­den. Bei Ruchsen a. d. Jagst scheint der Eisenbahnverkehr unterbrochen und der Bahndamm vom Hochwasser bereits angegriffen. In Cannstatt drang das Wasser an der Hofener, Kanal-, und Neckarstraße in die Keller der tiefer gelegenen Häuser. Die Straße nach Hofen ist überschwemmt. Die Straßenbahnen mußten den Verkehr nach Münster einstellen, da der Schienenstrang bedutend überflutet war. Auch der Verkehr von der Wilhelmsbrücke nach Münster ist unterbrochen. Ertrunkene Schweine, Hunde und andere Tiere, sowie viel Holz führt das reißende Wasser de» Neckars mit sich. Infolge Hochwassers des Neckars ist das ganze Tal bei Altbach (Eßlingen) überschwemmt. Di« Arbeiten am Neckarkanal mußten eingestellt werden. Auch die Rems führt ungewöhnlich starkes Hochwasser. Im unteren Stadtteil von Waiblingen stehen die Straße« unter Wasser und es gelang nur mit Mühe, die Ställe zu räumen und die Tiere in Sicherheit zu bringen. Am Neu- bau der Remsbrücke sind die Pfeilerschalungen weggerisse« worden. Der Verkehr über die Notbrücke mußte eingestellt werden. Arbeiter und Schulkinder mutzten umkehren, da sie die Rems nicht mehr überschreiten konnten.

Tübingen, 10. Nov. seinen Brandwunden er­legen.) Der am letzten Sonntag durch Verbrühen verun­glückte 12jährige Sohn Walter des Gastwirts Reichart zum Löwen ist gestern abend in der Chirurgischen Klinik gestor­ben. Der Vater weilte bis zuletzt am Schmerzenslager fei­nes Kindes.

Lauffen a. N., 10. Nov. (Tödlicher Ausgang.) Seinen schweren Verletzungen erlegen ist der 21 Jahre alte Arbeiter Bader von hier, der in der Nacht auf Montag von einem Wagen, den er in ein ausgegrabenes Loch hin­abließ, an die Wand gedrückt wurde.

Kleiningersheim OA. Besigheim, 10. Nov. (ImStrel 1 zetötet.) Ein bedauerliches Ende nahm letzten Samstag >ine Hochzeitsfeier, der abends ein Verein aus Hessigheim beiwohnte. Zwischen hiesigen jungen Leuten und Mit­gliedern des Vereins gab es Streitigkeiten. Dabei wurde ier 31 Jahre alte ledige Ernst Kallenberger von hier derart jugerichtet, daß er im Ludwigsburger Krankenhaus seine« Verletzungen erlag. Untersuchung ist eingeleitet.

Aus Skadt und Land.

Altensteig, den 11. November 1927.

Der erste Schnee. Nachdem durch den anhaltenden starken Regen in den letzten Tagen eine Hochwassergefahr zu befürchten war, ist über Nacht eine Aenderung ein­getreten. Heute haben wir den ersten Schnee, der zwar noch nicht zum Schlitten- und Skisport ausreicht, aber trotzdem von der Jugend mit Freuden begrüßt wurde.

Ueber das Hochwasser der Nagold von gestern wird aus Pforzheim gemeldet: Die Nagold ist in bedeutend stär­kerem Maße gestiegen als die Enz. Sie hat seit dem be­kannten Weihnachts-Hochwasser 1919 den höchsten Stand erreicht und führt ungeheure Wassermassen. Beim Kallhardtsteg ist das Bett in der ganzen Breite heute morgen überflutet. Balken, Bretter und sonstiges Holz deuten darauf hin, daß das Hochwasser sehr plötzlich eingetreten ist. Auch die Würm führte große Wasser­massen mit sich, ist jedoch um 10 Uhr bereits wieder zurück­gegangen, während Nagold und Enz noch steigen. Die Nagold bildet einen riesigen Strom. Am großartigsten ist das Bild zwischen Wachtelsteg und Kupferhammer.

Nächste Rentenzahlung für Kriegsbeschädigte nud Kriegerhinterbliebene. Die Fürsorge-Abteilung des Württ. Kriegerbundes in Stuttgart schreibt uns:Wie der Ver­band der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen des Deutschen ReichskriegerbundesKyfshäuser" mitteilt, sollen die Militärrentenempfänger auch für den Monat Dezember d. Js. vorläufig nur einen Vorschuß auf die zu erwartende Rentenerhöhung erhalten. Da dieses Mal der Vorschuß nur für einen Monat gewährt wird, bleiben die Ende des Monats November für Dezember auszuzahlenden Rentenbezüge hinter den im vorigen Monat ausgezahlten Beträgen zurück. Die bis zum September ds. Js. 22 v. H. der Erundgebührnisse betragende Teuerungszulage (im Ge­setzRentenerhöhung" genannt) soll bei der nächsten Ren­tenzahlung mit 60 v. H. für die Kriegsbeschädigten, 40 v.H. für die Kapitulanten und 30 v. H. für die Hinterbliebenen zur Auszahlung gelangen. Das bedeutet gegenüber den bis September ds. Js. gezahlten Renten eine Erhöhung um rund 31 v. H. für die Beschädigten, 14 v. H. für die Kapi­tulanten und 6,5 v. H. für die Hinterbliebenen.

Die richtige Postkartengröße. Es scheint noch nicht all- zemein bekannt zu sein, daß Postkarten, die größer sind als die in den Abmessungen von 14,8:10,5 Cm. amtlich ausgegebenen Postkarten gegen die Postkartengebühr nicht mehr befördert werden, sondern der Briefgebühr unter­liegen. Es liegt im Interesse der Versender, diese Bestim­mung genau zu beachten, weil solche Postkarten, wenn sie nur mit der Postkartengebühr freigemacht sind, mit Nach- zebllhr belastet werden müssen.

^er aptpmobilinerte Landbriesträger , Die seit längerer Zeit erörterten Pläne zur Erleichterung der Postzustellung auf dem Lande scheinen jetzt spuchreif zu werden. Wie man erfährt, wird dem Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost in seiner nächsten Sitzung ein Schriftsatz vor­gelegt, der sich u. a. mit der Motorisierung des Landbrief­trägerverkehrs befaßt. Um die kleinen Orte ohne Bahn­station künftig besser bedienen zu können, sollen im gan­zen Reich nach und nach mehr als 1000 Linien mit Kleinautomobilen eingerichtet werden. Wenn der Verwaltungsrat dem Plane zustimmt, sollen bereits zum 1. April 1928 150 solche Linien eröffnet werden. Die Durchführung der Gesamtreform wird voraussichtlich mehrere Jahre beanspruchen.

Die Winveggvimerin.

Roman aus dem Hochtal von Wolfgang Kemter.

Copyright bp Grenn i K Comp.. Berlin W 30.

Nachdruck verboten

22. Fortsetzung.

Ist recht, daß mir oöö gsagt hast, Bartl. Kannst di verlassen auf mi."

Tanke dir, Hans, jetzt geh i noch zum Palmhofer aussi. Der hat an Wachhund zu verkaufen, den bring i euch morgen aufft aufs Windegg. Man weiß nie, zu was er gut ist."

Dös ist gescheit. A guter Hund ist oft mehr wert, wie der stärkste Mann. Alsdann, i mach mi gleich auf den Weg."

Mit einem Händedruck schieden die beiden Männer...

Der Palmhofer war ein lediger Bauer, mit zwei Schwestern bewirtschaftete er einen der ältesten Höfe von Schönwald. Nebst seiner Bauernarbeit fand der Palm­hofer seine Freude daran, gute Wachhunde zu züchten und abzurichten.

Ms er erfuhr, was den Jäger herbeigeführt hatte, da ließ er einen durchdringenden Pfiff erschallen, worauf alsbald zwei riesige deutsche Doggen in langen Sätzen um das Haus herum gesprungen kamen.

sind beim letztjährigen Wurf," erklärte er, die beiden Tiere, die sich an ihn herandrängten, ''weichelnd, gute Tiere, wachsam und treu. Bei Tag tuns koan Kind was, aber (n der Nacht sind scho höllisch scharf. Ten Tyras könntest haben, den andern kriegt der Schneider von Steinberg."

Auf Bartls Befragen nannte der Palmhoser den Preis, und Bartl zahlte, ohne zu feilschen.

Morgen in der Früh bol i den Hund ab, Palmhofer, er kommt nämlich auss Windegg. Die Brigitta möcht sa an Wächter."

Glaubs eh, da heroben in der Einöd. Na, t wünsch Glück, der Hund ist recht."

Bartl ging.

Lukas Leukner war noch nicht nach Hause gekommen. Bartl hals den Knechten im Stall, wartete nach dem

Nachtessen noch eine Zeit, als es aber auf neun Uhr ging und der Vater noch immer nicht zurück war, da mußte er von seiner Absicht, mit dem Vater heute noch ins klare zu kommen, abstehen. Er griff nach Hut und Gewehr, rief der Mutter zu, daß er heute Nachtdienst mache, und verließ den Hof . . .

Eine warme, halbhelle Sommernacht lag über Berg und Hochtal.

Mit katzenartiger Behendigkeit, lautlos und mit seinen scharfen Augen sich seinen Weg über Stock und Stein durchs Unterholz suchend und bahnend, stieg der Gruber Pepi trotz seines durchschossenen Beines um die Mitter­nachtsstunde zu Berg.

Ohne die nötige Vorsicht außer acht zu lassen, hatte er den Platz erreicht, wo er die Beute seines gestrigen Jagdganges, der leioer einen Zeugen hatte, versteckte.

Aber er hatte den Zeugen zum Schweigen gebracht. Die Windeggerin würde reinen Mund halten. Er hatte ihr zu verstehen gegeben, was sonst geschehen könnte. Und in der Angst um den Geliebten könnte wohl auch ein Weib schweigen lernen.

Der Bursche bückte sich und begann mit den Händen das Reisig wegzuräumen. Der Blachfellner war für feinen Vetter, den Wirt in Kirchberg draußen, ein guter Ab­nehmer, der ordentlich bezahlte und nicht lange fragte, woher das Wild stamme.

Das Versteck war bloßgelegt, da entfuhr dem Burschen ein wilder Fluch. Das Versteck war leer.

Gruber Pepi, da kannst no lang suchen, GamS ist gut ansgehoben."

Wie von einer Hornisse gestochen, fuhr der Bursche aus seiner gebückten Stellung in die Höhe und starrte betroffen nach der Richtung, woher die Stimme gekom­men war.

Gerade hinter ihm, hart am Stamme einer Tanne, stand, das Gewehr im Arm, Bartl Leukners breite Gestalt.

Da entfuhr dem überraschten Wildschützen ein zweiter luch. Er sprang zwei Schritte zurück, dabei suhr 'eine and blitzschnell zur Tasche.

Bartl aber hatte den Burschen nicht aus dem Auge gelassen, es wer Nmi also dessen Bewegung nicht ent­gangen.

Hand weg, Gruber Pepi," rief er drohend,sonst..." schon lag sein Gewehr im Anschlag.

Verfl..." rief der Bursche, der zähneknirschend ein« sehen mußte, daß er in der Falle stak,hat die Windeggerin plauscht?"

Gruber Pepi," begann Bartl ruhig, aber jedes Wort betonend,gib acht. Tie Brigitta hat niir nix Neues, sagen können. Glaubst, i bin blind? Im Kar oben Hab t scho öfters dei Spur und gestern 's Eingeweid von der Gams gefunden. Wo der Gruber Pepi am Windegg Knecht war, da wars ntt schwer zu erraten, wer wieder - Wert. Aber i will dir was sagen. I will nit, daß du gleich wieder ins Loch gsteckt wirst. Drum laß i's gut sein dös oanzigmal. Gams Hab i, also mach t an L-trich durch: die Sach. Versteh mi aber recht, nur dös oanemal. Du versprichst mir, daß dein Bündel schnürst und aus dem Tal gehst .Draußen am Land find'st leichter und a bessere Arbeit. Für dein Fuß ist unsere Gegend nix. Hast mi ver«, standen? Also, du druckst di morgen scho. Denk ntt, daß da unten bei der alten Hex vielleicht an sicheren Unter­schlupf hast. So, und jetzt sind wir zwei fertig."

Da knirschte der Bursche voll Wut:Freilich Hab i di: verstanden, Jäger. I bin in deiner G'walt und muß tun, i was du willst. Morgen geh i, aber amal werden wir zwei' do no z'sammentreffen, und für die Windeggerin bet t a extra Vaterunser," , - ,

Gruber Pepi, laß deine Drohungen. I steh dir gür,^ t Hab di gleich beim G'nack, wenn du dir no amal im: Revier z'schaffen machst, dann kenn t aber nix mehr, koa Gnad und koa Pardon. Und jetzt marsch, fünf Schrittet vor mir."

Bartl ließ den vor ihm her hinkenden Burschen keine > Sekunde aus den Augen, bis sie das Dorf erreicht hatten.

Vor der Hütte der Niederacher Zenz machten sie halt.!

So, da sind wir," sprach Bartl Leukner,die Nacht > no, Gruber Pept, morgen aber ist der Vogel ausgeflogen, wohlverstanden."

Der Gruber Pept sandte dem zu seinem Vaterhause inüberschreitenden einen Blick tödlichen Hasses nach, dann opfte er in kurzen ?lbständen dreimal an die Tür der Hütte.

(Fortsetzung folgt.) Z