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Nr. 256
Das wäre nicht übel, wenn den nach Tirol kommenden Reichsdeutschen vorgeschrieben werden wollte, mit wem sie vort verkehren dürfen und mit wem nicht; oder wenn den Tirolern verboten würde, sich mit Reichsdeutschen einzulassen. Solche Verbote sind kaum in einem halbzivilisierten Lande möglich. Aber die Gewaltherrschaft der Schwarz- Hemden in der Unterdrückung des Deutschtums südlich des Brenners kennt keine Rücksichten und Grenzen. Und gerade vag egen mutz und wird sich der deutsche Widerstand in Tirol und wo die deutsche Sprache gesprochen wird, entschieden geltend machen. Von der Reichsregierung wäre ein offeneres und entschiedeneres Wort zu sagen, wenn es ihr ernst ist mit der Vertretung der Rechte auch der deutschen Minderheiten in benachbarten Staaten. Will aber Italien Deutschlands Unterstützung in seinen Interessensphären um das Mittelmeer, darf es nicht gleichzeitig die deutschen Kulturforderungen — andere kommen nicht in Betracht — mit brutaler Gewalt verletzen.
Neues vom Tage.
Kongreß der Demokraten Europas
Paris, 1. Nov. Im Anschluß an den Kongreß der Sozial- radikalen Partei Frankreichs begann der von ungefähr 56 Vertretern besuchte Dritte internationale Kongreß der de» mokratischen Parteien Europas. Zu Beginn entbot der Vorsitzende des französischen Kongreßausschusses, Morel, Willkommensgrüße, die von dem dänischen Vertreter Berendse« erwidert wurden. Der Vorsitzende der sozial-radikalen Kam- Mergruppe, Lazals, begrüßte besonders die Mitglieder der Deutschen Demokratischen Partei.
Tödlicher Flugzeugabsturz
Dessau, 1. Nov. Heute vormittag stürzte bei Kunstflügen mit einem offenen einmotorigen Dreisitzer-Sportflugzeug der bewährte Junkerspilot Diplomingenieur Karl Plauth tödlich ab. Er hatte gerade aus 1000 Meter Höhe ein Leoping nach vorn ausgeführt und wollte die Maschine bei 400 Meter Höhe wieder in die richtige Lage bringen. Der Apparat stürzte aber nach unten durch und fiel auf dem Flugplatz der Junkerswerke zu Boden. Plauth war sofort tot, das Flugzeug wurde zertrümmert.
Drei Wohnhäuser und zwei Scheunen abgebrannt
Pforzheim, 1. Nov. Montag abend brach in Ersingen auf unerklärliche Weise, anscheinend von einem Holzschuppen ausgehend, ein Brand aus, der drei Wohnhäuser und zwei Scheunen einäscherte. Der Brand griff sehr rasch aus die eng zusammengebauten Wohnhäuser des Johann Klauselmann, Engelbert Kaufmann und Theodor Aydt über, die sämtlich niederbrannten. Außerdem brannten die Scheunen des Kaufmann und des Aydt, die mit Erntevorräten gefüllt waren, völlig ab. Da die Ersinger Wehr dem gewaltigen Brande nicht Herr zu werden schien, wurde die Wek- kerlinie alarmiert. Der Gebäudeschaden beläuft sich aus 22—25 000 Mark.
Verwerfung der Revision im Mordprozeß Bröcher
Leipzig, I.Nov. Im Mordprozeß Bröcher kam das Reichsgericht zur Verwerfung der Revision des Angeklagten. Dr. Bröcher wurde im Juni in Köln zum Tode verurteilt, weil er den Architekten Oberreuther im Einverständnis mir der Frau des Architekten ermordet hatte. Die Kosten des Revisionsverfahrens wurden dem Beschwerdeführer auserlegt. Die Revisionsgründe sowie auch die materiellen Rügen hatten nach Ansicht des Gerichts nicht ausgereicht, um das Urteil der Vorinstanz aufzuheben.
Kabinettsberatungen über die Reparationsfrage j Berlin, 1. Nov. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß das Reichskabinett nach der Rückkehr des ' Reichskanzlers voraussichtlich schon am morgigen Mittwoch nachmittag eine Sitzung abhalten wird. Die Tagesordnung umfaßt die mit dem Reparationsproblem zusammenhängenden augenblicklich aktuellen Fragen. Dabei ist an- ^ zunehmen, daß außer den sachlichen Problemen, die durch die Denkschrift Parker Gilberts aufgeworfen worden sind, ^ auch die Einsetzung eines Reichskommissars für Repa- ^ rationsfragen zur Erörterung steht. Wenn in der Presse > auch bereits der Name des früheren Staatssekretärs Berg- s mann genannt wird, der bekanntlich vor einiger Zeit im s Zusammenhang mit der Reparationsfrage durch sein Buch , „Der Weg der Reparationen" in die Oesfentlichkeit getreten ! ist, so dürften solche bestimmten Angaben den Tatsachen doch noch vorauseilen. Die Personenfrage kann überhaupt erst eine Rolle spielen, wenn eine grundsätzliche Entscheidung über die Einrichtung dieses Postens getroffen worden ist. Im Augenblick aber befindet sich diese Frage noch durchaus im Stadium der Erwägungen der zuständigen Stellen. In unterrichteten Kreisen weist man allerdings darauf hin, daß die Einsetzung eines solchen Kommissars ! insofern von Vorteil sein würde, als die sachliche Bearbei- z tung der Reparationsfragen, namentlich was die Verhandlungen mit dem Neparationsagenten anlangt, von dem Wechsel der parlamentarischen Kabinette in größerem Maße als bisher unabhängig gemacht und eine solche Tätigkeit für die deutschen Interessen von Nutzen sein würde. ! Unter diesem Gesichtspunkt gilt es auch nicht als ausgeschlossen, daß das Kabinett morgen bereits zu einer grundsätzlichen Entscheidung kommt.
Aus Stadt und Land.
Altensteig, den 2. November 1927.
Sein 75. Lebensjahr vollendet am 3. November Pfarrer a. D. Karl Wilhelm Vreuninger, früher in Alten- steig. Er war zuerst Stadtpsarrer in Weingarten (1880), dann Pfarrer in Oedenwaldstetten (1883), Nordheim (1888), dann in Altensteig (1898) und zuletzt in Eroßsüßen (1908). Pfarrer Vreuninger hat seit 1889 das sogenannte Magisterbuch und seit 1897 das Taschenbuch für die evang. Geistlichen herausgegeben und sich mit der gewissenhaften und immer zuverlässigen Führung besonders des Magisterbuchs den Dank des ganzen Standes verdient und auch in reichem Maß erworben. >
Bausparerversammlung. Die Gemeinschaft der Freunde ! Wüstenrot hielt gestern abend im „Waldhorn" einen Vortrag über das Werk der Bausparkasse, der sich von hier und Umgebung eines sehr guten Besuches erfreute. An Hand von Beispielen zeigte der Redner, wie jedermann durch Abschluß eines Bausparvertrags mit der E. d. F. Gelegen- ^ heit geboten ist, bald zu einem Eigenheim zu gelangen. ^ Besonders eingehend wurde der neu zur Einführung kom- mende Tarif „U", ein kurzfristiger Vertrag, der die Möglichkeit bietet, schon nach etwa zwei bis drei Jahren zum Bauen zu kommen und Tarif „D", langfristiger Vertrag, der eine längere Wartezeit vorsieht, besprochen. Auch den Modus der Zuteilung erklärte der Redner. Nach den Ausführungen des Redners werden die eingezahlten Beträge mit 2,5 Proz. verzinst, während für die Darlehen 4 Proz. zu bezahlen sind. Zur Auslosung komme fast jedermann, sobald ein Viertel der abgeschlossenen Summe einbezahlt ist. Die Zahl der Bansparer betrage heute etwa 30 000. Der Vortragende ersuchte alle, die bald zu einem Eigenheim
unter günstigen Bedingungen gelangen wollen, sich der G. d. F. anzuschließen, denn die G. d. F. wolle lein Geschäft mit den Bausparern machen, sondern ihnen auf billigem Wege zu einem Eigenheim verhelfen. In der sich an den Vortrag anschließenden Aussprache wurden verschiedene Anfragen an den Redner gestellt, die von diesem aufklärend beantwortet wurden. Ferner wurde aus der Mitte der Versammlung der Antrag gestellt, die E. d. F. möge bei der hiesigen Stadtgemeinde vorstellig werden, daß solche Baugelände erschließe, Straßen usw. erstelle und dadurch Gelegenheit zur Bebauung gebe. Hiezu wurde von der G. d. F. mitgeteilt, daß viele Städte (Oehringen, Böckingen usw.) hier mit gutem Beispiel vorangegangen seien, Baugelände aufgekauft und weit unter dem Ankauf an Baulustige abgegeben haben, ja sogar vielfach den Kaufpreis drei bis vier Jahre stunden.
— Bauernregeln für November. Blühn im November di« Bäume aufs neu, dauert der Winter bis in den Mai. — Wenn im November Donner rollt, wird dem Getreide Lob gezollt. — Sitzt November fest im Laub, wird der Winter hart, das glaub. — Zeigt November sich im Schnee, bringt er reiche Frucht und Klee. — Novemherschnee, der nur dr« Tage liegt, und wieder in den Sonnenschein verfliegt, dem Feld wohl immer Nutzen bringt, als wenn der Bauer es nochmals düngt. — Bringt November vieles Naß, gibts auf Wiesen vieles Gras. — Steigt im November das Gewässer, so steigts allmonatlich noch besser, und nächsten Sommer ist es nässer als es zum Wachstum wäre besser. — Fahr im November deinen Mist, denn wenn er überwintert ist, dann ist der Mist des Bauern List. — Fällt rm November da« Laub sehr früh zur Erden, soll ein feiner Winter werden. — Behalten Birk und Weid ihr Wipfellaub lange, ist zeitiger Winter und gut Frühjahr im Gange. — Allerheiligen (1.) Reif, macht zu Weihnacht alles starr und steif. — St. Martin (11.) macht Feuer ins Kamin. — Wer will wohl vs> stehen das, ob der Winter wird dürr oder naß, der de» Martinstag betracht, das Siebengestirn auch nehme in acht, auf ein naß Wetter zur Hand, folgt ein Winter im llebek- stand; wenn aber die Sonne scheint wohl, ein harter Winter folgen soll. — St. Elisabeth sagts an (19.), was der Winter für ein Mann. — Mariä Opferung (21.) klar und hell, macht den Winter streng ohn Fehl. — Dem heilige« Clemens traue nicht (22.), denn selten hat er ein mild Gesicht. — Schnetts zu St. Katharin (25.), ist alle Freud dahin. — Katharinenwinter ein Plagwinter. — So wie der Tag zu St. Kathrein, so wird der nächste Jänner sein.
— Landesgetreideschau 1928. Infolge der schlechten Erntewitterung dieses Jahres muß davon abgesehen werden, bei der für das landwirtschaftliche Hauptfest 1928 von der Landwirtschaftskammer vorgesehenen Landesgetreideschau Getreide von der Ernte 1927 zu verwenden. Mir den Preiswettbewerb können daher nur Proben aus dem Erntejahr 1928 zugelassen werden.
-- Kontrolle der Schankgefäße. Wie die Stuttgarter „Deutsche Wirtszeitung" mitteilt, sind in letzter Zeit auf Veranlassung des württ. Wirtschaftsministeriums mehrfach Kontrollen der Schankgefäße in den Wirtschaften vorgenommen worden. Bei diesen Kontrollen wurden vielfach Schankgefäße, die den gesetzlichen Bestimmungen nicht entspräche» haben, beschlagnahmt und die Inhaber der betreffende« Geschäfte bestraft. Bekanntlich muß der Abstand des Füllstrichs (Eichstrich) vom oberen Rand eines Schankgefäßes betragen: a) bei Gefäßen mit verengtem Hals 2—6 Zentimeter, bei Schankgefäßen für Bier zwischen zwei und vier Zentimeter, bei anderen Gefäßen zwischen ein und drei Zentimeter. Der Eichstrich muß also bei einem Vierglas mindestens zwei Zentimeter, bei einem Weinglas mindestens einen Zentimeter vom oberen Rand entfernt sein.
Die WindegghSuenu.
Roman aus dem Hochtal von Wolfgang Kemter.
Copyright by Greiner L Comp., Berlin W 30.
olakyoru« »«Volk»
15. Fortsetzung.
^ Aug in Aug standen sich Vater und Sohn gegenüber ^Dieselben kernigen, trotzigen Gestalten, dieselben Anger kt denen es jetzt metallisch glänzte, hart und kühl. Eisern Köpfe, von denen keiner das Nachgeben kannte.
„Vater," sprach Bartl jetzt, äußerlich ganz ruhig, „d weißt das schon. Gut. Mußt nit glauben, daß t die Sac lang heimlich gehalten hätt. Wer die Brigitta und t sin selber erst einig woroen. Es ist wahr, t will die Brigitt, vom Windegg heiraten, und zwar so bald wie möglich.
„Bartl, dös sagst du mir so, als ob i nix dreinz'redei hätt?"
„I Müßt nit, was es in der Sach dretnz'reden gäb."
„Oho, Herr Sohn, nur nit so hoch hinaus. Heit bin k no Meister auf oem Leuknerhof und wenn a Bub solche Tmmmheiten im Kopf hat, no 'si's gut, wenn der Vater der G'scheitere ist und weiter denkt. Du bist der Erbe vom Leuknerhof und möchtest so a kleine Eiuöd- bäuerin zum Weib, die fast älter ist wie du, die Witwe eines TrunkenboloeS, Bartl, hast mt a bissel Stolz, wo denkst denn hin?''
„Vater, nit weiter in dem Ton. I vertrag ihn nit. lieber die Brigitta laß i nix kommen, a von dir nit. Daß sie scho amal verheiratet ist gewesen und unglücklich a, bös ist koa Verbrechen und loa Schand. Sonst, dös weißt du, ist die Brigitta a ehrenhaftes Frauenzimmer, koa Mensch kann ihr was nachsagen."
„Mer für den Bartl Leukner paßt sie nit, dös ist der hellste Unsinn. A Witwe, die was scho an halberwachsenen Buben hat, xum Lachen ist's. Dös schlag dir aus dem Kopf, dazu gib i mei Einwilligung nie. Nie, hast mi verstanden?"
„Vater, dös tät mir leid," sprach Bartl ruhig.
„Was soll dös heißen? Der Blachfellner hat mein Wort, du und die Lies, ihr werdet a Paar. Dös ist was anderes wie die Einödhoferin."
„Vater, die Brigitta hat mein Wort. Wir haben uns gern und lassen nit voneinander."
„Bartl, gib acht, was reost. Wort steht gegen Wort, eins muß brechen."
„Meins nit, Vater."
Da wurde der Leukner blaurot im Gesicht, mit der geballten Faust schlug er auf den Tisch, daß es dröhnte, dann rief er nm heiserer Stimme: ,Martl, hör mi gut, wenn i oem Blachfellner mei Wort nit halten kann, nachher sind wir zwei geschiedene Leute, dann ziehst du aufs Windegg, wenn dir dös lieber ist, auf dem Leuknerhof hast nix mehr zu suchen. Und dös ist mxi letztes Wort in der Sach."
Vom Lärm angelockt, kam jetzt die Leuknerin ins Zimmer.
„Was habt ihr denn?" fragte sie erstaunt von ihrem schwer erregten Manne auf ihren Buben blickend.
„Da richt oem Buben den Kopf zurecht, der is voll von Dummheiten," rief her Bauer verächtlich und verließ mit hallenden Schritten die Stube.
„Was ist denn, Bartl?"
„Tie Blachfellner Lies soll t heiraten."
„Magst sie nit?"
„Na, Mutter. Lab nie dran denkt. Die Lies, oie go- schniegelte Dirn, patzt nit zu mir. Und überhaupt Mutter, i bin scho versprochen."
„Du?"
Hab dkrS und dem Vater die Tag sagen wollen, jetzt hat's der Vater aber vorher erfahren, weiß nit von wem. Die Brigitta vom Wtndegg ist's."
„Tie Brigitta," ries die Leuknerin überrascht, ja verblüfft. „Wo habt ihr euch denn so gut kennengelernt?"
„Mutter," sprach Bartl lächelnd, „mei Weg hat mi oft ani Windegg vorbetgeführt, da hat's immer amal an Plausch geben da oben und dabet Hab t erkannt, was dis Bngitta für a braves und a guats Frauenzimmer ist, daß, i koa bessere Gefährtin für mei Leben finden könnt."
„Tie Brigitta," rief die Leuknerin nochmals.
„Mutter, mit dem Vater wtrd's aber an harten Kampf geben, er hat es sich nun einmal in seinen Kopf g'setzt, es müss' justament die Lies sein und koa andere.
als ob „er" heiraten tät. I hoff, daß t an'' di rechne« darf."
„Dös kannst, Bartl, aber helfen wiro. viel. Gegen den Vater sein Willen Hab i mei Lebw , n auS- gerichtet. I bin nur a armer Tienstbot g'ttw, -> und Hab dös Glück g'habt, dem Leukner zu gefallen. I tät unrecht, wenn t mt klagen möcht, so a Starrkopf geht von seiw Plan nit so leicht ab. Und die Lies, dös weißt, die mag t a nit. Tie soll in die Stadt, was will um Gotteswillen so an Mädel im Dorf. A röchle Bäuerin wird's nie."
„Dös ist fadenklar. Wer der Vater läßt si nix sagen. Na, t laß dt machen, Mutter. Gehts, ist mir lieb, sonst, es tät mir leid, Wenns Unfriedn gäb, aber die Lies und i, da wird nix draus. I kann dem Vater nit helfen. Warum gibt er hinter meim Rücken sei Wort. Da kann i nix dafür, hätt er mt zuerst gfragt. Und überhaupt,! t Lin wohl alt gnua, um für mei Zukunft selber zsorgen."
„Dös ist alles wahr, aber du weißt, wie es der Vater hat. I werd mei Möglichstes tun. Wenn du wieder zum Windegg aufft kommst, richt der Brigitta einen Gruß aus, t laß ihr sagen, mir sei sie recht." ! s
„Mutter," ries Bartl mit froher Stimme, „dös wird der Brigitta a Freud sein, a richtige, große Freud. I oank dir. Morgen in aller Frühe bin i scho droben am ! Windegg, heut muß t zum Forstmeister aufft, schauen, ob t koan Ghilfen krieg, für oan Mann ist döS Revier viel zu groß."
„Hast nimmer so viel Zeit?" lächelte die Leuknerin.
Mer Bart! schüttelte den Kopf.
„Na, Mutter, dös tst'S nit. Mei Pflicht tu t jeder- zeit, aber t müßt am Tag vierundzwanztg Stunden im Dienst sein, und dös wird dem Stärksten zu streng. Alsdann grüß oh, t will auf den Weg, daß ich zeitig wie- der zruck bin."
„Grüß di, Bar'!. H.'s'enttnh hat der Vater ein Einsehen." -- - -
(Fortsetzung folgt.)