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Schwarzwälder Tageszeitung „Aus de» Ta«»eu*
Nr. 123
SozMemkrMsihll Parteitag
Kiel, 28. Mai. Der sozialdemokratische Parteitag wurde rm Freitag abend geschlossen. Reichstagsabgeordneter Dr. Lreitscheid wies die in einem Antrag der Thüringer Sozialdemokraten enthaltene Kritik an der Außenpolitik Stre- jemanns zurück, da damit auch die Politk der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion angegriffen werde. Strele- manns Außenpolitik liege zwar durchaus im Interesse der von seiner Partei vertretenen Kreise, aber die Sozialdemokratie müsse jede Politik unterstützen, die geeignet ist, Konflikte zu vermeiden und eine friedliche Verständigung herbeizuführen. Eine Resolution Breitscheid-Erispien-Herman» Müller wurde einstimmig angenommen, die erklärt: Di« Sozialdemokratie erblickt in dem Völkerbund ein unter de» gegebenen Verhältnissen brauchbares Mittel zu einem friedlichen Ausgleich der Streitigkeiten zwischen den Staaten. Dr. Hilferding bezeichnete es als die wichtigste Aufgabe des Sozialismus, den Sturz der Reichsregierung herbeizuführen!
Den Bericht der Agrarkommission über das Agrarprogramm erstattete darauf der ReichstagsabgeordneteSchmidt- Köpenick. Unter Ablehnung aller Aenderungsanträge wurde das Programm einstimmig angenommen. Nach einem Schlußwort des Parteivorsitzenden Wels wurde der Parteitag geschlossen.
Neues vom Tage.
Der deutsch-evangelische Kirchentag Berlin, 28. Mai. Der zweite verfassungsmäßige Deutsche ^jEvang. Kirchentag, die Vertretung des deutschen Eejamt- protestantismus, wird am 17. Juni in der Stadthalle in ^-Königsberg durch den Vorsitzenden D. Freiherr von Pech- ,Mann-München eröffnet. Die Festpredigt beim Eröffnungs- .gottesdienst im Dom hält Vizepräsident D. Dr. Eonrad- Berltn. Der Arbeitsplan der vier Sitzungstage sieht u. a. ;die Besprechung des Geschäftsberichtes des Deutschen Evang. -Kirchenausschusses, den Präsident D. Dr. Kapler vorlegen Mird, sowie die Beratung eines Kirchenbundesgesetzes über .den Haushaltsplan des Bundes für die Jahre 1928—1930 Mld anderer kleiner Gesetzesvorlagen vor. Im Mittelpunkt -er Tagung stehen zwei Referate von Universitätsprofessor A Althaus-Erlangen über „Kirche und Volkstum" und Meh. Justizrat D. Dr. Kähl-Berlin übere „Kirche und Vaterland". -
Graf Luckner Ehrenbürger von San Franziska Berlin, 28. Mai. Der Oberbürgermeister von San Franziska hat in einem Telegramm an den Reichspräsidenten von Hindenburg mitgeteilt, daß der Stadtrat von San Fran- zisko einstimmig beschlossen habe, Graf Luckner zum Ehrenbürger zu ernennen, in Anerkennung seiner menschlichen Kriegführung.
Noch keine Besatzungsoerminderung Berlin, 28. Mai. In den letzten Tagen gehen durch die Presse des Aus- und Inlandes Gerüchte, daß in Paris eine Besatzungsverminderung in Stärke von 10 000 Mann bereits so gut wie beschlossen sei. Angeblich verlange man ls Gegenleistung von Deutschland eine nachgiebige Haltung in der Frage der Besichtigung der zerstörten Unterstände im Osten. Halbamtlich wird hierzu festgestellt, daß der Verlauf der bisherigen Besprechungen in Paris nichts ergeben habe, was zur Erwartung einer derartigen Besatzungs-Verminderung berechtigt. Unter diesen Umständen wird man annehmen dürfen, daß diese aus Paris kommende Nachricht einen Versuchsballon darstellt.
Die Fra« des Adjutanten
Roman von Fr. Lehne
Nachdruck verboten.
44. Fortsetzung
„Mein Gefühl sagte es mir — du warst manchmal so gezwungen, und Loch konnte ich mir wiederum nicht denken, daß —"
„Sei still. Lieb!" Er küßte sie auf den Mund und die Augen. „Du sollst gar nichts denken, als daß ich dich liebe!"
Sie lag an seiner Brust, von feinen Armen fest umschlossen.
17. K a p i t e l.
Die Hausfrau hatte die Tafel aufgehoben. Die Diener reichten Kaffee und Likör, und mit Befriedigung stellte Leonie fest, daß alles gut geklappt hatte. Sie war doch etwas aufgeregt gewesen, da Prinz Adrian an diesem Abendessen teilnahm. Bei dem großen offiziellen Ball ,zu dem der Oberst in den Räumen der „Harmonie" zwischen Weihnachten und Neujahr eingeladen hatte, war der Prinz nicht zugegen gewesen, 'da er durch andere Verpflichtungen verhindert war.
Nur wenige Familien hatte man noch gebeten, da man wußte, daß er ein Feind großer Gesellschaften war. Altorf und Jolantha fehlten natürlich nicht, trotzdem ihr Fernbleiben Leonie lieb gewesen wäre.
Prinz Adrian war guter Laune; er bezauberte die Damen durch seine Liebenswürdigkeit. Man hatte ihn noch kaum so angeregt gesehen. Leonie strahlte. Sie betrachtete es als ihr Verdienst, daß er noch blieb und > nicht, wie in den meisten Fällen, bald nach dem Wen ! verschwand.
* «Ich gratuliere Ihnen, AMA.MiRWr-Krau. MN schön sie wieder ist!" MM sOostM. „Mine Hoheit ist ganz Bewunderung urch Anbetung. (Wem- MLrchen- bilde gleicht es, wie die beiden da drikben am Kamin fitzen!"
Ihre Stimme war öurchtränkt von Hohn.
Der junge Offizier folgte ihrem Blick, und wieder fiel ibm die Holdseligkeit seiner Fra« ans. I» dem
Englisches Eingeständnis der Niederlage am Skagerrak London, 28. Mar. Der soeben veröffentlichte Harper- bericht, der ursprüngliche amtliche Bericht über die Schlacht vor dem Skagerrak, enthält insofern eine sensationelle Enthüllung, als dem Führer der englischen Vorhut, dem späteren Oberbefehlshaber der englischen Flottenstreitkräfte, Admiral Beatty, die Schuld an dem Verlust der Schlacht zugeschoben wird. Durch die Taktik Beattys sei der Oberbefehlshaber Jellicoe irregeführt worden. Beatty habe in der Schlacht infolge schlechter Taktik, schlechten Signalisier rens und schlechten Schießens eine teilweise Niederlage erlitten. Ein britisches Geschwader, das sowohl an Zahl wie an Geschützstärke dem Gegner ganz erheblich überlegen gewesen sei, habe eine Niederlage durch einen schwächeren Feind erlitten, der sich nicht nur bemüht habe, dem Kampf anszuweichen, sondern auch im Verlaufe von 50 Minuten das britische Geschwader zum Rückzug gezwungen habe, was nur als eine Teilniederlage bezeichnet werden könne. Beatty habe ein Zusammentreffen mit dem Gegner südöstlich erwartet; dennoch habe er die schwersten und langsamsten Schiffe seiner Streitkräfte fünf Meilen nordwestlich stationiert, so daß diese nur verspätet hätten eingreisen können. Er habe den Fehler gemacht, seine .Streitkräfte zu verteilen, so daß er nur einen Teil habe benutzen können. Der Bericht erklärt, die Folgen müßten als verheerend bezeichnet werden. Der Harperbericht ist der amtliche Bericht der englischen Admiralität, der bereits im Jahre 1919 für die Admiralität aufgesetzt worden war.
Die Beschwerden des Memelgebietes und Danzigs vor den z Völkerbundsrat
Genf, 28. Mai. Nach einer Mitteilung des Generalsekretariats des Völkerbundes ist auf Ersuchen der deutschen Regierung die Petition leitender memel-ländischer Persönlichkeiten wegen Verletzung der Autonomie des Memelgebiete? durch Litauen, die rechtzeitig innerhalb der 20tägigen Frist eingegangen war, nachträglich auf die Tagesordnung der nächsten Session des Völkerbundsrates gesetzt worden. Außerdem sind noch zwei weitere Danzig betreffende Punkts aus die Tagesordnung übernommen worden.
Die Londoner Sowjetvertreter als Gäste der Arbeiterpartei London, 28. Mai. Beträchtliches Aufsehen erregt die Tatsache, daß eine Anzahl von Mitgliedern der Arbeiterpartei und Gewerkschaftsführern dem russischen Geschäftsträger Rv- fengolz, dem Leiter der Handelsdelegation Kintschuk und dem ersten Sekretär der Sowjetmisston im Unterhaus ein Abschiedsfrühstück gab, das „Daily Telegraph" in einem Leitartikel „eine überlegte, aber charakteristische Unverschämtheit" gegenüber dem britischen Parlament, das sich soeben für die Entfernung der Russen ausgesprochen hat, nennt.
Großfeuer aus dem Flugplatz Leipzig-Mockau Leipzig, 29. Mai. In der Nacht zum Sonntag brach aus bisher noch unbekannter Ursache in den Flugzeughallen aus dem Flugplatz Leipzig-Mockau Großfeuer au. Der Brand entstand in dem Seitenflügel der großen Flughalle, in dem die Flugwerft, Werkstätten und die Polizeiwache untergebracht sind. Wahrscheinlich brach der Brand in den Lagerräumen der Luftpolizei aus. Die Löscharbeiten wurden durch fortgesetzte Explosionen von Venzinvorräten erschwert. Sämtliche Flugzeuge und Fesselballons konnten in Sicherheit gebracht und der Brand auf seinen Herd beschränkt werden, sodaß die Flughalle verschont blieb. Völlig ausgebrannt sind die Depots und Räume der Luftpolizei sowie die Werkstatt und Lagerräume des Aero- Expreß und der Lufthansa. Der Schaden ist sehr beträchtlich. Das Flugsportfest am Sonntag fand in geplantem Umfange statt.
Aus Stadl und Land«
Altensteig, den 30. Mai 1927.
Der gestrige Sonntag war endlich ein warmer Maisonntag mit beständiger Witterung. Der Ausflugsverkehr war überall ein sehr großer. Die Züge waren überall voll oder überfüllt, die Autos rannten um die Wette und auch der Touristenverkehr zeigte, daß man im Maien noch manches hereinholen wollte, was infolge der ungünstigen Witterung verschoben werden mußte. Der hiesige Schwarzwaldverein machte eine genußreiche Frllhwanderung nach Zwerenberg, zu der sich erfreulicherweise wieder eine stattliche Zahl von Teilnehmern einfand. Nach einer stärkenden Einkehr im „Lamm" kehrte die Wanderschar wieder rechtzeitig und von der Maitour wohlbefriedigt ins Städtchen zurück. Hier war mannigfacher Fremdenverkehr. Ein Stuttgarter und Neuenbürger Verein weilte hier, die Lustnauer Feuerwehr machte einen Ausflug nach Egenhausen an den Geburtsort ihres geschätzten Ortsvorstehers Rath in einer stattlichen Zahl, daß die Bahn Not hatte, die Lustnauer im Zuge unterzubringen. Unsere Stadtkapelle aber hatte beim Musikfest in Wildbad wieder einen sehr schönen Erfolg zu verzeichnen; sie holte dort einen la Preis in der Mittelstufe.
Die Meisterprüfung im Friseurgewerbe bestand vor der Handwerkskammer Karlsruhe mit der Note „Gut" Eugen Mast aus Altensteig.
Die Arbeitsgerichtsbehörden. Im neuesten Staatsanzeiger für Württemberg wird nun die Verordnung des Justizministeriums über die Arbeitsgerichtsbehörden in Württemberg veröffentlicht. Nach dieser werden 26 Arbeitsgerichte im Lande errichtet u. a. in Calw für die Amtsgerichtsbezirke Calw und Neuenbürg, in Fr enden stadt für den Amtsgerichtsbezirk Freudenstadt, in Horb für die Bezirke Horb, Nagold und Sulz, in Tübingen für die Bezirke Tübingen, Herrenberg und Rottenburg. — In jedem Arbeitsgericht wird eine Fachkammer für die Streitigkeiten des Handwerks gebildet. — Je eine Fachkammer für die Streitigkeiten der Arbeitnehmer der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und des Gartenbaus wird bei den Arbeitsgerichten Gmünd, Hall, Heilbronn, Ravensburg, Rottweil, Stuttgart und Ulm gebildet.
Der Endkampf um die Hauszinssteuer. Der Kampf um die Hauszinssteuer ist anscheinend in das letzte, aber entscheidende Stadium getreten. Wie wir hören, sind die Vorbereitungen zur endgültigen Formung der Hauszinssteuer soweit vorgeschritten, daß bereits ein Referentenentwurf vorliegt, über dessen Inhalt die Regierung aber das größte Stillschweigen bewahrt. Trotzdem sind wir in der Lage, Mitteilen zu können, daß man die Steuer in Zukunft je nach der Verschuldungshöhe eines Grundstücks zu staffeln gedenkt, und zwar soll der Höchstsatz bei 60 Prozent, der Mindestsatz hingegen bei ca. 15 Prozent der Friedensmiete liegen. Ferner ist beabsichtigt, diese Sätze jährlich um 10 Prozent weiter abzubauen. Die Verwaltung der Hauszinssteuer soll in Zukunft bei den Finanzämtern liegen und ihre Stabilisierung in der Form erfolgen, daß ein bestimmter Prozentsatz auch in Zukunft als Steuer bestehen bleibt. Besonders der beabsichtigte Ilebergang der Verwaltung der Hauszinssteuer aus die Finanzämter wird, wie wir hören, noch Gegenstand eingehender Besprechungen mit den Vertretern der einzelnen Länder bilden, denn diese werden wahrscheinlich zunächst der Neuordnung lebhaften
j
>;ißen Kreve-de-chine-Kleide mit dem silvergesticnen Pitzenüberwurf und dem silbern schimmernden Netz uf dem Haar wirkte sie fast überirdisch. Das Herz mrde ihm weit bei ihrem Anblick.
„Hat die Hoheit auch diese Toilette mit ausgesucht?" ragte Leonie. „Sie kostet ein kleines Vermögen — nssen Sie das? Man ist solchen Luxus bei der be- Heidenen Jolantha gar nicht gewöhnt." ^
„Schöne Bilder bedürfen auch eines schönen Mährens. Ich freue mich, daß meine Iran dies endlich ingesehen hat — Sie. meine Gnädige, haben ja stets mch diesem Grundsatz gehandelt!" lächelte er.
„Ach, dann gefällt Ihnen mein Kleid also auch?"
Er sah sie prüfend an. Sie trug über einem sehr ngen fliederfarbenen Chiffonkleide ein netzartiges lberkleid aus Goldperlen. Wie ein Futteral schmiegte s sich ihrer vollen Gestalt an. Natürlich war es auch iark dekolletiert. Ein Bandeau aus Goldborte mit 'unten Steinen umwand ihre Lockenfrisur.
Nun?"
^Jedenfalls ist diese Toilette sehr — Menartig!"
„Auffallend wollen Sie also sagen! Wenigstens -Lia kvvkisv kn " fi-urpi-kte sie mit lei
sen. Spott.
„Mein Geschmack ist nicht maßgebend! Wenn die Toilette nur dem Herrn Oberst gefällt!"
Sie verzog den Mund. „Ah, mein Mann! Was Versteht der davon! Gerade so viel wie ich vielleicht von seinen Soldaten! — Aber sehen Sie doch, Seine Hoheit scheint sich immer besser mit Jolantha zu unterhalten! Jetzt lacht er sogar. Wie gut ihm das steht! Ein interessanter Herr! Frau von Baumann schwärmt direkt für ihn. Mit seinen melancholischen Rattenfängeraugen stiehlt er sich förmlich in die armen Frauenherzen."
„Wenn ihm dort ein Platz offen gehalten wird, warum nicht?" Belustigt sah er, wie sie förmlich vor Neid und Ungeduld verzehrt wurde und wie sie zu-s gleich seine Eifersucht erwecken wollte.
„König Renes Tochter hält Hof! bemerkte sie bei^ tzend. „Die Herren reißen sich ja förmlich um fiel
Einige Herren waren vom Prinzen in ein Gespräch
verwickelt nnd hatten neben ihm Platz genommen. !
Sie gönnte Jolantha, der Frau des Adjutanten^ die Wertschätzung nicht, die ihr von allen Seiten dar-< gebracht wurde. Leonie wußte ja genau, daß man ihr> nicht wohl wollte. Doch sie hatte jetzt die Macht i«< ihren Händen und gebrauchte sie auch. Manch eilM die früher nichts von der Baronesse Reinach hatte wissen wollen, mußte das büßen.
„Jolantha tut wirklich so, als sei sie eine Königin.*
„Das ist sie auch — in meinem Reich."
„In Ihrem Reiche gibt es viele Königinnen!"
„Gab es!" betonte er. „Bis die richtige kam. unH die hält ihren Thron fest in alle Ewigkeit!"
„Glück auf denn zu Ihrer Frau Königin!" enk gegnete Leonie. „Hüten Sie sich aber, daß sie ihreD Thrones bei Ihnen nicht vorzeitig überdrüssig wird, Mondscheinprinzefsinen und Elfenköniginnen sind schwankend in ihrer Liebe —"
„Die meine nicht, weil meine starke Liebe sie trägt und hält," sagte er, und ein Leuchten brach aus seine« Augen.
Leonie war außer sich vor Neid und Eifersucht. Si« galt dem Manne, der sie einst geliebt, also gar nichts mehr! Er hatte sich zu der anderen gefunden. Und sie — sie verlangte nach ihm in heißem Sehnen!
Nun — Jolantha sollte sich ihres Liebesglückes niO lange freuen. Sie wußte, wo sie die Freundin treffe« und tötlich verwunden konnte. Ein grausames Lächeln zog ihre Lippen von den starken, weißen Zähnen.
Der Oberst war jetzt in der Nähe. Zärtlich hing st« sich in feinen Arm. „Bist du zufrieden, Charli?"
Galant küßte er ihre Hand. „Ich nicht allein. Wir alle!"
„Dein Adjutant wohl nicht, Charki. Er ist so ernst. Befiehl ihm, deiner Frau ein wenig den Hof z« machen."
Geräuschvoll lachte der Oberst auf. „Liebchen, daS gehört nicht zu seinen dienstlichen Verpflichtungen."
„Ein Adjutant hat stets der Frau feines Borgen setzten den Hof zu machen —"
(Fortsetzung folgt.)