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Nr. 89

Großseuer »

Hamborn, 18. April. Am 1. Osterfeiertag vernichtete ^ ein wahrscheinlich durch Kurzschluß entstandenes Feuer ein > mehrstöckiges Wohnhaus bis auf die Umfassungsmauern. >. Ein im ersten Stock befindliches Dienstmädchen sprang auf j die Straße und erlitt schwere Verletzungen. !

Eriiberschändung

Mörs a. Rh., 18. April. Zn der Nacht vom Karfreitag ; auf Samstag wurden auf dem israelitischen Friedhof in ^ Mörs etwa 28 Grabsteine umgeworfen und zum Teil zer- - trümmert. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur. ^

Im Schneesturm umgekommen Drontheim, 18. April. 3 Studenten der norwegischen ; technischen Hochschule wurden am Samstag bei einer Ski- ! tour in den Sterefjelden von einem Schneesturm über- - rascht. Ein Student ist dem Schneesturm zum Opfer ge- ^ fallen. Ein anderer wird vermißt. i

Aus Stadl und Land- !

Altensteig, den 19. April 1927.

Amtliches. Versetzt wurden Reichsbahnsekretär Bitt- ner in Bad Liebenzell nach Mühlacker und Reichsbahnse­kretär Hermle in Virkenfeld (Württ.) nach Rottweil.

Die Ostertage sind vorüber. Sie haben hinsichtlich der Witterung eine große Enttäuschung gebracht. Am Karfrei­tag und Ostersamstag herrschte durchaus unbeständiges, reg­nerisches Wetter, während die beiden Ostertage wenigstens trockene, kühle, ja rauhe, windige Witterungsverhältnisse aufwie>'n. Kurzum gab es im allgemeinen wenig erfreu­liche Feiertage, was aber dennoch die Wanderlustigen nicht abhielt, die Ostertouren zu machen. Immerhin sind durch das Wetter viele Tausende von den geplanten Osterfahrten und Vergnügungen im Freien abgehalten worden und die Reichsbahn hatte nicht den erwarteten großen Osterverkehr. Zn hohen Gebirgslagen über 800 und 900 Meter gab es sogar vereinzelte Schc.eefälle. Die Launen d-s Aprilwetters haben sich noch lange nicht ausgetobt. Die Frühblüte ist in den milderen Gegenden, vorab in den Tälern durch die Regentage vor Ostern weiter gefördert worden. Nun aber brauchen wir Sonne und Frühlingswärme!

Landw. Bezugs- und Absatzgenossenschaft Altensteig, Nagold und Umgebung. Die nun im 4. Geschäftsjahr stehende Genossenschaft weist eine nachhaltig günstige Ent­wicklung auf und hat ihre Existenzberechtigung inzwischen voll erwiesen. Die Geschäftsführung darf als eine umsich­tige und zugleich vorsichtige bezeichnet werden. Nach der heute zur Veröffentlichung gelangenden Bilanz siehe Inseratenteil sind die Vermögensverhältnisse wohl ge­ordnete; das vorhandene Inventar steht nur noch mit RM. 1. zu Buch, während dem Buchwert des Gebäudes mit rund 21400 RM. Rücklagen in Höhe von RM. 16 000 gegenüberstehen. Die Eesamtgarantiemittel betragen rund RM. 120 000. Der Jahresumsatz bewegte sich seither zwi­schen RM. 230 000 bis 250 000 RM. und scheint im laufen­den Jahr, dank der soliden Geschäftsgebarung und der Ein­sicht der Genossenschaftsmitglieder, daß Qualitätsware die billigste ist, nach dem bisherigen Ergebnis eine wesent­liche Erhöhung zu erfahren.

Die Baumwartvereinigung des Bezirks Nagold hielt am Gründonnerstag ihre Hauptversammlung im Gasthaus z. Adler in Schietingen bei zahlreicher Beteiligung. Vorst. Stempfle, Wenden, eröffnete die Versammlung, dankte den

Anwesenden für ihr Erscheinen und hieß dieselben herzlich willkommen. Er ging zugleich zur Tagesordnung über, wo als erstes der Kassenbericht von Oberamtsbaumwart Walz, Altensteig, vorgetragen wurde, der ein Guthaben von 78 Mark aufweist. Eine Beitragserhöhung wurde daraufhin zurllckgestellt. Zum gemeinsamen Bezug von gutem Baumwachs, Bast und Edelreisern wurde beschlos­sen, da im Preis nur ein kleiner Unterschied besteht, bei den alten Lieferanten zu beziehen. Die Tätigkeit des Vereins im Vorjahr wurde von Schriftführer Walz in kurzen Zügen gestreift und jedem Anwesenden nochmals in Erinnerung gebracht. Hierauf gab Schechinger, Sulz, Bericht über die Versammlung Württ. Baumwarts im Januar d. Z. über Baumwartkurse, Vaumwart-Prü- fung usw. Es soll bei genügender Beteiligung im Lauf des Sommers ein solcher Kurs in Nagold stattfinden. Die nächste Versammlung wurde nach Ueberberg bestimmt, um unserem altverdienten Ausschußmitglied des Obstbau­vereins Seeger senior zugleich einen Besuch abzustatten. Weiter wurde eine Einladung der Arba zu einem gemein­samen Ausflug am 1. Mai nach Böblingen bekannt ge­geben und zu zahlreicher Beteiligung aufgefordert.

Der Bau des Neckarkanals. Die Meldung Berliner Blätter, daß der Reichsverkehrsminister die Einstellung des Baues der Neckarkanalisierung verfügt habe, ist in dieser Form unzutreffend. Richtig ist daran lediglich, daß die Ent­scheidung einer Anzahl neu zu erteilender Zuschläge zunächst hinausgeschoben worden ist, bis gewisse Vorverhandlungen abgeschlossen sind. Die endgültige Entscheidung wird vor­aussichtlich im Laufe von ein bis zwei Wochen erfolgen.

Bischöfliche Kundgebung zur Wohnungsnot. Zn den kath. Kirchen des Landes kam über Ostern eine von den Bischöfen der Fuldaer Bischofskonferenz beschlossene Kund­gebung zur Wohnungsfllrsorge zur Verlesung. Die Kund­gebung ruft das öffentliche Gewissen wach, um die Besei­tigung des Wohnungselends zur gemeinsamen Aufgabe des ganzen Volkes zu macken.

Psalzgrafenweiler, 16. April. Wie man hört, sind die Verhandlungen über den Postamtsneubau abgeschlos­sen. Der Gemeinderat beschloß den Verkauf des ca. 5,60 Ar großen Platzes zwischen dem Rathaus und der Kirch- straße. Der Preis für ein qm. beträgt 8 Mark. Die Ober­postdirektion will mit dem Bau in aller Bälde beginnen. Die Baukosten betragen ca. 60 000 bis 80 000 Mark. Hier­bei wird die Verlegung der Brückenwage notwendig. Als geeignet hierfür wurde von einer Seite der der Gemeinde gehörige Platz am Ende der Kirchstraße, schräg gegenüber der Linde, genannt.

Hirsau, 16. April. Unter überaus zahlreicher Beglei­tung von hier und auswärts wurde am Mittwoch nach­mittag der Förster a. D. Friedrich Ambacher zu Grabe getragen, der beinahe 40 Jahre lang in Hirsau seines Amtes gewaltet hatte, und der mit großer Freude und Liebe an seinem Walde hing. Kränze wurden niedergelegt namens der württ. Forstverwaltung, des württ. Förster­vereins, des Militärvereins Hirsau-Ottenbronn und des hiesigen Liederkranzes, dessen Ehrenmitglied der Verstor­bene war. Er erreichte ein Alter von beinahe 73 Jahren.

Stuttgart, 19. April. (Zusammentritt des Landtages.) Wie wir erfahren, wird der Landtag am Dienstag, den 26. April, wieder zusammentreten. Die Beratungen gelten in erster Linie dem Entwurf eines dritten Nachtrags zum Staatshaushaltsgesetz für 1926 und 1927.

Senkung der Kataster st euer. Anläßlich der Annahme des vorläufigen Finanzausgleichs im Reichstag und im Hinblick auf die aus dem Eintritt Württembergs

in dis Viersteuergemeinschaft entspringenden finanziellen Zuwendungen des Reiches an Württemberg konnte die württ. Regierung schon im Reichstag eine Senkung der Steuer auf Grund, Gebäude und Gewerbe ab 1. April in Aussicht stellen. Wie die Finanzminister Dr. Dehlinger nahestehendeSüddeutsche Zeitung" zuverlässig erfährt, dürfte sich diese Steuersenkung dahin auswirken, daß der bisherige Satz der Staatssteuer von 7 Prozent auf 5 Pro­zent ermäßigt wird.

Vom Eisenbahnverkehr im Jahre 1926. Nach den Stuttgarter Wirtschaftsberichten ist der Personenver­kehr von Groß-Stuttgart im Jahr 1926 zurückgegangen. Auf den Bahnhöfen Grotz-Stuttgarts wurden im vergangenen Jahre 6,5 Millionen Einzelkarten gegen 7,7 Mill. im Jahr 1925 und 197 377 Zeitkarten (285 370) gelöst. Besonders stark abgenommen hat die Zahl der Arbeiterwochenkarten nämlich um fast 50 Prozent. Sehr stark zugenommen haben die Sonntagsfahrkarten. Der Erlös aus den Einzelfahrkar­ten betrug 13,6 Millionen gegen 16,8 aus den Zeitkarten 585 848 gegen 739 670 RM. Auch Gepäck- und Güterverkehr sind zurückgegangen, während der Expreßgutverkehr zuge- nommen hat.

Aufhebung der Finanz-Mini st erialkasse. Die Finanz-Ministerialkasse ist mit Wirkung vom 1. April., an aufgehoben worden.

Bautätigkeit 1926. Im ganzen wurden 1926 73Z Wohngebäude mit 1877 Wohnungen, ferner 25 andere Ge­bäude (Geschäftshäuser usw.) mit 59 Wohnungen sowie A sonstige Gebäude (Fabrikgebäude, Garagen usw.) ohm Wohnungen errichtet. Durch Umbauten wurden außerdem noch 75 Wohnungen gewonnen. Der Gesamt,ar Wohnungen betrug darnach 2011. Diese Zahlen bedeuten, saß in Groß-Stuttgart im Jahr 1926 allein ungefähr eben­soviel gebaut worden ist, wie in den vorangegangenen 31L Jahren 19221925 zusammengenommen. Von der gesam­ten Bautätigkeit seit Kriegsende entfällt beinahe ein Drit­tel auf das Jahr 1926.

Tagung. Die 46. ordentliche Verbandsversammlung des Verbandes landwirtschaftlicher Genossenschaften m Württemberg e. V., sowie die ordentliche Generalversamm­lung der Landw. Eenossenschafts-Zentralkasse e. E. m. H. finden am Montag, den 16. Mai ds. Js. im Gustav Siegle- Haus in Stuttgart statt

Waldstetten OA. Gmünd, 16. April. (Ins Auge ge­stoßen.) In der Kinderschule wurde die 7jährige Tochter des Josef Kolb hier von einem jüngeren Mädchen mit einem Spitzbohrer derart ins rechte Auge geschlagen, daß dieses verloren ist.

Mergentheim, 17. April. (Im Schlaf verunglückt.) Auf einer Osterferienwanderung nach Rothenburg quartierten sich mehrere Schüler einer höheren Schule in Berlin mit ihrem Lehrer in der hiesigen Jugendherberge ein. Mitte« in der Nacht stürzte einer der müden Wanderer im Schlaf von seinem Nachtlager aus einem oberen der übereinander­gestellten Betten herab auf den Fußboden und brach sich do-

Oberhaugstett OA. Calw, 16. April. (Brand.) Am Frei­tag morgen brannte die freistehende Back- und Waschküche des Feuerwehrkommandanten F. Roller (Ziegelei) lichter­loh. Das Wohn- und Oekonomiegebäude wurde gerettet.

Alpirsbach, 17. April. (Ertrunken.) Am Mittwoch nach­mittag gegen 1L4 Uhr siel ein erst acht Tage hier bei Tag­löhner Friedrich Stoll in Pflege befindlicher 2jähriger Knabe bei der Firma Erohe in den Gewerbekanal und er­trank. Sofort aufgenommene Wiederbelebungsversuch« waren ohne Erfolg.

Die Fr«« des Adjmt««tea j

Roman von Fr. Lehne ^

Nachdruck verboten. ? 21 Fortsetzung j

Haben Sie Baronesse Reinach schon begrüßt, Herr - von Altorf? Sie hat viel zu tun. Kein Wunder s bildschön sieht sie heute aus!" -

Wie neidlos sie die Vorzüge der Freundin aner- - kannte. j

Da schleuderte Benno mit Lezius vorüber. Mit ^ einem mokanten Lächeln blieb er stehen, blickte zu x Jolantha hinüber und flüsterte seinem Begleiter et- s was zu. Es war entschieden eine Bosheit gewesen. ^ Zu Altorfs Verwunderung kam er nicht, die Haus- ! genossin zu begrüßen und ihr etwas abzukaufen. Die ! beiden gingen weiter bis zu dem Verkaufsstanö, der f dem Jolanthas am nächsten war, und unter reich- i licher Anwendung von Phrasen und Schmeicheleien s kaufte Benno dort eine Menge der feilgehaltenen r E msigkeiten. Sein Benehmen war so absichtlich, daß f ec Altorf auffiel.Haben Sie etwas mit Reinach ge- K habt?" fragte er.

Sie errötete ein wenig.Nichts Besonderes. Ich hatte mir nur erlaubt, anderer Meinung als er zu sein und ihm das auch zu sagen."

Und darum benimmt er sich so ungezogen gegen Sie?"

Das berührt mich nicht. Denn erstens bin ich auch nickt artig gegen ihn gewesen," sagte sie schalkhaft,und - zweitens bestärkt es mich in meiner Ansicht noch mehr, daß er ein unreifer Mensch ist. Wenn man sich um solche Kleinigkeiten aufregen wollte! Es fällt ja doch nur auf ihn zurück. Seine Schwester tut mir leid"

Sie halten viel von der Baronesse, gnädiges Fräulein?"

Ja, Herr von Altorf, sie ist mir eine sehr liebe Freundin!" entgegnete sie warm,und ich wünsche ihr ; alles Glück! Sie leidet sehr unter den traurigen Ber- ibültnissen daheim. Und dabei wird sie verkannt nnö

.angefeindet. Bei ihrer Erscheinung allerdings rem Wunder. Der Neid ist zu groß"

Ob Leonie wirklich einer Freundschaft wert und auch fähig war, wie Jolantha sie ihr entgegenbrachte? Fast mußte er es bezweifeln. Er erinnerte sich, wie sie öfter recht wegwerfend vonKönig Renes Tochter" gesprochen und sich zum Teil auch lustig über das be­scheidene Mädchen gemacht hatte. Es hatte ihm nie gefallen, daß sie die Freundschaft Jolanthas in einer solchen Weise erwiderte.

Er wurde den Gedanken an sie nicht los und er wollte sich doch ganz befreien, damit er endlich wieder zu seinem inneren Gleichgewicht kam, zu seiner Nuhe.

Und die würde er bei Jolantha Teschendorf finden.

Die Worte des Oberstleutnants hatten sich in sei­nem Innern festgehakt, und er hatte das bestimmte Gefühl, daß er mit Jolantha glücklich werden konnte, wenn innere Zufriedenheit und Harmonie Glück war. Sie war die Frau, die er brauchte vornehm in jeder Hinsicht, abgeklärt und ruhig.

Wenn sie ihm auch keine Leidenschaft einflößen konnte wie Leonie, so mußte es einem jeden doch in ihrer warmen, gemütvollen Nähe wohl werden. Und schließlich war das eine günstigere Basis für eine harmonische Ehe, als eine aus heißer Leidenschaft geschlossene Verbindung, in der die Charaktere nicht übereinstimmten.

Und als er das alles bedacht und in der Nacht wieder reiflich durchdacht hatte, hielt er bei dem Oberst­leutnant Teschendorf um dessen Enkelin an.

s. Kapitel.

Jolantha konnte das Glück noch nicht recht fassem Förmlich betäubt war sie. Sie hielt es für einen un­wahrscheinlichen, schönen Traum, aus dem das Er-! wachen umso schrecklicher sein würde.

Aber Loch war es Wahrheit. Der goldene Ring, der ihre linke Hand schmückte, sagte es ihr stündlich: Ich bin sein! Ach, und die Freude des Großvaters* Mit welchem Glück er beider Hände zusammengefügt! Tränen flössen darauf.Nun kann ich rubia sterben!

, ncacyeu sie unr oas Vögelchen glücklich! Sie ver- i dient's!" hatte er mit zitternder Stimme gestammelt.

Altorf war bleich geworden vor Ergriffenheit. Er f konnte nicht sprechen. Mit einem Handschlag hatte s er gelobt, was der Alte erbat. Und heilige Rührung j erfüllte ihn, als er Jolantha ansah, die mit demütig i gesenktem Haupte vor dem Großvater stand, und in ! dem Kuß, den er auf ihre Stirn drückte, wiederholte » er sein Gelöbnis dem Mädchen gegenüber, das sich ihn-, E zu eigen geben wollte.

j Am Nachmittag schlüpfte Jolantha hinunter zu r Leonie. Sie mußte es ihr sagen, ehe sie es von an-

- derer Seite erfuhr.

Fassungslos starrte Leonie sie an. Deshalb war j Altorf in voller Gala gewesen, um sich ein Weib zu

- holen?Verlobt bist du, Jolantha, und mit Altorf?" r stieß sie hervor.

Es überrascht dich wohl sehr? Ja, Lonny, und ? ich bin so glücklich!"

fMit Altorf verlobt?" Leonie lachte laut auf, als ( habe man ihr einen köstlichen Witz erzählt.Mit Hein- j rich Altorf!"

( Jolantha war befremdet von dem seltsamen Ge- ! baren Leonies. Sie glaubte, es sei darum, well sie i Benno verschmäht hatte.

?So schnell, so schnell," murmelte Leonie. i Leonie strich sich mit der Hand über die Stirn, wie wenn sie eine lästige Erinnerung hinwegwischen wollte. Hatte Heinrich Altorf sie wirklich so schnell ver­gessen, hatte er so schnell Ersatz begehrt. Für einen guten Rechner hatte sie ihn eigentlich gar nicht gehal­ten!

Wie kam es nur, Jolantha? Erzähle doch! Oder ist es ein Geheimnis? Du hast mir doch nie gesagt, wie es um dich stand, warst so verschlossen."

Jolantha fühlte den versteckten Vorwurf.Ach, Lonny, ich weiß es ja selbst nicht," sagte sie wie ent­schuldigend.Es ist so rasch gekommen ich habe ja nie daran gedacht, wenn er bei uns war, daß er" Hat er denn nie von Liebe gesprochen?" forschte

die andere aieria.

(Fortsetzung folgt.)