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Schwarzwälder Tagertzritnn-Aus de« Tanne»

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und vom 9. und 10. Frbr. 1926 vorgesehene Mehrarberes- regelung zum 1. Febr. 1927 gekündigt. Der augenblicklich geltende Manteltarif ist seit dem 1. Jan 1925 in Kraft- Die neuen Forderungen der Bergarbeiter werden erst am Verhandlungstage bekannt gegeben.

Der Arbeitsplan des Reichstages Berlin, 27. Jan. Der Aeltestenrat des Reichstags h« endgültig beschlossen, daß die Regierungserklärung dei neuen Reichskabinetts am Donnerstag, den 3. Februar, in Reichstag entgegengenommen werden soll. Die sich dara» anschließende Aussprache und die Abstimmungen sollen bis Samstag abgeschlossen werden. Am Montag daraus wird die erste Beratung des Reichshaushaltsplanes für 1927 m Verbindung mit dem Finanzausgleichgesetz beginnen. Bdu heute ab bis zum 3. Februar soll die angekündigte Bera­tungspause mit Rücksicht auf die Wahle» in Thüringen ein- treten.

England zahlt die Kriegsgefangeneulöhne aus Berlin, 27. Jan. Die englische Regierung hat sich zur Auslieferung der Guthaben, die deutschen Kriegsgefange­nen für ihre Arbeitsleistungen noch von England zu er­halten haben, bereit erklärt und eine erste Ratenzahlung in Höhe von 200 OM Pfund nach Berlin überwiesen. Das Eesamtguthaben der deutschen Kriegsgefangenen in Eng­land beläuft sich auf 16 Millionen Mark. Alle ehemaligen Kriegsgefangenen, die sich in England Geld erworben ha­ben, werden aufgefordert, auf einer Postkarte mit deutlicher Handschrift der Rechtsverwaltung für Reichsaufgaben, Ber­lin W. 9, Königgrätzerstraße 122, ihre Forderungen anzu­melden.

Ablehnung des Mihtrauensantrages gegen die Regierung von Schwerin

Schwerin, 27. Jan. Der Landtag verhandelte über einen deutsch-völkischen Mißtrauensantrag gegen die Regierung. Der Mitztrauensantrag wurde mit 23 Stimmen der So- sialdemokraten und Demokraten gegen 21 Stimmen der Deutschnationalen, Deutsch-Völkischen und der Deutschen Solkspartei abgelehnt. Der Stimme enthielten sich die bet­en anwesenden Wirtschafter und die beiden anwesenden Kommunisten.

Sympathiekundgebung des siidchinesischen Minister­präsidenten für Deutschland

Berlin, 27. Jan. DerTäglichen Rundschau" zufolge wird der Berliner Missionsgesellschaft aus China berichtet: Der Ministerpräsident der Kantonregierung, Tan nie» kai bielt bei Besichtigung des von dem Arzt der Berliner Missio. ge­leiteten Krankenhauses in Namjung eine Rede, in der er erklärte:Deutschland ist jetzt arm und kann nicht mehr so viel Geld aufbringen für Schulen und Krankenhäuser wie ehedem. Deswegen müssen wir Chinesen selbst Geld bei­steuern. Die Deutschen stellen dafür ihr Wissen und ihr Herz in unseren Dienst und dafür wollen wir ihnen dankbar sein, zumal deutsches Wissen heute als das gründlichste und beste gilt. Wenn gegen Engländer und Franzosen Front gemacht wird, so ist das wohl begreiflich, aber gegen die Deutschen, auch gegen die Kapellen der Deutschen, sich zu wenden, ist Unsinn, denn die Leute von diesen Kapellen stellen sich in den Dienst des chinesischen Volkstums."

Die amerikanische Chinapolitik Washington, 27. Jan. Die lange erwartete Erklärung des Staatssekretärs Kellogg über die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber China besagt, datz die amerikanische Re­gierung bereit sei, über neue Verträge mit China zu ver­handeln, wobei sie nötigenfalls unabhängig von anderen Mächten auftreten werde, datz sie aber bestehende Verträge

nicht aufheben Tonne, bevor ein neuer Vertrag unterzeichnet und ratifiziert worden ist. Die Erklärung betont weiter die amerikanischen Sympathien mit Chinasnationalistischem Erwachen", ferner für volle Neutralität im chinesischen Bür­gerkrieg. Die einzige Frage sei, mit wem die Bereinigten Staaten verhandeln sollen.

Die englische Arbeiterpartei zur chinesischen Frage London, 27. Jan. In einem von der Arbeiterpartei ver­öffentlichten Lommumgue wird die prahlerische militärische Kundgebung gegen die Kantonregierung beklagt, da sie ge­rade das Unglück herbeiführen könnte, das sie angeblich verhindern sollte. Die britische Arbeiterbewegung fördert geduldige, ehrliche und friedliche Weiterverhandlung mit China unter Verzicht auf Drohung mit bewaffneter Macht, ferner die Aushebung von Verträgen, die gerechterweise nicht durchgefuhrt werden dürfen, und freundschaftliche Ver­einbarungen zur beiderseitigen Abschaffung von Zuständen, die von diesen Verträgen ab-hängen.

Lord Cecil für Entscheidung des chinesische» Konflikts durch den Völkerbund

London, 27. Jan. Lord Cecil gab in einer Rede offen zu, datz eine Lösung für die chinesische Lag« in nächster Zeit nicht gefunden werden dürfte und trat dafür ein, die Schwierigkeiten dem Völkerbund vorzulegen.

Senator Borah für ein freies China Washington» 27. Jan. Der Vorsitzende des Autzenaus- schusses des Senates, Borah, führte über die Lage in China aus: Die Politik der Vereinigten Staaten im fer­nen Osten müsse für ein freies China eintreten. Seiner Meinung nach könne das Vorgehen Großbritann­iens, das eine starke Streitmacht und Flotte nach China sende, zu einer Katastrophe führen.

Erhebung eines neuen Zolls durch die Kantonregierung Schanghai, 27. Jan. Nach einer Blättermeldung er­hebt die Kantonregierung vom 25. Januar ab einen 7V-- prozentigen Zoll unabhängig von dem in Schanghai gezahl­ten Zoll.

Verurteilung chinesischer Seeräuber zum Tode Hongkong, 27. Jan. Der Prozeß gegen die 20 chinesi­schen Piraten, die an einem Angriffe auf den britischen DampferSunning" am 15. November beteiligt waren, ging heute zu Ende. Sechs der Gefangenen sind zum Tode verurteilt worden.

Der neue italienische llntergeneralsekretiir beim Völkerbund Rom, 27. Jan. Paolucci de Calboli, der Kabinetts­chef des italienischen Ministerpräsidenten, ist zum Nachfol­ger des als italienischer Botschafter nach Rio de Janeiro berufenen bisherigen italienischen Untergeneralsekretärs Attolico ausersehen.

DeMcher Reichstag

Berlin, 27. Jan. Der Reichstag setzte in seiner heutigen Sit- irng die zweite Beratung der Anträge des Zentrums und der Oeutschnationalen auf Aenderung des Grundschulsesetzes fort. Während der Redner der Völkischen, der Deutschnationalen, der Deutschen Volkspartei und des Zentrums die Ausschußfassung befürworten wird die Vorlage von der Linken ebenso nachdrück­lich bekämpft. Auch der demokratische Redner äußert Bedenken rnd betont außerdem, daß eine so wichtige Angelegenbeil unmög­lich beim Fehlen einer verantwortlichen Regierung erledigt wer­den könne. Die Abstimmung wird schließlich auch vertagt. Nach­dem noch die von den Völkischen beantragte Novelle zum Auf­wertungsgesetz dem Rechtsausschuß überwiesen worden ist, ver­tagt sich das Haus auf Donnerstag, den 3 Februar, nachmittags L Uhr, für welche Sitzung die Entgegennahme der Regierungs­erklärung auf der Tagesordnung steht.

i Aus Stadt und Land.

) Altensteig, - den 28.. Januar 1927.

§ Die Grippe br-ttet sich mehr und mehr auch in unserer ! Gegend aus. Dies zeigt auch folgende Statistik der Allgem. i Orts- (Bezirks-) Krankenkasse Nagold, nach der sich die l Grippekranken der Kasse in einer Woche verdoppelt haben:

> Zatzi.d . Mitglieder Zatzl ü. Arbeits- Darunter

z «ohne Fam Angevöu) ' unfähigen GrippefiMe

am 1. 1. 1926 5593 176

am 1. 1. 1927 6125 174 8

am 14. 1. 1927 6215 198 33

' am 19. 1. 1927 ohne wes. Aender. 265 84

, am 26. 1. 1927 334 165

i Vom Lichtspiel. Der Film, anfangs nur zur llnterhal- - tung und Zerstreuung dienend, verschafft sich immer mehr ! und mehr Eingang im öffentlichen Leben. Die Kirche»

, christliche Anstalten, Schulen, Kunst, und Wissenschaft ha- t ben ihn in ihren. Dienst gestellt und, die Rklame bemäch- t tigt sich seiner. So zeigten uns dieser Tage die M ag g i- werke ihre großen, mustergültigen Anlagen, die zur Ausstellung der bekannten Maggifabrikate dienen. Ge- ! stern abend veranstaltete die Schwäbische Bil de r- r bühne einen gutbesuchten Lichtbildervortrag über lIndien das Wunds-.rland". In. sehr guten Dar- : stellungen wurden die Schönheiten, wie auch die Oeden . Indiens, das Leben und Treiben der verschiedenen ^ Stämme, sowie die Gefahren, die das Reisen dort bringt, gezeigt. Sehr interessant waren die herrlichen, kunstvollen Tempel, die kunstreichen Elfenbeinschnitzereien der Mnge- i borenen, ihre Sitten undb Gebräuche, die großen religiösen. ? Feste, sowie Handel und Wandel in den Millionenstädten: ^ Bombay und Kalkutta. Zum Schluß wurde nach eiue kleine ' Humoreske aus der Tierwelt vorgeführt, die die Lach- ^ muskeln aller Besucher in Bewegung setzte. Am Samstag s und Sonntag kommt imGrünen Baum Lichtfpiel" der ^ FilmFledermaus" nach der bekannten Operette van i Johann Strauß zur Aufführung. Dieser Film dürfte von vielen, ob sie die Operette schon gesehen haben oder nicht, mit Freuden ausgenommen werden.

! Ungültigkeit der alten deutschen Frachtbriefe. Die Eüter- versender werden darauf aufmerksam gemacht, daß die Aufbrauchsfrist für die veralteten deutschen Frachtbrief- muster der Größe 300X380 mm nach mehrmaliger Ver­längerung abgelaufen ist. Um unliebsame Verzögerungen bei der. Eüteranlieferung zu vermeiden, weisen wir hier­mit darauf hin, daß jetzt nur noch Frachtbriefe mit einem Ausmaß von 420X297 mm angenommen werden. Die etwa noch vorhandenen Bestände an veralteten Fracht­briefen können nach einer Verordnung des Reichsoerkehrs- ' Ministers bis auf weiteres als Frachtbriefduplikate ver­wendet werden, wenn hinter der AufschriftFrachtbrief" das WortDuplikat" handschriftlich oder in anderer Weise hinzugefügt wird. Das gleiche gilt für die vorhan­denen Frachtbriefe, die um die Hälfte (auf 190X300 mm) in. der Weise verkleinert sind, daß die Rückseite mit der rech­ten Seite des Frachtbriefmusters bedruckt ist.

- Erfolglose Bierstreiks. Zu den Bierstrekkeu wird- mit- geteilt, daß diese völlig zwecklos seien, da die Brauerreie« ausnahmslos an dem Aufschlag festzuhalten genötigt sind und unter keinen Umständen ihre Abnehmer auch nur zn einem Teil schadlos halten können, wenn diese den Auf­schlag nicht durchführen; als Verbrauchssteuer muß die Biersteuer, genau wie Tobak-, Zigaretten- und Berbva-uchsstsuern, auf den Verbraucher abgewäl

Du bist mein!

Roman von H. v. Erlin

Copyright by Ereiner L Comp., Berlin W 30.

42. Fortsetzung.

(Nachdruck verboten.)

17. Kapitel.

lieber zwei Wochen waren vergangen, auf weichen Schwingen hatten sie den Mai davongetragen. Iunitage, Bollsrühlingszeit, die in den Sommer hinetnjchwillt, in denen schon des Sommers erste Rosen duften. Treibende Ueppigkeit ringsum auf den Feldern. Und aus die Felder hinaus nahm Hartmut Tag um Tag den Weg. Der Herr von Falkenhusen die Arbeiter nannten ihn so, und die Inspektoren standen höflich beiseite, wenn er selbst einmal den Leuten einen Befehl gab doch als ihr Herr fühlte er sich nicht. Die Beschäftigung, die er sich machte, war nicht eine krasteinsetzende Arbeit, an die er gewöhnt war, nach der er verlangte. Und doch hals es über die Stunden hinweg, wenn er sich einredete, datz seine Oberaufsicht dem Besitz, den er 1- seine., nennen sollte, von Nutzen sei. Und es half, oder sollte doch wenigstens darüber hinweg­helfen. datz er nicht beständig das leise Rusen in sich hörte.

Unter den Weiden am Bach!"

Ec wollte es nicht! Wollte Angelika nicht wieder begegnen denn er durfte es nicht um Madeleines willen. Sie war ihm gut. wie nur die Liebe es zu sein vermag Sie Hane Geduld mtt tym und Uetz ihn gewähren wenn er den größten Teil oes Tages zu Fuß oder Pferd, draußen war; lächelte, wenn er von ihr ging, hatte ein Lächeln und heitere Worte, wenn er wiedertam, und fragte Lei seinem Gehen nicht nach dem Wege, den er nahm.

Er wollte nicht aus heimlichen Wegen schleichen!

Nicht nach Ulmenhos den Weg hinüber, ,elbst dte Ge- danken nicht dorthin wandern lassen nicht zu dem Bach an dem die Weiden standen, darunter sie saßen jeden Tag.

Angelika die schon vor einer Woche nach Ulmerchof hatte zurückkehren wollen.

Seinem Pferd gab er die Sporen, wenn ihr Bild vor ihm auftauchen wollte, wenn er in sich den leisen, lockenden Ru> hörte, oder er begann zu wandern mit oorwärts- stürmenden Schritten, stundenlang, bis er heimtehrte, von Müdigkeit zerschlagen

Ta um Tag seit mehr denn einer Woche ichon.

In dem Garten von Kallenhagen brachen alle Rosen aus Die Junisonne jp, .oete Sommerglut.

In voller MMagshitze stand Harlrnut inmitten der Landstraße. Geradeaus ging sein Blick, nicht yinüber zu dem seitwärts biegenden Wege, der nach Ulmenhos »Ührte. Einsam war die fast in gerader Linie nach Bornstadt führende Straße Nur jetzt kam ein kleines Auto daher

nein, es kam nicht es entsernte sich, der Stadt zn. Bon woh.r war es aufgetaucht, da er es zuvor nicht ge­wahrt? Bon woher? Wer saß darinnen und fuhr »ach der Stad, zurück?

Angelika die den Ulmenhof wieder oerließ?

Eine Bewegung, als müsse er dem Automobil nach­stürmen, dann stand er wieder still, was jih in ihm emporgeflutet war, ebbte zurück. Sein falkenscharfes Auge hatte den Wagen erkannt die altmodische Form, die grellgelbe Lackierung des Landdoktors Auto war es, das vom Ulmenhose kam.

Langsam ging Hartmut den Weg nach Falkenhagen zurück ganz eingesponnen von dem Gedanken nicht Angelika des Landdoktors Auto.

Der Doktor, was hatte der auf Ulmenhof zu tun?

Zu wem war er gerufen worden? Zu seinem Vater 7

Umkehren nach Ulmenhof gehen, fragen hören

Mit müden Schritten legte er die letzte, kurze Strecke bis Faltenhagen zurück.

Auf der Freitreppe des Herrschafts Hauses erwartete ihn Madeleine.

FH: mitterlen, was ihn beunruhigte warum wohl tat er es nicht? Warum schwieg er vor ihr, wie er da­mals in Bornstadt seine erste Begegnung mit Angelika Vor ihr verschwiegen hatte? Sie nicht zu beunruhigen

war es darum?

Willst du schon wieder gehen, Hartmut?"

Maveieine krallte es. als er. kaum daß sie nach.dem

Mittagsmahle den Kaffee eingenommen, sich wieder erhob.

In ihrer Frage lag die stumme Bitte, noch zu bleiben, sie verwirrte ihn Seine Antwort kam voll Hast:

Ich will zu den Wiesen hin noch einmal sehen, ob die Heuernte beginnen kann, damit wir noch trocken ein- fuhren, denn ich glaube, das gute Wetter wird bald Umschlagen."

Eine leise Verwunderung, mit der doch eine heimliche Freude sich mischte, lag in dem Lächeln, mit dem Maöe- leine ihn anschaute. Noch nie zuvor hatte er mit so viel Eifer zu ihr von gutswirtfchafllichen Dingen gesprochen. Begann er sich heimisch zu fühlen auf seinem Besitz?

Nach den Wiesen wandte sich Hartmut, doch cr kehrte um, bevor er sie ganz erreicht hatte. Was kümmerte ihn die Heuernte, was kümmerte ihn zu dieser Stunde ganz Falkenhagen der fremde Besitz

Zur Heimat hinüber grübelt sein Sinnen. Wer lag da krank auf d m lltmenhore? Sein Bater?

Unter den Weiden am Bach da vielleicht hätte er es erfahren können, wenn er es sich ersparen wollte, cm dis Tür seines Heimatshaujes zu pochen, die ihm ver­schlossen war.

Sein Bater. der alte Mann wenn er krank lag?

Seines Vaters Namen nannte er sich nur den seinen sagte sich's. glaubte daran, datz ihn nur ban­gende Angst um ihn hlntneb. hurzwang auf den Weg, den er nicht hatte gehen wollen den Weg, der durch den Falkenhagener Wald zu den Ulmenhofener Wiesen führte zu de- Weiden am Bach

Seit mehr denn einer Woche hatte Angelika dags- sessen Tag um Tag und hatte gewartet; sich's nicht eingestanden, daß sie wartend jatz, und war doch, wie dte Tage schwanden, an einem >eden weiter und Wetter von Ulmenhos hinweg den schmalen Pfad am Bach hinausgegangen, dem Walde zu, dem Wege zu, der Falken­hagener Boden war.

Erdbeeren suchen wollte sie nichts weiter. Das Körbchen am Arm war sie sortgeanngen und saß nun mitten im Frühlingsgrün am Boden, km heuen rnew. den Sommerhut neben sich, mit zierlich spitzen Fingern, die reifen Beeren in den Korb pflückend. Wenig Schritte vor lbr war der Falkerchggener ^Weg.