Seile 2
Schwarzroillder Tageszeitung „Aus de« Tanne«"
Nr. 16
Neues vom Tage.
Der badische Staatspräsident über die Fridericusmarke Karlsruhe» 20. Jan. In der heutigen Sitzung des Landtages erwiderte Staatspräsident Dr. Köhler auf die Begründung des Antrages der Bürgerlichen Vereinigung, der sich dagegen wendet, daß die Regierung bei dem Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost gegen die Fridericusmarke Einspruch erhebe. Der Staatspräsident erklärte, daß Friedrich 2. zu den größten Staatsmännern des 18. Jahrhunderts gehöre und es werde von niemand bestritten. Aber, so führte der Minister aus, es will mir nicht in den Sinn, daß ausgerechnet in unserem noch jungen republikanischen Staatswesen die meistgebrauchte Briefmarke mit dem Bilde eines Monarchen versehen werden muß, dessen Tätigkeit zugunsten des deutschen Volkes umstritten ist. Wir haben ein Recht, von Deutschland und deutschem Wesen zu reden und wir machen von diesem Recht Gebrauch. Wenn wir sagen, die deutsche Republik war schlecht beraten, als sie den Preußenkönig Friedrich dem deutschen Volke als den Repräsentanten des Zeitalters der deutschen Klassik vorstellte. Die Fraktion des Zentrums und der Sozialdemokraten ließen Erklärungen abgeben, die ihr Einverständnis mit der Antwort des Ministerpräsidenten bekundeten.
6V Millionen Anleihe der Friedrich Krupp A.-E. Berlin, 20. Jan. Ein Bankenkonsortium unter Führung der „Dresdner Bank" und der „Darmstädter- und Nationalbank" hat eine 6proz. Anleihe der Friedrich Krupp AE. in Höhe von 60 Millionen Reichsmark, die auf den gesamten Besitz der Firma, mit Ausnahme der Zeche „Vereinigte Sälzer-Neuack" an erster Stelle einzutragen sind, übernommen und wird hiervon ein Teilbetrag von 15 Millionen in Holland, die restlichen 15 Millionen Reichsmark in kurzem aber in Deutschland zur Zeichnung auflegen. Es wird ein Zeichnungskurs von etwa 93,5 Prozent in Aussicht genommen. Aus der neuen Anleihe sollen u. a. die vorhandenen Aufwertungshypotheken im Betrage von etwas über 5 Millionen Reichsmark>und der noch im Umlauf befindliche Rest von ca. 7 Millionen Dollar der Amerikaanleihe von 1925 abgelöst werden.
Die deutsch-französischen Entwaffnungsverhandlungen Paris» 20. Jan. Ueber die deutsch-französischen Entwaffnungsverhandlungen veröffentlicht Havas folgende Mitteilung: Die Verhandlungen wegen der Befestigungen an der deutschen Ostgrenze wurden heute fortgesetzt. Besprechungen haben stattgefunden zwischen gewissen alliierten Sachverständigen und den beiden deutschen Delegierten.
Vorlage an den braunschweigischen Landtag Braunschweig, 20. Jan. Eine dem Landtag zugegangem Vorlage der Regierung verlangt in Abänderung der geltenden Verfassung eine Herabsetzung der Zahl der Abgeordneten des Landtages von 18 auf 36 und weiter die Aufnahme einer Bestimmung in die Verfassung, nach der Mitglieder des Staatsministeriums nicht gleichzeitig Landtagsabgeordnete sein können. Für diese Verfassungsänderung ist eine Zweidrittelmehrheit des Landtages erforderlich.
Ein Schritt Ungarns bei der Botschafterkonferenz Budapest, 20. Jan. In offiziellen Kreisen werden die , Nachrichten, daß die ungarische Regierung bei den Großmächten Schritte unternommen hat in der Angelegenheit der Auflösung der Militärkontrolle in Ungarn, bestätigt Die diesbezüglichen Vorstellungen wurden bei der Botickai- terkonferenz gemacht.
Englands Vorschläge an Kanton London, 20. Jan. Die „Times" betont, daß Omally beauftragt worden ist, der Kantoner Regierung eine Liste dei weitestgehenden Zugeständnisse zu unterbreiten, die Großbritannien zu machen bereit ist, falls Unterhandlungen übei eine Revision der Verträge sofort beginnen. Die britisch« Regierung habe den anderen Mächten ihre Beschlüße un> Vorschläge mitgeteilt.
Rüstungen Perus gegen Chile? ^
Neuyork, 20. Jan. Nach Meldungen aus Santiago de Chile weiß „La Nacion" zu berichten, daß Peru wegen der Tancna-Arica-Frage gegen Chile rüste. Das Blatt stellt 'estj daß der Tacna-Arica-Konflikt jetzt zu einer Frage geworden sei, die ganz Amerika angehr.
Englischer Riistungskredit
London, 20. Jan. Die „Times" melden: Das Kabinett hat einen außerordentlichen Kredit von 500 000 englischer Pfund (10 Millionen Mark) angewiesen für die britischer Operationen in Shanghai und China. Die Admiralitäi chartert Transportdampfer in Liverpool.
Ernste Lage in Futschau
London, 20. Jan. Der Pekinger Korrespondent des „Dailr Telegraph" meldet: Die Nachrichten aus Futschau lauter immer ernster. Ein Missionar ist ermordet worden. Zwei Hospitäler, eine Schule und eine amerikanische Mission, wurden geplündert. Der chinesische Admiral ordnete die Hin richtung der Plünderer an. Er ist aber nicht mehr Herr der Lage.
Weitere britische Schiffe auf dem Wege nach China Malta, 20. Jan. Zwei Kanonenboote und ein Lazarett chiff werden voraussichtlich unter Begleitung zweier Zer> ihrer heute nach China in See stechen.
Deutscher Reichstag
Berlin, 2V. Januar.
Präsident Loebe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragt Abg. Rosenberg (Komm.) einen Amnestieantrag seiner Partei sofort zu behandeln. Abg Kling (Bayer. Bauernbund) fordert sofortige Behandlung der Antrages auf Beseitigung der letzten Biersteuererhöhung. Beide« Anträgen wird Widersprüchen. Es folgt die zweite Beratung der Gesetzentwurfes über die Gerlchtstosten und die Gebühre» de« Rechtsanwälte.
Abg. Dr. Wunderlich (Deutsche Volkspartei) berichtet über die Verhandlungen des Ausschusses. Dieser verlangt in einer Entschließung u. a. die Aufhebung der Vorwegerhebung der Eerichtskosten vom 1. Januar 1929 an. Inzwischen können Milderungen Platz greifen. Weiter befürwortet er eine angemessene Vermehrung der Zahl der beim Reichsgericht zugelassenen Rechtsanwälte. Die Vorlage bringt im wesentlichen eine Ermäßigung der Gerichtskosten.
Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) hält die Gerichtskostenvorschüsse für völlig unberechtigt. Sie sollten schon vom 1. Avril 1928 ab abgefchafft werden.
Staatssekretär Joel gibt zu, daß Hier ein unerwünschter Zustand herrsche, wenn Rechtsuchende erst ei:» n Vorschub zahlen müssen, ehe in die Erörterung der Angel »renheit eingetreten werde. Aber die Aufhebung der Vorschüsse würde den Justizfinanzen der Länder das Rückgrat brechen. Preußen allein würde einen Ausfall von 15 Millionen haben.
Abg. Dr. Fr ick (Völk.) erklärt, solche Vorschüsse seien eines Rechtsstaates unwürdig.
Ein Antrag Dr. Rademacher (Dtnl.), der eine Gebühren- rmäßigung für gewisse Strafverfahren verlangt, wird mit 18V regen 139 Stimmen abgelehnt. Auch die anderen Anträge werden ibgelehnt. Der Gesetzentwurf wird dann in zweiter und dritter Lesung nklt den Entschließungen angenommen.
Das Haus vertagt sich darauf auf Freitag 3 Ubr mit der Tages- irdnung: Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten.
Aus Stadt und Land-
Altensteig, den 21. Januar 1927.
Bon der Allgem. Orts- (Bezirks-) Krankenkasse Nagold.
! Die Zahl der Arbeitsunfähigen und Grippekranken hat sich « in der Zeit vom 11. Januar bis 19. Januar wesentlich er- ! höht, was aus folgender Statistik hervorgeht:
Zahl der Mit
Zahl der Arbeits
Darunter
glieder (ohne
unfähigen
Grippe
Familien-
angeoörige
fälle:
am
1. 1.
1926
5593
176
—
am
1. 1.
1927
6125
171
8
am
11. 1.
1927
6215
198
33
am 19. 1.
1927 (ohne wes. Aender.). 255
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t - Calw, 20. Jan. Nach zweijähriger Pause fand am l Montag abend ein Elternabend der höheren Schulen - im Badischen Hofe statt, der von Direktor Sannwald gelei- ? tet und sehr zahlreich besucht war. Als Einleitung zur ^ Tagesordnung spielte das verstärkte Schulorchester unter j der strammen Leitung von Hilfslehrer Vrodbeck die Kinder- s symphonie von Haydn, die eine volle Wirkung erzielte, s Studiendirektor Nothweiler sprach sodann mit großer Sach- f kenntnis und feinem Verständnis für Schule und Schüler über eine Reihe von aktuellen Schulfragen, wie über Er- ! Ziehung, Sprechstunde, Elternabend; die neuen Lehrpläne, ' Stundenplan und Kurzstunden, Aufnahmen der Erund- r schlller, Neuordnungen der mittleren Reife, Hausaufgaben, r Schulgeldfreistellen und Schlllerwohlfahrtspflege, Schüler- ausfliige, Urlaub, Zuhörer- und Konfirmandenunterricht. > Eine der wichtigsten Fragen war, ob ein 5 Stundenbetrieb ^ an einem Vormittag im Winter von den Schülern ohne ! gesundheitliche Schädigung ertragen werden könne. Der ! Schularzt bejahte den Wegfall einer Schädigung und die ; Versammlung stimmte im Interesse der auswärtigen Schü- j ler zu, damit diese an den meisten Nachmittagen zu Hause i sein können. Sodann, kam die Benützung von Autos bei ' Schülerausflllgen zur Sprache. Die Schlller benützen sehr gerne dieses Verkehrsmittel, das aber auch seine Bedenken hat. Die Elternversammlung stellte sich auf den Stand- : punkt, daß gegen die Benützung von Kraftwagen nichts i einzuwenden sei, sofern es keine Lastwagen, sondern gut ausgestattete Kurs- und Verkehrswagen seien. Ebenso erklärte sich die Versammlung damit einverstanden, daß die älteren Schüler nicht bloß einen eintägigen, sondern auch einen zweitägigen Ausflug ausführen können. Die Aussprache über diese Punkte gestaltete sich sehr lebhaft. Nach Erledigung des ersten Teils der Tagesordnung erstattete Studiendirektor Nothweiler noch einen Bericht über den neuen Aufsatz und Studienassessor Haselbacher einen Bericht über die technischen Einrichtungen der höheren Schulen. Nachdem dem Schulvorstand aus der Mitte der Versammlung der wärmste Dank für seine seitherige Tätigkeit ausgesprochen worden war, schloß der Vorsitzende den allseitig befriedigenden Elternabend.
s Freudenstadt. (Eemeinderat.) Der Eemeinderat hat in seiner Sitzung vom 18. d. M. folgende Beschlüsse gefaßt: Das Brauereigebäude „Warteck" soll zum Preise von Mt. 35 000.— verkauft werden. Den Bewohnern der Wohnwagen soll, soweit sie ihre Mieten bezahlen, elekrtische Beleuchtung eingerichtet werden. Als ständiger Eewerbeschul- rat wurde Gustav Möhrle angestellt. Zum Schluß gab der Vorsitzende, Stadtschultheiß Dr. Blaicher, einen Ileberblick über die Tätigkeit der Polizei im vergangenen Jahre.
D« bist mein!
Roman von H. v. Erlin
Copyright by Ereiner L Comp., Berlin W 30.
37. Fortsetzung.
(Nachdruck verboten.)
War er etwa gar eifersüchtig? Oder war es einfach sittliche Entrüstung, die in ihm aufgezuckt war, vie ihn reizte, sich wie ein blutdürstiger Tiger auf Viesen Kerl, diesen Ulmenhosener Halunken zu stürzen, ver, wie ein Triumphator auf seine Siegesbeute, aus das destrickenoe Weib an seiner Stelle blickte, Madeleine — so hatte er sie noch nie gesehen — so noch nie.
Und den schweren Türvorhang zurückschlagend, trat er in den Salon, klappte die Hacken zusammen, machte seine tiefste Verbeugung und führte Madeleines Hand an seine Lippen.
„Gestatte, dir noch persönlich meinen herzlichsten Glückwunsch auszusprechen, liebe Madeleine."
Ein lächelndes Wort des Dankes, dann hatten Egons Hacken sich zum zweitenmal zusammengeklappt, und mit lltrzem Ruck streckte er die Hand Hartmut entgegen.
„Freue mich der Bekanntschaft — sollte wohl auch Verwandtschaft sagen, Herr Bravand — hoffe, daß sie uns noch näher zusammenführt.
„Ich gebe mich gleich Ihnen der angenehmen Hosf« nung hin Herr Hölsenstein."
Mit tadelloser Höflichkeit entgegnete es der Begrüßte; Egon aber hatte das Gefühl, als zähle der feste Blick, der dabei aus ihm ruhte, seine sämtlichen von Madeleine bezahlten Schulden. Ekelhafter Kerl, widerwärtiger noch, als ec vermutet hatte.
Eine im gemessenen Tone geführte Unterhaltung begann, die fast ausschließlich Dinge und Menschen berührte. denen Hartmut fremd gegenüberstand. So verhielt er sich schweigsam, und Ulla, die hinter Vetter Egon her still und bescheiden wieder in den Salon ge- trippel. kam und neben Tante Klementine auf niedrigem Schemel Nlak nahm, hatte _vollaut XÄeteaeuheit. Iah j»
die dunkle Tiefe Z)er von ihr bewunderten "Augen zu
versenken und nur zuweilen mit einem verstohlenen mitleidigen Blick den Vetter zu streifen, bis Madeleine ihrem Gatten lächelnd zunickte, sich zum Abschied erhob.
Nock einmal hatte die Gutsherrin ihre Lippen auf Madeleines Stirn gedrückt, und ihrer Stimme weicher Mitleidston hatte geklungen —
„Vergiß nie ganz, meine liebe Madeleine, daß du auf Höljenstein stets eine zweite Heimat haben wirst."
„Es wird mir immer eine Freude sein, liebe Tante, mich euch so nahe zu wissen, und ich hoffe doch, ihr selbst Werder euck bald davon überzeugen, welch glückliches Herm l wir auf Falkenhagen haben."
! Ein feines Schlangenlächeln spielte um Madeleines
- Mundwinkel, während sie es sagte und wich nicht mehr, bis
- der letzte Abschiedshändedruck getauscht worden war. Und , das Lächeln wurde zum Hellen, klingenden Lachen, als das i Automobil, in dem sie an ihres Gatten Seite faß, wieder . die Anhöhe von Höllenstein hinabrollte.
„So wär" denn der Kelch dieser Berwandtenliebe glücklich geleert. Armer Hartmut!"
' „Arm? — Man dürste namentlich von seiten deines Vetters Egon das gerade Gegenteil finden. Er hat es mir erst so recht zum vollen Bewußtsein gebracht, welch kostbaren Besitz ich in dir mein Eigen nenne und — um wieviel würdiger als ich er sich selber wohl dieses Besitzes gehalten hätte."
„Meinst du? Und meinst du auch, daß er es gewesen wäre?"
Neckisch ihn anblinzelnd, fragte es Madeleine.
! Er zuckte die Schultern.
„Vielleicht — zueinander gepaßt hättet ihr im Grunde ganz gut. Du und er — ihr gehört beide auf das gleiche Parkett, und er würde sicherlich mit unübertrefflichster Eleganz jene gesellschaftliche Repräsentation ausgeübt haben, in der ich dich immerdar enttäuschen werde."
Mit drollig gespielter Nachdenklichkeit zog sie die Stirn kraus.
„Ob du recht hast — ob ich am Ende gar — unvorsichtig war in der Wahl meiner Liebe?"
„Im Hölfensteinschen Sinne zweifellos — vielleicht auch noch im Sinne anderer Leute."
, Eine heimlicke .Sckärte. die nickt Metzer bisherigen
Scherzhaftigkeit des Tones paßte, lag kn den letzten Worten, und als wolle er, sich dessen bewußt, sie hmweg- wijchen, fragte er wieder leichten Tones.
„Hat dir es dein Vetter jemals verständlich gemacht, daß er dir noch anders als vetterlich näherzutreten gewünscht haben würde?"
Madeleine wiegte leise den Kopf.
„Der arme Egon leidet viel an Langerweile und hätte seinem unbeschäftigten Dasein vielleicht ganz gern damit einen Inhalt gegeben, daß er — sich zu meinem Sachverwalter machte."
Hartmut saß plötzlich abgewandten Gesichtes da. Madeleine konnte nicht seinen starr gewordenen Blick, die auf- einandergepreßten Lippen sehen, aber etwas in seiner Haltung verriet ihr, wie sie mit ihrem harmlosen Wort Wiede» einmal an seinen allzu empfindlichen Stolz gerührt hatte — allzu empfindlich, wie er ihr in diesem einen Punkte, der ihren Reichtum betraf, erschien. Ein leiser Schatten flog für Sekunüendauer über ihre Züge, dann hatte sie sich dichter zu Hartmut hinübergebeugt und legt' ihre Hand zärtlich auf feinen Arm.
„Liebster, mein Scherz hat mich an eine andere Sache erinnerr. über die ich schon mehr als einmal zu dir sprechen wollte. Wir sind jetzt schon eine geraume Werls verheiratet, und noch immer liegt die Verwaltung unseres Besitzes ausschließlich in fremden Händen. Würdest du sie nicht wenigstens in der Hauptsache übernehme« wollen? Du weißt, daß Rechtsanwalt Clausen bisher meine Vermögensangelegenheiten geführt hat; möchtest du dich nicht einmal mit ihm ins Einvernehmen setzen und dir von ihn: die nötigen Aufschlüsse geben lassen?"
Rechtsanwalt Clausen — er — vor dem er in Scham erglühen würde, solange noch ein Atemzug in ihm war, ihm sollte er wieder gegenübertreten — als Sachverwalter feiner reichen Frau.-
„Erlass' mir das!" stieß er hervor.
Sie sah ihn erschrocken an.
„Warum? Ist dir des Rechtsanwalts Persönlichkeit unangenehm, oder" —
Er ^ ließ sie uicht auslvrecken-
(Fortsetzung folgt.)