Nr- 43
SchwarzwSlder SonvtagsSlatt
Sette 3
Zur Beherzigung
Glaube nicht, als könnt dir Niemals eine Sonne scheinen,
Glaube nicht, du wärest da,
Trübe Stunden zu beweinen.
Sieh', der Jahre rascher Lauf Kann nicht immer Freuden bringen : Trübe Tage lösche aus Und die Hellen lasse klingen.
FriedrichMaxRoeber.
Vermischtes.
Z Weintransport mit Flugzeug. Jetzt wird sogar neuer Mein im Flugzeug nach B e r l i n gebracht. Man schreibt darüber des Näheren: Die Sendungen gehen aus Kr Pfalz an Kempinski in Berlin, das bekannte Weinlokal. Die Dürkheimer Firma lieferte süßen Wein am frühen Vormittag im Auto zum Mannheimer Flugplatz. Um 8,30 llhr wurde die süße Last von dem fahrplanmäßigen Flugzeug mitgenommen. Um 3 Uhr nachmittags wurde der Neue schon in Berlin ausgeladen und eine Stunde später wurde der Pfälzer süße Wein bei Kempinski ausgeschenkt. Insgesamt sind schon vier Sendungen mit je zwei Fässern ! ron denen jedes 80 Kg. wog, nach Berlin gegangen. Es ! sollen in den nächsten Tagen weitere Sendungen aus der! Pfälzer Weinernte auf dem gleichen Wege nach der Reichs- r Hauptstadt gehen. !
8 Der prachtvollste Luxuszug der Welt. Am 12. Sep- j iember wurde in Paris der prachtvollste Luxuszug der > Welt seiner Bestimmung übergeben. Dieses bequemste i aller Verkehrsmittel führt den Namen „Der goldene s Pfeil", eine Bezeichnung, die einerseits die große Geschwirr- j digkeit der herrlichen Lokomotive, andererseits die ver- f schwenderische Ausstattung der einzelnen Abteile andeu- f ten soll. „Der goldene Pfeil" verkehrt vorläufig jeden 2. ! Tag zwischen Paris und Calais; der Zug soll die englischen Touristen, die seit dem Frankensturz Paris förmlich überfluten, nach der Seinestadt bringen, von dort wieder ! nach Calais befördern. Der Expreß hat einen unmittel- ! baren Anschluß an einen nicht minder verschwenderisch f ausgestatteten Luxusdampfer, der die Passagiere von Ca- - lais nach Dover befördert. Man könnte den goldenen Pfeil j auch den Expreßzug der Millionäre nennen: der Fahr- r preis Paris—Calais beträgt nämlich das Dreifache des f Preises für eine Karte 1. Klasse der übrigen Schnellzüge, f Der neue Expreßzug braucht rund 183 Minuten, um die ! Entfernung Paris—Calais zu durchsausen. Das ist ein ! Abstand, der sich auf rund 186V- englische Meilen erstreckt. Jede Minute mehr als eine englische Meile: eine Leistung, die hinter der der Flugzeuge nur ganz wenig zurückbleibt. Der Zug kann mit Fug und Recht als der schnellste Expreß ! Europas, ja vielleicht als der schnellste der ganzen Welt gelten. Im Luxuszug gibt es zunächst keinen Speisewagen, l Die Mühe, den Platz zu verlassen und sich durch eine Wa- j genrerhe ins Speiseabteil zu begeben, bleibt den Reisen- f den hier erspart. In jedem Abteil wird wie in einem vor- s nehmen Restaurant serviert, denn alle acht Wagen sind re- I gelrechte Salonwagen, wie sie in früheren Zeiten nur l Herrscher oder Staatschefs auf Reisen zu benutzen pflegten. ? Jeder Salonwagen umfaßt zwei Abteile und jedes Abteil l ist ein Saal für sich, in dem 12 Personen bequem Platz f haben. Es stehen darin sechs kleine Tische, so gebaut, daß « sie in jeder Richtung beweglich bleiben. Ein Druck, der ! Tisch verwandelt sich in ein Schachbrett mit Figuren, die ^
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bei den Kurven nicht Umstürzen. Ein zweiter Druck, und j ein grüner Spieltisch ladet die Passagiere zu einer Kar- i tenpartie ein. Die Stühle um den Tisch bieten ein Maxi- j mum von Komfort. Es sind herrliche Lehnstühle mit ! Samtfutter. Ein Hebel verwandelt die Sitzgelegenheit in f eine Ottomane. Wem es beliebt, der kann die drei Stun- ! den von Paris nach Calais so bequem verschlafen, wie in einem erstklassigen Luxushotel. Der Zug führt auch eine kleine Bibliothek mit Tagesblättern und Zeitschriften. Die j einzelnen Salons sind mit Tapeten, alle in verschiedenen Farben, überzogen; eine Anzahl von Gemälden schmücken die Wände. Die französische Eisenbahndirektion hat den Plan, auch auf anderen Linien solche fahrende Luxushotels ! einzustellen. Nur muß zunächst abgewartet werden, ob die ? Benutzung des Zuges auf der Strecke Calais—Paris den ! Erwartungen entsprechen wird. j
8 Die Heiratssitten in der Türkei. Durch die Einfüh- ! rung eines neuen Zivilgesetzes sind die Heiratssitten in der Türkei grundlegend geändert worden. Bisher wurde die s Ehe zwischen Muselmanen in der Gegenwart eines Imams, d. h. eines Geistlichen, geschlossen. Da die Braut ihren Schleier nicht oblegen durfte, und die Öffentlichkeit meiden mußte, so durfte sie einen Stellvertreter schicken, z Wenn die Ehe in ihrem Heim geschlossen wurde, so verbarg ^ sie sich hinter einer Tür und der Imam fragte dreimal mit lauter Stimme, ob sie den anwesenden Bräutigam als ihren Gemahl anerkenne. Wurde die Frage nicht verneint, so ? galt die Ehe als geschlossen. Der Bräutigam mußte für das , Zeremoniell eine Summe zahlen, die je nach seinem gesell- i schaftlichen Stande wechselte. Auch unerwachsene Mädchen ! konnten mit Zustimmung ihrer Eltern vom neunten Jahre j ab eine Ehe schließen. Nach dem neuen Zivilrecht muß die Braut mindestens 17 und der Bräutigam mindestens 18 s Jahre alt sein. An die Stelle des Imams ist ein Stau- ; desbeamter getreten. In jeder Gemeinde ist ein solcher Be- ? amter vorhanden, ebenso ein besonderes Zimmer zur Schlie- ' ßung der Ehe. Vor dem Standesbeamten erscheint nur der , Bräutigam oder aber sein Stellvertreter. Es genügt die ! Abgabe einer schriftlichen Erklärung, daß die namentlich angeführten Verlobten eine Ehe eingehen wollen. Eebüh- s ren werden nicht erhoben. Nach dem neuen Zivilrecht ist s nur noch die Einehe erlaubt, im Widerspruch mit dem al- ; ten und geheiligten türkischen Gesetz, das jedem Muselma- ! nen vier Frauen erlaubt.
8 Newtons eingebildetes Mittagessen. Das klassische ^ Musterbeispiel eines zerstreuten Gelehrten dürfte Newton ! gewesen sein. Man erzählt von ihm, daß er oft am frühen j Morgen mit einem genialen Gedanken erwachte; er setzte ! sich dann in seinem Bett aufrecht und verbrachte in dieser ! Stellung, ohne an seine Toilette zu denken, manchmal meh- i rere Stunden, bis er dem Problem, das ihn so beschäftigte, s auf den Grund gekommen war. In solchen Fällen kam es j nicht selten vor, daß er sogar die Mahlzeiten vergaß, zu j denen man ihn erst mehrmals rufen mußte. Eines Ta- ' ges kam der Dr. Stukeley, sein besonderer Freund, zu ihm; : er war von Newton zum Mittagessen geladen worden, s Aber der Gelehrte ließ sich nicht blicken ; er saß wieder ein-/ mal nachdenklich im Bett. So verstrichen die Stunden; der - East wurde schließlich ungeduldig und da sich der Appetit ^ regte, setzte er sich kurzerhand an den inzwischen gedeckten Tisch und machte sich über ein Huhn her, das gerade aufgetragen worden war. Nachdem er seinen Hunger gestillt hatte, legte er die abgenagten Knochen auf die Platte zu- ^ rück und deckte sie mit der silbernen Glocke zu. Er gab sich dann noch dem Genuß des Nachtisches hin und empfahl sich lautlos. Es war bereits Abend, als Newton endlich sein Kabinett verließ. „Ich bin doch recht hungrig," sagte er
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zur Aufwärterin, hob die Glocke und sah erstaunt auf die kümmerlichen Reste eines opulenten Mahls. „Wie kann ich nur so zerstreut sein! Und ich habe die ganze Zeit geglaubt, ich hätte noch nichts gegessen!"
§ Statt 1VV Mark. Die allgemeine Geldentwertung kommt in folgenden Zusammenstellungen am klarsten zum Ausdruck. Statt 100 Mark in der Vorkriegszeit verbraucht man heute für seine Ernährung: in Oesterreich 116 Mark, in Deutschland 143 Mark, in Holland 146 Mk., in Schweden 157 Mark, in England 158 Mark, in der Schweiz 159 Mark, in Amerika 161 Mark, in Norwegen 164 Mark, in Polen 214 Mark.
8 Ein brennender Zug. Der Nachtexpreßzug bot vor einigen Tagen kurz vor Pittsburg einen schaurigen Anblick; denn er raste wie eine feurige Schlange durch das Gelände. Der Zug war in einer Geschwindigkeit von 90 Kilometern in der Stunde in Flammen geraten, da sich in dem Packwagen Benzin entzündet hatte. Durch den ungeheuren Luftzug, der durch die schnelle Fahrt des Zuges entstand, wurden die Flammen mit rasender Schnelligkeit über den ganzen Zug getragen, so daß der Zug, wie Augenzeugen erzählen, den Eindruck eines dahinfliegenden feurigen Ungeheuers machte. Als die Flammen bereits das Verdeck der Wagen ergriffen hatten, wurde der Zugführer auf den Brand aufmerksam, der ihm bis dahin durch den großen Kohlenwagen, der zwischen Lokomotive und Gepäckwagen sich befand, verdeckt worden war. Die Reisenden befanden sich im tiefsten Schlaf. Der starke Wind, der einerseits die Flammen über den ganzen Zug dahinfegte, brachte auf der anderen Seite den Vorteil, daß die Wagen nicht so schnell von den Flammen ergriffen wurden, zumal sie größtenteils aus Stahl gebaut sind. Als der Lokomotivführer das Unglück sah und den Zug sofort zum Halten brachte, hatten auch einige Fahrgäste bereits die Notleine gezogen, da sie infolge der Glut erwacht waren. Die Flammen wurden durch den Wind nach oben gerissen, so daß tatsächlich keiner der vielen Fahrgäste verletzt wurde. Verwirrung entstand erst, als der Zug bereits hielt und nunmehr die Fahrgäste erkannten, in welcher furchtbaren Gefahr sie geschwebt hatten. Sie drängten alle mit Ungestüm zum Ausgang, sodaß jetzt mehrere Verwundungen davontrugen. Als der Zug stand, begannen die Flammen erst richtig, sich aller brennbaren Stoffteile des Zuges zu bemächtigen. Sie schlugen nach ihnen, wo die Betten und Kleider ihnen genügend Nahrung boten. Eine seltsame Versammlung stand nun vor dem brennenden Nachtexpreß, Hunderte von Herren u. Damen in Nachtgewändern, die nur hier und dort von schnell ergriffenen Mänteln bedeckt waren. Hilflos mußten sie zusehen, wie allmählich der Zug in Flammen aufging. Der Eisenbahnzug brannte vollständig aus, nur das große Gerippe von Stahl stand noch glühend und dampfend wie ein phantastischer Bau da.
8 Nur nicht aufregen. In einer sächsischen Stadt war ein großes Festessen aus dem Rathaus und da der Ratskeller bei weitem nicht genügend Kellner besaß, die die große Eästeschar bedienen konnten, wurde eine ganze Reihe von Hilfskellnern für diesen Tag eingestellt, darunter auch einer, der noch nicht lange im Fach war. Am Abend bekam er gerade den Auftrag, mit der Bratensoße umherzugehen und siehe da, es dauerte auch nicht lange, da hatte er dem Amtsrichter einen halben Liter über den Frack gegossen. Der Betroffene sprang schreiend auf, doch der Kellner beruhigte ihn: „Aber bleiben Sie doch sitzen, Herr Amtsrichter, regen Sie sich nur nicht auf, wir haben noch mehr Soße!"
Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei, Altenstetg Für die Schristleitung verantwortlich: Ludwig Lauk.
Unter IS Kartenpaaren ein gemerktes zu erraten
Zweisilbig
Nr. 95 Unsere Rätselecke.
Kreuzworträtsel
1
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3
4
W
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D
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U
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8
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!S
Äl
W
25
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27 !
28
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W
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»
34
Bedeutung der einzelnen Wörter: sf von links nach rechts: 1 Leibesübungen, 5 weiblicher Vorname, 9 Raubtier, 10 Göttin des Ackerbaus, 11 Ackergerät- 12 Senkblei, 14 Kriemhilds Mutter, 15 Biersorte, 16 Doppelsalz, 18 Grasnarbe, 20 Führer und Gesetzgeber der Juden, 23 übergroßer Mensch, 26 englischer ' Untertan, 27 weiblicher Vorname, 28 Elend, 29 bekanntes Kraftwerk 21 Herbstblume, 32 Autounfall, 33 Himmelskörper, 34 Enterich;
b) von oben nach unten:
Priestergewandes, 2 Singvogel, 3
Donau, 5 bearbeitetes Feld, 6 ___.
7 Stadt in Hannover, 8 Stadt im Rheinland, 13 Trink- Sefäß, 15 Erdteil, 17 männlicher Vorname, 19 türkischer Männlicher Vorname, 20 sagenhafter König von Phryaien, 21 griechischer Sagenheld, 22 Stachel, 23 Pferd, 24 Himmelskörper, 25 Hunnenkönig, 29 Wurfspieß, 30 Raubvogel.
1 Teil des katholischen Wild, 4 Nebenfluß der seetechnischer Ausdruck,
Aus den Silben
Defiziträtsel
MN — kabrt — kelck — lest — Lau — kam — berr — bum an — kam — üüm — manu — wann — vis — rö — scbivaur — eom — rim
find unter Benutzung von neun gleichlautenden Mittelsilben ^ Neun dreisilbige Hauptwörter zu bilden. nos
Man entferne zwei Karten aus einem Spiel von 32 Blättern und bilde aus den übrigen 15 Blättern Paare zu je zwei, die man offen auf den Tisch legt:
1
1
2
2
3
3
'l
4
5
5
6
6
7
7
8
8
g
9
10
10
11
11
12
12
13
13
14
14
15
15
Man läßt nun von einer Person eins der Kartenpaare und, wenn mehrere Personen anwesend sind, von jeder
,-, ,-, ,-, ,-, ,-, ,-, Person je ein Kar-
I tenpaar sich merken,
II I I nimmt hierauf die
'-' *-' -' - - - Karten zusammen
und legt sie in 5 Reihen zu je 6 auf den Tisch auf. Sobald nun eine der Personen die Reihen nennt, in denen sich die beiden Karten des gemerkten
Paares befinden, kann man auch die Karten selbst sofort angeben. Wie müssen die Karten in
gelegt werden, damit dies stets gelingt?.
den 5
Reihen
m-
Silvenrätsel
a — a — ben — den — dir — brau — brüb — durK
— obrem — cker — cki — ckort — cku — e — e — eis — en — er — keu — ki — kurt — Ks — Ke — Ksro — Kli
— ber — in — Iren — bovv — le — lei — ma — mal — munck — vei — ver — uor — ra — re — reu — ro
— sobak — see — see — sie — stk — stooü — stre —
te — Lvvei
Aus vorstehenden 50 Silben sind 16 Wörter zu bildern deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Wort aus Schillers Wallenstein ergeben.
Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Industriestadt in Westfalen, 2. Stadt in Itcll-»n, 3. Gebirge am Rhein, 4. Müler der Mark, 5. Stadt in der Türrei, 6, berühmter Alpenpaß in Österreich, 7. Geburtsstadt Luthers, 8. Nordfeebad, 9. bayerisches Königsschloß, 10. alte bayerische Stadt, 11. See und Sommerfrische in den bayerischen Alpen, 12. deutsche Universität, 13. spanische Landschaft, 14. asiatisches Reich, 15. Stadt in der Pfalz, 16. deutsche Blumenstadt.
Die Lösung ist er selbst, der im Beruf Dir dieses Rätsel sichtbar erst erschuf Gesetzter Weise.
Mit andrem Fuße wird er allsogleich.
Geschätzt im ganzen Land/ bei arm und reich.
Zur Eierspeise. 3W
Malerei
Die folgenden zwölf Wörter
VemvaltuvL, Freilos, Solkvereku, 2äbrinLen< ILIeessIr, V/älckobeu. Ltammrolle, Lbolera, Lestier, V^eibnaobt, dlacbetk, bullboru,
lassen sich, untereinandergestellt, seitlich derart verschieden, daß drei nebeneinanderstehende Buchstabensäulen je einen großen deutschen Maler nennen. «W
Auflösungen aus voriger Nummer.
Kreuzworträtsel: a) 1 Harfe, 5 Ponte, 9 Angel, 10 Reger, 11 Sigel, 12 Ade, 14 Ali, 15 Los, 16 Rebus, 18 Store, 20 Karre, 23 Staat, 26 Aas, 27 Lot, 28 Rra, 29 Alaun, 31 Saale, 32 Bonne, 33 Eupen, 34 Etzel; — b) 1 Hagar, 2 Anode, 3 Fes, 4 Elias, 5 Preis, 6 Oel, 7 Tenor, 8 Erbse, 13 Ebers, 15 Lotar, 17 Uhr, 19 TaN 20 Kasse, 21 Aarau, 22 Ellen, 23 Stube, 24 Aisne, 25 Tafe( 29 Ale, 30 Not.
Rösselsprung: Fest und unbeugsam sei oeö Mannes Hand, Ob sie das Schwert, ob sie die Feder fuhr«- Ob sie der Liebe heil'gen Opferbrand, Ob sie der Rach» wilde Flammen schüre. Sie biete freudig sich dem Freund» dar. Und scheue sich, den Feind selbst zu betrügen, Ei» männlich Herz sei immer offenbar In ihren Streichen uud in ihren Zügen. Träger.
Silbenrätsel: Die Stunde laeuft auch durch de» rauhsten Tag. — 1. David, 2. Ilmenau, 3. Eckener, 4. Stei» bach, 5. Tankred, 6. Undine, 7. Napoleon, 8. Derfflinger, 9. Elba, 10. Lenau, 11. Absinth, 12. Euripides, 13. Udech 14. Fichte, 15. Tristan, 16. Ariost, 17. Uarda, 18. Chlodwig.
Buchstabenumstellungsrätsel: Rott^ Oberon, Eifel, Salbe, Satte, Ernte, Lineal, Seine. Paneest Rune, Urteil, Notar, Gleis. — Roeflelsprung.
Feindliche Gewalten: Schlageter — Schlag- weiter.
Magischer Diamant: 1. k, 2. Eos, 3. «,-nte. 4. Konkurs, 5. Sturz, 6. Erz, 7. s.
Für Verbrecher und Kranke: Bastille — Pastille.
Aus einem Quadrat zwei: Man knifft da» Papier in der Mitte, so daß ein Rechteck von der halbe» Größe des Quadrats entsteht. Dieses Rechteck knifft ma» nochmals in der Mitte und schneidet dan nun entstandene Quadrat mit einem Schnitt diagonal durch. Aus den jetzt entstandenen vier rechtwinkligen Dreiecken lassen sich leicht zwei Quadrate bilden, indem man die Dreiecke mit ihre» langen Seiten «meiuanderlegt.