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Schrvarzwalder Tageszeitung „Aus de« Tannen"
Nr. 234
Aus dem preußischen Landtag -
Berlin» 6. Okt. Die sozialdemokratische Fraktion der preußischen Landtags besprach in der Frage des Hohenzol« lernvergleiches den Vorschlag, wonach 87 000 Morgen a» den Staat zurückfallen sollen und die Barentschädigung nicht 30, sondern 15 Millionen betragen soll. Außerdem soll eine Reihe von Schlössern» wie Babelsberg und Bellevue i« Tiergarten an den Staat fallen. Ministerpräsident Braun empfahl eine schleunige Erledigung. Es dürfte eine Entscheidung in dem angedeuteten Sinne zu erwarten sein. Auch Zentrum und Deutsche Volkspartei find, wie wir hören, für eine alsbaldige Erledigung. Was die Besprechungen hinsichtlich einer Verbreiterung der Regierung i« Sinne der Großen Koalition angeht, so will die deutsche Volkspartei voraussichtlich am Donnerstag einen Bericht des Abg. Dr. Leidig zunächst entgegennehmen.
Zu den Vergleichsverhandlungen mit den Hohenzolleru
Berlin, 6 .Okt. Zu den Vergleichsverhandlungen mit den Hohenzollern wird berichtet: Die Demokraten haben in ihrer heutigen Fraktionssitzung dem Kompromitzvorschlag zugestimmt und Fraktionszwang beschlossen. Nach diesem Vorschlag fallen an die Hauptlinie 250 000 Morgen Land. Die Herrschaft Oels ist dabei eingeschlossen. Ursprünglich waren 330 000 Morgen vorgeschlagen. Die beiden Nebenlinien, die Karl-Linie und die Albrecht-Linie sollen Kamenz in Schlesien und Flatow-Krojanke behalten. Das Zentrum wird dem Vorschläge zustimmen, wenn die Demokraten einstimmig dafür sind.
Der Femeausschutz
München» 6. Okt. Der Femeausschuß trat in die Beweisaufnahme über die bayerischen Fälle ein und verhörte zunächst den damaligen Leiter der Wirtschaftsstelle der Einwohnerwehr, Dr. Kern. Die Aussagen von Dr. Kern bestätigen nur den Aktenbestand. Oberforstrat Escherich als Leiter der bayerischen Einwohnerwehr erklärte, daß zwischen der Leitung der Einwohnerwehr und den sogenannte« Fememördern nicht die geringste Verbindung bestand. Die Leitung der Einwohnerwehr habe damals mit den Behörden zusamn.engearbeitet, auch mit den sozialistischen Ministern und sie sei ja nur zu dem Zweck gegründet worden, ein Umsichgreifen des Bolschewismus zu verhindern. Als die Entwaffnung der Einwohnerwehr vorgenommen wurde, habe man selbstverständlich die Leute, die Waffenlager an die Entente gegen Geld verrieten, für Landesverräter gehalten. Von den drei Mördern habe er erst aus der Zeitung erfahren und er sei der vollen Ueberzeugung, daß die Täter in dem Glauben handelten, dem Vaterlande einen Dienst zu erweisen und daß sie keinerlei persönlichen Vorteil davon hatten. Zum Schluß erklärte sich Forstrat Escherich damit einverstanden, daß Oberleutnant Knebel, den er bisher zum Schweigen verpflichtet hatte, über diese Fälle aussagen kan«. Wiederum richtete der Abgeordnete Levi zahllose Zwischen« fragen an den Zeugen, die jedoch keine neuen Gesichtspunkts als die früheren Verhöre zutage förderte«.
Doch die Taugerfrage!
Paris, 6. Okt. Nachträglich werden über die Besprechungen zwischen Ehamberlain und Briand folgende Einzelheiten bekannt: In der Tangerfrage haben sich beide Staatsmänner geeinigt, jede neue Konferenz abzulehnen. Dieser Beschluß sei durch den Wunsch veranlaßt, die Beteiligung, Deutschlands und Rußlands an einer gemeinsamen Besprechung zu vermeiden, da bei einer derartigen Konferenz auch diese beiden Staaten als Unterzeichner des Algeciras-Ab- kommens eigentlich eingeladen werden müßten, was man sowohl in Paris als auch in London vermeiden möchte. Die, Tangerfrage soll nur von den Regierungen Englands, Frankreichs und Spaniens behandelt werden. Dagegen hat
weder die englische noch die französische Regierung etwas > dagegen einzuwenden, wenn Italien einen Vertreter in die ! Verwaltungskommission von Tanger entsendet. ;
Spanie« hält seine Tangerforderung aufrecht i
Paris, 6. Okt. Der spanische Botschafter Quinones de Lion j ist nach Madrid berufen worden, um genaue Instruktionen in der Frage der Revision des Tangerstatuts zu erhalten.- Nach seiner Rückkehr nach Paris würden die Verhandlungen in dieser Richtung sofort wieder ausgenommen werden. Nach ' den letzten Erklärungen der Madrider Regierung hält Spa- z nien seine Forderung über den entscheidenden Einfluß an ^ der Verwaltung der internationalen Tangerzone aufrecht.
Streikbeschluß der österreichischen Beamtenschaft
Wien, 6. Okt. In der heutigen Sitzung beschloß der 28er« Ausschuß und die Technische Union, die durch sie vertretene» Beamtenorganisationen anzuweisen, am Samstag mittags in den Streik zu treten.
Revolutionäre Bewegung i« BriHüe«
London, 6. Okt. Nach einer Reutermeldung au» Bueno« Aires ist in Matto Grosso an der Grenze Boliviens ei« revolutionäre Bewegung ausgebrochen, an deren Spitze Eia« neral Prestes steht. Die Regierung hat energische MaßaaH» men ergriffen, um den Ausstand niederzuschlagen, .^
Trotzki kaltgestellt
Moskau, 6. Okt. Im Kreml fand eine Sitzung des Politischen Bureaus der Kommunistischen Partei statt. Trotzki ist eines der neun Mitglieder, er nahm jedoch an dieser Sitzung nicht teil. Statt seiner war Mikojan, der neue Handelskommissar, anwesend, der amtlich noch nicht Mitglied des Bureaus ist. Die Tatsache, daß Trotzki fehlte und gewissermaßen durch einen zuverlässigen Anhänger der Gruppe Stalin „ersetzt" war, könnte darauf schließen lasten, daß man es hier mit einem ersten Schritt gegen die Parteiopposition zu tun hat.
Ein Gouvernements-Sowjet gegen Stalin Moskau, 6. Okt. Der Parteiausschuß der Kommunistischen Partei im Gouvernement Witebsk hat in einer Sitzung am Sonntag nachmittag eine Entschließung gefaßt, die sich gegen die Parteileitung, und insbesondere gegen Stalin richtet, und die Demokratisierung der Parteileitung verlangt. Stalins Rücktritt wird gefordert. — Zum ersten Male bekennt damit eine maßgebende Stelle der Partei, wie sie ein Gou- vernementsausschuß darstellt, sich offen zur Opposition. Stalin hat die sofortige Auflösung des Witebsk-Ausschusses beantragt.
Diner beim englischen Botschafter in Berlin '
Berlin, 6. Okt. Zu Ehren des Reichspräsidenten gab i heute abend der britische Botschafter in Berlin, Lord d' s Abernon, ein Diner, zu welchem auch der Minister des ^ Aeußern Dr. Stresemann und andere hohe Staatsbeamte ^ eingeladen waren. Unter den übrigen- Gästen befand sich i u, a. Fürst Otto v. Bismarck. f
Eine japanische Ausbildungsflotte im Hafen von Toulon > Paris» 6 Okt. Eine aus 2 Kreuzern bestehende Aus- ' bildungsdivision der japanischen Flotte mit zwei Mitglis- H dern der japanischen kaiserlichen Familie an Bord, ist, von : Neapel kommend, in Toulon eingetroffen. s
Autounglück ^
Amsterdam, 6. Okt. Als heute vormittag ein Privat- - auto bei Tiel auf ein Fährboot fuhr, um über den Waal- ^ fluß llbergesetzt zu werden, stürzte das Auto in das Was- l ser» wobei die drei Insassen ertranken.
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Sein erster Erfolg
Kriminal-Roman von Walter Kabel
20) (Nachdruck verboten.)
Er schob den Teller von sich und warf die Serviette auf den Tisch. Der Kellner brachte ihm eben einen neuen Krug.
Nach einer Weile stand Werres auf und ging quer durch das Zimmer an den Zeitungsständer, wo er unter den Journalen herumsuchte. Wie enttäuscht wandte er sich schließlich ab und schaute zu Vehrend hinüber, der nebeen sich auf dem Sofa verschiedene Zeitschriften liegen hatte. Zögernd ging er auf ihn zu und fragte höflich: „Gestatten Sie mir vielleicht den „Kladderadatsch" auf wenige Minuten?"
Zuvorkommend, doch ohne sich im geringsten zu vereraten, reichte der Beamte das Blatt hin. Und während Werres sich etwas vornüber beugte, sagte er mit dem ernstesten Gesicht, als ob er mit dem bärtigen Herrn auf dem Sofa einige gleichgültige Worte austauschte:
„Sie sollten Ihren Beruf aufgeben, Behrend — Sie hätten sich mindestens Ihre Nase ein wenig rot schminken müssen." —
Dann ging er ruhig an seinen Platz zurück. Das kleine Intermezzo war im Lokal nicht aufgefallen, wie Werres sogleich feststellte, trotzdem der Kriminalbeamte wie erstarrt dasaß und mit erschrockenen Augen zu Werres hin- Lberschaute.
Der Doktor zündete sich in aller Gemütsruhe eine Zigarre an und lächelte leise. Es dauerte nicht lange, da rief Veh- rent dem Kellner und bezahlte.
Gleich darauf schlug die Türe hinter dem Beamten unsanft zu.
Werres war froh, den unbequemen Aufpasser so leichten Kaufes losgeworden zu sein.
Die Zeit verging. Inzwischen waren noch mehrere Gäste gekommen und die beiden Räume des Restaurants hatten sich ziemlich gefüllt. Die große Wanduhr schlug gerade acht, als die Türe sich wieder öffnete und mit aufgeschlagenem Ueberzieherkragen, den Hut tief ins Gesicht gedrückt, ein
Herr erschien, der Werres kaum erblickt hatte, als er auf ihn zusteuerte, und ihn lebhaft begrüßte.
„Sagen Sie mal, wie geht es Ihnen? Man sieht Sie ja gar nicht mehr!"
Er reichte Hut und lleberzieher dem Kellner, und setzte sich ohne weiteres zu Werres an den Tisch.
„Angenehm bin ich Ihnen doch, Kollege?" meinte er lachend.
Es war ein älterer Referendar, Dr. Möller, ein fidelcr Kauz, der sich seiner unverwüstlichen Laune wegen überau großer Beliebtheit erfreute.
Möller brauchte nichts zu bestellen, der Kellner kannte bereits seine Wünsche. Er brachte einen Halbliterkrua „Echtes" und fragte dann: „Haben der Herr Doktor schon gespeist?" !
Als dieser nickte, verschwand er wieder. Der Referendar § erkundigte sich eingehend nach Werres Tun und Treiben uno schließlich lenkte sich das Gespräch auf den letzten Mord.
„Da haben Sie nun wohl reichlich Beschäftigung?" fragte er interessiert.
„Es geht, die Arbeit verteilt sich bei uns sehr."
„Aber undankbar!" meinte Möller achselzuckend. „Schon die Zeitungen allein müssen Ihnen mit den ewigen Sticheleien die Sache verleiden. Na, in der Haut des mit dem Fall betrauten Kriminalkommissars möchte ich auch nicht stecken! Wirklich eine geheimnisvolle, ganz unerklärliche Geschichte! Ich habe selbst schon angestrengt darüber nachgedacht und bin sehr gespannt, was da noch herauskommt. Es fehlt jede Erklärung, wie das geschehen konnte."
Werres rauchte erst schweigend seine Zigarette, dann sagte er achselzuckend: „Mögen diese Menschen doch über dis unfähige Polizei spötteln und witzeln, noch ist nicht alle Tage Abend, — und wer zuletzt lacht, lacht bekanntlich ja am besten!" — Möller schaute seinen Nachbar prüfend an.
„Meinen Sie das nun wirklich ernst?" fragte er ungewiß. „Nach dem, was Sie eben sagten, müßte ja die Kri- mininalpolizei doch eine Spur verfolgen — und bisher hat man davon leider nichts gehört."
Aus Stadt und Land.
Altensteig, den 7. Oktober 1928.
--- Freimarke» zu IS und 25 Nach einer Mitteilung des Reichspostministeriums wird mit der Lieferung der neuen Freimarken zu 15 und 25 L voraussichtlich im Lauf« des Oktober und November begonnen werden.
— Die Kriminalität in Württemberg im Jahre 1925. Nach den Mitteilungen des Württ. Statistischen Landesamts waren im Jahre 1925 wegen Verbrechen und Ver- gehen gegen Reichsgesetze in Württemberg 34 434 Personen angeklagt. Verurteilt wurden 29 618. Darunter waren 4270 weibliche Personen. Freigesprochen wurden 4268 — 12,4 Prozent, eingestellt wurde das Verfahren bei 548 — 1,6 Prozent der Angeklagten. Unter den Angeklagten waren Jugendliche 1496, darunter 1394 Verurteilte und 102 freigesprochene. Die Anordnung von Erziehungsmaßregeln erfolgte in 404 Fällen. Erkannt wurde bei 29 618 Verurteilten auf folgende Strafen: Todesstrafe 2, zeitiges Zuchthau» 276, Gefängnis 7708, Festungshaft 1, Haft oder Arrest 98 Geldstrafe 21535. Im einzelnen wurden verurteilt wegen Verletzung des Eidespflicht 89 Personen, wegen Verbreche« und Vergehen gegen die Sittlichkeit 690, wegen Beleidigung 2659, wegen Körperverletzung 2666, wegen Diebstahls 3908, wegen Unterschlagung 1013, wegen Betrugs 2480, wegen Brandstiftung 126, wegen Nahrungsmittelfälschung 599, wegen Zuwiderhandlungen gegen das Gesetz über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen 2929.
— Zusätzliches Bauprogramm. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Mit Zustimmung der Ministerien des Innern und der Finanzen hat schon vor einiger Zeit die Wohnungskreditanstalt für das zusätzliche Vauprogramm 1926 die Summe von 7,5 Millionen RM. bereit gestellt, sodaß nunmehr die Zusagen an Darlehen für das laufende Baujahr insgesamt 47,5 Millionen RM. betragen. Das Land Bayern beabsichtigt, für das zusätzliche Bauprogramm ein« Anleihe in Höhe von 11 Millionen RM. aufzunehmen. Gemessen an den Einwohnerzahlen hätte hienach Württemberg eine Summe von 3,84 Millionen RM., also nur stark die Hälfte seines wirklichen Aufwandes, bereitstellen müssen.
— Das evangel. Kirchenopfer beim Erntedankfest. Der Evangel. Oberkirchenrat empfiehlt in einem soeben veröffentlichten Erlaß den Kirchengemeinden, aus dem Kirchenopfer des diesjährigen Ernte und Herbstdankfestes neben den Hagelbeschädigten des Landes die Werke und Anstalten der Inneren Mission zu bedenken. Es sei christliche Liebes» Pflicht angesichts der schweren Wetterschäden, die Landwirtschaft und Weinbau getroffen haben, auch von kirchlicher Seite den geschädigten Gemeinden beizustehen; in noch höherem Maße gelte diese Pflicht den Werken und Anstalten der Innern Mission, die in der gegenwärtigen Notzeit einen so wichtigen Dienst an unserem Volk leisten.
— Württembergs Saatenstand Anfang Oktober. Noten im Landesdurchschnitt: Kartoffeln 3,4 (im Vormonat 3,3), Zuckerrüben 2,7 (2,5), Runkelrüben 2,8 (2,6), Klee 3,0 (2ch), Luzerne 2,9 (2,7), Vewästerungswiesen 2,9 (2,6), ander« Wiesen 3,2 (2,6), Aepfel 3,6 (3,5), Birnen 3,5 (3,5), Wein- berge 4,4 (4,1).
Ebershardt-Wart. (Zwetschgenernte.) Die Zwetschgenernte ist bei guter Witterung in vollem Gang. Menge und Güte schlagen vor. Die Früchte sind wider Erwarten groß und infolge der warmen Tage der letzten Wochen überaus reich an Süßstoff. Das Einbringen erfordert viel Zeit und Mühe, da wegen des harten Bodens nur gebrochen werden
14. Kapitel
Mehrere Herren betraten das Lokal grüßten Möller uuh gingen dann durch das erste Zimmer weiter in den Neben« raum. Einer dieser Herren, der auch Dr. Werres eine kurz« Verbeugung machte, war der zweite Kassierer des FriÄ>- richschen Bankinstituts.
„Kennen Sie Herrn Willert?" fragte der Referendar eifrig.
„Ja, von den Recherchen in der Mordsache her," meint« gleichmütig. „Scheint ein recht umgängler Mensch za jein, wenigstens hat er mir damals bei der Vernehmung phr gefallen."
Möller räusperte sich. „Wenn ich ehrlich sein soll, mir ist er nicht sehr sympatisch. Ich kenne ihn schon länger, ich halt«
. ,n für einen verschlossenen Charakter, sein Blick ist nicht offen und ehrlich."
„Sollten Sie ihm nicht unrecht tun?" sagte Werres langsam, aber ohne jeden Nachdruck in der Stimme. Der Referendar fiel auch wirklich auf diese eigentlich recht plumpe Anzapfung herein.
„Nein, Kollege, ich kenne den Willert genau," sagte sich ereifernd. „Wissen Sie, der Mensch ist nun schon seAl Jahren mit einem lieben, netten Mädchen heimlich ver- lobt, er hätte die Sache längst veröffentlichen können, — warum tut er es nicht? Kein Mensch weiß den Grund. Vielleicht meint er's gar nicht ehrlich mit dem armen Geschöpf. Und das Mädchen leidet darunter. Ich kenne es persönlich, da die Mutter, Frau Rechnungsrat Schwarz, mit meiner verstorbenen Mutter viel verkehrte. Ich fürcht«! beinahe, daß dem Willert diese Partie jetzt nicht mehr paßt. Das Mädel hat kein Vermögen, die Mutter ist Witwe, die beiden Frauen stümpern sich so recht ehrlich durchs Leben. Und — unter uns gesagt, Willert hat Schulden, — und
sicher nich. geringe! Außerdem ist er-na, das ist abem
ichon drskret, also Schluß damit! Aber wenn ich an dieses Mädel denke, seine Braut, da packt mich immer so eine gelinde Wut gegen den Ks . . Herrn!" verbesserte er stch^ schnell. (Fortsetzung folgt.) ,