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NHwarzwAder Tageszeitung „Aus den Tannen"
beiden Franzoien verließen darauf das Lokal, jedoch kehrte der in Zivilkleidung nach ungefähr einer halben Stunde wieder zurück und sagte, man solle kein Aufhebens von der Sache machen. Am Montag abend aber forschte der französische Verbindungsoffizier nach dem Täter. Der Fall iß! psychologisch noch gar nicht geklärt.
700-Jahrfeier des Todestages des Heiligen Franz von Assiß
Rom, 5. Okt. Die Feierlichkeiten anläßlich der 700jährigen Wiederkehr des Todestages des hl. Franz von Assisi sind in Assisi in würdigster Weise begangen worden. Sie erhielten ehr besonderes Gepräge durch die Anwesenheit des Kardinals Merry del Val, der als Vertreter des Papstes mit Gefolge eingetroffen war. Der Kardinal zelebrierte in der Basilika des hl. Franz über dessen Grab die feierliche Pon- trfikalmesse. Die Stadt war abends reich illuminiert. Die Regierung hatte den Anterrichtsminister zu der Feier entsandt.
Der Untergeneralselreiär des Völkerbundes Berlin, 5. Okt. Der Generalsekretär dees Völkrbundes ernennt mit Zustimmung des Rates den deutschen Unter» ,generalsekretär. Die deutsche Regierung wurde, wie dis Blätter hören, aufgefordert, eine Vorschlagsliste dem Eens» ralsekretär einzureichen. Diese Liste ist noch nicht fertiggestellt.
Zum Hafenarbeiterstreik in Hamburg Hamburg, 5. Okt. Die von der Streikleitung veranstaltete Urabstimmung unter den Hafenarbeitern hatte folgendes Ergebnis: Für Fortsetzung des Streikes stimmten 2 500 organisierte Hafenarbeiter, für Abbruch des Streikes 1882. 41 Stimmen waren ungültig. — Von den Nichtorganisierten Hafenarbeitern stimmten für Fortsetzung 2136, für Abbruch 149, ungültig waren 83 Stimmen. Damit ist die erforderliche Dreiviertelmehrheit für den Streik nicht erreicht. Vermutlich wird die Arbeit im Hafen morgen wieder ausgenommen werden.
Die Türkei und das Christentum Die türkische Regierung hat angeordnet, daß alle Zweigstellen des Vereins christlicher junger Männer in der Türkei ihre Pforten schließen müssen. Als Grund wird angegeben, daß dieser Verein eine religiöse Werbetätigkeit in der Türkei betreibt und die Türken ihrem Glauben abspenstig zu machen versucht. Die türkische Regierung hat schon bei einer früheren Gelegenheit dem Verein christlicher junger Männer Schwierigkeiten gemacht. Unmittelbar nach dem Kriege wurde angeordnet, daß das Zentralgebäude dieses Vereins in Konstantinopel zu schließen sei. Die Verfügung blieb aber unbeachtet und der Verein hielt seinen Betrieb aufrecht. Jetzt ist der Streit von neuem aufgeflammt, nachdem auf der Konferenz der Weltjugend in Helsingfors ein junger Türke namens Hussein Waschim erklärt hat, die junge Türkei sei bereit, sich von dem Lichte des Heilands erleuchten zu lassen. Die Vereinsleitung liegt auf türkischem Boden in erster Linie in der Hand von Amerikanern.
Kein Bau eines 1VV Personen-Flugzeuges Berlin, 5. Okt. Die Meldung, daß die Junkerswerke mit dem Bau eines 100 Personenflugzeuges begonnen hätten, wird von unterrichteter Seite als völlig unzutreffend bezeichnet. Tatsache ist lediglich, daß seit zwei Jahren Pläne für eine derartige Neukonstruktion bestehen.
Zaleski als polnischer Minister des Auswärtigen bestätigt Warschau, 5. Okt. Der Staatspräsident hat das Dekret, durch das Zaleski zum Minister des Auswärtigen ernannt wird, unterzeichnet.
Aus Stadt und Land.
^ Altensteig, den 6. Oktober 1926.
Die Landwirtschaftliche Winterschule in Nagolds die seit Jahren vom Landw. Bezirksverein Nagold angestreot wurde, wird nun am 4. November eröffnet. Für die Heranbildung der jungen Landwirte ist damit im Bezirk Nagold selbst eine sehr günstige Gelegenheit geboten, die nach Möglichkeit ausgenützt werden sollte, umsomehr als die in der Nähe gelegene Winterschule den Aufwand an Geld nicht erfordert, als entferntere Schulen, weil man sich zu Hause verköstigen kann. Die Landw. Winterschule und der Besuch einer solchen Schule für den jungen Landwirt und seine Zukunft sind so ins Auge springend, daß es eines besonderen Hinweises nicht bedarf. Die heutige Zeit verlangt von unseren Landwirten nicht nur eine bedeutend umfangreichere Durchbildung im landwirtschaftlichen Betrieb, sondern auch eine solche in theoretischer Hinsicht; beides wird den Besuchern in der landwirtschaftlichen Winterschule in ausreichendem Maße geboten. Jetzt, wo die Hauptfeldgeschäfte erledigt sind, gilt es für den jungen Landwirt für seine Zukunft etwas besorgt zu sein, sozusagen ein Kapital anzulegen, dessen Erträgnisse sich später gut verzinsen. — Die Anmeldungen find bis 15. Oktober d. I. zu machen.
— Erhöhung der Gebühren der öffentlichen Feldmesser. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Die Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses für die Beamten aus 1. April 1925 und 1. April 1926 hat die Neufestsetzung der Gebührensätze für die öffentlichen Feldmesser nötig gemacht. Dis Erhöhung beträgt 5 Pfg. für die Stunde und tritt von 1. Oktober d. Js. in Kraft. Gleichzeitig sind durch eine Verordnung des Staatsministeriums einige Bestimmungen der Feldmesser- gebllhrenordnung im Sinn einer Ermäßigung der Gebühren geändert worden.
Simmersfeld, 4. Okt. Am 29. September d. I. ist der neuernannte Pfarrer Wilhelm Rehm, seitheriger Stadtvikar in Stuttgart, nachdem er 4 Tage vorher Hochzeit gefeiert hat, mit seiner jungen Pfarrfrau hier aufgezogen und wurde mit Glockengeläute, Posaunenchor und Gesang festlich empfangen, unter großer Beteiligung der Einwohner des Kirchspiels. Der Ortsvorsteher von Simmersfeld begrüßte den neuen Pfarrer namens des Kirchspiels in einer warmen, sehr offenen Ansprache, wobei er ihn bat, uns ein selbständiger Pfarrer zu sein und keine gehässigen Schwätzereien von den dazu geneigten Leuten anzunehmen, die in ihrer Selbstüberhebung sich besser dünken als sie sind und nur Unfrieden stiften. Er bat ihn, sich an die Kirchen- gemeinderäte zu halten, die alle bereit seien, ihm in der Wahrheit zu dienen. Hierauf sprach Herr Hauptlehrer Claß namens der Schulen, wobei er den Wunsch zum Ausdruck brachte, daß ein gutes Verhältnis zwischen Pfarrer, Lehrer und Schulen entstehen möge. Ein Mädchen übergab der Pfarrfrau mit sinnigem Gedicht einen Blumenstrauß. Hierauf widmete der Ortsvorsteher von hier noch Worte des Dankes an den nach Stuttgart scheidenden, seitherigen Amtsverweser Veil, den die ganze Kirchengemeinde lieb gewonnen hatte. Bei dicht besetzter Kirche fand am letzten Sonntag nun die Investitur unter Leitung des Herrn Dekan Otto statt, wobei Herr Pfarrer Dr. Sieger von Massenbach und Schultheiß Metzger von hier als Zeugen funktionierten. Auch der Vater des neuen Pfarrers, Herr Oberreallehrer Rehm von Stuttgart, war da und richtete erhebende Worte mit der Mahnung zur treuen Pflichterfüllung vor der ganzen Kirchengemeinde an seinen Sohn. Es war
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eine schöne, erhebende Feier, der sich im Anker das übliche Jnvestituressen anschloß. Möge es den jungen Pfarrleuten bei uns im Schwarzwald gut gefallen und möge ihre Arbeit im ganzen Kirchspiel eine gesegnete sein. Auch wüm schen wir alle, daß Freund „Adebar" seinen, schon seit 1900 dauernden Trotz endlich aufgibt und auch im Simmersfel- der Pfarrhaus wieder Einzug hält.
Pfalzgrafenweiler, 5. Okt. (Amtsjubiläum.) Der festlich geschmückte Saal des Easthofes zum „Schwanen" war am Sonntag das Ziel zahlreicher Festgäste vom hiesigen Ort, von der Stadt und dem Bezirk Freudenstadt und den Nachbarbezirken. Alle kamen freudigen Herzens zum 5 0- jährigen Amtsjubiläum des am 1. Oktober in den Ruhestand getretenen hochverdienten Sanitätsrats D r. Levi, der 50 Jahre seines Lebens den Kranken gedient hat, der immer ein pflichtgetreuer Arzt und Berater, ein guter Patriot, ein vorbildlicher Bürger und Familienvater und ein stets liebenswürdiger Gesellschafter war. Die erhebend verlaufene Feier wurde vom Liederkranz unter der Leitung von Oberlehrer Bauer mit dem Lied „Brüder reicht die Hand zum Bunde" eingeleitet und dann folgte Ansprache auf Ansprache der Gratulanten voran Schultheiß Decker, der den Jubilar als vorbildlichen, pflichtgetreuen Arzt und Bürger feierte, ihm den Dank der Gemeinde und die Glückwünsche derselben in herzlicher Weise zum Ausdruck brachte und ihm namens der Gemeinde als Zeichen des Dankes einen gediegenen Ruhesessel überreichte. Es folgten Ansprachen von Hermann Fezer sen., Schultheiß Lenk, Durrweiler, Dr. Bubenhofer, Freudenstadt, Oberamtspfleger a. D. Wünsch und Oberamtspfleger Holzäpfel, Freudenstadt, Stadtwundarzt Hch. Vogel, Altensteig, Distriktstierarzt Dr. Voeckh, Pfalzgrafenweiler, zugleich einen Eabenkorb überreichend, Amtsgerichtsrat Rentschler, Freudenstadt, welcher die Gattin des Jubilars feierte. Kaufmann Heintel, Pfalzgrafenweiler, Notar Heide, Schuhmachermeister Max Kappler mit einem passenden Gedicht. In allen Ansprachen und Widmungen kam die große Verehrung und Dankbarkeit für den Jubilar, Sanitätsrat Dr. Levi, zum Ausdruck, welcher für die zahlreichen Ehrungen herzlich dankte. Chöre und Lieder des Liederkranzes, der Herren Henkel, Freudenstadt und Dr. Boeckh, Pfalzgrafenweiler, verschönten die harmonisch verlaufene, fast endlose Feier. Mögen die dem Jubilar dargebrachten Wünsche in Erfüllung gehen und Sanitätsrat Dr. Levi im Kreise der Seinen noch ein schöner Feierabend beschieden sein!
Horb, 4. Okt. Bei der in der Ziegelburg abgehaltene» Generalversammlung der Genoss enschaftsbrau- erei Horb wurde beschlossen, den Betrieb der Firma Leicht in Vaihingen anzugliedern. Die Horber Brauerei wird eingestellt und hier lediglich ein Bierdepot von Leicht unterhalten. Von verschiedenen Seiten wurde bedauert, daß es nicht mpglich war, die Brauerei selbständig zu erhalten, da so wiederum ein bodenständiges Unternehme» verschwinden wird.
Horb, 5. Okt. Die Eröffnung des neuen Rangierbahnhofes fand gestern statt. Die Anlage umfaßt zunächst sieben Gleise, weitere sollen folgen. Die Weichen werden elektrisch durch die beiden neugebauten Stellwerke eingestellt und durch einen einfachen Handgriff bedient. Ein Maschinenhaus und eine Drehscheibe solle» noch gebaut werden. Der Umbau des schon längst unzureichenden Personenbahnhofs ist für die nächsten Jahre geplant.
Sein erster Erfolg
Kriminal-Roman von Walter Kabel
19) (Nachdruck verboten.)
„Befolgen Sie meine Befehle, zu fragen haben Sie hier nichts," schnarrte Richter übelgelaunt. „Und zwar beginnen Sie heute schon Ihre Aufgabe, — gleich! Und fangen Eie die Geschichte nicht ungeschickt an, ich könnte unangenehm werden!"
Vehrend stieg mit moli'Hssem Lächeln die Treppe zu den !m Parterre liegenden Büros hinab und murmelte ziemlich achtungswid-ig: „Was soll denn das nun wieder? Der Werres? Der ist h euer als man denkt, der wird die Geschichte bald merken. Ist das ein Unsinn!"
13. Kapitel
An demselben Tage abends gegen 7 Uhr betrat Dr. Werres das in der Hundegasse gelegene Restaurant Helferich. Er war bereits am Vormittag dort gewesen, hatte zwei Krüge des herrlich mundenden Münchener Bieres getrunken und dazu die Frühstücksspezialität des Lokals, Frankfurter Würstchen mit einer sehr scharfen, beißenden Meerrettichsauce gegessen. Das Restaurant bestand aus zwei großen Räumen, war einfach aber peinlich sauber eingerichtet und besaß ein Stammpublikum, das sich aus den besseren Kreisen zusammensetzte. Werres hatte sich am Vormittag mit dem Kellner in ein ganz nebensächliches Gespräch eingelassen, ein gutes Trinkgeld gegeben, und als er nach einer Stunde das Restaurant verlies, dachte der Kellner, daß er in dem freundlichen Herrn einen neuen Stammgast gefunden hätte.
Als Werres abends wiederkam, war der vordere Raum noch ziemlich leer. Nur an zwei Tischen saßen zwei einzelne Herren und lasen beim Bier ihre Zeitungen. Werres suchte sich seinen Platz so aus, daß er die Türe im Auge behalten und auch das Nebenzimmer möglichst überblicken konnte, aus dem lautes Stimmengewirr hervortönte. Da Wen in einer Ecke an einem großen runden Tisch ungefähr
ein Dutzend älterer Herren, sin fester Stammtisch von Aerz- ten und Juristen, wie Werres nachher von dem Kellner erfuhr. Zuerst bestellte er sich einen halben Liter Münchener und ließ sich dann die Speisekarte geben. Der Kellner brachte ihm ohne Aufforderung eine Abendzeitung, in die sich de" Doktor anscheinend vollständig vertiefte.
Die Türe öffnete sich und ein neuer Gast, ein kleiner kor- puleiter Herr mit kurzgehaltenem dunklem Vollbart und einem Zwicker aus der Nase erschien und schaute sich ungeniert nach einem Platze um. Plötzlich setzte er sich Werres gegenüber an die andere Seite des Zimmers, verlangte ein Glas Ercg und putzte dann umständlich seinen Zwicker, ohne sich um die Anwesenden zu kümmern. Hierauf erhob er sich schwerfällig und suchte sich von den an einem Ständer hängenden Zeitschriften einige heraus. Werres hatte den Eintretenden schnell und scharf gemustert und plötzlich flogs wie ein Erkennen über sein Gesicht. Aber ruhig las er seine Zeitung weiter, kein einziger Blick traf den korpulenten Herrn, der sich nun ebenfalls hinter das große Format eines Berliner Blattes verborgen hatte. Werres hielt den Kopf gesenkt, denn das Lächeln auf seinem Gesicht verstärkte sich wieder zu diesem Ausdruck überlegenen Hohnes, das seine gleichmütigen Züge immer entstellte, wenn er einer Dummheit seiner Mitmenschen auf der Spur war. Er hatte den Kriminalbeamten Behrent erkannt, der bei seiner sonst ganz gelungenen Maskierung nicht mit den allzuscharfen Augen des Doktors gerechnet zu haben schien. Werres Gedanken arbeiteten blitzschnell. Während er auf dieselbe Stelle seiner Zeitung hinstarrte ohne weiter zu lesen, überlegte er. — War es Zufall, daß Wehrend hier so kurz nach ihm erschien oder, — und Werres atmete hastig vor Erregung, — sollte dieser gar nicht untalentierte Beamte dieselbe Fährte verfolgen wie er? — Ich werde mir bald darüber Gewißheit verschaffen, beruhigte er sich und versuchte seine Lektüre fortzusetzen.
Aber sein an schnelle Kombinationen gewöhnter und jetzr durch die Gegenwart des Kriminalbeamten angeregter Geist ließ sich nicht so leicht ausjchalten. Er legte die Zeitung bei
seite, da gerade der Kellner ihm das Essen brachte, und während er langsam seine Mahlzeit begann, spielten seine Gedanken unablässig weiter.
„Nein, es ist unmöglich, Wehrend kann nicht denselben Verdacht haben. Wie sollte er auch? War es doch mehr ein glücklicher Zufall, daß ich so schnell diese Spur fand. Wenn Behrent etwas ahnte, dann würde mich Richter nicht in einer für ihn so damütigenden Weise ausgefragt haben, da ja der Kommissar und jener immer gemeinsame Sache machen, und der Beamte Richter sicherlich ins Vertraue» gezogen hätte."
Werres trank schon ruhiger einen Schluck Bier und setzte seine Mahlzeit fort.
„Aber was soll die Verkleidung?" überlegte er weiter. Und daß er wenige Minuten nach mir kam und sich so setzte, daß er mich im Auge behalten kann? Sollte das wirklich Zufall sein?
Plötzlich legte Werres Messer und Gabel hin und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Beinahe hätter er durch die Zähne gepfiffen. Er war auf das Richtige gekommen: Behrent, zu dem der Kommissar das meiste Vertrauen hatte, war von diesem zu seiner Beobachtung beordert worden. —
Der Doktor lächelte wieder vor sich hin, diesesmal recht vergnügt. Ein Kriminalbeamter, der einen Kollegen belauert, eigentlich doch ein ganz scherzhafter Gedanke!
Aber das Lächeln verschwand schnell. Die Entdeckung, die er da eben gemacht hatte, war doch nicht weniger harmlos, zeigte vielmehr, mit welch unlauteren Mitteln sich Richter von seinen Absichten und Plänen Kenntnis verschaffe» wollte. — Feine Taktik, nur schade, daß dieser auf seine Art raffinierte Kriminalbeamte ihn so wenig kannte. Werres schaute unauffällig zu dem Beamten hinüber, der anscheinend mit vielem Vergnügen ein Witzblatt studiert^
„Aber ich mutz ihn hier weggraulen," sagte sich d^ Doktor weiter, „der Mann ist mir unbequem und außevdE möchte ich meinem Herrn Vorgesetzten baldigst zeigen, dag er's mit mir doch etwas schlauer anfangen muß."
(Fortsetzung folgte