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SchwarzwSlder Tageszeitung „Aus de« Tannen"
Nr. 231
fem Sradium deutscher Entwicklung der Nachkriegszeit Wirtschaftsprobleme nicht losgelöst von der Politik zu betrachten. Selbstverständlich mutz heute wie gestern der Grundsatz gelten, datz wirtschaftliche Dinge nicht mit politischen Tagesfragen verquickt werden dürfen. Darum handelt es sich aber z. B. auch gar nicht im vorliegenden Falle, sondern hier ist darüber eine Entscheidung zu fällen, wieweit das deutsche Unternehmertum politisch im neuen Reich mit seiner Arbeiterschaft Zusammenarbeiten mutz und Zusammenarbeiten kann, um die einfachsten Gesetze nationaler und weltwirtschaftlicher Betätigung erfassen zu können. Auf der anderen Seite ist aber auch nur zu billigen, was Silverberg in Richtigstellung mehrfacher Ausdeutungen seiner Dresdener Rede erklärte. Es kann nicht Sache einer Wirtschaftsgruppe sein, sich aktiv in die Politik einzumischen, sofern es sich um, -wie Silverberg es ausdrückte, „politische Kombinationsfragen" handelt. Das ist Angelegenheit der politischen Parteien. Könnte es eine bessere Skizzierung der politischen Betätigung der deutschen Unternehmerschaft geben als die von Dr. Silverberg? Wir glauben es nicht. Ganz abgesehen davon, wie das Problem der Wechselbeziehungen zwischen Unternehmertum und Arbeiterschaft im Hinblick auf die deutsche Innenpolitik gelöst werden wird, müssen die maßgebenden Wirtschaftsführer über kurz oder lang zu einer -inner.: Umstellung kommen. Das ist ja schließlich auch die 'Auffassung, die aus der Rede des Vorsitzenden des Reichsverbandes, Eeheimrats Dr. Duisberg sich herauskristallisiert. Er billigte in Düsseldorf ausdrücklich die Auffassung Silverbergs, die zwar nicht den Vorstand des Reichsverbandes, wohl aber, wie man erfahren konnte, dem Präsidialbeirat für Wirtschafts- und Finanzpolitik Vorgelegen hat. Die Düsseldorfer Tagung ist im ganzen deshalb ein Beweis dafür, daß die Vernunft innerhalb des deutschen Unternehmertums auf dem Marsche ist.
Neues vom Tage
Hiudenburgs Geburtstag
Berlin, 2. Okt. Am 79. Geburtstage des Reichspräsidenten, der diesen Tag fern von Berlin im engsten Familienkreise verlebt, haben sich schon vom frühen Morgen an zahllose Gratulanten im Präsidentenpalais ausliegende Elückwunsch- buch eingetragen. Ferner sind außerordentlich zahlreiche Telegramme, schriftliche Glückwünsche und wertvolle Blumenspender. abgegeben worden. Die fremden Botschaften und Gesandtschaften haben zur Feier des Tages Flaggen- ichmuck angelegt.
Schlimme Wendung des Germersheimer Falles Landau, 2. Okt. Richard Holzmann mit den drei jungen Leuten, die in der Sonntagnacht an dem ersten Zusammenstoß mit Rouzier beteiligt waren, sind ohne Rücksicht auf Holzmanns kranken Zustand von französischen Gendarmen von Germersheim nach Landau gebracht und dort dem französischen Staatsanwalt zum Verhör vorgeführt worden. Bei dieser Gelegenheit hat sich herausgestellt, daß sich Unterleutnant Rouzier entgegen anderen Meldungen, dis von einer Versetzung wissen wollten, immer noch in Landau befindet, denn die Vorgeführten wurden Rouzier gegenübergsstellt. Das Verhör endete erst am späten Abend mit dem Ergebnis, daß die drei jungen Leute entlassen wurden, während dem Vater Holzmanns, der seinen Sohn mit Rücksicht aus dessen Zustand begleitet hatte, von dem Dolmetscher bedeutet wurde: „Der Staatsanwalt behält ihren Sohn noch einige Tage zurück, bis er die Wahrheit sagt." Als der Vater wissen wollte, mit welchem Recht solches geschehe, erhielt er die Antwort: „Ihr Sohn wird angeklagt werden, weil er Unterleutnant Rouzier geschlagen hat." Von einer Festsetzung des Unterleutnants Rouzier durch die französische Untersuchungs-
Sein erster Erfolg
Kriminal-Roman von Walter Kabel f. 17) (Fortsetzung folgt)
„Sehr geehrter Herr Baron! Im Interesse der Untersuchung im Falle Friedrichs bitte ich Euer Hochwohlgeborsn um gefällige baldige Einsendung Ihrer Photographie, die möglichst neueren Datums sein mutz.
Mit vorzüglicher Hochtachtung!
Dr. jur. Werres, Polizeipräsidium.
So nun noch die Adresse: Seiner Hochwohlgeboren Herrn Baron von Berg, Scherwinden.
Vorläufig hätte ich für Sie weiter nichts, Erotze. Aber melden Sie sich morgen vormittag bei mir!"
Werres war wieder allein. Er steckte den Brief in das Kuvert und klebte den Umschlag zu. Dabei lächelte er vor sich hin; es war sein altes, ironisches Lächeln.
„Das sind nun Kriminalbeamte," murmelte er geringschätzig. „Diese Leute bringen mir die wertvollsten Nachrichten und denken sich nichts dabei. Und dieser Erotze, mutz der Mensch mich für dumm halten, daß ich ihn einen Arzt Werner suchen lasse, den es gar nicht gibt!"
Als er den Brief mit einer Marke versehen hatte, packte er seine Blätter zusammen, schloß sie ii. die Schublade seines Tisches ein, und zog die Uhr.
„Einhalb zwölf — da könnte ich gerade noch zum Frühschoppen zu Helferich gehen. Ich möchte mir das ,Fkest" einmal ansehen."
Werres machte sich zum Ausgehen fertig.
An demselben Vormittag hatte auch der Kommissar Richter mit seinem Abteilungsvorstand, dem Polizeirat Schel- ler, eine etwas erregte Aussprache. Der Rat machte dem Kommissar Vorwürfe, datz die Untersuchung in der Angelegenheit Friedrichs so gar nicht vorwärts komme.
„Was ist in der Sache bisher erreicht worden?. — Ni chts
behörde kann wohl auch heute noch nicht gesprochen werden, denn, wie von verschiedenen Seiten glaubwürdig versichert wird, läuft der schießfreudige Offizier auch in Landau frei herum.
Neue Verhaftungen in Eermersheim Frankfurt, 2. Okt. Heute früh wurde durch die französische Vesatzungsbehörde in Landau ein zweiter junger Mann aus Eermersheim verhaftet. Es handelte sich um einen Begleiter Holzmanns, der zur Vernehmung vor das Kriegsgericht nach Landau geladen worden war.
poincare und Vriand über deutsch-französischen Beziehungen Paris, 2. Okt. „Echo de Paris" zufolge hätten Poincare und Vriand ihre Eindrücke über die deutsch-französischen Beziehungen nach Genf und Thoiry miteinander ausgelauscht. Das Blatt sagt nicht, ob dies bei einer besonderen Unterredung geschehen sei oder etwa im Laufe des gestrigen Ministerrats.
Die Danziger Regierungskrise Danzig» 2. Okt. Der Präsident des Senats hat an die Deutschnationalen als die stärkste Oppositionspartei das Ersuchen gerichtet, die notwendigen Schritte zur Bildung einer neuen Regierung zu ergreifen. Wie man hört, besteht bei den Deutschnationalen der Plan, eine sogenannte überparteiliche Regierung zu bilden. Die neuzuwählenden vierzehn nebenamtlichen Senatoren sollen dem Kreis der Wirtschaft entnommen werden.
Zuteilung des Kreises Schleiden zur französischen Zone Berlin, 2. Okt. Der rheinische Kreis Schleiden, der bisher in der belgischen Besatzungszone lag, ist einer Kovrespon- denzmeldung zufolge gemäß einer Vereinbarung zwischen dem französischen und dem belgischen Oberkommando nunmehr der französischen Vesatzungszone zugeteilt und dem Distrikt der französischen 47. Division in Düren unterstellt worden.
Aufhebung der französischen Volksschule in Eupe« Paris, 2. Okt. Der Gemeinderat von Eupen hat auf Vorschlag eines Sozialisten mit 8 gegen 5 Stimmen beschlossen, die französische Volksschule von Eupen aufzuheben.
Das neue polnische Kabinett
Warschau, 2. Okt. Am Samstag hat Pilsudski seine Ka- brnettsliste sertiggestellt und dem Staatspräsidenten zur Annahme vorgelegt. Staatspräsident Moszicki hat sie sofort unterzeichnet. Die Liste setzt sich wie folgt zusammen: Premier- und Kriegsminister Pilsudski, stellvertretender Premier- und Unterrichtsminister Bartels, Innenminister General Slatkowski (der bisherige Kommandant der Stadt Warschau), Finanzminister Ciechowiez» Außenminister Zaleski, Justizminister Kasimir Rud- n«.cki (der bisherige Staatsanwalt, der durch den Prozeß Narotoiwich bekannt geworden ist), Minister für Staatsarbeiten der Sozialist Moraczewski, Landwirtschaftsminister Niezabedowski (rechts gerichteter Großgrundbesitzer aus Wilna), Verkehrsminister Robocki, Arbeits- Minister Jurkiewicz, Minister für Handel und Gewerbe Kwiatkowski, Minister für Agrarreform Statt i e w i c z.
Chamberlain über seine Unterredungen mit Mussolini und Briand
London» 3. Okt. Sir Austen Chamberlain traf heute wieder in London ein. In einem Interview mit Zeitungsvertretern erklärte er, er brauche kaum zu sagen, datz es vollkommen verkehrt sei, zu glauben, seine Zusammenkunft mit Mussolini sei ein Gegengewicht gegen die Unterredung von Thoiry gewesen. Auch wenn die Besprechung von Thoiry überhaupt nicht stattgefunden hätte, wäre er mit Mussolini zusammengetroffen.
Aus Sladt und Land.
Altensteig, den 4. Oktober 1926.
Amtliches. Ernannt wurden zu Oberlehrern in Besoldungsgruppe 9 die Oberlehrer Jörger in Obe r- kollwangen und Wörner in Wenden.
Der Geflügelzuchtverein hielt gestern im „Sternen" hier seine Hauptversammlung ab. Wegen geringer Beteiligung konnte die Tagesordung nicht voll abgewickelt werden. Die Wahlen wurden auf eine im Februar nächsten Jahres einzuberufende Versammlung zurückgestellt. Die Aussprache über die geplante Eeflügelausstellung ergab datz sich die Züchterei von dem Schlag, den ihr die Geflügelcholera des Vorjahrs zugefllgt hat, noch nicht in dem Matze erholt hat, datz der Verein eine sehenswerte Ausstellung veranstalten könnte. Auch vom pekuniären Gesichtspunkt aus wäre dies nicht möglich, da sich der Verein von Folgen der Inflation noch nicht erholt hat.
— Beschleunigung der Auszahlung von Nachnahme» l» Eisenbahnverkehr. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Um eine schnellere Auszahlung der Nachnahmen an den Absender zu erzielen, sind die Bestimmungen über Nachnahme» auf Frachtbriefsendungen mit Wirkung vom 1. Oktober 192S geändert worden. Nachnahmen nach Eingang sind — ausgenommen bei Gütern, für die Vorauszahlung der Fracht verlangt werden kann und bei bahnlagernden Gütern — künftig erst von einem Betrag von mehr als 2b an zulässig. Nachnahmen bis zu 20 M werden als sogenannt« Varvorschuß schon bei der Auflieferung des Gutes gezahlt, wenn der Varvorschutz durch den Wert des Gutes nach dem Ermessen der Versandstation sicher gedeckt wird.
— Waldbesichtigung. Der Finanzausschuß des Württ. Landtages benutzte die Tage des 1. und 2. Oktober zu Besichtigungen in den Staatswaldungen des Forstbezirk Münsingen und Lichtenstein bezw. des Forstbezirks Eüglin^ gen. Finanzminister Dr. Dehlinger nahm an den Waldbegehungen teil. Die Vorbereitung und Führung lag in der Hand der Forstdirektion, deren Mitglieder größtenteils zu-' gegen waren. Präsident Dr. König gab zunächst eine Ueber- sicht über die Gesetze und Arten der Betriebsführung und über die Erundzüge der in württ. und autzerwürttembergi^ schen Forstkreisen vielumstrittene Fragen des Vlindersaum- schlags und der übrigen Betriebsarten. Oberforstrat Dr. Köhler übernahm die Führung. Zweck der Begehungen war, den Mitgliedern des Landtages die Möglichkeit der Beurteilung der strittigen Fragen durch emene Beobachtung zu vermitteln.
Calw, 2. Oktober. Mit dem am Mittwoch und Samstag stattfindenden Wochenmärkten wird bis auf weiteres wieder ein Obstmarkt abgehalten.
- Calw, 2. Oktober. Gestern sollte ein Mieter einem Räumungsbesehl zufolge aus seiner Wohnung ausziehen. Er weigerte sich aber und leistete der Schutzmannschaft stärksten Widerstand. Es kam zum Handgemenge und nur mit größter Anstrengung gelang es den Schutzleuten, den aufs tiefste erbitterten Mieter, der in die ihm angebotene Wohnung nicht einziehen wollte, in das Ortsgefängnis zu bringen. Auch die Frau suchte ihrem Mann tatkräftige Unterstützung zu leisten. Der Auflauf vollzog sich unter großem Geschrei. — Die Kartoffeln haben einen Preisrückgang erfahren. Von 6 Mark ist der Preis auf 4,50 Mark zurückgegangen, da der Konsumverein die Kartoffeln zu diesem Preis angeboten hatte. — Der Kirchengemeinderat hat die Anstellung einer sogenannten Haushilfe beschlossen. Es hat sich das Bedürfnis herausgestellt, für leidende oder abgeschaffte Hausfrauen auf
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— gar nichts! Der Präsident macht mir Vorhaltungen, die Zeitungen schlagen einen ganz merkwürdigen Ton an, — und nirgends ein Fingerzeig! Eine aalglatte Affäre, die sich an keiner Stelle anfassen läßt!"
Der kleine Rat fuchtele ärgerlich mit den Händen in der Luft herum: „Und dabei ist noch das schönste, datz wir wissen, wie dieser rätselhafte Verbrecher aussehen muß! Er muß doch diesem Baron auf.ein Haar gleichen, sonst hätten sich jedenfalls der Portier und der Laufbursche nicht so täuschen lassen. — Aber ihn finden? — Keine Spur — nichts — wir find heute nach einer Woche noch ebenso unwissend wie an dem Tage des Mordes! — Was haben Sie denn nun eigentlich in dieser Woche getan? In welcher Richtung betreiben Sie Ihre Recherchen?"
Der Kommissar blickte finster vor sich hin.
„Da es sich nur um eine Person handeln kann, die den Baron v. Berg genau kennt, die außerdem von den Verhältnissen in der Bank genau unterrichtet sein mußte, so habe ich zunächst als sehr wichtig festzustellen versucht, ob der Baron während seines hiesigen Aufenthalts vor dem Mord mit irgend jemand zusammen gewesen ist, der ihm vielleicht äußerlich ähnlich sieht. Ich werde, — das habe ich ja schon öfters gesagt, den Verdacht nicht los, daß dieser Herr von Berg an der Tat beteiligt ist, denn nur dann läßt sich eine Erklärung für dieseen rätselhaften Mord finden."
„Und diese Erklärung wäre?" fragte der Rat, ohne jedoch viel Interesse zu zeigen.
„Wie die Vernehmungen unzweifelhaft ergeben haben, Herr Rat, konnte als Täter zunächst von den Angestellten der Bank niemand in Frage kommen. Man könnte ja vielleicht an den Prokuristen Westfal denken, der den Ermordeten zuerst aufgefunden hat. Aber wenn man bedenkt, datz gegen )L11 Uhr ein Unbekannter, der der Herr Baron von Berg nicht war, in das Privatkonto! zu dem Bankier gegangen ist und datz dieser Unbekannte dann spurlos verschwand, wenn man ferner das Zeugnis des Arztes in Erwägung zieht, wonach der Mord gegen ?411 Uhr geschehen -ist. — dan n muß sich auch ein Verdacht in dieser Ri chtung
als hinfällig erweisen. Der Mörder ist jener geheimnisvolle Unbekannte, der dem Baron von Berg ähnlich siehh > daran ist nicht zu zweifeln. Aber dieser Mörder kann wie« - derum nur eine Person sein, die sowoy. den Baron genau : kannte, als auch gewußt hat, datz sich gegen )111 Uhr in dem Prioatkontor die Summe von 150 000 Mark befand: und die ferner ebenso bestimmt wissen mutzte, daß der Baron diese Summe noch nicht geholt hatte, — mit einem Wort, der Mörder hat, — da an ein unvorbereitetes Verbrechen nicht zu denken ist — seinen Plan genau obwaltenden Umständen angepatzt und — ich kann keine andere Erklärung finden — diese Umstände ihm von niemand anderem als dem Baron selbst zugetragen worden; eine andere Möglichkeit gibt es nicht, da kein Fremder diesen so wohl überlegten Plan fassen konnte. Daher suchte ich festzustellen, ob der Baron in der Zeit vor dem Mord mit einer Person vielleicht eine Besprechung gehabt hat. Diese Nachfor- schungsn haben aber bisher kein Resultat gehabt. — Dann hält sich der Kriminalbeamte Turki seit fünf Tagen in dmri zu dem Gut des Barons gehörenden Dorf Scherwinden ins der Verkleidung eines Viehhändlers auf, um vielleicht dorts etwas über diesen merkwürdigen Freund des Herrn von- Verg zu erfahren. Turki hat leider nur berichten können, datz der Baron die Summe von 150 000 Mark zur Bezahlung -"
Der Rat unterbrach ihn.
„Das weiß ich doch alles schon, Richter," entgegnete Poli- . zeirat Scheller, „Ihre Mutmaßungen, daß der Baron den Mörder sozusagen angestistet hat oder doch mit ihm unter: einer Decke steckt, verteidigen Sie wirklich mit einer merkwürdigen Hartnäckigkeit. Leider mutz ich Ihnen sagen, da. Sie selten so fehlgegriffen haben wie mit diesem durch nichts' begründeten Verdacht. Ich halte den Baron für vollkom- - men unschuldig — und wie auf diese Weise wir weiter kommen wollen, wo wir so in der Irre herumsuchen, das wem ich wirklich nicht!"
__LorMung .