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Nr. 210

geschaffen werden soll. Ferner wurde der Bericht des Mri- schaftskomitees über das Sanierungswerk in Oesterreich zu­sammen mit dem österreichischen Gesetzentwurf über die Aus­gabe von Schatzscheinen und die Erhöhung der Beamten­gehälter genehmigt. Schließlich wurde das Protokoll über die Kontrolle der internationalen Anleihe für die bulgari­schen Flüchtlinge angenommen. Der jugoslawische Delegierte sprach die Hoffnung aus, daß mit dieser Vereinbarung der Abschluß eines Valkanpaktss gefördert werde.

Die heutige Sitzung der Völkcrbundsversammlung

Genf, 8. Sept. Prinz Arfa-Ed-Dowlch, Persien, warnte 'unter Bezugnahme auf die Beschlüsse zur Umbildung des Völkerbundsrates vor dei''Eefahr, daß die Bedeutung des Rates auf Kosten der Versammlung immer mehr gestärkt werde und vertrat die alte Auffassung Persiens, daß ein zur islamischen Kulturwelt gehörender Staat einen Sitz im Rat erhalten müsse. Der letzte Redner der Nachmittags­sitzung Blanco, San-Domingo, verlangte, daß auf dein Wege der Schaffung weiterer . Privilegien für einzelne Völkerbundsstaaten nicht fortgefahren werde. Darauf wurde die Sitzung auf morgen vormittag vertagt.

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Abreise der deutschen Delegation nach Genf

Berlin» 8. Sept. Heute abend hat die deutsche Delega­tion unter Führung des Reichsaußenministers Dr. Strese- mann Berlin in drei fahrplanmäßigen Zügen verlassen. Zur Verabschiedung der Hauptdelegierten, die vom Pots­damer Bahnhof abfuhren, waren erschienen der Herr Reichskanzler, die Reichsminister Dr. Külz, Dr. Reinhold und Dr. Haslinde. Ministerialdirektor Dr. Ritter, Mini­sterialdirektor Dr. Köpke und Eeheimrat Zechler sowie eine größere Anzahl Herren des auswärtigen Amtes. Der fran­zösische Geschäftsträger, der belgische Gesandte, der schwei­zerische Geschäftsträger und der tschechoslowakische Ge­schäftsträger hatten sich ebenfalls eingefunden. Die Dele­gierten Deutschlands sind bekanntlich der Reichsminister des Aeußern, Dr. Stresemann, der Staatssekretär des auswärtigen Amtes, Dr. von Schubert, und Ministerialdi­rektor Gaus. Außerdem gehören der Delegation zur Ver­tretung Deutschlands in den sachlichen Arbeiten der Kom­mission eine Reihe von Sachverständigen für die bei der Völkerbundstagung zu erörternden Fragen an.

Da die Arbeiten des Völkerbundes in sechs Kommissio­nen erledigt werden, macht sich ebenso wie bei anderen Nationen auch für Deutschland die Ernennung stellvertre­tender Delegierter für diese Kommissionsarbeiten notwen­dig. Es sind außer den Delegierten für die Vertretung Deutschlands in den Kommissionen die Herren Graf Bern- storff, Dr. Breitscheidt, Dr. Kaas und Freiherr von Rhein­baben in Aussicht genommen.

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Glückwunschtelegramm des preußischen Ministerpräsidenten an die Reichsregierung

Berlin, 8. Sept. Der preußische Ministerpräsident Braun hat, wie der Amtliche Preuß. Pressedienst mitteilt, folgendes Telegramm an die Reichsregierung zu Händen des Herrn Reichskanzlers Dr. Marx geschickt: Der Reichs­regierung spreche ich zum Eintritt Deutschlands in den Völ­kerbund und den Völkerbundsrat namens der preußischen Staatsregierung aufrichtige Glückwünsche aus. Möge der historische Aufnahmetag eine Etappe darstellen nicht nur auf dem Wege, der Deutschland politisch in friedlicher Aufbauarbeit weiterführt, sondern auch die Befriedung Europas entscheidend fördert und damit die schmerzlichen Kriegsfolgen schneller verschwinden läßt.

Chamberlain zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund

London, 8. Sept. Chamberlain erklärte dem Bericht­erstatter des Reuterbüros in Genf u. a.: Der Ausschuß für j die Zusammensetzung des Rates hat verhältnismäßig früh die Hauptlinien der Lösung festgelegt. Zweifellos gab es einige, die vielleicht etwas anderes vorgezogen hätten, s aber es bestand niemals etwas in der Art einer Krise und ^ der Rat hat das Aeußerste getan, um den raschesten Fort- f schritt zu erleichtern. Die einstimmige Entscheidung hat - diejenigen gerechtfertigt, die bezüglich der Fähigkeit des f Völkerbundes Optimisten waren. Ich hoffe, der Eintritt ^ Deutschlands wird die Ratifizierung des Locarnovertragss j von Seiten aller Locarnomächten mit sich bringen und in H dem Augenblick tritt der Locarnopakt in Kraft, z Ein Telegramm Sir Eric Drummonds

k Berlin, 8. Sept. Der Generalsekretär des Völkerbun- ! des, Sir Eric Drummonds, hat anläßlich der Aufnahme Z Deutschlands in den Völkerbund an das Achtuhrabendblatt ! ein Telegramm gerichtet, in dem es u. a. heißt: Deutsch- ! lands Eintritt ist eine Angelegenheit allgemeiner Freude z für alle diejenigen, denen der Bund am Herzen liegt und ^ die dafür arbeiten, daß eine Garantie des Erfolges aller ? künftigen Anstrengungen des Bundes, den Weltfrieden auf- ! recht zu erhalten und zu sichern, heute sein Hauptziel und s Zweck ist.

z Die Begrüßungsworte Graf Moltkes an Deutschland ^ Genf, 8. Sept. Der dänische Minister des Aeußern, s Graf Moltke, sagte in seiner bereits gemeldeten Vegrü- s ßung Deutschlands als neues Völkerbundsmitglied:Ich s wünsche, auf die Bedeutung des glücklichen Ereignisses hin- j zuweisen, dem wir heute vormittag beigewohnt haben: ' Der Aufnahme Deutschlands. Ueber dieses so lang erwar- ; tete und so verheißungsvolle Ereignis kann man nur ein- f stimmig Freude empfinden. Wir entbieten dem neuen Mit- j glied, das unter uns den Platz einnehmen wird, der für i ihn bereit stand und der ihm zusteht, einen herzlichen Will- ! komm. Der Eintritt Deutschlands, eine Lebensnotwendig- ! keit für die Entwicklung des Völkerbundes, entsprechend ' den Grundsätzen, die die Grundlage seiner Verfassung bil- ^ den läßt uns mit Zuversicht unser Werk der Befriedung > und Zusammenarbeit ins Auge fassen.

j Neues vom Tage

i Sparlassentag in Augsburg

- Augsburg, 8. Sept. Der Allgemeine Deutsche Sparkgffen- s And Kommunalbankentag faßte eine Entschließung, in der : es u. a. heißt: Die Sparkassen sehen nach wie vor in der s Pflege des Realkredits eine ihrer dringendsten Aufgaben.

Es wird angestrebt, in absehbarer Zeit im Hypothekarkredit ^ der Sparkassen wie in der Vorkriegszeit wieder bis auf 40 j Prozent Spareinlagen zu gehen, soweit dieser Satz nicht ' schon erreicht ist. Zur Befriedigung des dringenden Real- ! kreditbedarfs der Landwirtschaft beabsichtigen die Sparkassen i und die Giroorganisation verfügbare Mittel den größeren

- Kassen der ländlichen Sparkassen im Wege des Ausgleichs über die Girozentrale zuzuführen. Der mittelständische Kun-

s denkrsis der Sparkassen, der keinen Grundbesitz verpfänden . kann, hat auch das Anrecht auf Kredit der Sparkassen, na- . mentlich als kurzfristigen Vetriebskredrt zu angemessenen ' Sätzen und in der für den Mittelstand geeignetsten Form.

Aus diesen Gründen gewinnt die Darlehensgewährung in , laufender Rechnung besondere Bedeutung. Sowohl im eige- ! nen Interesse der Sparkassen wie auch im Zntersse der Ge- kamtwirtlckakt liest die verstärkte Forderung des Ueber-

Sein erster Erfolg

Kriminal-Roman von Walter Kabel

2) (Nachdruck verboten.)

Die drei verließen eilig das Polizeipräsidium und durch­querten schweigend mehrere Straßen, voran der Kommis­sar, neben ihm Behrent und einen guten Schritt hinterher Dr. Werres, der ruhig seine Handtasche zuknöpfte. Eine Viertelstunde etwa mochten sie gegangen sein, als Behrent sich halb zu Werres zurückwandte:Da das Bankhaus von Friedrichs."

Er wies flüchitg auf ein vierstöckiges Gebäude, auf dar sie im Sturmschritt zueilten. Nur Werres war etwas zu­rückgeblieben.

3. Kapitel.

Wo wollen Sie hin?" fragte eine aufgeregte Stimm«, die aus der schmalen Türe hervortönte. Werres wandte sich rasch um und schaute den Mann, der nun sei« Stübchen verließ und sich ihm beinahe mißtrauisch in den Weg stellt«, gleichmütig an. Dann, ohne auf die Frage des dicken Por­tiers zu achten, sagte er kurz und bestimmt:Führen Sie mich zu dem Privatkontor des Herrn Friedrichs, ich weiß hier nicht Bescheid!"

Da können Sie jetzt nicht hin," meinte der Portier wich­tig, und geheimnisvoll setzte er hinzu:Erst muß die Po­lizei da sein."

Wahrscheinlich hatte er angenommen, bei dem fremden Herrn mit dieser Nachricht irgend welchen Eindruck zu ma­chen. Aber er sah sich bitter enttäuscht, denn dieser sagte nur:Das weiß ich."So? Na, jedenfalls darf ich kei­nen reinlassen und auch keinen raus, hat §>err Wendland gesagt, was unser Prokurist ist", rief geärgert der Portier und trat noch einen Schritt vor, um diesem so wenig zu­gänglichen Herrn noch mehr den Weg versperren. Dieser Herr aber sagte weiter kein Wort, sondern knöpfte ruhig seinen Ueberzieher auf und zog aus der inneren Brusttasche

seine Legitimation. Er hielt sie dem Portier vor die Nase, und als derselbe einen Blick darauf geworfen, trat er mit tiefem Bückling zur Seite, riß die mit einer breiten Gold­borte besetzte Mütze ab und brachte stotternd hervor:Bitte Herr Kommissar, da die erste Türe rechts, dann gleich links, ich darf hier nicht fortgehen; die zwe andern Herren sind schon voraus."

Werres hatte seine Karte wieder eingesteckt, ging den Vorplatz entlang sieben Schritte waren's öffnete die ihm bezeichnet« Tür und betrat einen Vorraum, der durch eine einzige Glühbirne an die Decke ein mattes Licht emp­fing. Aus diesem Vorraum, der keinerlei Mobiliar aufwies führten drei Türen hinaus: die, durch welche Werres so­eben eingetreten war, dieser gegenüber eine zweite mit dem Schilde:Kontor", und die dritte nach links diese sollte in das Privatkontor münden. Werres schaute sich nochmals in dem kahlen Raum um; sein Blick blieb auf einem Stuhl haften, der in der entferntesten Ecke neben der Vorplatztüre stand. Diesen Stuhl hatte er zuerst übersehen. Daun bückte er sich. Dtt Boden war mit dunklem Linoleum beiegt und trotz der matten Beleuchtung sah er darauf die die halbgetrvckneten, sandigen Spuren vieler Füße. In diesem Vorraum war es merkwürdig still. Rur von links, wo das Privatkontor liegen sollte, drang es wie ein Stim­mengemurmel zu ihm. Er schritt auf die betreffende Türe zu und öffnete sie. Eine blendende Helle strahlte ihm ent­gegen. Mit schnellem Blick umfaßte er das Zimmer. Das konnte das Privattontor nicht sein, also ein Empfangs- oder Wartezimmer, kombinierte er richtig, wofür ja auch die ele­gante Saloneinrichtung sprach: Zn der Mitte ein dunkler, reichgeschnitzter Tisch, daran hochlehnige, seidenüberzogene Sessel in diskreten Farbenmustern, an den Wänden zwei Kopien Böcklinscher Werke in Originalgröße, dazu Paneele, auf denen alte Zinne standen, die sich in ihrem matten Glanz wirkungsvoll von der in venetianischem Rot gehal­tenen Tapete abhoben. Das Ganze überflutet von dem Lichte einer vierarmigen Krone, deren rötlicher Glanz die durch die beiden vergitterten Fenster eindrinaenLc Taaes-

wersungsverkehrs. Der Ausbau des kommunalen Girover­kehrs und Gironetzes gehört zu den wichtigsten Aufgaben im gegenwärtigen Bankwesen. Auf dem Gebiete des lang­fristigen Kommunalkredits haben die Girozentralen durch Schaffung von Sammelaleihen den mittleren und kleineren Kommunalverbänden eine erhebliche Verbesserung ihrer, finanziellen Position gebracht. Die Sparkassen sind wie U» Girozentralen zu loyaler Zusammenarbeit mit den Kredit­genossenschaften und Privatbanken bereit.

Amnestie für die spanischen Offiziere

Paris, 8. Sept. Wie aus Madrid gemeldet wird, sind izgg Offiziere ihres Postens enthoben. Man glaubt, daß eine Amnestie erlaffen wird und daß nur die Urheber der Be- wegung bestraft werden. Die Mehrzahl der Offiziere wird wahrscheinlich schon in kurzer Zeit ihren Dienst wieder auf­nehmen können. Das Militärgericht hat mit der Aburtei­lung von Offizieren bereits begonnen. Ein Kommunique er­klärt, daß die Bewegung auf ein Mißverständnis zurück- zuführen sei, und daß die Regierung hoffe, daß die ganze Angelegenheit bald völlig beigelegt sein werde. Man werde nicht den Geist der Rache walten lassen und die Offiziere nicht demütigen. Die Regierung hat an die in Marokko siebenden Truppen einen Erlaß gerichtet, in dem sie für ihre Haltung dankt, die es der Regierung ermöglicht habe ihre Tätigkeit auf die Ereignisse im Innern zu beschränken.

Rückzug Wupeifus

Weking, 8. Sept. Die Kantontruppen haben Wutschana und Hankau besetzt. Wupeifu zog sich mit der Eisenbabn nach der Provinz Honan zurück.

Hindenburg an den Deutschen Zuristentag

Berlin, 8. Sept. In der Festausgabe derDeutschen Ju- riftenzeitung" aus Anlaß der bevorstehenden 34. Versamm­lung des Deutschen Juristentages in Köln befindet sich fol­gender Beitrag des Reichspräsidenten:Die Gerechtigkeit ist die Seele des Staates! Ohne Gerechtigkeit kein Staats- leben, ohne Gerechtigkeit kein Frieden im Volke und unter den Völkern. Daß die Arbeit der am Rheine tagenden Ju­risten durch Fortentwicklung des Rechtes der Gerechtigkeit dienen möge, ist der Wunsch, mit dem ich Sie begrüße."

Die Bergarbeiterführer nach London berufen

London, 8. Sept. Die Führer der Bergarbeiter verließen den Gewerkschaftskongreß in Baurnemouth, nachdem die Re­gierung ihnen telegraphisch mitgete>ilt hatte, daß ihre An­wesenheit in London wünschenswert sei. Ob diesem Schritt größere Bedeutung beizumessen ist, steht noch nicht fest. Die Zahl der Bergarbeiter, die in acht Erubenbezirken die Ar­beit wieder ausgenommen haben, bezifferte sich gestern auf s9 290, das ist die höchste Zahl seit dem Beginn des Streiks.

Zur Aufdeckung einer Verschwörung in Sofia

Sofia, 9. Sept. Der Umfang der von den Behörden aufgedeckten kommunistischen Verschwörung ist nur unbe­deutend. 20 Personen sind verhaftet und 2 im Dienste der Verschwörung stehende Druckereien ermittelt worden.

Sofia» 9. Sept. Zn der bereits gemeldeten amtlichen Mitteilung der Polizeidirektion über die aufgedeckte neue agrarkommunistische Verschwörung heißt es noch: Das Ziel war, das geheime Netz der Verschwörung wiederherzustel­len. Abteilungen dieser Organisation übten in mehreren Städten der Provinz ihre Tätigkeit aus. Zn der Haupt­stadt arbeiteten die Mitglieder der Verschwörung an der Verbreitung umstürzlerischer Ideen und führten einen Flugschriftenfeldzug.

Helle wirkungsvoll bekämpfte. In dem Zimmer standeir drei Herren, die nun wie erstaunt über dieses formlose, Eindringen, den ihnen fremden Werres, erwartungsvoll anblickten. Dieser zog mit leichter Verbeugung den Hut und schaute sich dann suchend um, ohne von den Anwesen­den weiter Notiz zu nehmen. Er hatte die Türe hinter sich ins Schloß gedrückt und sah nun, einen Schritt vorttetend, nach rechts durch eine offenstehende Tür in das ebenso hell erleuchtete Privatkontor. Dort standen neben dem griche« grünüberzogenen Tisch der Kommissar Richter und der Kri­minalbeamte Behrent, und dicht vor ihnen auf dem Smyr« nateppich lang ausgestreckt lag der bewegungslose Körper eines Mannes. Werres starrte wie gebannt auf den Leich­nam. Es war der erste Mord in seiner Tätigkeit als Kri­minalist, an dem er nun seine Fähigkeit erproben sollte. Bis dahin hatte sein blasses Gesicht, dessen Zügen der kurze, nach englischer Mode geschnittene Schnurrbart durchaus keine erhöhte Intelligenz verlieh, den blasierten, etwas müden Ausdruck beibehalten. Jetzt schien es, als spannten sich plötzlich alle Muskeln darin an, als bekämen die sonst leblosen Augen einen eigenen Glanz, der sie hinter den K-neifergläsern seltsam flimmern ließ. Werres setzte wie mechanisch seinen Hut, den er bisher in der Hand behalte« hatte, wieder auf und machte, langsam zögernd, einig« Schritte nach vorwärts, bis er in dem Rahmen der offene» Tür stand. Der Kriminalkommissar, dessen nachdenklicher Blick nun schon minutenlang auf dem Toten geruht hatte, schaute rasch auf. Er winkte seinem Schüler, denn als solchen betrachtete er den jungen Doktor noch immer näher heran und flüsterte:Zweifellos ermordet. Zwar habe ich das Zimmer erfolglos nach einer Waffe durch­sucht, aber das da," dabei wies er auf die Brust der vor ihm liegenden Leiche,ist so gewiß eine Sichwunde,^ als

der Tote selbst der Bankier Friedrichs ist.-

seine Stimme dämpfte er noch mehr,ebenso unzwe iseü Haft liegt Raubmord vor, denn hier aus diesem Zimmer finH 150 000 Mark. denken Sie 150 000 Mark verschwunden! > .. lFortiekuna iolat.1 4