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Schwarzwälder TageszeitungAus de« Ta««e«-

Nr. 188

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August 1926.

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Am nächsten Dienstag, von morgens 7 Uhr ab habe ich in meiner Stallung im Gasthaus zur Traube in Nllensteig einen Transport schöne hochträchtige

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stehen, wozu Kauf- und Tauschliebhaber freundlichst einladet

Max Zürndorfer.

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In der ITauptrolle Harold Llo^d

^atangsreilen:

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Nagold.

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nicht unter 18 Jahren bei bester Behandlung sofort ge­sucht.

Frau Apotheker Senft,

Löwendrogerie".

Den

A l t e n st e i g.

Oehmdgras»

Ertrag

von ca. 6 Morgen verpachtet

Güterbeförderer Hentzler.

Die Wahrheit dieses Wortes wird wohl nirgends ange- zweifelt. Ein guter Anzug verschönt nicht nur das Aeußere eines jeden Menschen und verstärkt den Eindruck auf seine Umgebung, er hebt auch das Selbstbewußtsein des Mannes und macht ihn in geschäftlicher und persönlicher Hinsicht erfolgsicherer. Leute mit Lebenserfahrung wissen das genau und handeln stets darnach. Leider aber verführt die miß­liche Wirtschaftslage der letzten Zeit viele dazu, bei An­schaffung ihrer Garderobe mehr auf vermeintliche Billigkeit als auf Solidät und Eleganz zu sehen und zu spät werden sie es inne, daß es noch ein zweites, sehr wahres Wort gibt, das bei Anschaffung von Kleidungsstücken unbedingt beherzigt gehört, und zwar daß

Uur -er spart, -er gut kauft!

Nicht schlechte Stoffe (auch wenn sie alsreinwollene" angepriesen werden) sind billig, sondern gute und solide auch wenn sie etwas teurer sind. Ein guter Stoff hält min­destens zwei schlechte aus.

Mer garantiert für gute Stoffe?

Nicht der Hausierer oder unbekannte Stoffverkäufer, sondern der Schneider, der als Fachmann den inneren Wert der Stoffe beurteilen kann und der im eigenen Interesse seine Kundschaft nur gut bedienen will.

Folgerung: Man Laufe niemals Stoff bei Hausierern oder umherziehenden Stoffhändlern.

auch wenn sie sich als Vertreter der hochtönendsten Firmen, Fabriken usw. ausgeben! Man lasse sich von seinem Schnei­der beraten und wird es nicht bereuen. Jeder Schneider, auch der kleinste, hat, wenn nicht selbst ein Lager wirklich empfehlenswerter Stoffe, mindestens eine Musterkollektion guter Qualitätsstoffe von bekannten, soliden Tuchhäusern..

Ein guter Stoff soll allerdings auch gut verarbeitet werden, um ein schönes Gesamtbild zu ergeben.

Mer bürgt für gute Verarbeitung?

Nicht der Pfuscher, deren es leider auch manche in der Schneiderei gibt. Er ist von vornherein leicht erkenntlich, da er selbst sein Schild zur Schau trägt, indem er sich extra billig anbietet. Wenn er es durch Zeitungs-Inserate tut, versteckt er sich in der Regel hinter einer Deckadresse (Chiffre): Er ist sich bewußt, daß seine Arbeit nicht voll­wertig ist, daher die Unterbietung.

Folgerung: Wer eine wirkliche Freude an seinem Anzug haben will, gehe nicht zum Pfuscher!

Zusammenfaffend richten wir das

Mahnwort an das kaufende Publikum: Seid vorsichtig beim Einkauf von Stoffen, und bei Bestellungen von Kleidungsstücken! Geht nur zum Fachmann!

Umherziehende Händler sind in den allerseltensten Fällen Fachleute.

Fort mit Schund und pfusch r

Qualität war von jeher das Billigste und ist es heute mehr denn je.

Geht nur z«m tüchtige« Maßschneider!

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Ms Altensteig, Nagold und Umgebung. M

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Kirchliche Nachrichten.

11. S. n. Dr. 15. August 8Uhr vorm. Jugendgottes­dienst der Mannheimer Bibelkreise.

10 Uhr Predigt süber Kol.

2, 610.

11 Uhr Christenlehre mit - den Söhnen.

Methodistengememde.

Sonntag, den 15.Aug.1926, vormittags 9Vs Predigt, vormittags 11 Uhr Kinder­gottesdienst, abends 8 Uhr Predigt.

Mittwoch, den 18. Aug. 1926, abends 8'/t Uhr Bibel- und Gebetsstunde.

und Brotmehl Mer und Ar M ' Leizenfattermehl Raggensuttermehl L

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! baldmöglichst aufzugeben, da in der Bedarfszeit ^ k mit Lieferungsschwierigkeiten bestimmt zu ^

> rechnen ist. A

K Fernsprecher Nr. 85 Geschäftsstelle. D