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Nr. 13g

Aus Slad! und Land.

Altensteig, den 14. Juni 1926.

Amtliches. Uebertragen wurde je eine Lehrstelle an der evangelischen Volksschule in Cresbach dem Unter­lehrer Eugen Scheible in Dürnau OA. Göppingen, Freu­de n st a d t an der Mittelschule der Amtsverwejerin Luise Lang in Heilbronn, Erafenberg OA. Nürtingen dem Hauptlehrer Bindner in Effringen.

Hauptversammlung des Württ. Schwarzwaldvereins in Schramberg

In Schramberg fand am gestrigen Sonntag die jährliche Hauptversammlung des württ. Schwarzwaldver- eins statt. Wenn auch das Wetter sehr ungünstig aussah und tatsächlich auch wurde, so übte doch Schramberg mit seiner schönen Lage und mit der Nähe des Gedächtnis- Hauses des Vereins auf dem Fohrenbühl eine große An­ziehungskraft auf die Mitglieder des Vereins aus, aller­dings nicht in allen Teilen des Landes. Die Stuttgarter scheinen das Regenwetter sehr gefürchtet zu haben, denn der vorgesehene Verwaltungssonderzug von Stuttgart nach Schramberg mußte ausfallen, da sich nur etwas über 200 Teilnehmer angemeldet hatten. Dagegen kam der Son­derzug von Pforzheim nach Schramberg zu Stande, ein Beweis, daß sich die Pforzheimer und Schwarzwälder we­niger vor schlechtem Wetter fürchten als die Stuttgarter. Ja, der Sonderzug von Pforzheim nach Schramberg wies die stattliche Zahl von etwa 860 Teilnehmern auf und da­bei können wir gleich konstatieren, daß allein die Station Nagold annähernd zweieinhalb Hundert Fahrgäste stellte, die hauptsächlich von Nagold, aber auch von Ebhau- sen und Altensteig waren. Nagold dürfte damit die größte Zahl aller Stationen gestellt haben! Dies ist daraus zu- rückzufllhren, daß sich dem Schwarzwaldbezirksverein Nagold auch der dortige Vereinigte Lieder- und Sänger­kranz mit einer stattlichen Zahl von Mitgliedern ange­schloffen hatte. Es war eine fröhliche Fahrt nach Schram­berg. Die Gäste, die der Sonderzug nach Schramberg brachte, wurden schon von 3 anmutigen Festdamen in Tracht eingeholt, welche im Zuge zugleich Karten verkauf­ten. Nach der Ankunft in Schramberg wurde unter Vor­antritt der Stadtkapelle mit klingendem Spiel und immer ausgiebigerem Regen durch den Schloßpark in die Feststadt marschiert, wo der Schramberger Liederkranz einige prachtvoll vorgetragene Lieder sang und der Stadtvor­stand das Willkommen entbot. Anschließend war die Hauptversammlung im Evang. Gemeindehaus, welche vom Vorsitzenden des Hauptvereins, Professor R e- gelmann, mit einer Begrüßungsansprache eröffnet und geleitet wurde. Die Tagesordnung wickelte sich glatt ab. Geschäfts- und Kassenbericht gaben ein erfreuliches Zeichen der gesunden Entwicklung des Vereins; letzterer weist sogar einen Ueberschuß auf, der freilich durch den Neudruck des Schwarzwaldführers von Wais in Anspruch genommen werden mußte. Der Führer wurde zur An­schaffung bestens empfohlen und auch von dem als East an­wesenden Vorsitzenden des badischen Brudervereins als bester Schwarzwaldführer anerkannt. Der Vorsitzende des Hauptvereins, der Schriftführer und die Haupt­vereinswegwarte wurden einstimmig wiedergewählt und die Neufassung der Satzung mit dem für die weitere Zu­kunft festgelegten Vereinsbeitrag des Hauptvereins eben­falls einstimmig genehmigt. Als nächster Ort der Haupt­versammlung, um die sich auch Schömberg OA. Neuen­

bürg beworben hatte, wurde Stuttgart gewählt. Un­terSonstiges" wurden allerlei Wünsche vorgetragen. So um Beiträge für die Herrichtung der Stege im Mon- bachtal, die der Bezirksverein Liebenzell unter großen Opfern vorgenommen hat, um einen Beitrag zur Herstel­lung eines staubfreien Weges zwischen Enzklö stelle und Besenfeld, was bei dem zunehmenden Autover­kehr auf dieser Strecke zweifellos ein großes Bedürfnis ist, usw. Anerkennung fanden die neuen Heimatbücher der Bezirke Calw und Nagold. Dringend gebeten wurden die Ortsvereine, wie die Vezirksvereine nach dem neuen Sta­tut nun heißen sollen, der Wegbezeichnung wieder die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Mit dem Dank an die 44 vertretenen Vereine konnte die Hauptversammlung um halb 1 Uhr geschlossen werden. In den verschiedenen Lokalen fand dann das Mittagessen statt. Sonst gab es reiche Gelegenheit zu Spaziergängen, Konzert und Tanz, besonders aber reichliche Gelegenheit zu billigen, allerdings teils sehr primitiven, Autofahrten in die Umgebung von Schramberg. Besonders nach dem Fohrenbühl war der Autoverkehr vorbildlich organisiert, was bei der schmalen und oft steilen Staße notwendig war. Die E e- dächtnisfeier beim Fohrenbühlgedächtnishaus litt etwas unter der Witterung, doch fand sie in würdiger Weise unter nachlassendem Regen statt. Die hier oben vertretenen Trachten der umliegenden Täler gaben ein farbenprächtiges Bild. Nach Rückkehr vom Fohrenbühl fand gesellige Unterhaltung in den Gasthäusern statt und da sich der Himmel endlich aufhellte, konnte man in dem sich großzügig entwickelten Schramberg noch Spaziergänge machen und die Stadt und nähere Umgebung genießen. So fand die Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins noch einen schönen, wohl alle Teilnehmer befriedigenden Abschluß. Mit Musik marschierte man wieder zum Bahn­hof, der Nagolder Verein mit dem Vereinigten Lieder- und Sängerkranz für sich geschlossen vom Lamm ab, wo er Quartier bezogen und dort der Gesangverein manches schöne Lied geboten hatte. Des Abschiednehmens u. Tücherwinkens war fast kein Ende, als sich der Sonderzug ins Nagold­tal und nach Pforzheim wieder in Bewegung setzte, der von Reichseisenbahnrat Thoma, Calw, in vorsorglicher Weise hin und zurück begleitet wurde und der um die Unter- bringnug der Fahrgäste bemüht war. Auch die Teilneh­mer des Altensteiger Vereins kehrten wohlbefriedigt hier­her zurück, den Wunsch mitbringend, später einmal bei gutem Wetter Schramberg und seine schöne Umgebung mit dem Fohrenbühl genießen zu können.

Zum Gipfel der Welt. Der von der Schwäbischen Bil- derbllhne im Grünen Vaumsaal hier am Samstag und Sonntag vorgefllhrte Film von der Mount-Everest-Ex- pedition war hochinteressant und bot tatsächlich ein Wun­derwerk der Photographie. Die Naturbilder waren ge­radezu überwältigend und man dürfte kaum einmal Schö­neres und Erhabeneres im Film gesehen haben.

Grabstätten deutscher Krieger in Frankreich. Die deutsche Regierung erhielt kürzlich von der französischen Negierung die Zusicherung, daß die Grabstätten deutscher Krieger, die auf staatlichen französischen Friedhöfen be­stattet sind, mit steinernen Erabzeichen und geeignetem Planzenschmuck versehen werden können. Diesbezügliche Wünsche sollen den französischen Dienststellen nicht unmit­telbar, sondern in größerer Zahl gesammelt, von Zeit zu Zeit auf amtlichem Wege übermittelt werden. Nähere Auskunft erteilt der Volksbund Deutsche Kriegsgräber­fürsorge ev. V. Berlin, Brandenburgische Straße 27.

Die köstliche Perle

Original-Roman von Karl Schilling 7) (Nachdruck verboten)

War es Zufall, war es Gottes Fügung, daß sie gerade in das Haus zog, in dem ich mein Heim gegründet hatte? Ein guter, ehrlicher Mensch, der mich jahrelang mit seiner Liebe verfolgte, begehrte mich zu seinem Weibe. Ich sagte ihm, daß ich ihm nicht leidenschaftliche Liebe, nur hochach­tende Treue geben könne. Es genügte ihm. So gründeten wir unseren Ehestand. Ich habe es nie bereut. Ja, als uns nach Jahren der Himmel ein Töchterlein, unkere Charlotte, schenkte, zog eine Zufriedenheit in mein Herz.

Deiner Mutter lud indessen das Schicksal viel Schweres Liuf., Und als ich meinen lieben Mann verlor, da schloß uns der gemeinsame Schmerz zusammen, und in Freundschaft teilten wir Not und Leid. Ein Sonnenstrahl war es uns, als wir gewahrten, wie herzinnig ihr Kinder aneinander hingt und uns das Leben zu erleichtern suchtet.

Dann die Choleraepidemis! In seiner furchtbarsten Gestalt kam der Tod zu deiner guten Mutter.

Nrr. vergesse ich die letzte bange Stunde ihres Lebens. Dich übergab sie mir als ihr heiligstes Vermächtnis und bat, mit Mutteraugen deinen ferneren Lebensweg zu über­wachen. Und dann noch eins. Sieh, Feodor, dieses zierliche Schlüsselchen reichte sie mir im Aufträge, es dir einst zu überweisen und dir das damit verbundene Geheimnis zu offenbaren, wenn wenn"

Die Stimme von Frau Fertas brach ab. Glutröte über­deckte sie.

Erlaß mir, Feodor, die Angabe, die Tote wird mir dies verzeihen. Es nützt dir nichts, ja könnte deinen Frieden rauben das Geheimnis aber zu wissen ist dein Kindes­recht.

Ich bin alt, mein L ben schwach. So höre, was mir deine selige Mutter mit diesem Schlüsselchen in ihrer Todesstunde .anvertraute. .. . ...

Die Kranke dämpfte ihre Stimme zum leisesten Flüster­töne.

Auf einer Reise nach Stockholm hatte dein Vater bei einem Juwelier eine wundersame köstliche Perle entdeckt. Sie stammte von Asien.

Dein Vater, der von jeher ein fast fanatischer Liebhaber von seltenen Edelsteinen und kostbaren Perlen gewesen war, ließ nicht ab, bis er jenes wundersame Kleinod für die ' schwindelnd hohe Summe von 30 000 Mark in seinen Besitz gebracht hatte.

Da rief ihn, als der Zusammenbruch erfolgte, ein Tele­gramm zurück in die Heimat. Er deponierte bei jenem Juwelier in Stockholm den erworbenen Schmuck und reiste heim. Schon auf der Reise wurde er unwohl. Krank kam er an. Im Fieber verwirrten sich seine Sinne. Er rief nach der köstlichen Perle, rief, die Perle im schwarzpolierten Käst­chen dürfe niemand antasten, niemand veräußern, sie sei das Erbe für dich, für seinen Sohn.

Er starb. Nach seinem Tode fand man weder Schein, noch irgend einen anderen Ausweis als dieses kunstreich gearbeitete Schlüsselchen. Deiner Mutter blieb jenes ferne Kleinod ein Trost, ein unantastbares Vermächtnis, ein Schatz, den nur du einst haben dürftest. So gingen Jahre hin. Die köstliche Perle liegt noch ungefordert in Stock­holm. Nun, Feodor, rette sie dir, rette sie dir, rette deines Vaters letztes Vermächtnis! Der Schlüssel hier wird dir Wegweiser werden und deiner gerechten Forderung Nach­druck verleihen! Gott wird mit dir sein!"

Ermattet sank Frau Fertas in ihr Kissen zurück und schloß für Minuten die Augen. Das andauernde Sprechen, ver­bunden mit der durch die Erinnerung hervorgerufenen star­ken Erregung, hatte sie doch mehr angegriffen, als sie selbst vermeinte.

Dr. Falkner war inzwischen in sinnendes Nachdenken verfallen. Er wurde über die Gefühle, die in seinem Her­zen auf- und abwogten, nicht recht klar. Bald stieg es wie dumpfer Groll gegen seinen verstorbenen Vater auf. War

Volkstrauertag für Württemberg. Die zu einer Ar­beitsgemeinschaft zusammengeschloffenen württ. Kriegsteill nehmer- usw. Organisationen Württ. Offiziersbund Württ. Kriegerbund, Arbeitsgemeinschaft der Regiments^ Vereinigungen und Landesverband Württemberg der Ma­rinevereine haben auf Veranlassung des Württ. Krieger­bundes beim Württ. Staatsministerium die Einfiihrum» eines Volkstrauertages für Württemberg zur Spätherbflzetz beantragt, da es der Reichsregierung in absehbarer Zeit wohl nicht möglich sein wird, den Ländern einen einheit­lichen Tag vorzuschlagen, der allen genehm ist.

Bad Teinach, 11. Juni. (Neues Postamt.) Seit 9. z M. befinden sich die Diensträume des Postamts im neuen von der Reichspostverwaltung erstellten Dienstgebäude am Ortseingang, an der alten Straße zum Bahnhof, die aus diesem Grunde von der Gemeinde neu hergerichtet wurde. Das nach dem Entwurf von Oberpostbaurat Schwab aus- geführte, in gefälligem Schwarzwaldstil gehaltene und gut in die Umgebung eingepaßte Gebäude bildet eine Berei­cherung des Ortsbildes und trägt den Erfordernissen einer Verkehrsanstalt sowohl für Postbenutzer als auch für die Beamten in allen Teilen Rechnung. In den oberen Ge­schossen befinden sich Wohnungen für die Beamten; außer­dem ist auf jedem Stockwerk je ein Zimmer von der Deut­schen Reichspost eingerichtet, das erholungsbedürftigen Postbeamten gegen mäßiges Entgelt zur Verfügung steht.

Zavelstein, 11. Juni. (Die Einheitsflagge.) In ganz Deutschland spielt die Flaggenfrage neben dem Volksentscheid über die Fürstenabfindung zurzeit die be­deutendste Rolle. Der kleinsten Stadt des Reichs blieb es Vorbehalten, die brennende, alle Gemüter bewegende Frage auf eine einfachste Weise zu lösen. Seit einigen Ta­gen weht aus dem Turm der alten Burgruine Zavelstein eine sogenannte Einheitsflagge in den Farben: Schwarz Weiß, Rot, Gold.

Neuenbürg, 11. Juni. Gestern fand hier die diesjäh­rige Bezirksschulversammlung statt. Der Vorsitzende, Schulrat Keck, erstattete nach der Begrüßung zahlreicher Gäste aus den Oberämtern Calw und Neuen­bürg zunächst den Schulbericht. Darauf machte Schulrat Keck sehr interessante Ausführungen zur Beurteilung der heutigen Schularbeit, die durch die Krisis unserer Zeit und durch die umwälzenden Ereignisse der letzten Jahre ein besonderes Bild zeigt, das auch eine be­sondere Wertung erfordert. Der Tatsache, daß die heutige Jugend einerzunehmenden Verwilderung" entgegen­schreitet, müssen alle Kreise, die mit der Jugenderziehung betraut sind, also auch die Schule, Rechnung tragen. Auch dieabnehmenden Schlllerleistungen" sind Erscheinungen, die mit der Eigenart unserer Zeitepoche in engen Zusam­menhang gebracht werden müssen. Die Arbeit in der Volksschule benötigt so sehr Ruhe, Geschlossenheit und ein­heitliche Richtung! Die teilweise zurückgegangenen Lei­stungen in Schönschreiben, Rechtschreiben und Rechnen, die doch für das öffentliche Urteil sehr von Bedeutung sind, schaden der modernen Schulbewegung, daher ist ge­rade in diesen Fächern Platz für zweckmäßige Uebung und gesunden Drill neben der Arbeit im modernen Sinne. Die Fortbildungsschule, die in Bälde neu geregelt wer­den soll, muß mehr wie seither für das praktische Leben gestaltet und ausgebaut werden, für die Knaben Berufs­und für die Mädchen Hauswirtschaftsschulen. Die Aus­sichten auf das 8. Schuljahr gaben durch das neue Schul­gesetz und durch die neuen Lehrpläne starke Impulse. Die Entscheidung, die nach den neulich stattgefundenen Land­tagsverhandlungen erst 1928 fallen soll, wird von großer

es nicht töricht, solch gewaltige Summe in einem Schmuck­stück und es sei noch schön anzulegen, totes Kapital das nun jahrelang ohne Zinsertrag ruhte! Und warum erhob nicht seine Mutter jene Perle? Bitterkeit mischte sich in seinen Groll, als er bedachte, wie schwer die Mutter unter dem Drucke der armseligen Verhssltniffe um seiue, um ihre Existens hatte ringen müssen. Welche Wohltat wäre da auch nur ein Teil jenes Kapitals für sie gewesen, wieviel schlummerlose Nächte wären ihr erspart, wieviel Tränen ungeweint geblieben! Sein Studium stieg vor seinen Augen auf. Was war es anders gewesen als eine Kette von Mllhsalen und Entbehrungen! Warum hatte seine Mutter das Vorhandensein des Schmuckes erst in ihrer Todesstunde offenbart, und warum gab ihm Frau Fertas erst heute Kunde von dem Geheimnis? Ach, sie war ja gebunden, die Bedingung, die Bedingung! Welche mochte es sein? Frau Fertas hätte noch weiter geschwiegen, wenn nicht d--- heutige Erstickungsanfall ihr Leben be­drohte und sie ängstigte, das Geheimnis uneröffnet mit ins Grab nehmen zu müssen.

Doch zum Grübeln war jetzt keine Zeit Ein Blick auf die Keanke sagte ihm, daß sie größter Ruhe und Schonung bedurfte.

Er stand auf.

Warmes Mitleid mit Frau Fertas erfüllte ihn. Wie blaß und abgespannt lag sie in ihren Kissen! Und doch war sie einst jung und schön gewesen und hatte seinen Vater treu und selbstlos geliebt.

Ja, nun verstand er alles, die Zärtlichkeit, die Hingabe, die Opferfreudigkeit, mit der sie ihn, den Sohn des Ju­gendgeliebten, so rührend in seiner Kindheit umgab.

Und das Gefühl des Mitleids wuchs in ihm zu heißer Dankbarkeit und schuf in ihm den starken Vorsatz, ihr mit Hingabe zu vergelten, was sie ihm dereinst getan.

Vor allem mußte sie gesund und froh werden. - Seine volle ärztliche Kunst wollte er ihr widmen.

Das gelobte er sich fest und heilig. .

(Fortsetzung folgt-W