Seite 2

Schwarzwalder TageszeitungAus den Tannen"

Nr. 45

Am Stadl und Land.

Altensteig, den 24. Febr. 1926.

Meifterbilder-Andacht. Eine musikalische Meist er- bilder-Andacht wird Herr Richard Jordan aus Stuttgart am nächsten Sonntag, abends 6 Uhr in unserer evangelischen Stadtkirche halten. Es werden 60 Meister- Lichtbilder aus dem Leben Jesu, die in den Farben der Originale gemalt sind, mit Orgel und Gesang vorgeführt, wobei Herr Hauptlehrer Leuze als Organist in freund­licher Weise Mitwirken wird. Die Hälfte eines ev. Rein­ertrags ist für ortskirchliche Zwecke bestimmt. Der Vor­verkauf der Karten (50 Pfg.) findet in der W. Riekerschen Buchhandlung statt. Am Samstag um 6 Uhr abends wird eine besondere Bilder-Andacht für Schüler zum ermäßigte« Preis von 20 Pfg. vorausgehen, wofür Ein­trittskarten nur an der Kirche zu haben sind. Alles Nähere ist aus der heutigen Anzeige zu ersehen.

Reisemöglichkeiteu zur Leipziger Frühjahrsmesse. An­läßlich der vom 28. Februar bis 6. März ds. Js. in Leip­zig stattfindenden Frühjahrsmustermesse laufen in den bei­den Berliner Tagesschnellzügen direkte Wagen 2. und 3. Klasse zwischen Stuttgart und Leipzig. Bei Benützung des über Würzburg laufenden Berliner Nachtschnellzugs Stuttgart ab 8.57 Uhr abends müssen Reisende nach Leip­zig in Korbetha umsteigen. Zum Anschluß an den Nacht­schnellzug D 38 BerlinStuttgart verkehrt bis zum 8. März ein Verwaltungssonderzug mit direkten Wagen 2. und 3. Klaffe LeipzigStuttgart. Leipzig ab 8.34 Uhr abends. Bei genügender Beteiligung verkehren auch in der Nacht zum 26.. 27. und 28. Februar Sonderzüge 2. und 3. Klaffe mit Fahrpreisermäßigung von Stuttgart (ab 8.43 Uhr abends) nach Leipzig (an 6.53 Uhr vorm.)

Lehrplan für die Mittelschule«. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Die Entwicklung der letzten Jahre hat ge­zeigt, daß die Mittelschulen, die nach Art. 2 des Volksschul­gesetzes von den Gemeinden eingerichtet werden können, in ihrer bisherigen Form den Anforderungen, di« die Gegen­wart mit ihren gesteigerten Aufgaben stellt, nicht mehr ganz genügen können. Auch hat es sich als notwendig erwiesen, die Mittelschulen in den Rahmen der Neuordnung des würt­tembergischen Schulwesens hineinzustellen und für sie neue Verbindungen von den Volksschulen her und zu den höheren Schulen hinüber zu schaffen. Es ist deshalb für die Mittel­schulen ein Lehrplan aufgestellt worden, der zum ersten Male einheitliche Lehraufgaben für diesen Schulzug festsetzt. Er gilt für die auf der Grundschule aufgebaute fünfklasstg« Normalform der Mittelschule, die im Rahmen des Volks- schulgesetzes eine nach Aufbau, Lehrinhalt und Lehrziel über die Volksschule hinausgehende Schuleinrichtung bildet. Die kleineren nicht ausgebauten Mittelschulen haben sich diesem Plan unter Berücksichtigung der besonderen örtlichen Ver­hältnisse und Bedürfnisse möglichst anzupaffen. Schüler und Schülerinnen, die die fünft« Klaffe einer ausgebauten Mit­telschule mir befriedigendem Erfolg durchlaufen haben, sind bis auf weiteres vom Besuch der allgemeinen Fortbildungs­schule befreit. Auch hinsichtlich der Handelsschulpflicht wer­den ihnen gewisse E rleichterungen zugestanden werden. Del »eu« Lehrplan wird vom Beginn des nächsten Schuljahres ab stufenwe'^ ' fft tveten,

Nagold, 24. Febr. (Vom Lehrerseminar.) Im Laufe der nächsten Woche wird im hiesigen Lehrerseminar die schriftliche Prüfung für solche Schüler aus der näheren und weiteren Umgebung gehalten, welche in eine der Leh­rerbildungsanstalten eintreten wollen. So ist zu hoffen, daß auch das hiesige Seminar nach fast sechsjähriger Pause wieder eine Klaffe bekommt.

Nagold» 24. Febr. In den Löwenlichtspielen läuft ab kommenden Sonntag der berühmteQuo vadis"- Film, der nach dem berühmten Roman aus der Zeit der Christenverfolgung von Sinckiewiecz bearbeitet ist. Es handelt sich in diesem Filmwerk wirklich um eine bedeu­tende Schöpfung, die anzusehen niemand versäumen sollte.

Calw, 21. Febr. (Tagung des Nagoldbahnausschusses.) Im hiesigen Rathaus fand am Samstag nachmittag eine Tagung des Nagoldbahnausschuffes statt. Den Vorsitz führte Oberbürgermeister Eündert, Pforzheim. Vertreten waren außer den Hauptorten des ganzen Nagold- und Enztales die Handelskammern Calw und Rottweil, die Kurverwaltung Freudenstadt und der Würm- und Enz- gauverkehrsverband. Nach eingehenden Darlegungen des Vorsitzers über die Bestrebungen des Nagoldbahnausschus­ses und die Verkehrsverhältniffe derselben sprach Redak­teur Keller, Pforzheim, über die neuesten Kämpfe gegen die Verbesserung der Verkehrsbelange der Nagoldbahn, die starke Gegnerschaft in einem bestimmten Teile der Schweiz wegen der südbadischen Bahnprojekte, der He- gau-Bibertal- und Randenbahn, und beantragte zur end­gültigen Klärung der Sache bestimmte Stellungnahme hierzu. Den Standpunkt des von ihm geleiteten Würm- und Enzgauverkehrsverbandes stellte der Vortragende da­hin fest, daß dieser keinem Plan, der eine Umgehung der badischen Städte Singen und Konstanz im Nord-Südver­kehr mit der Schweiz von der Nagoldbahn her vorsehe, zu­stimmen könne und daß aber auch der neuerdings aufge­tauchten Idee, Schaffhausen zu umgehen, ebensowenig zu­gestimmt werden könnte. Das unter allen Umständen zu erreichende erste und wichtigste Ziel sei Beseitigung der Spitzkehren bei Jmmendingen und Singen, aber nur un­ter Beibehaltung beider Uebergangsstationen, was durch Bau eines Tunnels zwischen Möhringen und Jmmen­dingen von etwa 1300 Meter Länge und eine östliche Kurve in Singen mit viel geringerem Kostenaufwand möglich sei, als durch einen Tunnel Tuttlingen-Hattingen, der zwar kürzer, aber den wichtigen Anschluß an die Wutach­bahn völlig abseits lasse. Zur sehr einseitigen Haltung gewisser Schweizer Kreise, die besonders von Luzern aus informiert seien, betonte der Redner, daß man es doch wohl in erster Linie den beteiligten deutschen Bezirken überlassen müßte, diejenige Route, die sie ja auch selbst bezahlen müßten, auszusuchen, die für sie am zweckmäßig­sten sei, wie man ja auch mit Recht in der Schweiz ver­lange, selbst über das zu entscheiden, was man für gut halte. Die Versammlung schloß sich dem Standpunkt des Berichterstatters an. lieber den Fernverkehr und seine Verbesserung sprach Ausschußmitglied Blutharsch, Pforz­heim, des weiteren über die Bedeutung der Elektrisierung, über die Verbesserung des Nahverkehrs durch Einstellung von Triebwagen und die guten Erfahrungen, die man in Ulm mit Maybachmotorwagen gemacht habe, Redakteur Keller. Eine Reihe von Fahrplanwünschen fand Auf­nahme in einer Vorlage an die Bahnbehörde. Ueber die Fahrplanwünsche und damit zusammenhängende Fragen gab Landtagsabgeordneter Dingler, Calw, beachtenswerte Aufschlüffe, ebenso die Syndici Dr. Reinwaldt der Han­delskammer Calw und Dr. Kemmerer, Rottweil. Die Sitzung brachte völlige Uebereinstimmung in allen Fra­gen und nahm einen sehr harmonischen Verlauf. Ober­bürgermeister Eündert, Pforzheim, dankte zum Schluß den zum Teil aus entfernten Orten erschienen Mitgliedern des Ausschusses, während Stadtschultheiß Eöhnert, Calw, dem Vorsitzenden und den Referenten den Dank der Versamm­lung aussprach.

Anterjettingen, 23. Febr. (Jagdverpachtung.) Die Ee- meindejagd wurde vier hiesigen Bürgern, Mitgliedern der

kan; und keinr kirck.

Crrdklmig von Theodor §1orm.

17 Spater, nach langer Zeit der Teufel hatte wohl sein Spiel dabei in San Jago, in dem Fiebernest, als die Brief« schäften iür die Mannschaft ausgeteilt wurden, da hieß es: Hier ist auch was für dich." Und als der Sohn vor Freude zitternd seine Hano aus neckte und mit den Augen nur die Ausschrfft des Brie'cs erst v.-rschlingen wollte, da war's auch wirklich einer, der von Hiuse kam, und auch eine Handschrift von zu Hause stand darauf; aber es war doch nur sein eigener Briet, der nach sechs Monate» ««eröffnet an ih» zu«

rückkam."

Es sah fast aus, als seien di« Auge« d«S Allln feucht ge­worden; ats er aber de« trotzigen Blick des Jungen sich ge« gegenüber >ä', v«> chwand das wieder.

Viel NüMlichrs »mg auch nicht dari« gestanden Habens" sagt« Hans Kirch grollcnd.

Lu fuhr ein hartes Lache« aus de» Jüngere» Mund« und zleich daraus «n sremvlSnoijcher Fluch, de» der Later nicht derstan».

»^ > mögt Ihr recht haben, HanS Adam Kirch; ganz regulär ««'» just Nicht drrgrgangrn; der junge Bursch rvär' auch da­mals ger» vor seinem Vater hingefall«»; lagen aber tausend Meilen zwrichen h'«n; und überd?m das Fieber halt« ihn ^schüttelt u>d er war erst eben von seinem elenden Lazarelt- bett aufaestai d n! lind später dann was meint Ihr wohl, HanS Kirch? Wen Vater» Hand verstoßen, der fragt bei der nächsten He -er nicht, war unterm Deck geladen ist, ob Kaffee- jäcke «o« sc! warze Vögel, die eigentlich aber schwarze Menschen find; »eun't nur Dublonen gibt; und fragt auch nicht, «o me der oer Teufel holt, und «o dann wieder neue z» bekom­men find!"

Tie Stimme, womit diese Worte gesprochen wurde«, klang ch wüst «ni> fremd, daß Han» Kisch «mvilWKUch fr«:

Ist das dein Heinz, den der Kantor beim Ämenstngen immer in die erste Reihe stellte, oder ist es doch der Jungs aus der Armenkate, der nur auf deinen Beutel spekulier:?" Er wandte wieder seine Augen prüfend auf des anderen Ant- lig; die Narbe über Stirn und Auge flammte brandrot.

Wo hast du dir den» das geholt?" faste er, an seines Pastors Reve denket.Bist d« mit Piraten im Gefecht ge­wesen?"

Ein desperates Lache» fuhr aus des Jüngeren Mund«.

Piraten?" rief er'Glaubt nur, Hans Kirch, es sind auch dabei brave Kerle! Aber laß das; das Gespinst ist gar zu lang, mit wem ich all zusammen war!"

Der Alte sah ihn mit erschrockenen Augen an.

Was sagst du?" frug er so leise, als ob es niemand hören dürfe.

Aber bevor «ine Antwort darauf «folgen konnte, wurden schwerfällige Schritt« drauße« auf der Treppe laut; die Tür öffnet« sich, und» von Frau Lina gefolgt, trat Tante Jule in da» Zimmer. Während fix pustend und mit beiden Händen sich auf ihren Krückstock lehnend pchenblieb, war Heinz an ihr vorüber schweigend aus der Tür gegangen.

Ist er fort?" sagt« sie, mit ihrem Stocke hinter ihm hrr» weisend.

Wer soll fort sein?" fmg Han» Kirch und sah die Schwester nicht eben freundlich an.

Wer? Run, de» d« seit vierzehn Tagen hi« in Kost ge­nommen."

Was willst d« «ich« Jule? Du pflegst mir sonst nicht so in» HauS zn fallen."

Ja, ja, Haas,'" und sie winkte der jungen Iran, ihr einen Stuhl zu bringe«, und setzte sich darauf; ,^du hast'» auch nicht «m mich »«dient; ab« ich bin mcht so, Han»; ich will dir Abbitte tu«; ich will bekennen, der Fritze Reimer« mag doch wohl gelvM haben, oder wenn nicht «, fo doch der andere!"

Was soll die Rederei?" fragte Han« Kirch, und e« klang, als ob « müde wäre.

Bezirksjägervereinigung Herrenberg, um die Summe von jährlich 180 Mark auf 6 Jahre vom Eemeinderat zuge­schlagen. Der seitherige Preis betrug 1050 Mark. Pächter sind Jakob Wilhelm, Heinrich Rentschler, Wilhelm Eel- tenbort, als neuer Jäger Hirschwirt Rinderknecht.

Agenbach, 23. Febr. (Brand.) Gestern mittag brannte aus bisher unbekannter Ursache das Anwesen des Holz­hauers Karl Lörcher in Agenbach vollständig nieder. Da zur Zeit des Ausbruchs des Brandes die Bewohner mit Feldarbeiten beschäftigt waren, griff das Feuer unge­hemmt um sich und hatte beim Eingreifen der Feuerwehr bereits einen solchen Umfang angenommen, daß an eine wirksame Bekämpfung nicht mehr gedacht werden konnte. An Mobiliar konnte so gut wie nichts gerettet werden, sodaß der vom Unglück hart betroffene Besitzer mit Aus­nahme des Viehs, welches ausgetrieben war, sein gesam­tes Hab und Gut verloren hat. Eine Deckung durch Ver­sicherung ist, wie uns mitgeteilt wird, nur in unzulängli­chem Maßstabe vorhanden. An der Brandstelle waren Oberamtmann Rippmann sowie Bezirksfeuerlöschinspek­tor Riderer zugegen.

S. ..kgart, 23. Febr. Am Sonntag t-agte hier > : ausschuß der württ. Zentrumspartei. Der Vo., chlde d« Partei, Zustizminister Beyerle, gab einen kurzen Berich! über die Tätigkeit des Landesvorstandes. Der Parteibeitrag wurde auch für das Jahr 1926 auf 2 -4l für männliche Mit­glieder und auf 1 für Frauen belasten. Eine ausgiebig« Erörterung fand die Einstellung der Partei zu dem von den Kommunisten und Sozialdemokraten eingeleiteten Volks­begehren in Sachen der Fürstenabfindung. Es herrscht« Uebereinstimmung darüber, daß die Partei das mehr partei- agitatorischen als sachlichen Gesichtspunkten entsprungen« Vorgehen der Kommunistischen und Sozialdemokratischen Partei nicht unterstützen könne. Einhellig kam zum Aus­druck, daß die zum Teil maßlos übertriebenen Ansprüche ehe­maliger Fürstenhäuser niemals eine Erfüllung finden kön­nen, daß aber auch der Weg über eine Volksabstimmung hier nicht zum Ziele führe. Der Landesausschuß steht in der Schaffung eines Sondergerichtshofes, dem bestimmte Richt­linien für seine Entscheidungen gegeben werden, die bester« Möglichkeit, die verwickelte Materie einer dem Rechtsemp­finden des Volkes gerecht werdenden entgegenzu-

kühren.

Stuttgart, 23. Febr. (Vom württembergischen Krieger­bund.) Der württ. Kriegerbund hatte für das Jahr 1927 eine Ausstellung zum Ruhme der württembergischen Armee beabsichtigt. In der letzten Präsidiatsitzung wurde indessen im Hinblick auf die Wirtschaftslage beschlossen, die Ange­legenheit bis auf weiteres zurückzustellen.

Vom Rundfunk. Aus Anlaß der ersten Tagung der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft werden am 26. Februar, abends 7.15 Uhr die Herren Staatsminister Bolz, Präsident von Metzger und Staatssekretär Dr. Brsdow-Berlin, durch oen Stuttgarter Sender sprechen.

Eine deutsch-schwäbische Banaler Musik­kapelle kommt nach Württemberg. Durch Ver­mittlung der deutsch-schwäbischen Volksgemeinschaft in Te- mesvar wird demnächst eine Banater Musikkapelle die alte Heimat Schwaben besuchen, und zwar die älteste und beste aller Banater Kapellen, die Orcydorfer Kapelle des Kapell­meisters llnterweger, die von dessen Vater schon begründet worden ist und die im ganzen Banat einen ausgezeichneten Ruf als beste Kapelle unseres Banater schwäbischen Bruder- ftammes hat. Die Kapelle zählt 26 Mitglieder, zumeist frü­here Militärmusiker der alten österreichischen Armee. Die Kapelle spielt in schwäbischer Tracht. In Schwaben hat sich­ern kleiner Ausschuß gebildet, dem Vertreter des Roten Kreuzes, des Vereins für das Deutschtum im Auslande, des Caritasoerbandes und des Deutfchen Auslandsinstituts an»

Was es :ou r Tu M,i trch wch: detrügcn llffen! Tu meinst, du hast nun deinen Vogel wieder eingefaugerr; ad« sieh nur zu, ob's auch der reche ist!"

Kommst du auch mit dem Geschwätz? Warum stM's ds« nicht der rechte fein?" Er sprach das unwirsch; aber doch, allv ob es zu hören ihn verlange.

Frau Jule hatte sich in Positur gesetzt

Warum, Hans Als er am Mittwochnachmittag mir, der Lina bei mir faß wir waren schon bei der drittens Toste Kaffe« und noch nicht einmal hatte « »Tante' zu mi« ge.aot! Warum, frug ich, nennst du mich den« gar nicht Tanie? Ja, Tante, sagte «, du hast ja noch allein ge­sprochen ! Uno, siehst du, Hans, das war beim «stenmal den»! ,chon gelogen; denn das >oll mir keiner nachsagen; ich last« jeoermann zu Worte kommen! Und al» ich ihn dann nahe «j mir zog und mit d« Hand und mit meinm elenden Auge« aui semem G ficht h« umfühlt, nun, Hans, die Rase t<Ä doch nicht von Ost nach West gcwach en fein!"

T« Bruder saß mit gesenktem Kopf ihr gegenüb«; « halte nie darauf geachtet, wie seinem Heim di- Nase in G» sicht gestanden hott«.

Ab«»" sagt« er denn da« Gespräch von vorhi». flog ihm durch den de« Kops; doch schienen ib». die Wort« schwch zu werve«sein Brief von damal«; wir rieten darüber? « hat ihn in San Jago selbst znrückerhalte«!"

Die dicke Frau lachte, daß der Stock ihr au« de« Händen fiel.

Die Bliefaeschichte, Hans! Ja. die iu fest den vreqeh. Tagen reichlich w ed« auigewährt; daoon konnte er für eine« Dreiling bei jesem Bettekind« eine« Suppenlöffel voll bekom­me»! Uno « muß!« dir doch auch «zähle», weshalb der echte Heinz den« all d e I hre draußenbliä. Laß dich nicht nas­führen, Han»! Warum den« hat er nicht mit dir «ollen» al« du ihn «« Hamburg holtest? War'« den« so schlimm, wird r cinmal an sie voll« Kripp« und in« «arm» Rest zu kommen/ Aortsetznna kolat.)