Nr. 12

Schwarzwälder TageszeitungAus de« Tannen"

Seite 3

Antertürkheim, 18. Jan. (Unglücksfall.) Der Buchdrucke­reibesitzer Elvir Bruder hat sich nicht albsichtlich das Leben genommen, sondern ist einem Unglücksfall znm Opfer ge­fallen. Der Verstorbene war, wie der amtliche Augenschein feststellte, mit dem Reinigen einer Pistole beschäftigt Heidenheim, 18. Jan. (Tödlicher Sturz von der Treppe.) Der unter dem Namen derblinde Christof" in Hüpfendorf überall bekannte Christof Walz stürzte die Treppe herab und erlitt so schwere Verletzungen, daß er starb. Er ist 60 Jahre alt und war seit seinem 11. Lebensjahre blind.

Tuttlingen» 18. Jan. (Steuerhinterziehung.) Der Butter- und Käsehändler Anton Veesennmyer von hier wurde we­gen Hinterziehung der Umsatz- und Einkommensteuer zu einer Geldstrafe von 2800 Mark verurteilt.

Renmühle OA. Leutkirch, 13. Jan. (Brand.) Im Oeko- nomiegebäude des Landwirts Taver Baitz brach Feuer aus und äscherte Stall und Stadel vollständig ein.

Die im Finnische« Meerbusen eingeschlofsenen Schiffe.

Russische Eisbrecher konnten am Mittwoch von den 20 im Finnischen Meerbusen eingeschlossenen Schiffe 18 abschlep­pen. Die übrigen 5 sind im Eise festgefroren und mutzten Zurückbleiben.

Schweres Grubenunglück in Weftvirgina. In Fairmont wurden bei der Explosion einer Kohlengrube im benach­barten Farmingthon 36 Bergleute verschüttet.

Aus dem Gerichtssaal.

Der Mordprozeß Pölzing-Prüfert.

München, 15. Jan Der dritte Vcrhandlungstag des Mord- prozesses Pölzing-Prüfert wurde mit der Vernehmung der Gast­wirtin zur Post in Perlach eingeleitet, die im Rahmen einer Schilderung der damaligen Vorgänge bekunden konnte, unter den Offizieren sei gesagt worden, daß Ludwig erschossen werden sollte. Frau Pfarrer Hell bestätigte, daß ihr Mann eine Aus­kunft über die zu verhaftenden Leute abgelehnt habe, da er diese nicht kenne.

Außerhalb der vorgesehenen Zeugenreibe wird sodann der frühere Reichswehrminister und jetzige Oberpräfident Noske als Zeuge vernommen, der durch Entschließung des Reichspräsiden­ten von Hindenburg vom Amtsgeheimnis entbunden ist. Der Zeuge betonte, er sei stets darauf bedacht gewesen, mit einem Mindestmaß von Blutvergießen auszukommen. Auf die Dauer bade sich aber die Methode schonungsvoller Behandlung der Spartakisten angesichts ihres grausamen Vorgehens als unmög­lich herausgestellt. Der Schießerlaß vom 19. März 1919, der besagt, daß jede im Kamps mit den Regierungstruppen betrof­fene Person sofort zu erschießen sei, sei nur aus der damaligen Zeit heraus zu erklären. Auch heute noch müsse er aber sagen, wenn der Erlaß auch manches gezeigt habe, was erschrecken könne, sei er doch richtig gewesen, da er die Beendigung der Kämpfe in Berlin innerhalb 24 Stunden zur Folge hatte. Er schilderte dann die Weisungen, die den in München operierenden Truppen mitgegeben waren, die dahin c'.ngen, so rasch wie mög­lich mit den erforderlichen Mitteln dem Kamps in München ein Ende zu machen. Mit Rücksicht auf die besondere Art der dama­ligen bayerischen Regierungsoerbältnisse habe er General von Owen angewiesen, sich von keiner bayerischen Stelle etwas drein reden zu lassen.

Zwischen der Verteidigung und dem Zeugen entsteht im An­schluß an diese Bekundu ' n ein lelMfter Meinungsaustausch über die Möglichkeiten der Auslegung und des Schießerlasses. Ein Frage des Vorsitzenden, ob bei der im Perlacher Fall gege­benen Sachlage die 12 Leute erschossen werden mußten, wird von dem Zeugen verneint. Er könne nicht anerkennen, daß diese Tat durch den Schießerlaß gedeckt sei. Als ehemaliger Vorge­setzter der Angeklagten, so fährt der Zeuge fort, halte ich mich jedoch für verpflichtet, zu sagen, daß auch in diesem Fall eine ganze Reibe von Imponderabilien mitgespielt haben. Ich kann die Tatsache nicht als berechtigt anjehen, kann mir aber kein klares Bild davon machen, wie die körperliche und seelische Ver­fassung der Leute war. Man muß sich Vorhalten, welches Maß von Wut und Erbitterung in den Herzen der Reichswehrleute war, die die Schrecken der damaligen Zeit und das teilweise vie- bi, ze Vorgehen der Spartakisten miterlebten. Oberpräfident Roske betonte weiter, er könne die in diesem Punkte vertretene Auffassung nicht gelten lassen, daß die preußischen Truppen in Bayern nicht das Standrecht verhängen konnten. Die vollzie­hende Gewalt sei für das ganze Reichsgebiet in seine Hände ge­legt gewesen. Bayerische Truppen hätten nur in geringer Zahl bei der militärischen Aktion gegen München mitgewirkt.

Eine weitere Frage der Verteidigung beantwortet der Zeug« s dahin, er habe die Auffassung, daß manches Leben in dieser Zeit 'zerstört wurde, das hätte erhalten werden können. In dem da- ! maligen Bürgerkrieg habe es keine '"glichkeit gegeben, solche furchtbare Dinge zu verhüte«. Erschießungen ohne oorausgehen- des standgerichtliches Urteil seien dann zulässig gewesen, wenn die Truppen der Meinung waren. >^ß eine Nctm^ndig?::! dafür ^vorlag. Der Zeuge bestätigt weiter, daß von Truppeniührerv Befehle erlassen wurden, daß Personen, die im Besitz von Waffe«

betroffen wurden, sofort zu erschießen seien. ^--

Amtsnnterschlagung

Ellwangen» 15. Jan. (Amtsnnterschlagung.) Der 31 Jahre alte verb. Obersteuersekretär Eugen Maier vom Finanzamt Kapfen- bura hatte seit Einführung der Goldmark bis Mai 1925 an ein­gegangenen Steuern aller Art 9300 Mk. unterschlagen und die veruntreuten Beträge für Alimenten, leichte Gesellschaft und HundelieLhabereien durchgebracht. Er ist nur vermindert zu­rechnungsfähig. Wegen erschwerter Amtsunterschlagung wurde er vom Schöffengericht zu der Gefängnisstrafe von 2 Jahren v Monaten und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren verurteilt.

Handel und Verkehr»

Amtliche Berliner Devisenkurse vom 14. «nl> IS. Januar '

Geld

Brief

Geld

Brie!

London (1 Pfund Stert.)

20,374

20.424

20,386

20,43«

Nenyork (1 Dollar)

4.19S

4,29S

4.1SS

4.20«

Amsterdam (ioo Gulden)

168,61

169.0A

168,66

169,08

Italien (100 Lire)

16,92

16,96

16,93

16,97

Paris (100 KrancS)

> 15,71

16,75

15.70

15,74

.Schweiz (100 Franken)

81,08

81,23

81,05

81,2k

Spanien (100 Peseten)

59,36

59,50

59.40

59,5«.

Stockholm (100 Kronen)

112L6

112,64

112.36

112,64

Eien llllO Schilling)

- 59^5

59,19

69.04

- 59,18,

Getreide

Berliner Produklenbörfe vom IS. Jan. Weizen mark. 247253: pomm. 247258: Roggen märk. 145152: pomm. 144153: Sommer­gerste 182209: Wintergerste 150184: Hafer märk. 188171: Wei- zenmehl 32.7586.25: Noggenmebi 22.2624.25: Weizenklvie 11.2S bi« 11.58: Noggenkleie 9.75-10.25: Raps 350-355. Tendenz: stetig.

Frnchtvreise. Balingen: Haber 8.509 Biberach:

V-icn 8.80. Weizen 11.28-11.40, Korn 12.80, Gerste 9.28-S.58, Haber 88.50 Memmingen: Kerne» 1212.50, Roggen 918L0,

Gerste 10.50-11, Haber 10-11 Pfullendorf: Kerne»

12.25, Weizen 11.58-12.25, Roggen 8-8.50, Gerste 8.75-9L5, Hafer 8.258.75, Spelz 9 Wangen i. A.: Haber 911. Gerste 10

bis 11, Weizen 11^812.50 der Zentner.

Märkte

Brettener Biehmarkt vom 14. Jan. Auftrieb: 134 Stück Großvieh. 3 Stück Kleinvieh, 24 Pferde, 1 Kohlen: verkauft wurde« 10 Stück Großvieh zum Preise von 300800. 8 Stück Kleinvieh »n 90160 Mark, zwei Pferde zum Preis« von 2801200

Biehpreise. Balingen: Karren 780850, ein Paar Ochsen 1050 bis 1400, 11i4jährige Stiere 260360, Kühe 420500, Kalbinnen 400 ins 800, Jungvieh 138360Calw: Ochsen 10201400. Stier« 758908, Milchkühe 350-560, Kalbinnen 500608, Rinder 220-260 Svaichtngen: Ochsen 750, Stiere 450. Kalbinnen 600640, Jungvieh 200850, Handelskühe 288350 Sulz a. N.: Ajäh-

rige Rinder 180220, 1jährige Rinder 260300, Kühe 400550, Kal- binnen 350550 ^ pro Stück. Stiere 7501080, Ochsen 1100-1300 ^ das Paar.

Schrveinevreise. Balingen: Milchschweine 2838 nt. Bibe - rach: Läufer 60100, Milchschweine 3040 ^. Buchau: Kerkel 3487 - Hall: Milchfchweine 27-42, Läufer 457K -

Sulz a. N.: Mtlchfchweine 2742 das Stück.

H-H

Holzverkänf«. Bei der Holzversteigeruna des« Herzog!. Rentamts in Häfnerhaslach wurden die Lose zum Teil unsinnig in die Höhe , gesteigert. Es stellten sich buchene Scheiter auf 45 buchene Wellen i 4245, buchene Prügel 3640, eichene Prügel 2829, eichene Welle« 20, Nadelholz 20 I» JserSbetm kosteten forchen« Prügel

> 9.30, forchene Scheiter 12 In Weilheim wurde» bei dem

! letzten Stangenholzverkauf für Baustange» im Durchschnitt 1a 130 ! Prozent, 1b 123 Prozent, 2. Klaffe 128 Prozent. 8. Klaffe 138 Prozent, j Hagstangen 1. 130 Prozent, 2. und 8. 136 Prozent. Hopfenstangen 1. 206 Prozent, 2. 180 Prozent, 3. 227 Prozent, 4. 180 Prozent, 5. 2SS Prozent der Landesgrunöpretse bezahlt.

Altensteig, 15. Jan. Die zum heutigen Stangenverkauf ein­gegangenen schriftlichen Angebote beziffern sich für die Eesamt- ! Masse auf durchschnittlich 130 Prozent der Forstpreise für 1926.

! Konkurse.

s Delly, Puppenfabrik E. m. b. H-, Stuttgart i Hans Beck, Kaufmann, Biberach

- Hermann Traub, Tapeziergeschäft, Jebenhausen u. Farndau s OA. Göppingen.

j August Kayser, Färberei in Mergentheim, Alleininhaber Hugo Kayser, Kaufmann.

! Hugo Kayser, Kaufmann in Mergentheim, i Robert Eisenlohr, Schuhwarengeschäft, Nürtingen.

: Jakob Stahl, Schuhmacherbedarfsartikelgeschäst, Altshausen, s Ludwig Hermann, Schuhfabrik, Friedingen.

! Eeschiiftsaufsichten:

i Eugen Albrecht, Fabrik optischer Waren, Stuttgart.

! Leonhard Rodi, Kürschner, Laupheim.

Letzte Nachrichten.

Verständigung in der Fürstenabfindung?

Berlin» 16. Jan. DieVossische Zeitung" meldet, datz zwischen den Führern der Mittelparteien des Reichstages gestern eine Vereinbarung über die Regelung der vermö­gensrechtlichen Ansprüche der deutschen Fürsten zustande gekommen sei. Von den betreffenden Parteien soll in Kürze im Reichstag ein Gesetzentwurf eingebracht werden, der die Einsetzung eines besonderen Schiedsgerichts beim Reichsgericht in Leipzig vorsieht, das aus Berufsrichtern und hohen Verwaltungsbeamten zusammengesetzt sein und über alle vermögensrechtlichen Ansprüche der ehemals re­gierenden Häuser zu entscheiden haben soll.

Auch demBerliner Lokalanzeiger" zufolge wird es für wahrscheinlich gehalten, daß unter Zurückziehung des demokratischen Antrags ein derartiger gemeinsamer Kom- promitzantrag der Mittelparteien eingebracht wird.

Der Neichsverband der Deutschen Industrie für die Weltwirtschaftskonferenz.

Berlin, 16. Jan. LautVossischer Zeitung" hat sich die gestrige Präsidialsitzung des Reichsverbands der deutschen Industrie zur Mitwirkung an der Weltwirtschaftskonfe­renz bereit erklärt. Als deutsche Delegierte wurde eine Reihe von Persönlichkeiten festgestellt, über deren Benen­nung jedoch ein Einverständnis mit der Reichsregierung herbeigeführt werden soll.

Wünsche des Neichslandbundes.

Berlin» 16. Jan. Wie die Blätter melden, hat der Reichslandbund zu Händen des designierenden Reichskanz­lers Dr. Luther eine von den beiden Präsidenten Graf Kalkreuth und Hepp Unterzeichnete Erklärung abgegeben, in der eine Reihe von Wünschen ausgesprochen wird, dar­unter Vereinfachung des Verwaltungsapparates im Reich, in Ländern und Gemeinden, Verminderung der sozialen Abgaben, Befreiung von einem Lohnsystem, das die Löhne nivelliert und dadurch die Eesamtarbeitsleistung mindert, und eine Handelspolitik, die nicht aus politischen Rücksich­ten wertvolle Produktionsgrundlagen opfert. Das deutsche Volk mutz wissen, so heißt es in der Erklärung weiter, daß die Vorbedingung zu neuer Krastenfaltung der deutschen Landwirtschaft ein Preisausgleich zwischen den landwirt­schaftlichen Betriebsmitteln und Erzeugnissen, eine der Betriebseigenart der Landwirtschaft entsprechende Kredit­gestaltung und Befreiung aus den Händen einer produkt­ionsfeindlichen Börsenspekulation ist.

Mussolini, Chef der Regierung.

Rom, 16. Jan. Durch königliches Dekret vom 3. Jan. wurde Regierungschef Premierminister und Außenmini­ster Mussolini, der bisher das Kriegsministerium, das Ma­rineministerium und das Ministerium für Luftfahrt inter­imistisch verwaltete, zum Inhaber auch dieser drei Mini­sterien ernannt worden. Diese Maßnahme wurde nach der Tribuna" durch das neue Gesetz über den Premiermini­ster ermöglicht, kraft dessen dieser andere Ministerien direkt übernehmen kann und die einzelnen Minister ihm verantwortlich sind. DieTribuna" sagt, der Faszismus halte daran fest, daß die drei Posten der Landesverteidi­gung in einer Hand verbleiben müßten.

Ein Familiendrama.

Helsingfors, 16. Jan. Der Major eines Jägerbatail­lons namens Knaapi tötete gestern nacht seine Frau und seine beiden Kinder durch Revolverschüsse und erschoß sich dann selbst.

Für die Schriftleitüng verantwortlich: Ludwig Lau k.

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Amtliche Bekanntmachungen.

Landwirtschaftskammerwahl.

Am Sonntag, dem 14. Februar 192k, finden die Wahlen von 60 Mitgliedern der Landwirtschaftskammer statt. Da­von sind im Weg der Verhältniswahl zu wählen im Wahl- bezirk III m it den Oberamtsbezirken Balingen, Calw, Freudenstadt, Herrenberg, Horb, Münsingen, Nagold, Neu­enbürg, Oberndorf, Reutlingen, Rottenburg, Rottweil, Spaichingen, Sulz, Tübingen, Tuttlingen und Urach:

12 Landwirte und 3 Arbeiter.

Die Wahlberechtigten werden hiermit aufgefordert, sich bis zum 22^anuar 1926 für die Eintragung in die Wäh­lerlisten beim Schultheißenamt ihres Wohnortes anzu­melden.

Zur Teilnahme an der Wahl sind ohne Unterschied des Geschlechts berechtigt:

l. Die Landwirte, Forstwirte und selbständigen Gärtner;

II. die landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und Gärtnerei-Arbeiter.

Näheres ist aus der amtlichen Bekanntmachung, die an den Rathäusern angeschlagen ist, zu ersehen.

D«n Ortsvorstehern gehen die zur Wahl erforderlichen -Vordrucke von hier aus zu.

Ragold, den 14. Januar 1926.

Oberamt:

Baitinge r.

Sprechtag i» Attensteig.

Unser Sprechtag findet nun regelmäßig wieder jeden ersten Dienstag im Monat auf dem Rathaus in Alten­steig statt.

Bemerkt wird, daß sich dieser Sprechtag nicht nur auf die Kriegsbeschädigten- und Hinterbliebenen-, sondern auch auf die Kleinrentner-, Sozialrentner- und Minder- jährigen-Fllrsorge erstreckt.

In diesem Monat wird der Sprechtag ausnahmsweise am nächsten Dienstag, dem 19. Januar» abgehalten.

Hierauf machen wir die Interessenten aufmerksam.

Nagold, den 15. Januar 1926.

Bezirkswohlfahrtsamt.

Das Neueste

findet man stets in unserer Zeitung, ebenso einen gute« Unterhaltungsftoff.

Bestellungen auf unsere Schwarzwälder Tages-Zeitung Aus den Tannen" werden fortgesetzt von allen Agenten, Austrägerinnen, sowie von der Geschäftsstelle entgegen­genommen.

Spielberg.

Totes-Anzeige

Teilnehmenden Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser lieber Vater und Bruder

Friedrich Walt«

Landwirt

nach längerer Krankheit im Alter von 55 I. entschlafen ist.

Um stille Teilnahme bittet im Namen der trauerüden Hinterbliebenen

die Gattin: Katharine Matter mit ihren Kindern.

Die Beerdigung findet Montag nachmittag 2 Uhr statt.