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Schwarzwälder TageszeitungAus den Tannen"

Nr. 231

Das Reicheschulgesetz

Berlin, 1. Okt. Der Referentenentwurf eines ReichsschuL« gesetzes, der teilweise ein« recht kräftige Kritik erfahren hat- Wird, wie die tägliche Rundschau" mitteilt, wahrscheinlich «och einige Änderungen ersah reu, ehe er dem Reichskabinett nörgelest werden wird. .... -

Keine Aufbesserung der Beamtenbezüge.

WTB. Berlin, 1. Okt. Der Reichsfinanzminister em­pfing heute nachmittag Vertreter der Beamten-Spitzenor- ganisationen, die ihre Wünsche hinsichtlich der Beamtenbe­soldung vortrugen und eine Erhöhung der Bezüge, beson­ders der gering Besoldeten als unabweisbar bezeichneten. Demgegenüber erklärte der Reichsfinanzminister unter aus­führlicher Darlegung der Wirtschafts- und Finanzlage des Reichs, daß eine Erhöhung der Bezüge den Beamten keine Besserung ihrer Lebenshaltung bringen würde, da bei einer Gehaltserhöhung auch ein Steigen der Preise zu befürch­ten sei. Der Reichsbankpräsident habe die Reichsregierung in einem Schreiben ersucht, alle Kreise auf den Ernst unse­rer wirtschaftlichen Lage hinzuweisen. Eine Erhöhung der Beamtenbezüge würde nach dem Standpunkt des Reichs- Lankdirektoriums geradezu als ein Unglück angesehen wer­den müssen. Die Reichsregierung könne daher in Ueber- einstimmung mit der Mehrheit der Länderregierungen eine Ausbesserung der Bezüge nicht verantworten.

Dasselbe gelte auch für eine einmalige Wirtschaftsbei­hilfe, die von den Organisationen an zweiter Stelle ge­wünscht wurde. Ferner wurde die Frage der Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses erörtert, die z. Z. nicht erfol­gen könne, da dieser an die Mieten angelehnt sei und das durchschnittliche Niveau der Mieten bereits überschritten habe. Endlich wurde die Frage der mehrmonatlichen Vor­auszahlung der Gehälter besprochen, wobei beiderseits das Für und Wider eingehend gewürdigt wurde. Die Ver­treter der Beamtenorganisationen bedauerten, daß den Wünschen der Beamtenschaft zur Zeit nicht entgegengekom­men werden könne.

Die Beamtengewerkschaften zur Ablehnung ihrer Forderungen.

WTB. Berlin, 2. Oktober. Wie die Blätter melden, wer­den die Beamtengewerkschaften heute zu einer Beratung zusammentreten, um zu der Ablehnung ihrer Eehaltsfor- derungen durch den Reichsfinanzminister Stellung zu nehmen.

Eine Hitlerversammlung neuerdings verboten.

WTB. München, 1. Okt. Die nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei hatte für den 2. Oktober in den Matheserfestsaal eine Mitgliederversammlung einberufen, in der Adolf Hitler sprechen sollte. Die Versammlung wurde von der Polizei im Hinblick auf das bestehende Redeverbot für Hitler untersagt.

Die amerikanisch-französischen Schuldenverhandlungen.

WTB. Washington, 2. Okt. Die französisch-amerikani­schen Schuldenverhandlungen endeten gestern mit einem vorläufigen Abkommen, das sich auf einen Zeitraum von 5 Jahren erstreckt. Die französische Kommission, die sich sogleich zur Rückreise vorbereitet hat, wird einen amerika­nischen Vorschlag mitnehmen, der sie in die Lage versetzt, die Besprechungen für ein endgültiges Abkommen in jedem Augenblick innerhalb dieses Zeitabschnittes fortzusetzsn. Das Abkommen sieht eine jährliche Zahlung von 40 Mil­lionen Dollar an die Vereinigten Staaten vor. Weitere Verhandlungen sollen ausgenommen werden, sobald die französische Regierung der Ansicht ist, daß die Verhältnisse ihr dies ermöglichen.

Sueida von den Drusen in Brand gesteckt?

F Paris. 1. Okt. ,/Daily Mail" veröffentlicht eine De, pssche aus Damaskus, nach der die Festung Sueida von den Drusen in Brand gesteckt worden sei. Die Stadt sei voll-, kommen niedergebrannt.

Vom Marokkokrieg

Paris, 1. Okt. Heber die Operation in Marokko bericht Havas aus Fez: Der gegenwärtige Kampf, den man als Kampf am obere» Msun bezeichnen kann, soll die Besetzung der das Kampfgebiet von Kiffane beherrschenden Höhen vorbererten. An der Operationnen, die auf zwei Tage be> rechnet werden, nehmen drei Brigaden in Stärke von 4( Bataillonen und 20 Batterien teil. Marschall Petain unk General Raulin sind im Kampfgebiet eingetroffen. Dei französische KreuzerStrasbourg" und zwei Torpedoboot­beschoffen die feindlichen Stellungen am Lau-Flutz.

Madrid, 1. Okt. Aus Marokko wird berichtet: Zm Front­abschnitt von Alhucemas eingsleitete Operation ist erfolge reich beendet worden. Die spanischen Truppen haben des Dschebel Las Palomas besetzt.

Aus SkM und Land.

Altensteig, 2. Oktober 1925 Hindenburgs Geburtstag.

Der erste vom deutschen Volk gewählte Präsident der deutschen Republik, Feldmarschall von Hindenburg, begeht heute seinen 78. Geburtstag. Roch vor einem Jahre hätte niemand ernstlich daran gedacht, chm die Bürde des Reichs­präsidenten auf die Schulter« zu legen. Ern Beweis, w-te wandelbar die Zeiten und politischen Verhältnisse find. Ws man ihn vor einem schwachen hwNeu Jahr rief, da gab es bei chm wohl ein ernstes lleberlogen, ob er in seinem hohen Alter dem Rufe folgen dürfe. Aus Pflichtbewutztsern stellte, er sich in den Dienst des ganzen Volkes und sein Name ver­einte alle die, die zu ihm aufblickte« als dem Sieger in gro­ßen Schlachten des Weltkrieges. And auf das deutsche und auch auf das Ausland machte gerade die Wahl dieses fel­senfesten Charakters und dieser ausgeprägten Persönlichkeit den allerbesten Eindruck, lind Hindenburg gelobte, fern Amt ohne Ansehen der Partei und der Person zu führe«. Er hat es gehalten und selbst seine politischen Gegner erst Dr. Wirth hat es dieser Tage in Amerika bekannt- gestehen ein, daß die Wahl Hindenburgs zum Reichspräsi­denten die Stellung Deutschlands und die der deutschen Re» publick in der Welt gefestigt habe. Er ist der bescheidene Mensch geblieben, denn er hat zmn heutigen Tag jeden Flaggenschmuck abgelehnt und will nur die friedliche und ge­deihliche Entwicklung des deutschen Volkes. Deutsche Hoff­nungen knüpfe« sich an seine Präsidentschaft, so daß für seinen 78. Geburtstag nur der eine Wunsch bleibt, daß Hindenburg als Reichspräsident noch lange wirkest kann und uns erhalten bleibt?

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Preisermäßigung bet Baustoffen. Außer der Zement­industrie, die mit Wirkung vom 1. Oktober ab den Zement- preis ermäßigt hat, hat nun auch die Süddeutsche Ziegel­industrie (die Verbände von Bayern, Württembe Ba­den, Pfalz, Hoffen und Verba üd Süddeutscher Dachziegel­werke) eine Preisermäßigung beschlossen. Trotzdem der Produktionsgang in den letzten Monaten eine Verteue­rung aufwerst, die erheblich höher ist als die Auswirkung der Ermäßigung der Umsatzsteuer, hat die Ziogelindustrie nicht nur die Umsatzsteuer in vollem Umfange berücksichtigt, sondern auch darüber hinaus ein Opfer gebracht, um auch ihrerseits entsprechend der Aufforderung der Reichsregie- .rung ihren Teil.zum allgemeioe» Preisabbau beizutragen.

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Wlarron Lirrders

OrWnaElMEvoa MaA« Halling.

^6) (Nachdruck verboten.)

^i.^Manon'Pbrttet -er innig,laß es jetzt ganz klar zwischen svns werden, feien wir in dieser Stunde aufrichtig gegen Einander! Manon, laß dir sagen, was ich dir längst sagen wollte, wenn du es nicht immer wieder verhindert hättest: 3ch habe dich lieb, Manon, Manon, und nur dich habe ich immer Leb gehabt! Sonst keine auf der Welt! Weißt du, wann diese Liebe wie eine Erleuchtung über mich gekom­men? An jenem Tage, da ich dir die tiefste Wunde deines jungen Lebens schlug, an dem Tage» da ich die ganze Rein­heit deines Herzens, die süße Unberührtheit deines Wesens «kannte! Ich habe mich gewehrt gegen diese Liebe, da ich Mir sagte, ste müsse dich nach allem, was vorgefallen war, «ur neu beleidigen. Aber sie war stärker als mein Wille, immer wieder zog es mich in deine Nähe, trotzdem du fast »ie ein freundliches Wort mich hattest. Eine Hoffnung «rr blieb mir, noch glaubte ich ja dein Herz frei, noch blieb .Mir die Möglichket, deine Liebe zu gewinnen. Da riß der drief der Mutter auch diese letzte Hoffnung aus meinem Herzen. Sie schrieb mir, daß du einen andern liebst. Hast du eine Ahnung, wie mich das traf?"

Manon hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen.

Wie konnte denn Mutter so etwas glauben? Aber ich merkte, wie jener Mensch mir nachschlich; ich wollte deshalb sofort abreisen, um ihn nicht mehr sehen zu müssen. Des­halb bat ich doch Mutter, dir zu schreiben. Als dann so­lange keine Antwort kam, mußte ich da nicht glauben, es sei hir alles gleichgültig, was auf mich Bezug hatte?"

Einen Augenblick schwiegen beide wie unter der Wucht ihrer Gefühle dann hebt Dagobert entschlossen den Kopf.

Manon, aus allem, was du mir mitgeteilt, ist mir eine "e Offenbarung geworden. Darf ich wirklich glauben, l Iie MSkMr ein Spiel meiner Phantasie ist??'

Manon vermag nicht zu antworten; doch sie wehrt es ihm nicht, als er ihren gesenkten Kopf zu sich emporhebt. Tränen zittern in den dunklen Augen, aber auch die ganze Liebe ihres reichen, edlen Herzens lingt in ihrem Blick.

Manon, darf ich hoffen» daß du mich ein wenig lieb hast?"

Da finkt der dunkle Lockenkopf an seine Schulter, ein Schluchzen erschüttert die schlanke Gestalt» aber in ihrer Stimme liegt das Glück, das sie durchströmt.

Ach Dagobert, ich habe mich ja auch gewehrt! Deine Worte, ich sollte an deiner Person niemals Anteil haben, standen in mein Herz gegraben. Oftmals dachte ich, ich würde mich verraten, denn ich wollte lieber sterben, als dir meine Liebe zeigen. Darum war ich unfreundlich und unnahbar."

Manon, Kind, was mußt du durchgekämpft habe»! Wie soll ich all das Unrecht wieder gut machen, das ich an dir begangen?"

Inniger schmiegt die junge Frau sich an den geliebten Mann; leise, wie ein Hauch kommt es von ihrene Lippen: Dadurch, daß du mich ein wenig lieb hast, Dagobert! Ach, du weißt nicht, wie oft ich mich söhnte, nur einmal von deinen Armen umschlossen zu werden."

Ein weni- lieb haben soll ich dich, Manon? Kind, ich muß ja an mich halten, um dich mit meiner großen Liebe nicht zu erschrecken! Aber hast du mir denn nun ganz und voll verziehen? Manon, sag, steht nichts mehr trennend zwischen uns?"

Nichts mehr Geliebter! Du hast ja gesagt, nun find wir quitt, ich habe dir gleiches mit gleichem vergolten!"

Eine leise Schelmerei sprach aus den letzten Worten, auch die dunklen Augen funkeln schelmisch, goldene Sonnenfun­ken sprühen schelmisch darin, die Dagobert in Manons Au­gen noch nie gesehen.

Warte du loser Schelm, dafür sollst du bestraft werden," lacht Dagobert glücklich, selig. .So kenne ich dich ja «och > L»r nicht-immer neue Räüel enthüllen ÜL wir." ' -

Gemeinderatssitzung am 30. September. Anwesend: der Vorsitzende und 12 Mitglieder. Die Tagesordnung war klein, der Stoff aber, wenn auch weniger bedeutungsvoll ziemlich umfangreich. Erwähnenswert ist die Einführung einer Wertzuwachssteuer für Objekte, die in den Jahren 1919/1924 erworben wurden und nun wieder zum Weiter­verkauf kommen. Die Steuer ist eine ziemlich kräftige mutz aber eingeführt werden. Dem Ziegenzuchtverein wird zu Prämienzwecken ein Beitrag von 50 RM. verwil- ligt. Kenntnis genommen wird von einem Erlaß des Ministeriums Abt. für Körperschaftsverwaltung, wonach die Städt. Sparkasse ermächtigt worden ist, bei der Württ. Girozentrale Kredite in Wechsel oder sonstiger Form bis zum Höchstbetrage von 200 000 RM. in Anspruch zu neh­men, ebenso von dem Prüfungsbericht des Württ. Spar- kassen-Eiroverbands, Stuttgart, über die Hauptprüfung der Städt. Sparkasse, deren allgemeiner Befund war, daß die Entwicklung der Städtischen Sparkasse eine durchaus be­friedigende ist. Verschiedene Verkehrsfragen kommen zur Besprechung. Einige in Besoldungssachen gefaßte Beschlüsse wurden vom Oberamt als ungesetzlich be^w. un­begründet beanstandet. Die Beschlüsse werden zurückge­nommen; eine demnächst ins Auge zu fassende Neuaufstel­lung der Besoldungssatzung soll versuchen, dem Zweck der Beschlüsse gerecht zu werden. Für die Stadtmarkung Altensteig soll wieder ein Maulwurffänger mit einer Ent­schädigung von 30 Pfg. pro abgeliefertem Stück angestellt werden. In der Frage der Sicherstellung der Ausführung des Eberhard-Waidelich'schen Hausbaus lehnt der Eemein- derat ein Ansinnen, für Rechnung der Stadt weiterzubauen, z. Zt. ab. Um die Stadtpflege für zahlungsfällige Ver­pflichtungen leistungsfähig zu erhalten, soll versucht wer­den, ein Darlehen, wenn auch kurzfristig, aufzunehmen.

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Arbeitsmarktlage im Bezirk Calw. (Nach dem Bericht des Arbeitsamts Calw.) Der Abschluß der Uebersicht über die Tätigkeit des Arbeitsamts zeigt für Monat September gegenüber den Vormonaten Juli und August eine weitere Zunahme der Arbeitsuchenden und eine Abnahme der of­fenen Stellen.

Für dringende Herbstgeschäfte der Landwirtschaft konn­ten in letzter Zeit mehrere Leute mit Erfolg nachgewiesen werden, welcher Umstand im Zusammenhang mit dem schrittweisen Rückgang der Arbeiten in der Landwirtschaft, soweit sich diese überhaupt übersehen lassen, zum Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage führte. Im Bauge­werbe leben vor der vollständigen Einstellung der Arbei­ten da und dort Tiefbauarbeiten auf; beim Hochbau fehlt es immer noch an Malern. Mit dem durch die vorgeschrit­tene Jahreszeit bedingten Rückgang der Außenarbeiten macht sich allgemein das Bestreben bemerkbar, in den Fa­briken usw. unterzukommen. Die Lage im Spinnstoff­gewerbe ist unverändert gut. Das Holz- und Schnitz st osfgewerbe beschäftigt neuerdings Schrei­ner nicht restlos, einige Vollgatersäger suchten kürzlich eben­falls im Bezirk vergeblich Arbeit. Handwerksmeister ver­schiedener Eewerbezweige fordern vereinzelt Arbeitskräfte an, welche Wünsche durch entsprechenden Nachweis immer befriedigt werden können, da Schuhmacher-, Schnei­der» und Sattlergesellen auf ihrem Beruf z. Zt. nicht restlos Arbeit haben. Die Lage in der Bijoute­rie-Industrie ist nach wie vor wenig günstig, trotzdem jetzt die Arbeit anziehen sollte. Aeltere und jüngere Erd­arbeiter und in verwandten Berufen tätig gewesene Per­sonen werden immer wieder vergeblich beim Arbeitsnach­weis vorstellig und müssen schließlich vereinzelt in Für­sorge genommen werden.

Die eingangs erwähnte Zunahme der Stellesuchenden macht sich auch auf dem weiblichen Stellenmarkt

Ja, was wirst d-u an mir noch für Fehler entdecken. Da»! gobert, da ist es wohl besser, ich reiße aus!"

Sie ist fröhlich wie ein Kind aufgesprungen und sucht ihm zu enteilen, er aber erwischt sie schnell am Arm.

Nein, nein, hiergeblieben! Weißt du, ich habe dich lange- genug entbehren müssen, jetzt geize ich mit jeder Minute"!

Arm in Arm wie ein paar fröhliche Kinder, so stehen sie-s eine Stunde später vor der erstaunten Mutter. s

Mama, ich wußte gar nicht, daß ich ein so herziges, liebe»; Weibchen hatte. Wir dummen Menschen haben uns alles so unendlich gequält» weil wir das erlösende Wort nicht fin»- den konnten!"

Zwei Jahre später!

Prangender, tiefblauer Frühlrngshimmel, Lerchenjubel» würzig herber Duft des frische« Grüns, Sonnenflimmer»! über roten Ziegeldächern, das find die Merkmale des n»r«> dischen Frühlings. -

Im Hohenfriedberger Garten blühen die Trocus «ndi Primeln, schmückt sich der Flieder mit schwellenden Knospe». >

Lustig schwatzen die Stare im hochragenden Birnbaum», der über und über mit Blüten bedeckt, seine weißen Sterae - auf die bunten Seltenfließen der Veranda streut.

Türen und Fenster sind weit geöffnet, damit der warme. Sonnenschein auch in die entferntesten Winkel dringen kan»- Jm Eßzimmer steht der Tisch mit feinstem Damast und ech- tem, alten Porzellan gedeckt. Offenbar erwartet man Gäste. Aus dem Gartenzimmer klingt munteres Geplauder und fröhliches Lacheen, trippelnde Kindersüße nähern sich der Türe.

Räderrolle« und der Aufschlag von Pferdehufe» dringt ^ von der Landstraße her, jubelnd eilt Manon ans Fenster.

Sie kommen, sie kommen! Dagobert, Mutter, eilt EychH ach, Witz fWe ich mich auf dieses Wiedersehen!" , . -

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