^ Der eigentliche Neichswehretat ist damit erledigt. M- Reratung des Marineetats wird auf Dienstag den 9. Zum vertagt. Mit Pfingstwünschen für die Abgeordneten schlicht Präsident Lobe die Sitzung.

Re kNtÄsWlKgsnote und die

London, 28. Mai. Reuter teilt mit: Was die Entwaffn nungsfrage betrifft, so haben sich England und Frankreich pro! sch auf einen Plan geeinigt, der Deutschland über» reicht werden soll. Lieber das Mantelschreiben besteht,. ob­wohl es noch nicht fertiggestellt ist, allgemeine Uebereinstim- mung. Im allgemeinen ist man dahin übereingekomme«, Lag Deutschland seine Verpflichtungen auf Grund des Dawesplancs ausgeführt habe. Aber es ist noch die for­melle Versicherung von seiten der Reparationskommission erforderlich. Wenn.Deutschland feine finanziellen Verpflich­tungen und auch die Entwaffnung ausgeführt hat, wird Köln geräumt werden.

Paris, 28. Mai. Havas berichtet, die Botschafterkonsereift werde am Freitag oder Samstag zusammentreten, um die Frage der Entwaffnung zu besprechen. Nach demJournal des Debats" bestehen noch einige Meinungsverschiedenheiten zwischen London und Paris über den Inhalt, der an di« deutsche Regierung zu richtende Note. Außerdem hätte di« Kontrollkommission in Berlin einige neue Feststellungeu mitzuteilen und einige Bemerkungen vorzubringen, bevor die alliierte Note nach Berlin abgösandt werden könne.

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Wie Reuter von autoritativer französischer Seite erfahr^ wird Deutschland im Stande sein, wenn es will, in weni­gen Wochen das auszuführen, was in der Note über die Abrüstung verlangt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die alliierte Kontrollkommission zu der Schlußfolge­rung gekommen ist, daß Deutschland nicht alle Abrüstungs­verpflichtungen erfüllt habe und daß in Uebereinstimmung mit Fachleuten eine Liste der Verfehlungen gemäß dem Versailler Vertrag zwecks lleberreichung an Deutschland hergestellt worden ist. Das Verzeichnis, das demnächst in Berlin überreicht werde, zeige Deutschland, ohne Raum für Mißverständnisse zu lassen, was es noch zu erfüllen habe. Im ganzen ziehe Frankreich in Betracht, dag Deutschland seine Verpflichtungen in Bezug auf die Zerstörung von Kriegsmaterial erfüllt habe. Gewisse Fabriken, die Kriegs­material Herstellen, etwa 3049 aus einer Gesamtzahl von mehreren Tausend, müssen «och umgestellt werde«. Reuter fährt fort: Es ist bemerkenswert, daß unter dieser Zahl die Krupp- und d- Spandauer Werke genannt sind, die nach Ansicht der Franzosen in kurzer Zeit im Stand? sind, große Quantitäten von Kriegsmaterial herzustellen. Von französischer Seite würden ebenfalls ernstliche Einwendun­gen bezüglich des zu großen Stabes der Staatspolizei und einer Anzahl untergeordneter Punkte gemacht. In Bezug auf diese Angelegenheiten ist es nach französischer Ansicht möglich, daß Deutschland die in der Note gestellten Bedin­gungen bis Ende September erfüllen kann, was die Räu­mung Kölns zur Folge haben werde. Gemäß der Verein­barung, die von Herriot und Theunis mit Deutschland ge­troffen worden ist, wird das Ruhrgebiet am 18. 8. geräumt. Zu der gleichen Zeit werden die Besatzungstruppen aus den 3 Städten Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort zurück­gezogen, die eine Kategorie für sich gebildet haben. Dieser Bezirk hat nichts mit der Kölner Zone zu tun und wird geräumt werden, da Deutschland bereits gewisse Ver ^°ch» chuugen des Dawesplans erfüllt hat.

Das Heideschlotz.

Roman von Marie Hurling.

' 31)' Nachdruck verboten.)

- Rudolf Vanderstraaten begrüßt den Reffen recht herzlich, und schon bald, nachdem das schmackhaft zubereitete Essen, das allen sehr gut gemundet und nicht unwesentlich zur Erhöhung der Behaglichkeit beigetragen, vorüber ist, sind die Herren in ein sehr anregendes Gespräch über neue tech­nische Erfindungen auf dem Gebiete des Maschinenbau­wesens verwickelt. Frau Hedwig aber hängt sich schmeichelnd an des Gatten Arm.

Nein, bitte, Rudolf, heute muffen die Geschäfte einmal ruhen; du bist heute in Damengesellschaft und wirst doch nicht so ungalant sein, die jungen Herren in ein Gespräch zu verwickeln, das den Damen uninteressant ist. Bitte, meine Damen, helfen Sie mir doch, meinen gestrengen Ge­mahl zu bereden!" wendet sie sich dann lächelnd an die anderen. ,,...

Die Herren lachen amüsiert. Doch Ruth erwidert mit küh- lör Ironie:Ich kann Ihre Bitte auf keinen Fall unter­stützen, Frau Vanderstraaten; den Herren ist es nun ein­mal Bedürfnis, auch in Gesellschaft von ihren Geschäften zu reden. Ich finde das auch ganz in Ordnung; denn wo­für man sich interessiert, davon redet man. Wir sollten uns eben auch für die Geschäfte unserer Männer, Brüder oder Väter interessieren, damit wir von ihnen nicht immer als /gedankenloses Spielzeug behandelt werden."

Frau Hedwig hält sich lachend die Ohren zu.

'Hu, wie gräßlich Sie heute mal wieder sind, liebe -Ruth, zu verlangen, daß wir uns für die Geschäfte der Männer interessieren! Nein, nein, das liegt in uns Frauen gar nicht, wir wollen uns lieber ein wenig verhätscheln und verziehen lassen."

ß-- Ein tiefes-«Rot überzieht Ruths feines Antlitz, als sie geärgert erwidert:Das ist doch wohl nur Ihre Meinung,

Neues vom Tage

Sozialdemokratischer Amnestieantrag im Haupt» ausschuß des Reichstages

Berlin, 28. Mai. Die sozialdemokratische Fraktion hat im Hauptausschuß des Reichstags eine Entschließung eingebracht, in der die Reichsregierung ersucht wird, gele- gentl'-b der Vorlegung eines Gesetzentwurfs über eine all- gmeine Amnestie auch einen solchen über die Amnestierung von Disziplinarvergehen der Reichsbeamten einzubringen Neue belgische Schandurteile

Berlin, 28. Mai.. Das belgische Kriegsgericht in Namur hat.den deutschen Oberstleutnant Roques, Kommandeur des 77. Infanterieregiments und Major von Gärtner vom 8. preuß. Earderegiment zu Fuß wegen angeblichen Mor­des an zahlreichen Einwohnern von Tamines und Dinant, sowie wegen Brandstiftung zum Tode, Hauptmann Ritscher vom 108. Infanterieregiment und Stabsveterinär Lewy von der 2. Landwehrbrigade Köln wegen der gleichen an­geblichen Vergehen zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Kriegsgericht von Gent hat den deutschen Soldaten Richter zu lebenslänglichem Zuchthaus wegen angeblichen Tot­schlags in Abwesenheit verurteilt.

Hinrichtung von 68 Aufständischen

Peschawar, 28. Mai. Nach hier eingetroffenen Meldun­gen ist auf Befehl des Emirs von Kabu der erste Trupp von 60 Aufständischen aus dem Kofst-Gebi erschossen worden. In der Geschichte Afganistans sind Hinrichtungen in diesem Umfange bisher noch nicht vorgekommen. -

Ermäßigte Visa zwischen Deutschland und Oesterreich

Berlin, 28. Mai. Auf Grund der Vereinbarungen, di« zwischen der deutschen und der österreichischen Regierung getroffen worden sind, werden die von den beiderseitigen Staatsangehörigen bisher zu erhebenden Sichtvermerige» bühren vom 1. Zuni 1828 ab ermäßigt. Erhoben wird deutscherseits bis auf weiteres von österreichischen Bundes­angehörigen für einen Sichtvermerk zur einmaligen Durch­reise ohne freiwillige Fahrtunterbrechung 1 Reichsmark, für einen Sichtvermerk für einmalige Ein- und Ausreise oder zur einmaligen Ein- und Ausreise oder zur einmaligen Ausreise und Wiedereinreise 8 Reichsmark und für einen Sichtvermerk zum beliebig häufigen Erenzübertritt inner­halb eines Zeitraumes von 12 Monaten 10 Reichsmark. -Aus österreichischer Seite gelangen entsprechende Sätze zur Erhebung.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart, 28. Mai. Der Landtag trat vor den Pftngst- feiertagen nochmals zu einer Vollsitzung zusammen und be­handelte zunächst die Große Anfrage der Sozialdemokratie über die Entlassung der Bankbeamten. Winker (Soz.) be­tonte, daß die weitere Entlastung von Bankbeamten weder durch die Eeschäftsflauheit noch die Finanzlage der Ban­ken bgeründet sei. Staatsrat Rau erklärte, daß er das Verhalten der Banken weder decken noch verteidigen wolle; man müsse aber bedenken, daß der Personalstand der Ban­ken größer, der Umsatz aber kleiner geworden sei. Auf An­trag Ulrich wird in die Besprechung eingetreten und gleich­falls eine soz. Entschließung mitbehandelt, daß der Schieds­spruch im Bänkgewerbe loyal durchgeführt werde. Roos (B.P.) erklärte dir Entlassungen als eine verspätete Folge der Inflation und wünschte, daß die Banken das soziale Gefühl walten lasten. Eengler (Z.) wünschte loyale Durch­führung der Bestimmungen des Betriebsrätegesetzes, Scheef (D.) wies auf die Substanzverluste der Banken und die Konkurrenz der Spar- und Girokasten hin. Die Mißstände seien auch auf die Zentralisation .in Berlin zurückzuführen.

I Frau Vanderstraaten? Ich bin überzeugt, die anderen Da» s men treten auf meine Seite."

Sie blickt fragend im Kreise herum, doch niemand scheint sich um das kleine Wortgeplänkel gekümmert zu haben.

Horst und Grete sind ins Nebenzimmer gegangen, in dem sich ein wunderschöner Flügel befindet. Augenscheinlich be­absichtigen sie, etwas vorzutragen, denn sie durchstöbern eifrig plaudernd den Notenständer. Ihre Gesichter strahlen dabei, und ab und zu klingt ein leises, herzliches Auf­lachen herüber. Elsa aber sitzt teilnahmslos in einem Ses­sel am Kamin; nur ab und zu trifft ein schmerzlicher Blick die fröhlich lachenden Menschen im Nebenzimmer.

In Ruths beweglichem Eefichtchen malt sich Aerger und Enttäuschung, umsomehr, da sie Franz Vanderstraatens triumphierende Augen auf sich ruhen fühlt.

Sie ärgert sich, daß Franz nun doch Recht behalten soll; hat er doch noch gestern nach einer sehr erschöpfenden Aus­sprache mit etwas spöttischem Achselzucken erklärt:Ich will dir ja gern glauben, kleine Ruth, daß du in dieser Bezie­hung ernst genommen werden willst; die meisten Frauen aber denken anders. Sie sind zufrieden, wenn sie ihrem Vergnügen nachgehen können, wenn sie die so ungemein wichtige Toilettenfrage erschöpfend behandeln können; sie überlasten die Kehrseite des Lebens nur zu gern den Män­nern, und sie tun auch recht daran."

Sie sieht nun das feine Spottlächeln in seinen klugen Augen, und ein wildes Verlangen kommt über sie, ihn ein­mal recht gründlich zu ärgern, ihn da zu fassen, wo auch er eine verwundbare Stelle hat. Ein Lied kommt ihr in den Sinn, ein deutsches Lied von treulosem Lieben, das sie einst gesungen und von dem Franz behauptet, es sei gänz­lich erlogen; Männer seien immer treu.

Sing das Lied nicht wieder, Ruth," hat er' damals ge­sagt, und sie hat es nicht mehr gelungen. Nun aber will sie es singen, nun gerade»

Man hat sich inzwischen an kleinen Spieltischen nieder­gelaffen. Grete und Horst singen ein Mar hübsche Lieder,

Die Banken sollten den Bogen nicht überspannen und loyal gegen die Angestellten verfahren. Aehnlich sprachen noch Mergenthaler (Völk.), Rath (D.V.) und Brönnle (Komm.)

Hierauf folgte die 2. und 3. Beratung des Besoldungs. gejetzes. Eingehenden Bericht erstattet Scheef (D.). Von den Regierungsparteien und den Demokraten wurde fol­gende Erklärung vorgelegt: Wir halten an den Beschlüssen des Finanzausschusses fest und lehnen eine Erörterung über Besoldungsfragen im Landtag ab, nicht zuletzt im In. teresse der Beamten. Wir erklären, daß nicht alle Be­schlüsse des Ausschusses unseren Wünschen entsprechen, daß wir uns aber höheren Interessen und Rücksichten fügen.

Am Freitag folgt die Etatsrede des Finanzministers zum Haushaltplan für 1923, der dann dem Finanzausschuß überwiesen wird.

Aus Stad! und Land.

Alteusteig, 28. Mai 192S

Zum neue« Fahrplan auf der Nebenbahn Nagold- Altensteig schreibt die Betriebsinspektion Calw der deutschen Reichsbahngesellschaft: Im neuen Fahrplau werden auf der Nebenbahn Nagold-Altensteig ab Freitag, den 5. Juni 1928 bis auf weiteres regelmäßig die Verwaltungs­sonderzüge Nr. 20 Aliensteig ab 8.47, Nagold an 9.88 abends und Nr. 21 Nagold ab 10.03, Altensteig an 10.88 abends gefahren. Jeder Reisende, der einen dieser Züge benützt, hat eine Zuschlagskarte von 50 Pfg. zu lösen und zwar ohne Rücksicht darauf, ob der Zug auf der ganzen Strecke oder nur auf einer Teilstrecke benützt wird.

Aenderung des Steuerabzugs vom Arbeitslohn. Der

Reichstag hat wesentliche Aenderungen des Steuerabzugs vom Arbeitslohn beschlossen, die am 1. Juni 1928 in Kraft treten. Der steuerfreie Lohnbetrag, der bisher 60 -K mo­natlich (18 wöchentlich usw.) betrug, wird auf 80 «kl monatlich (18,60 «kt wöchentlich, 3,10 «kt täglich, 0^0 °L zweistündlich) erhöht. Außerdem wird künftig die Ermäßi­gung des zehnprozentigen Steuersatzes, die bisher für je­den zu berücksichtigenden Familienangehörigen 1 v. H. be­trug, vom dritten Kind ab je 2 v. H., wenn jedoch t«r Ar­beitslohn 250 -kt im Monat, 60 -kt in der Woche, 10 -kt am Tage nicht übersteigt, schon vom zweiten Kind ab 2 v. H. betragen. Diese Bestimmungen sollen für alle Lohnzah­lungen gelten, die für eine nach dem 31. Mai 1925 erfol­gende Dienstleistung bewirkt werden. Die Einzelheiten der voraussichtlichen neuen Regelung ergaben sich aus einem Merkblatt, das bei den Finanzämtern unentgeltlich rbge- holt werden kann. -

- Bekämpfung der Leberegelseuche. Das Staatsministe­rium hat dieser Tage den Entwurf eines Gesetzes über Notstandsdarlehen wegen Schädigungen durch die Leber­egelseuche festgestellt. Durch das Gesetz soll das Finanz­ministerium ermächtigt werden, den Amtskörperschaftea und Gemeinden, in denen Tierbesitzer infolge Auftreten» der Leberegeljeuche in Not geraten sind, Darlehen aus dem Betriebs- und Vorratskapital der Staatshauptkaffe bis z « Gesamtbetrag von 400 000 Reichsmark zu geben. Gleich­zeitig werden in einem ersten Nachtrag zum Staatshaus­haltplan für 1926 250 000 Reichsmark Beiträge für Bach- verbefferungen und Entwässerungen zur Bekämpfung der Leberegelseuche angefordert.

* Nagold, 29. Mai. (Wieder entgleist.) Bei dem hier vormittags 10.14 Uhr von Altensteig eintreffenden Per­sonenzug entgleiste gestern wieder einmal die Maschine und zwar beim Gärtner Reule'schen Wohnhaus. Die Reisenden des Zuges mußten eiligst mit Sack und Pack zum Haupt­bahnhof marschieren, um dort den Anschluß in der Richtung Pforzheim zu erhalten.

die sich auf die Sylvesterfeier beziehen. Grete hat kerne griHe i Stimme, aber sie singt mit großer Innigkeit und weiche«! Schmelz.

Heinz ist zu Ruth getreten und hat sie in eine der tiefs Fensternischen gezogen.

Mache es Franz doch nicht so schwer, Ruth, indem d» immer wieder deine Ansichten so sehr betonst. Du stehst ja: selbst, wie wenig Anklang du damit bei unserer Damen­welt findest. Du mußt doch zugeben, daß es sehr viel war» daß Franz den ersten Schritt zu eurer Wiedervereinigung getan hat."

Ruth blickt spöttisch lächelnd in Heinz' ehrlich besorgtes Gesicht.

Heinz, ich will dir etwas sagen: Franz ist ganz anders als du; er hat deinen Schutz nicht nötig. Franz ist ei« Spötter, der gar nicht ernst nimmt, was ich ihm sage, son­dern sich darüber lustig macht. Während ich ihm mein« aufrichtige Meinung sage, gibt er sich nicht einmal Mühe, auf meine Worte einzugehen. Du bist wenigstens ehrliche du nimmst mich ernst und suchst mich von deiner Ansicht zu überzeugen. Ich glaube, er hat den ganzen Zwist nicht ernst genommen; denn hätte er das, so wäre er nicht hier."

Nun, Ruth, eigentlich ist es doch ein Glück, wenn Frank ^ so denkt; durch diese Auffassung ist wenigstens ein ernster Konflikt vermieden."

Wenn er nicht noch nachfolgt, Heinz! Sei überzeugt, ehe ich Franzens Ring wieder trage, gibt es noch eine schwere Aussprache."

So willst du nicht, daß heute abend die Verlobung be­kanntgegeben wird?"

Auf keinen Fall, Heinz! Darüber habe ich euch doch nicht im Zweifel gelaffen."

Elsa, die von Horst herbeigerufen, eben ins Nebenzim­mer gehen will, kommt gerade am Fenster vorbei, um Hein­zens Frage und Ruths Antwort zu hören und ihr Herz scheint still zu stehen. Das Zimmer scheint ch vor ibr im Kreise zu drehen. Wie im Traum nur hört sie Horsts Bitte, doch auch ein Lied zu singen. (Forts, folgt.)