daß es notwendig sei, die Aebereinstimmung zwischen den Staaten der Kleinen Entente desto enger zu gestalten, je weniger fest die internationale Lage sei. Die Kleine Entente wurde ins Leben gerufen, um den Frieden auf der Grundlage der vorhandenen Verträge zu erhalten und zu festigen: ihre Tätigkeit kann also nur im Sinne der Festigung des gegenwärtigen europäischen Eebietsstandes erfolgen. Die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Rumänien sind also fest entschlossen, in einem engen Zusammenhang die Ziele ihre Bündnisses zu verfolgen. Dr. Venesch unterrichtete Nintschitsch und Duca von den Ergebnissen seiner Verhandlungen mit Polen. Jugoslawien und Rumänien sind ganz besonders zufrieden mit diesen Ergebnissen, denn sie betrachten sie als neuen bedeutenden Schritt zur Festigung des Friedens. Nintschitsch teilte Dr. Venesch und Duca mit, daß Verhandlungen zu demselben Zweck mit Griechenland in diesem Augenblick fortgesetzt werden. Die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Rumänien, die in gleicher Weise daran interessiert sind, daß der Frieden in ihren Grenzen nicht gestört werde, stellen mit Genugtuung fest, daß die bolschewistischen Machenschaften in Bulgarien ihr Ziel nicht erreichen konnten. Die Beziehungen zu Ungarn bildeten den Gegenstand einer eingehenden Erörterung. Weder die Art, wie die Durchführung der finanziellen Gesundung fortgesetzt wird, noch die Anwendung bestimmter Bedingungen des Friedensvertrags, besonders die der Entwaffnung sei enderart, um in den Beziehungen Ungarns zu seinen Nachbarstaaten das notwendige Vertrauen herzustellen. Schließlich wurde die österreichische Frage gründlich besprochen. Aftm stimmte darin überein, daß die vom Völkerbund eingeleitete Politik der finanziellen Gesundung fortgesetzt werden mutz. Die Mächte der Kleinen Entente sind auch hinsichtlich Oesterreichs der Ansicht, daß es vor allem unbedingr notwendig ist, alle Bedingungen der Frie- densverträge uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. — Vor Schluß der Konferenz schritt man noch zu einer Prüfung der europäischen Lage, so wie sie sich nach den letzten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Genfer Protokoll und den neuen Vorschlägen eines Earantiepaktes darstellt. Die Staaten der Kleinen Entente beschlossen, diese Verhandlungen aufmerksam zu verfolgen und sich zu verständigen, sowie gemeinsam zu handeln. — Die nächste Konferenz findet in Belgrad statt.
Schweres Eisenbahnunglück bei Roth-Malsch
Karlsruhe, 11. Mai. (Amtlich.) Durch den um 7.32 Uhr am Sonntag abend auf der Station Roth-Malsch an der Strecke Bruchsal-Heidelberg durchfahrenden Schnellzug 186 wurde auf dem Bahnübergang am Bahnhof Roth-Malsch ein an ein Last-Auto angehängter Personenwagen zertrümmert. Von den Insassen des Anhängewagens, die sich auf der Rückfahrt von einem Sängerfest befanden, wurden 6 Frauen, 2 Männer und 3 Kinder getötet. Verletzt wurden 2 Männer, 1 Frau und 1 Kind, davon anscheinend 2 Personen schwer. Aerztliche Hilfe war in kürzester Frist zur Stelle. Die Verletzten wurden mit den Zügen D186 und Dl, welch letzterer zu diesem Zweck in Malsch angehalten wurde, in die Krankenhäuser von Heidelberg und Bruchsal befördert. Sämtliche Verunglückte sind Einwohner von Malsch und Wiesloch. Die Untersuchung des Unglücksfalles wurde sofort aufgenommev-
Zusammenstoß zwischen Stahlhelm und Reichsbanner k Berlin, 11. Mai. Am Samstag kam es spät abends in Oderberg (Mark) anläßlich eines Festes des Erotzdeutschen Fugendbundes zwischen einigen Stahlhelmteuten und einigen Angehörigen des Reichsbanners. Hierbei wurde efn Reichsbannermann getötet. Sechs Personen, darunter der Wirt des Lokals wurden verletzt. Wie dem amtlichen preußischen Pressedienst mitgeteilt wird, haben nach oen bisherigen Ermittlungen Stahlhelmleute geschossen.
Das Heideschlotz.
Roman von Marie Harling.
19) (Nachdruck verboten.)
Mit dem feinen Empfinden des Weibes spürt Ruth die verhaltene Eifersucht in Elsas Worten, und als echte Evastochter beschließt sie, Elsa ein wenig zu necken.
„Allerdings könnte man schon Furcht haben, einen so vielbegehrten Mann zu verlieren; dann ist es doch auch für Heinz recht langweilig, den langen Weg ganz allein zu machen. Da komme ich ihm schon gerne ein Stückchen entgegen. Wenn er sich dann über mein Kommen freut, bin ich für meine Mühe reichlich belohnt."
„Welch selbstlose Natur offenbaren Sie doch!" spottet Elsa, „ich denke, diese Tugend wäre den Amerikanern ziemlich fremd."
„Keine Regel ohne Ausnahme!" lacht Ruth, „übrigens Mn ich Deutschamerikanerin, mein Name klingt doch echt deutsch."
„So find Sie wohl durch Ihren Vater mit den Vanderstraatens verwandt?"
Ruth lacht spitzbübisch.
„Ach, verwandt bin ich mit den Vanderstraatens eigentlich nicht, das heißt," fügt sie wie in einiger Verlegenheit zögernd hinzu, „jetzt noch nicht."
; Elsa erbleicht. In jähem Erschrecken zieht sie so straff SM Zügel, daß Hexe kerzengerade in die Höhe steigt.
Ruth springt mit einem Ausruf des Entsetzens zurück, doch schon saust Elsas Reitgerte klatschend auf den Pserde- rücken, und dahin saust das schwarze Pferdchen wie die Milde Jagd.
Elsas wildes, höhnisches Auflachen klingt noch im Ohre der erschrockenen Ruth, als Rotz und Reiterin kaum noch in der Ferne sichtbar sind.
„Eine famose Reiterin," ertönte eine tiefe Männerstimme im Rücken Ruths, „schade nur, daß ihre Reitkunsttücke so wenig Zuschauer haben, sie würden jeder Manege zur Ehre gereichen."
Einbruch der Nifleute in die französische Front
Paris, 11. Mai. Es liegen Anzeichen vor, daß Abd el Krim nunmehr gewillt ist, dem Entscheidungskampf nich: auszuweichen. Das Eros der französischen Riftruppen wirr augenblicklich in Scheschauen konzentriert. Auf beiden Seiten werden die Stellungen fieberhaft befestigt, und alle verfügbaren Reserven herangezogen. So gingen heute zwei weitere Batterien des 38. Artillerieregiments aus Toulon ab. Aus sämtlichen Garnisonen des 15. Armeekorps wird in St. Martin bei Marseille ein Ekiteregiment gebildet, das per Schiff nach Casablanca gebracht und von dort aus ark die Front geführt werden soll. Maschinengewebrabteilun- gen in Perpignan und Draguignan haben ebenfalls Anweisungen erhalten, sich für den Aufbruch nach Marokko bereitzuhalten. Auf französischer Seite macht man sich auf blutige und verlustreiche Kämpfe gefaßt. Nach einem Angriff ist es den Rifleuten gelungen, auf einer Breite von 30 Kilometern in die französische Stellung einzubrechen.
Deutscher Reichstag
Berlin, 11. Mai.
Am Montag überwies der Reichstag den Gesetzentwurf über den Beitritt Deutschlands zum Spitzbergen-Vertrag dem auswärtigen Ausschuß und gibt dann dem internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnsrachtverkehr seine Zustimmung.
Bei der Fortsetzung der Beratung des Haushalts des Reichswirtschaftsministeriums wendet sich der Abg. Lim- berts (Soz.) gegen das Kaliwirtschastsgesetz. Abgs Brüning (Ztr.) meinte, daß der Kohlenbergbau im Vordergründe des wirtschaftlichen Interesses stehen müsse. Die Gefahr der Stillegung von Bergwerken, die durch den Syndikatsvertrag gegeben sei, bedeute nicht nur eine schwere Schädigung der Arbeiterschaft, sondern auch des Anlagekapitals.
Abg. Könen (Kom.) bezeichnet das Eintreten eines Zentrumsvertreters für den Waldenburger Bezirk als Demagogie, weil die traurigen Zustände in den dortigen Bezirken durch das Vorgehen der Regierung Braun, in der das Zentrum maßgebenden Einfluß habe, nicht nur nicht gebessert, sondern eher verschlechtert worden sei.
Bei den Ausgaben für das statistische Neichsamt forderte Abg. Simon-Franken (Soz.) Ausbau und Verbesserung des Statistischen Amtes. Abg. Frau Behm (Du.) setzte sich für die Heimarbeiterinnen ein. Die deutsche Heimarbeir solle in ihren Löhnen und Leistungen gesteigert werden. In erster Linie sei eine Erhöhung der Löhne notwendig, die jetzt noch in manchen Zweigen 1 Pfennig in der Stunde betragen. Abg. Simon-Franken (Soz.) erklärte, auch die diesjährige Heimarbeitsausstellung zeige noch immer schlimme Elendsbilder. Abg Frau Krätzig (Soz.) trat für schleunige Einrichtung eines Kartellamies ein. Sein Antrag wurde angenommen. Der Etat des Reichswirtschafts- Ministeriums und der des vorläufigen Neichswirtschafts- rates wurden dann in zweiter Lesung verabschiedet. Zur zweiten und dritten Beratung kamen dann mehrere Gesetzentwürfe über die internationalen Abkommen von Washington, Genua und Genf. In der Aussprache führte Abg. Aufhäuser (Soz.) aus, die vorliegenden Uebereinkommen seien der Anfang für die zu erstrebende internationale Abwehr der Arbeiter gegen die internationalen Untsrnhmer- verbände. Der Redner verlangt die schleunige Ratifizierung des Washingtoner Abkommens über den Achtstundentag und wendet sich gegen den Ausschußbeschlutz, in dem verlangt wird, daß in den Organen des internationalen Arbeitsamts die Minderheit der christlich-nationalen Gewerkschaftsrichtung entsprechend berücksichtigt werde. Die Annahme der Vorlage würde eine Abänderung des Versailler Vertrages bedeuten. Weiterberatung am Mittwoch 2Mr„
Ruth blickt sich um und steht einem älteren Herrn gegenüber.
„Zirkusdirektor Westermann!" stellt sich dieser mit tiefer Verneigung vor, „bedauere sehr, wenn ich Sie erschreckt habe."
„Sie haben mich nicht erschreckt, Herr Westermann, ich bin nur durch Fräulein Vanderstraatens wilden Ritt so fassungslos."
„So sahen Sie die Dame wohl noch nicht reiten? Ich habe sie schon des öfteren beobachtet. Schade, daß sie anscheinend in zu guten Verhältnissen lebt, um für unser Gewerbe in Frage zu kommen." . ^ ,,,
Ruth lacht.
„Allerdings, die einzige Tochter Vanderstraatens, des vielfachen Millionärs, wird wohl für die Zirkusarena nicht zu haben sein."
„So wird es auch wohl keinen Zweck haben, daß ich mich mit ihr in Verbindung setze? Sie sagen Vander- straaten. Ist das nicht der reiche Fabrikbesitzer drüben, der vor längerer Zeit sich mit einer jungen, bildhübschen Witwe zum zweiten Mal vermählt hat?" '
„Allerdings ist es derselbe."
„Man munkelt, daß die häuslichen Verhältnisse nicht die allerbesten find."
Ruth hebt ftotz den Kopf; ein hochmütiger Blick streift den Fragenden.
„Bitte, mein Herr, hier ist kein Auskunftsbüro!"
Westermann lächelt ein wenig malitrös, dann lüftet er mit einem leise gemurmelten: „Verzeihung, meine Dame!" den Hut und geht schnellen Schrittes weiter, denselben Weg, den Elsa genommen. Elsa ist nicht weit geritten; hinter einem kleinen Gebüsch verkrüppelter Fichten und Wacholderbüsche hat sie sich aufstöhnend ins Heidekraut geworfen.
Hexe ist noch ein paar Meter weiter gelaufen; dann» als sie merkt, daß ihre Herrin ihr nicht wie sonst in neckischem Sviel sdlgt, bleibt auch sie stehen» schnuppert mit den fei-
Aus Stad! und Land.
Mensteig, 12. Mai 1925
k. Zum Bachkonzert. Nach Calw hat nun, wenn auch in kleineren Ausmaßen, auch Altensteig Bach, dem Großmeister deutscher Musik, gehuldigt. — Die merkwürdige Tatsache, daß die Werke des ehemaligen, bescheidenen Leipziger Thomaskantors (der vor 200 Jahren lebte) seit einigen Jahrzehnten immer glanzvoller aus Staub und Moder auferstehen und er selbst, befreit von Zopf und Puder, mehr und mehr zum größten Zukunftskomponisten sich entwickelt, stellt uns ganz von selbst vor die Frage: Wie ist solches in heutiger Zeit möglich? Es ist eine Mode, wie so viele andere auch, hört man die sagen, denen Zopf und Puder jener Zeiten als einzige verläßliche Wesenheiten der Beurteilung wert erscheinen. Die anderen, mit Nachdruck auf die ungewöhnliche Langlebigkeit dieser „Mode" verweisend, sehen darin den Versuch des musikalischen Geschlechts von heute, wieder zu den reineren Quellen absoluter Musik zurückzukehren und aus dem Irrgarten atonaler Musik, wo die Harmonie entflohen und dauernde Dissonanzen als abschreckende Vogelscheuchen winken, zu entfliehen. Wer, der Hindemith und die französischen, russischen und italienischen Neutöner gehört hat, will ernstlich bestreiten, daß hier die Musik, die holde Himmelstochter, außer sich gekommen ist? Aehnlich wie auch die Menschen unsrer Tage, die von tausend Rücksichten und Abhängigkeiten gehetzt, gejagt und gestoßen, keine Zeit mehr für ihre eigenen, seelischen Bedürfnisse haben, mithin auch außer sich geraten sind. Isis ein Wunder, wenn sie von der langen Reise schwerer und schwerster Enttäuschungen niedergedrückt, wieder heim finden möchten. Sehen wir nicht die gleichen Versuche im religiösen, philosophischen, ja politischenLeben an Boden gewinnen? Wenn die klingende, tönende Welt entsteht und ein dichter Schleier die widrige Welt der Realität in Vergessenheit senkt, dann umweht uns das Geheimnis der musikalischen Kunst, unaussprechlich, unbegreifbar. Am stärksten tritt dies bei Bach zutage. Seine tiefe Religiosität in Verbindung mit seinem tatsächlich unübersehbaren Reichtum an Ausdrucksfähigkeit veredeln das Leid, indem es den Stachel des bloße» Schmerzes zieht und mit dem Geist überwindenderBejahung durchtränkt. (Man denke neben vielen andern an das herrliche Thema der Regerschen Bachvariationen für Klavier.) Es ist nicht mehr weit bis zu dem Gedanken, daß echtes, musikalisches Fühlen im Heimweh der Seele nach der ursprünglichen Heimat wurzelt. Sehen viele in Bach den musikalischen Mathematiker, dessen Fugen als Erzeugnis eines kombinatorischen und rechnerischen Talents Beachtung erfordern, so fällt für uns diese Formenhülle und vor uns steht inhaltlich der rein geistige Musiker da, der mit überlegener Schöpfungskraft alle Tiefen und Weiten im Reiche des Geistes durchmißt. Aus dem Vorangegangenen ergibt sich die Größe der Aufgabe, die sich der verdienstvolle Leiter der Aufführung, Hauptlehrer Düppel, mit seinem Chor gestellt hatte. Eingeleitet wurde das Werk mit der vielgespielten Fantasie in gmoll, der leider die wuchtige, verständlichere Fuge fehlte. Gespielt wurde sie von H. Jetter sauber und ansprechend. Die folgende Kantate: Herr wie du willt, ergriff die Seele völlig. Der gemischte Chor im Verein mit den Solisten, H. Ackermann als Tenor, H. Haas als Baß, und den begleitenden Instrumenten war allen Abstufungen Bachschec Gefühlsregungen gewachsen, von der bedrückenden Fertigkeit des Eingangs an bis zum triumphierenden Aufstieg im Schlußchoral: „Das ist des Vaters Wille". Auch die andern Darbietungen bewegten sich auf gleicher, bewundernswerter Höhe. Gipfelpunkt musikalischer Verinnerlichung war der berühmte Choral: Wann ich einmal soll scheiden. Wen bei diesem Werk nicht die Schauer andächtiger Ergriffenheit durchrieseln, wer da nicht
nen Nüstern in der Luft, tänzelt ein paar Mal auf und und macht sich dann daran, die vereinzelt stehenden Gras«! Halme auszurupfen.
Elsa kümmert sich nicht um ihr Pferdchen, sie hat die - Stirn auf dis verschränkten Arme gelegt und schluchzt und weint, als wolle ihr das Herz brechen.
Nun weiß sie es ganz gewiß, daß Heinz die schöne Amerikanerin liebt. Hat Ruth nicht vorhin mit einiger Verlegenheit erklärt, sie sei jetzt noch nicht mit den Vanderstraatens verwandt? Elsa preßt knirschend die Zähne aufeinander.
,Q> wie ich sie hasse, sie, die mir Heinzens Liebe gestoh« len! Warum nur mußte sie hierher kommen? Jetzt weiß ich auch, worüber er sich bei meiner Stiefmutter belustigte, — gelacht hat er über mich alberne Gans, die vielleicht geglaubt, er könne mich lieben."
Daß ihre Gedanken aus Irrwege geraten, daß ja Heinz kaum eine Ahnung von ihrer Liebe haben kann, daran denkt Elsa in ihrer Aufregung gar nicht. Sie zermartert ihr Gehirn, um einen Ausweg zu finden, wenigstens eine Zeitlang fortzukommen, aber sie findet nichts. Freundinnen» zu denen sie gehen könnte, hat sie keine, außer den jungen Mädchen der Nachbarschaft; zu diesen aber kan» und will sie nicht gehen — wohin also nur?
„Herrgott, gibt es denn keine Möglichkeit, von hier fort) zu kommen!" ruft sie unwillkürlich, indem sie aufspringt und die wirren Haare aus der Stirn streicht
„Doch, Fräulein Vanderstraaten, es gibt wohl mehr als eine Möglichkeit, aber ist Ihnen der Aufenthalt hier so zu» wider? Es ist doch so wunderbar schön hier, mich zieht dm Heide immer wieder hinaus aus dem Trubel der Groß»
Elsa zuckt zusammen; mit flammenden Micken wendet sie sich um und mißt hochmütig den vor ihr stehenden Man».- „Ah, Sie sind's, Herr Westermann! Wer gibt Ihnen eins Recht, mich auzureden und mich zu belausche^" ./ Fortsetzung folgt.)