d>?nt Königbauer wendet sich an das Haus mit der Er­klärung, daß ein so schmähliches Vorkommnis, wie es sich eben ereignete, im Landtag noch nicht dagewesen sei. Ter Präsident erklärt, daß der völkische Abgeord­nete Straffer derartig beleidigende Aeußerungen gegen die Staatsregierung und den Ministerpräsidenten ge­macht habe, daß ein Ordnungsruf nicht mehr in Frage kommen könne, und daß er Straffer auf Grund der Geschäftsordnung wegen gröblicher Störung für den Rest der hentigen Sitzung ansschließe. Aus die Auf­forderung des Präsidenten den Saal zu verlassen, erhob sich Straffer und rief dem Präsidenten zu: Der Schrei nach Gerechtigkeit wird damit nicht unterbun­den können. T unit verließ er unter Heil-Rufen den Sitzungssaal. In Abwesenheit des Ministerpräsiden­ten und der Abgeordneten der Bayerischen Volkspartei setzte hierauf der völkische Abg. Buttmann seine Rede fort.

Das Zweiparteiensystem in Amerika.

Washington, 19. Nor. Lafollette hat den Plan, eine dritte Partei zu bilden, aufgegeben. Sein Parteigeschäftsfiihrer teilt mit, daß Lafollette beabsichtige, seine Anstrengungen darauf zu konzentrieren, seinen verloren gegangenen Ein­fluß im Kongreß wieder zu gewinnen.

Preisgabe des Genfer Protokolls.

London, 19. Nov. Der diplomatische Berichterstatter der Daily Telegraph" sieht das an den Völkerbundsrat ge­richtete Ersuchen der britischen Negierung, die Erörterung des Genfer Protokolls auf unbestimmte Zeit zu verschieben, als Preisgabe des Protokolls an und schreibt: Angesichts der von den Dominien erhobenen starken Einwände sei dies keineswegs überraschend. Während die Vereinigten Staa­ten zu der geplanten Abrüstungskonferenz nur einen Be­obachter entsandt haben würden, würde Loolidge in der Lage sein, eine Konferenz einzuberufen, auf der die Ver­einigten Staaten wieder eine führende Rolle übernehmen könnten.

8. Tag des Freiburger Hochverratsprozesses.

Freiburg 19. Nov. Am 6. Verhandlungstage des ober­badischen Hochverratsprozesses vor dem südd. Senat des Staatsgerichtshofes zum Schutze der Republik sind bereits nahezu sämtliche Angeklagte in die Vernehmung durch den Gerichtshof eingezogen. Es handelt sich in der Hauptsache um die Feststellung, inwieweit die einzelnen Angeklagten an der Einrichtung und Ausführung des kommunistischen Ku­rierdienstes beteiligt waren. Die Vernehmung ergab fast ausnahmslos, daß die Angeklagten dabei beteiligt waren, zum Teil als eigentliche Leiter, zum anderen Teil als Ver- .tler. Durch diesen Kurierdienst wurden vor allem die von den Angeklagten Steiner und Langendorf in der Woh­nung des Angeklagten Abg. Bock in Lörrach ausgearbeite­ten Fragebogen vertrieben. In diesen Fragebogen wurde u. a. Auskunft verlangt darüber, ob die schon vorhandenen Waffen zur Ergreifung der Macht in den einzelnen Orten als genügend erachtet werden, wie viele Lastkraftwagen beschlagnahmt werden können, ob diese oder jene Strecke für Lastautomobile befahrbar sei, wie die Haltung der Bauern sei usw. Aber auch die militärischen Fragebogen wurden durch diesen Kurierdienst weitergeleitet und nach Ausfüllung an die Zentrale zurüchgebracht. Am Mittwoa wurde mit der Aufklärung der Sprengstoffdiebstähls begon­nen, an denen in der Hauptsache die Angeklagten Schrift­setzer Remmele, Scheffel und Kohlbrenner beteiligt waren. Während ein gewisser Erether flüchtig gegangen ist. Die Tatsache, daß derartige Einbruchsdiebstähle verübt worden sind, wurde von den Angeklagten nicht geleugnet. Jedoch geben sie an, daß es sich hiebei um eine Notwehraktion der Arbeiter gegenüber dem drohenden Ansturm der Faszisten gehandelt habe. Zumal bei dem Faszistenhäuptling ein Man­schinengewehr und auch andere Waffen gefunden worden waren, '

Die Nliumunossrage.

London, 19. Nov.Dailn Mail" berichtet: Vorausgesetzt, Deutschland könne die Alliierten überzeugen, daß es seine Entwaffnungspflichten erfüllte, so würden die britischen Truppen vielleicht gegen Ende Januar aus Köln zurück­gezogen. Die Räumin ^sfrage werde anfangs Januar er­wogen. Der diplomatische Berichterstatter desDaily He­rold" schreibt, wie angenommen werde, sei man in der Dow­ning Street der Meinung, daß die Kölner Zone am 10. Ja­nuar geräumt werden müsse. Der Ouai d'Orsay neige der Ansicht zu. daß die Beietzunasperiode erst begann, als Deutschland ansing, den Vertrag zu erfüllen (!) und das sei im lebten Sommer gewesen s!). Diele Frage werde in wenigen Wochen entschieden werden müssen. Die Vernunft sage einem, daß die britische Auslegung das allgemeine Werk der Befriedigung Ordern werde, die französische da­gegen es behindern werde.

Dom tschechischen Parlament.

Prag, 19. Nov. Die tschechische klerikale Volkspar^ei Hai beschlossen, ebenso wie die deutsche OvvofiOon zum Zeichen des Protestes den Budgetberatungen des Parlaments fern­zubleiben.

Caillaur und Malvy amnestiert.

Paris. 19. Nov. Der Senat hat die Diskusston über das Amnestiegesetz fortgesetzt und zwei wichtige Entscheidungen getroffen. Der frühere Minister Malvn. der am 7. August 1918 vom Staatsgerichtshof abaeurteilt worden ist, ist mit 198 gegen 62 Stimmen und Caillaur. der am 23. April 1926 verurteilt wurde, mit 176 gegen 101 Stimmen amnestiert worden. Sobald das Amnestiegesetz in der Fassung des Se­nats von der Kammer angenommen sein wird, kann Tail- laux seinen Wohnsitz wieder in Paris nehmen und sich aktiv an der Politik beteiligen. Es wird allgemein angenommen, daß er hiervon Gebrauch machen und daß ihm die radikale Partei Gelegenheit geben wird, in aller Kürze einen Kam­merfitz zu erobern.

Am die Ausfubrabgave.

London, 19. Nov. Die Verhandlungen über die Handels- sertrstqe zwischen Großbritannien und Deutschland, sowie zwilchen Frankreich und Deutschland seien, wie dieTimes" erklärt, durch die deutsche Forderung nach Abschaffung der 26prozentiaen Auslubrabgabe nickt leichter oemacht wor­den. Sowohl die britische als auch die französische Regierung seien durch die gewohnten tnplomatischen Kanäle benach­richtigt worden, daß, wenn diese Abgabe nickt beseitigt würde, die Handelsverträge keine Aussicht hätten, vom Reichstag ratifiziert zu werden. Die britische und franzö­sische Regierung ständen in enger Fühlung in dieser Frage. Es sei höchst unwahrscheinlich, daß die britische Regierung ihr Reckt auf die 26prozentiqe Nusfuhrabgabe aufgeben werde. Es beständen nur noch Meinungsverschiedenheiten zwischen den Generalagenten für die Reparationszahlun­gen und dem britischen Vertreter im Transferausschuß.

China c-bält auch einen Dawesplan?

Washington. 19. Nov. Dw Vorschläge für eine finanzielle Wiederaufrichtung Chinas gemäß den Richtlinien des Da- wesplanes werden in offiziellen Kreisen sympathisch be­grüßt. Die finanzielle Lage Chinas sei lange Zeit ein Ge­genstand ernster Sorge gewesen. Die amerikanische Regie­rung sei bereit, alles mögliche zu tun, um eine Regelung zu unterstützen.

Die Festnahme der Eendarmen-Md'rder.

Sonthofen, 19. Nov. In der Nacht auf Dienstag wurde bei dem Oekonom Friedrich Heberle in Hofen bei Sont­hofen ein Einbi-uchdiebstahl verübt. Dieses gab Veranlas­sung, eine Streite durch das Sonthofener Gebiet zu unter­nehmen. Gegen Abend kam eine Patrouille an den Hell r- stätter Hof, eine einsame in 1500 Meter Höhe gelegene Alvhütte, wo sie zunächst niemand antraf. Es wurde jedoch mit Bestimmtheit angenommen, daß sich die gesuchten Ein-

f und Kostler vermutete, die seinerzeit den Stationskommcm : danten Junker aus Krumbach ermordeten, vermutete Mit ! Hilfe herbeigerufener Patrouillen wurde die Alphütte um- : stellt. Es konnte nunmehr festgestellt werden, daß sich die ! suchten tatsächlich in der Hütte befanden. Auf Anruf er- i klärten die beiden, daß sie jeden, der sich ihnen näher»

- würde erMeßen würden Als sie jedoch erkannten, daß st. ! umstellt leien, ergab sich Köster. Wiedemann mußte her-

- ausgeholt werden. Nach ihren Angaben suchten die beiden Unmittelbar nach ihrer Bluttat bei Krumbach das Allgäu

! zu erreichen und haben sich in der Gegend von Memmin- ! gen und Kempten, sowie in der hiesigen Gegend aufgehaltem

! Aus Stoh. und Land.

s Alteusteig 20. November ?9L4.

Ernannt wurde derOberpostmeister FahrinFreuden- stad t, zum Postamtmann bei seiner dermaliqen Dienststelle

* Die Weihe des Waldfriedhofs. ' Der von der Stadt im Waldteil Hafnerwald, bei der Straße nach Egenhausen, erstellte Waldfriedhof, der jetzt vollendet ist soll am Samstag, in Verbindung mit der Beerdigung des nach schwerer Krankheit verstorbenen Steuersekretärs und früheren Stadtaccisers I. Fackler eröffnet werden. Nachdem eine neue Friedhofanlage nötig geworden war hat die Stadl unter Aufwendung erheblicher Mittel mit dem 10 Morgen großen Waldfriedhof eine schöne und wür­dige Begräbnisstätte geschaffen und damit neben Stuttgart den zweiten Waldfriedhof des Landes errichtet, der in seiner Ausführung mit Einfügung einer dem Wald anqe- paßten Friedhofkapelle vorbildlich sein dürfte.

Württ. Volksbühne. Die Württ. Volksbühne hat ihre 6. Spielzeit am 15. August in Friedrichshafen unter der Leitung ihres neuen Direktors, Herbert Maisch, bisher Regisseur am Württ. Landestheater mit der Uraufführung von Eduard EggertsFrau Wendelgard" im Freilicht­theater am Bodensee eröffnet. Das erste Gastspiel der neuen Spielzeit in Nagold findet am Samstag 22. und Sonntag 23. November statt. Zur Aufführung gelangt am ersten Tag Schillers tragikomisches MärchenTurandot", Prinzessin von China, der zweite Tag bringt eine Auf­führung der Tragödie aus der Banernrevolte 1514Der Arme Konrad", von Friedrich. Wolf, die erst im letzten Winter am Stuttgarter Landestheater ihre Uraufführung erlebt hat. Der Vorverkauf für beide Vorstellungen findet bei Hausverwalter Wreden im Seminar in Nagold statt.

* Der Winter ist eingekehrt. Auf die trockenen, rauhen Tage ist empfindlicher Frost gefolgt und heute leichter Schnee­fall. Der Winter hat seine Herrschaft angetreten. Hoffent­lich treibt er es nicht zu bunt.

Der WintrreinHrnch. Mit Riesenschritten geht es dem Winter entgegen: ja, an den Temperaturen gemes­sen. stehen wir bereits mitten in der kalten Jahres­zeit, wenn auch der Herbst kalendermäßig noch einen guten Monat für sich beanspruchen kann. Eisblume» zieren schon seit einigen Tagen frühmorgens die sten-' ster und es bedarf einer recht erklecklichen Koblenzujuhr in die Oessn, um Wärme in den Wohnräumen zu schaffen und zu halten. Dabei ist der Kälte-Anbruch nicht einmal überraschend gekommen. Seit Allerheili­gen, als Sturm und Regen mit den schönen Herbst­tagen gründlich aufräumten, sanken die Temperaturen ständig, zuerst in langsamem Temvo. dann in schneller Folge, bis die Kälte auf 8 Grad stieg. Tie Sonüe, die sich in den Mittagsstunden zeigt, hat bereits jede Erwärmnngskraft verloren, und man könnte befürch­ten, daß die Wetterpropheten recht behalten, die eine» frühen und langen Winter voraussagten. Am Mittwoch sind in Berlin wie in Süddeutschland die ersten Schneeflocken gefallen-

W Lesefrucht. W

Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtums überhaupt sind:

1. selbst zu denken,

2. sich in der Stelle eines andern zu denken,

3. jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken.

Immanuel Kant.

Leffes Md ttW Ds is Hnzrn?

Von Erich Eben st ein.

44. (Nachdruck verboten.)

Znm erstenmal im Leben flüchtete sie. die sonst so Starke, Verschlossene, instnktiv an das Herz dieser Frau, die ja nun doch einmal ihre Mutter war und sie darum verstehen mußte.

Aber d-e Gräfin war weit davon entsernt. Ganz in ihre wirren Pläne verstrickt, sagte sic am Schluß trocken:Sei froh, daß es endlich so West ist. Dieses Dienstverhältnis ist mir schon lange ein Dorn im Auge und deine alberne Schwär­merei für die Prinzessin erst recht. Je eher sie dich forlschickt, desto besser k"

Lore starrte die Muster sprachlos an.

Und meine Ehre? Das Licht, in dem ich vor der Prinzessin dastehe, wen» sie glaubt, ich hätte sie getäuscht und betrogen? Denn si» wird man es ihr ja dargestellt ha­ben!"

Deine Ehre wird ein anderer schon wieder Herstellen! Da laß mich nur sorgen dafür, mein Kind. Die Hauptsache ist, daß wir diese blonde Prinzessin bald los werden ehe er wieder zurückkommt . .

Mutter!!!" Lore schrie es in Hellem Entsetzen heraus. Dann wich sie schaudernd zurück. Es war etwas in dem starren, funkelnden B ick der Gräfin, das sie Plötzlich mit na­menlosem Grauen erfüllte. Blitzartig tauchte eine schreckliche Erinnerung in ihr auf: Als Kind war sie einaml mit der.

Mutter in der Irrenanstalt in Halle gewesen, um Mamas Tante, Eliane von Nadasdy. zu besuchen, die dort interniert war.

Ein einziges Mal war sie dort gewesen. Aber unaus­löschlich hatte sich die Erinnerung an den Anblick der armen, unhellbaren Irren in Lores Herz gegraben. Noch heute schreckte sie manchmal nachts empor, west sie den Blick Tante Elianes auf sich gerichtet glaubte.

Und nun starrte ihr derselbe Blick entgegen aus der Mut­ter Augen . . .

War auch sie wahnsinnig?

Lore preßte die Hände an die Schläfen.

O Gott lieber Gott nur das nicht!" dachte sie ver­zweifelt.Nur das erspare mir!"

Die Gräfin lachte plötzlich scharf auf und wandte sich ab. Was hast du denn? Warum siehst du mich an wie verzaubert?"

Dann begann sie hastig in ihren Taschen zu kramen, wobei eine Flut verschiedenster Dinge zum Vorschein kam and achtlos herumgestreut wurde.

Eben fällt mir ein- du hast ja einen Brief bekomm«-»?

kinen Feldpostbrief , . _

Sie sprach jetzt ruhig und harmlos wie ein Kind. DeA Blick hatte alles Steife verloren. Lore fuhr ssth ausatmend: 5 über die Stirn. j

War alles nur ein Traum gewesen? Eine Ausgeburt ihrer erregten Nerven? HW-milich! Hoffentlich

Ah, da ist er ja . . ." Die Mutter reichte ihr den Brief. Ein Blick darauf und Lore vergaß alles andere. Sie hatte Bredas Schrift erkannt.

Von ihm, ve- '.bm! Test er damals fort war, hatte sie kein Wort mehr von ihm gehört. Und nun . . . was konnte er ihr noch zu schreiben haben, da sie mit harter Hand alle Brücken zwischen sich und ihm gesprengt hatte?

Bebend erhob sie sich, den noch uneröffneten Brief in 8« Hand.

Nun, darf man nicht wissen, was darin steht?" fragte -die Gräfin in lauernder Neugier. __

Nein," antwortete die Tochter kurz und begab sich hinüber in ihr kleines Zimmerchen, dessen Tür sie hinter sich abschloß.

Der Brief war nicht lang. Er kam vow serbischen Kriegs­schauplatz und trug oben den Vermerk:Vor dem Sturman­griff auf die Mala Plauina".

Meine teure, unvergeßliche, über alles geliebte Lore!

Verzeih, daß ich T nch einmal so nenne wie in jene» schönen Tagen, unter die Du ich gestehe es offen nicht ohne meine Schuld, für ewig einen Strich zogst! Es gibt Vorempfindungen, die nicht trügen. Eine solche beherrscht mich jetzt mitten im .Höllenlärm unserer Artillerie, die de» Sturmangriff vorbereitet. In wenigen Minuten werden die Geschütze verstummen und das Signal uns rufen zu Sieg »Äi Tod . . .

Eh- ich folge, will ich Dir noch einen Gruß senden« wahrscheinlich den letzten, wie ' ' Stimme mir sagt.

Diese: Gruß soll Dir zugleich sagen, daß ich nie aufgehört habe, Dich zu lieben, auch da nicht, wo ich kalt und grausam! nur an Dir zu zweifeln schien. Aber glaube mir und sek versichert, im Angesicht des Todes lügt man nicht!, dieser Zweifel, den Du so hart bestraftest, war nur wütende Liebes wütende Eifersucht! Deine Mutter hatte mir gesagt. Du lieb­test einen andern . . . Das warf mich nieder und bracht« mich nur alle Vernunft. Verzeihe mir, Lore! Dem Toten wenigstens vergib! Sie blasen zum Angriff. Die Jnsantrie geht bereits vor wir sind zur Flankendeckung bestimmt, ich muß mich bereithalten. Lebe wohl, meine Lore im Lebe» und Tode immer der Deine!

d Felix v. Breda".

Mit überströmenden Augen las sie den Brief wieder und wieder. Schauer jagten durch ihren Leib- Nacht war in ihrem Herzen. Draußen rüttelte der Sturm, kleine Schneeflocken vor sich hertreibend, an den entlaubten Bäumen. Klang es nichr wie ein Echo des Sturmes, der ihre Seele durch- tobte?

Nie wteder ?! Nie wieder ihn auch nur sehen? wieder gutWache» können,, was törichter Stolz Mbrach?- (Fortsetzung folgt.)