Pressest« mrnen zu den Wahlen.

Paris, 12. Mai. ImOeuvre" schreibt Robert de Jou- . venal, die Regierung, die auf die Feinde der Republik - gelacht hätte, habe die Partie verloren. Sie habe jetzt nur , noch dis Konsequenzen aus der Lage zu ziehen, die sie ge­wollt habe. Zuerst aber müsse der Präsident der Repu­blik gehen, der vor vier Jahren der Gründer des jetzt zu- sammcngebrochenen nationalen Blockes gewesen sei und der ohne Unterlaß seine Neigung für eine Partei bekundet habe, die Frankreich mit einem Fußtritt fortschickt. Der Bruch sei da zwischen dem Land und den Männern, dis , fünf Jahre lang den Anspruch gemacht hätten, es zu re- s gieren. Es lebe die Republik! Es lebe der Friede! Es s lebe Frankreich! '

Der sozialistischePopulaire" stellt fest, aus den zuletzt s vorliegenden Informationen gehe unstreitig hervor, daß - das Land das eklatanteste Verdammungsurteil über die Politik des nationalen Blocks gefällt habe. ;

Während Blätter wie derFigaro" und derEaulois" in ihren Sonderausgaben von heute vormittag erklären, - man müsse abwarten, bis man ein Urteil über das Ergeb- - «is der Wahlensällen könne, schreibt derExcelsior", die - Resultate, dis im Ministerium des Innern angekommen i seien, brächten eine LinksorienLierung klar zum Ausdruck ? und schon jetzt sei es sicher, daß die Parteien der Mitte eine s ziemlich gleiche Zahl von Sitzen zugunsten der Radikalen ^ Sozialisten und der Sozialisten verlieren.

Auch derHomme Libre" gibt zu, daß das Ergebnis eine , starke Schwenkung nach links bedeute. Das allgemeine s Stimmrecht habe die vorsintflutliche Schöpfung, die man - Nationalen Block nenne, den Ueberrest einer Aera der - Verblendung und des Irrtums beseitigen wollen, deren ; sichtbarste Ergebnisse die Teuerung, die politische Verwir- - rsng und eine allgemeine große Krisenstimmung gewesen ? seien. s

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Aeues vom Tage. s

Poincare und Macdonald.

Paris, 1L Mai. DasJournal" erklärt, der einzige Nachteil der Vorverlegung der Besprechung von Chequers ! auf 19. Mai bestehe darin, daß sie aus diese Weise mit j der Zusammenkunft der belgischen Minister mit Mussolini ! zusammentreffe. Gerade uni das Ergebnis der letzteren i abzuwarten, habe Poincare den 20. Mai vorgeschlagen. Aber der Nachteil spiele keine erhebliche Rolle, da es sich - lediglich um Vorbesprechungen handle. L

Das Pariser Wahlergebnis. ^

Paris, 12. Mai. Die endgültigen Resultate in den vier s Pariser Wahlbezirken liegen nunmehr vor. Im ersten Be- s zirk (13 Sitze) sind von der Liste des Nationalen Blocks z S Kandidaten gewählt» darunter Kolonialminister Fabry, ! .sowei zwei Kandidaten der kommunistischen Liste, darun- , ter Tachin. Im zweiten Bezirk (11 Sitze) sind von der : Liste des Nationalen Blocks 6 Kandidaten gewählt, im s dritten Bezirk (13 Sitze) von der Liste des nationalen l Blocks 8 Kandidaten, im vierten Pariser Bezirk, der die i Vororte mit 19 Kandidaten umfaßt, sind gewählt von der j kommunistischen Liste 9 Kandidaten, von der Liste des s Nationalen Blocks 5 Kandidaten, von der Liste des Blök- ^ kes der Linken 5 Kandidaten. ^

Einzelheiten der französischen Linkswahlen. -

Paris, 12. Mai. Um 1.30 Uhr nachmittags veröffentlicht - die Agentur Havas folgende Gewinn- und Verlustliste: > Konservative Gewinn 2, Verlust 17, Republikaner (Na- - tionaler Block) Gewinn 21, Verlust 87, Linksrepublikaner s Gewinn12, Verlust 74, Dissidierende Radikale Gewinn 9, i Verlust 23, Radikale und sozialistisch Radikale Gewinn 61, ? Verlust 1L Sozialrepublikaner Gewinnt?» Verlust 1^ Sa» i

zialtsten Gewinn 52, Verlust 8, Kommunisten Gewinn 21, Verlust 7. Unter dem BegriffRepublikaner", der bei den einzelnen Statistiken auftritt, sind alle Gruppen, die rechts von den Linksrepublikanern stehen, gemeint, mit Aus­nahme der äußersten Rechten, die als Konservative bezeich­net werden. Unter die Konservativen werden auch die Anhänger der Action francaise gezählt.

Spanische Erfolge in Marokko.

Paris» 12. Mai. Havas meldet aus Madrid: Es wird offiziell von einer Operation n Marokko Kenntnis gege­ben. Dis Marokkaner sind aus der befestigten Stellung von Sidi Messard hinausgeworfen worden und sollen be­trächtliche Verluste erlitten haben. Auf spanischer Seite sind drei Offiziere getötet und 2 verwundet worden. Die! Zahl der Getöteten und Verwundeten wird auf 70 ge-° schützt.

Die japanischen Wahlen.

Tokio, 12. Mai. Havas meldet: Die japanischen Wah-- len haben sich am Sonntag in der Hauptstadt in Ruhe! vollzogen. Aus der Provinz liegen jedoch Nachrichten über eine gewisse Erregung vor. An gewissen Orten, soll es zu blutigen Zusammenstößen zwischen politischen Gegnern ge­kommen sein. 800 Wahlagenten sind unter der Anschuldi­gung, das Wahlgesetz verletzt zu haben, verhaftet worden.

London, 12. Mai. Nach einer Reutermeldung aus To­kio über die Wahlen wird sich die Regierung in der Min­derheit befinden.

Vom neuen Reichstag.

Berlin, 12. Mai. Die erste Sitzung des neu gewählten Reichstags wird am Dienstag, 27. Mai, stattfinden. Als erste der Reichstagsfraktionen hat die Deutsche Volks- Partei ihre konstituierende Fraktionssitzung auf Mittwoch, 14. Mai, im Reichstaggebäude einberusen.

Ei« Ministerium Briand?

Paris, 12. Mai. Nach französischen Meldungen rechnet man mit der Wahrscheinlichkeit eines Kabinetts Briand. Die Ergebnisse aus 64 Wahlkreisen liegen nunmehr vor. Darnach find gewählt: Nationaler Block 118, Linksblock 187, Kommunisten 8.

Die Kämpfe an der syrischen Grenze.

London, 12. Mai Einer Vlättermeldung aus Konstanti­nopel zufolge besagt ein Telegramm aus Messina, daß an der syrischen Grenze Kämpfe ausgebrochen sind, und bei dem letzten Treffen in der Nähe von Jtnannikony (?) hät­ten die Franzosen 120 Mann an Toten und Verwundeten verloren.

Die serbische Kabinettskrise.

Belgrad, 12. Mai. Der König betraute den radikalen Minister Trifkowitsch mit der Bildung eines Kon­zentrationskabinetts. Trifkowitsch legte dem oppositionel­len Block die Bedingung auf, daß der Block alle Beziehun­gen mit der Kroatischen Bauernpartei abbreche. Als Vor­bedingung wird für jede weitere Unterhandlung der Block von den Radikalen verlangen, daß alle Politiker, die gegen eine Verständigung mit den Kroaten und Slowenen sind, aus der Regierung ausgeschlossen werden. Aus den beider­seitigen Forderungen geht hervor, daß die Mission des Ministers Trifkowitsch wenig Aussicht hat.

Kundgebungen an die Hannoveraner.

Am 18. Mai wird in der Provinz Hannover die Vorab­stimmung für den von den Welfen veranlatzten Volksent­scheid über die Loslösung Niedersachsens von dem preu­ßischen Staatsverband stattsinden. Aus diesem Anlaß ver­öffentlichen die Zentrumspartei, die Deutsche Volkspartei, die Deutssschnationale Volkspartei und die Deutsche demo­kratische Partei für die besetzten Gebiete die folgende Kund- LebuNü» -

Nur Unkraut tragen wir,

Wenn uns kein Wind dnrchschüttelt;

Und uns schelten,

Heißt rein uns jäten.

Shakespeare.

Des Hauses Sonnenschein.

Roman von Irene v. Hellmuth.

17. (Nachdruck verboten.)

Lange saß er da und dachte mit lächelndem Gesicht daran, wie schön und friedvoll sich seine Zukunft ge­stalten würde: an seiner Seite eio liebreizendes Weib, deren Eltern ihm treue Berater fein würden. Am liebsten hätte er sogleich die Gelegenheit herbeigeführt, und Anneliese gefragt, ob sie die Seine werden wolle.

Aber würde sie ihm glauben, wenn er ihr sagte, daß sie in der kurzen Zeit ihres Beisammenseins schon solch tiefen Eindruck auf ihn gemacht, so tief und beglückend, daß er sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr denken mochte? Konnte dieses Kind das ver­stehen? Sie, die die Liebe nur vom Hörensagen kannte?

Nein, es wäre entschieden ein großer Fehler ge­wesen, jetzt schon mit der entscheidenden Frage vor sie hinzutreten. Es eilte ja auch nicht; denn die Gefahr, daß ein anderer ihm zuvorkommen könnte, schien nicht zu bestehen.

Wer sollte denn auch in Betracht kommen? Ter Schneidemüllers Franz, der das Mädchen Wohl mit verzehrender Glut zu lieben schien, weil er nachts wie -'n Tieb ums Haus schlich, nur um die Fenster zu e üben, hinter denen das liebliche Kind schlum­mert tonnte ihm nicht gefährlich werden. Tenn

nnelicie lachte bei einer Anspielung aus die Person - - Weiers so hell und klingend auf, daß Hans- bemerkts, der bedeute ihr gar nichts.

auch nicht lieben könnte?" s. ^ si:-.ge : U'.n und fühlte sein Herz heftig

schlagen. Es war ihm heiß norden bei dem Gedan­

ken und er fuhr sich mit dem Taschentuch über die Stirn. Tann lächelte er über sich selbst und vertiefte sich wieder in seine Zukunftspläne: ein reizendes Nest sollte der Vater ihm einrichten. Hinten im Garten, wo man die Aussicht auf die blauen Berge hatte, mußte das Haus stehen, wo er mit der geliebten Frau wohnen wollte. Es brauchte gar nicht sehr groß zu sein, aber schön und elegant ausgestattet sollte es wer­den, ringsum mit einer Galerie versehen. Da wollte er nach des Tages Arbeit ausruhen und die schöne Fernsicht genießen; denn arbeiten wollte er, tüchtig und streng, weil ihm ohne Arbeit auch die Ruhe nicht schmeckte.

Sein Vater hatte schon gestern bemerkt:Ich glaube, aus dem Gut wäre viel zu machen, wenn es richtig angepackt würde. Freilich müßte eben auch viel Geld hineingesteckt werden."-

Gegen Abend, als der Vater zur Abreise rüstete, nahm er Hans-Heinz beiseite und redete leise auf ihn ein:A 'v, mein Sohn, wenn Tw mir die Anneliese als Schwiegertochter bringen wirst, meinen Segen hast Tu. Sie ist ein gutes, unverdorbenes Kind, und ich habe schon gestern abend bemerkt, daß Du in die schönen Augen des Mädchens nur allzugern hinein­schaust. Deshalb warte nicht so lange mit Deinem An­trag. Ich denke, Hindernisse ergeben sich nicht. Tie Eltern sind ganz sicher einverstanden, und das Mädel na warum sollte sie Dich nicht nehmen? Darum frisch draus los gefreit, ich möchte Dich gerne glücklich sehen. Tann ist meine Lebensaufgabe erfüllt."

Hans-Heinz lächelte über den Eifer seines Bakers. Ich möchte das liebe Kind nicht erschrecken mit einem voreiligen Antrag. Anscheinend ahnt sie nichts von meiner Liebe zu ihr. Sie ist so unbefangen in meiner Nähe, so zutraulich und entzückend naiv. Ich fürchte, das alles zu zerstören. Sie ist ja auch noch so jung, daß die Eltern kaum in eine baldige Heirat einwilligen werden. Also vorläufig heißt es, sich' ge­dulden."

Ter nächste Tag war ein Sonntag.

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wts teurerer oes deutschen Grenz chutzes des bedi-tkn«, ten Westens fühlen wir uns berechtigt und verpfttÄ' unsere warnende Stimme an die Bevölkerung von Han nover zu richten, um sie im gemeinsamen Interesse unseres deutschen Vaterlandes aufzufordern, in dieser Stunde ^ keiner Weise an dem Bestand Preußens zu rütteln. Ebenl» wie alle Rheinländer in feierlicher Willenskundgebung auf­eine Aenderung der staatlichen Zugehörigkeit für die Dau« der Besetzung rheinischer Gebiete verzichteten, fordern wir die Einwohner der Provinz Hannover auf, in gleicher Weise zu handeln. Auch der bloße Versuch der LoslösuW eines preußischen Landesteils zu diesem Zeitpunkt wiich, die Einigkeit im Deutschen Reich schwer gefährden und vo, den verhängnisvollsten Rückwirkungen auf die besetzte, Gebiete am Rhein und die übrigen bedrohten Landesteih sein. Den vaterlandsfeindlichen Separatisten würde ErM zu neuerlicher Bedrohung der staatlichen Ordnung UM, ben werden, während die französischen RheinlandpoMn einen willkommenen Anlaß und neuen Mut zu weitere, Loslösungs- und Entdeutschungsversuchen in den Rhein» landen finden würden. Die schwere Not unseres Landen erfordert von allen deutschen Stämmen die ZurückstelDnz aller Sonderpläne und Opfer auch an vermeintlich berech» tigten Forderungen im höheren Interesse unseres gelieb, ten großen deutschen Vaterlandes."

In gleichem Sinne haben sämtliche Fraktionen auch die der Kommunisten des Westfälischen Provinzialland­tags eine Kundgebung an die Provinz Hannover erlasse«.

Aus Stabs und Land.

Altensteig. 13. Mai 1924.

Was willst Du in die Ferne schweifen und das

Schöne liegt so nah! Bon diesem Gesichtspunkt aus machte der hiesige Turnverein am vergangenen Sonntag seine erste halbtägige Maiwanderung und recht hat er gehabt, zudem der Wettergott den halben Tag mirhalf, uns unsere näch­sten, leider sür viele so unbekannten Naturschönheiten m ersten Frühlingskleide erstrahlen zu lassen. Eine stattliche Schar Turner, Turnerinnen und sonstige Mitglieder zog in der Frühe das Nagoldtal hinauf, an der Kohlmühle vorbei ins idyllische, in lachendem Sonnenglanze liegende Zinsbachtal bis zur Zinsbachmühle, um dann durch präch­tige Waldwege am Spielberger Schulzenbad und Ziegel­hütte vorbei in abwechslungsreicher Folge durch Wald und Feld mit seinem satten, ersten Grün in stiller Einsamkeit zu wandern. Zarte Töne aus Mandolinen und frohe Wanderlieder flössen harmonisch in die sonntägliche Stille, bis dann der Weg ins freie Gelände auf die frühere große Heerstraße zum Walddorser Chausseehaus führte, und nach kurzer Rast die frohe Turnerschar gegen Mittag wohlbefriedigt wieder der Heimat zupilgcrte.

Gegen -en Bitz toller Hunve. Gegen den Biß toller Hunde wird von einem alten Förster folgendes! Mittel empfohlen: Man nehme warmen WeinseffiL- und laues Wasser, wasche damit die Wunde rein aus und trockne sie, dann gieße man einige Tropfen Chlor­wassersäure aus die Wunde» weil Mineralsäuren das! Gift des Speichels zerstören.

Saatenstand im Deutschen Reiche zu Anfang Mai 1924. Wegen des unbeständigen und vorherr­schend naßkalt" Wetters im Monat Anpril könnt», ,fich das Wachstum der Saaten nur wenig entwickeln. !Erst die seit den letzten Apriltagen eingetretene Tempo- ,raturerhöhung hat die Entwicklung etwas beschleu­nigt; gegenüber normalen Jahren ist diese aber noch sehr zurück, lieber den Stand der Saaten, Futter- Pflanzen und Wiesen ergibt sich unter Zugrundelegung der Zahlennoten 2 gleich gut, 3 gleich mittel, 4 gleich gering im Reichsdurchschnitt nach d"n Gutachten dev L-u t tenLnn ds-BerickterLatter LstLevL» BkurteiÜN»

Sonntag morgen auf dem Lande! Noch nie hatte Hans-Heinz den Zauber eines solch tauftischen Sonw- tagmorgens so verspürt wre heute. Er war scho« früh wach geworden, stand auf und öffnete weit die Fenster seines Zimmers, um die balsamische, köstlich» Luft hereinzulassen.

Majestätisch stieg die Sonne hinter den Bergen aus, feierliche Ruhe und Stille herrschte ringsum; nur die Vögel waren alle wach; sie stimmten ihr Morgeo- konzert an, sonst regte sich nichts weit und breit.

Lange stand Hans-Heinz unbeweglich am Fenster und ließ den Zauber aus sich wirken. Sonst herrscht» um diese Zeit schon reges Leben im Hanse, heute schienen auch die Dienstboten länger die wohlverdiente Ruhe zu genießen.

Endlich wurde es lebendig im Hause.

Tie Türe öffnete sich und Anneliese, schon fertig zum gewohnten Kirchgang angekleidet, trat heraus. Ter Lauscher oben am Fenster trat hastig hinter den Vorhang zurück, um nicht gesehen zu werden, denn seine Toilette war noch recht unvollständig.

Anneliese warf einen flüchtigen, lächelnden Bück hinauf und machte sich dann an den Blumenbeeten p» schaffen Sie trug erst zartes, fliederfarbenes Batistt kleid mit weißem Stickereikragen und weißem Gürtest Tie kleinen Füße steckten in Weißen Schuhen- ^ sah entzückend aus mit den rotblonden Flechten, dr» wie ein Kranz um den Kopf gelegt waren.

Sorgsam entfernte sie das Unkraut von den Blumen» beeten, in denen Nelken in allen Farben emporsproßte n. An der anderen Seite blühten rosa und rote Gerawer^ auch einige Rosen hatten schon ihre herrlichen Blüten entfaltet. Ueberall Schönheit, Tust und Glanz, tvohrü das Auge blickte. Dazu zeigte der Himmel ein so rem«» Blau, als sei er mit glänzendem Atlas besPanM- Wls Hanz-Heinz endlich fertig war und sich, we» aus dem Fenster beugte, lachte Anneliese lustig W ihm hinauf. In der Hand trug sie einen kunstvE geordneten Strauß, der anscheinend für den Frühstücks­tisch bestimmt war.

(Fortsetzung folgte