ver Reichskanzler mn ver vayertschen Regierung Verhandlungen über die Aufhebung des Aus­nahmezustandes in Bayern eingeleitet.

Kein Parlamentarisches Ministerium in Thüringen.

Weimar. 18. Febr. Tie Parteien und Wähler­gruppen, die sich für die Wahl zum Thüringer Ord­nungsbund zusammengeschlossen hatten, sind in Be­ratungen über die Besetzung der Landtagspräsidenten- stelle und die Bildung der Regierung eingetreten. Als lLandtagspräsident wird wahrscheinlich ein Mitglied des Landbundes vorgeschlagen werden. Tie Minister- Posten werden voraussichtlich nicht durch Parlamenta­rier des Thüringer Landtags besetzt werden. Es be­steht das Bestreben, die Minister möglichst aus der geschulten Beamtenschaft zu wählen und nur drei Ministerien zu schaffen.

«Einigung zwischen der Reichsregiernng und Bayern.

München, 18. Febr. Von der amtlichen Bayerischen Pressestelle wird eine Verlautbarung herausgegeben, in der es u. a. heißt: Zur Erledigung der sachlichen Streitpunkte zwischen der bayerischen und der Reichs­regierung über den Vollzug des Wchrgesehes wurde in den letzten Tagen zwischen der Reichsregiernng «nd der bayerischen Regierung folgendes vereinbart: Künf­tig soll bei der Abberufung des bayerischen Landes­kommandanten mit der bayerischen Regierung ins Be­nehmen getreten werden und dabei den berechtigten und begründeten Wünschen Bayerns möglichst Rechnung ge­tragen werden . Bei der Verwendung bayerischer Trup­pen außerhalb des Landes soll die bayerische Regie­rung möglichst vorher gehört und dabei den bayerischen Belangen möglichst Rechnung getragen werden. Tie Eidesformel der gesamten Wehrmacht soll künftig zur Vermeidung von Zweifeln folgende Fassung erhalten: ,»Ich schwöre Treue der Verkassung des Deutschen Rei­ches und meinem Heimatstaate und gelobe als tapfe­rer Soldat, mein Vaterland und seine gesetzmäßigen Einrichtungen sederzeit zu schützen und dem Reichs­präsidenten und meinen Vorgesetzten gehorsam zu sein." Mit dieser Vereinbarung ist das Einvernehmen zwischen der Reichsregiernng und der bayerischen Staatsregierung wieder h^gestellt und die Jnpflicht- nahme des bayerischen Terles der Reichswehr auf die bayerische Regierung vom 2. Oktober 1923 entfallen.

Tie amtliche Auslassung über den Rücktritt.

München, 18. Febr. Nunmehr ist doch eine amt­liche Auslassung über den Rücktritt des Herrn v. Kahr ausgegeben worden. Sie geht vom Generalstaatskom- missariat selbst aus und hat folgenden Wortlaut: Ter Landtag hat in diesen Tagen mit der Staatsregierung eine Regelung vereinbart, die in die vollziehende Ge­walt tief eingreift und eine Teilung derselben zwischen Generalstaatskommissariat und Staatsministerium vor­sieht. Tiefe Teilung der vollziehenden Gewalt hüll der Generalstaatskommissar für praktisch undurchsühr- -ar und vom Standpunkt der Sicherheit des Lander aus für höchst bedenklich. Unter diesen Umständen kann der Generalstaatskommissar die Verantwortung für die Fortführung des ihm am 26. September 1923 anver­trauten Amtes nicht mehr tragen. Er hat sich daher veranlaßt gesehen, dieses Amt am 17. Februar in die Hände des Gesamtstaatsministeriums zurückzuge­ben. Tr. v. Kahr hat in dem Schreiben an das Staats­ministerium dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß die scharfen Gegensätze, die heute noch unser öffentliches Leben zerrütten, sich bald ausgleichen möchten und daß sich alle nationalen Kreise über persönliche Gegen­sätze hinweg auf dem Weg zusammenfinden, der zur Wiedergesundung und Erstarkung des deutschen Volkes und zu einer glücklichen Zukunft unseres bayerischen und deutschen Vaterlandes führen möge. Tenn der ieinzelne Staatsbürger könne sein wahres Glück doch immer nur im Glück des Staates s.nden.

Hösch unv Vl'"»rand.

Paris, 18. Febr. Am Sonnrag wurde der deutsche Wotschafter v. Hösch von dem Präsidenten der Repu­blik. Millerand, empfangen. Ter Empfang fand

mir dem üblichen militärischen Gepränge statt.' Herr^ v. Hösch überreichte sein Beglaubigungsschreiben und hielt dabei eine Ansprache an den Präsidenten. Mil­lerand antwortete darauf u. a.: Es ist höchst wün- ^ schenswert, daß der Vertreter des Reiches, dem die Aufgabe zusteht, mit der Regierung der Republik Be­sprechungen in heiklen Fragen fortzusetzen, bei der Uebernahme seines Amtes die Wünsche und Absich­ten Frankreichs kennen lernt. Sie können in ein Wort ! zusammengefaßt werden: Wahrung der Ver- ! träge (!). Hinter dieser Formel ist kein Hinterge- : danke versteckt. Im Bewußtsein der großen auf dem ! Spiele stehenden Interessen und auch der Solidarität ^ zwischen den Völkern sind die Vertreter Frankreichs in - gleicher Weise entschlossen, nichts von den Rechten auf­zugeben, deren Wahrung ihnen obliegt, aber auch in - großzügigem Geist der Persönlichkeit alle Maßnahmen . zu prüfen, die ihre Aufrechterhaltung gewährleisten. - Wenn die französische Demokratie es sich versagst, sich in ' die inneren Angelegenheiten fremder Mächte einzu­mischen (!), so kann sie doch nicht umhin, in ihrem ^Interesse und im Interesse der Welt Wünsche für den >! Fortschritt und den Triumph der Grundsätze, denen ; sie ergeben ist, auszusprechen. Von Grund aus fried- j lich (!), hat sie an den Tagen, an denen sie dazu ge- - zwungen wurde, gezeigt, daß sie zu allen Opfern bereit ist, um mit der eigenen Unabhängigkeit die Freiheit der Welt zu retten (!). Ihr glühender Wunsch ist, daß : eine so grausame Prüfung ihr fernerhin erspart bleibe. Seien Sie versichert, daß zur Erfüllung Ihrer Mission, , wie Sie sie verstehen und begründen, Ihnen weder mein . Beistand, noch der der Regierung der französischen ! Republik mangeln wird. (Tas ist zum mindesten taktlos und umvahrl D. R.). , , . 1 , j

Ter Arveitspkau des Reichstags.

Berlin, 18. Febr. Der Aeltestenrat des Reichstags hat in seiner heutigen Sitzung die Tispositionen für die Erledigung der Geschäfte des Plenums getroffen. Ter Mittwoch und Donnerstag werden der Erledigung Klei­ner Vorlagen und der> pfälzischen Interpellation ge- Postfinanzgesetz und Anträge der Geschäftsord- widmet sein. Am Freitag und Samstag werden das Postfinanzgesetz und Anträge der Geschäftsord­nungskommission auf die Tagesordnung gesetzt werden. Am Montag folgen die Anträge aus Aufhebung von Verordnungen, die auf Grund des Ermächtigungsgeset­zes ergangen sind, sowie die 1. Lesung des Notetats. Diese Tiskussion wird die Reichsregierung mit einer Erklärung über die Handhabung des Ermächti­gungsgesetzes einleiten. Ter Aeltestenrat hat ferner restgestellt, daß eine Abänderung des Reichs­wahlgesetzes aus technischen Gründen vor den Reichstagswahlen nicht mehr möglich ist. ,

Rücktritt des sächsischen Regierungskommissars.

Dresden, 18. Febr: Ter Regierungskommissar für den Wehrkreis IV, Reichstagsabg. Meyer, hat mit Rücksicht auf die im März d. I. in Aussicht genommene Aushebung des Belagerungszustandes ersucht, von sei­nem Posten, den er nahezu 5 Monate unter den schwie­rigsten Umständen versehen hat, entbunden zu werden.

Oberleutnant Roßbach in Wien verhaftet.

Wie«, 18. Febr. Tie Wiener Polizei verhaftete den bayerischen Oberleutnant Roßbach, der von den deutschen Behörden wegen Hochverrat verfolgt wird. Tie Polizei hat nachgewiesen, daß Roßbach in Bezie­hungen zu den nationalsozialistischen Kreisen in Wien stand. Sein Wiener Besuch wird damit in Zusammen­hang gebracht, daß er versuchen wollte, auch die Na­tionalsozialisten Wiens in die kommenden Münchener Ereignisse einzubeziehen und ihnen eine aktive Rolle zuzuteilen.

-Tie Schweiz^ für Beibehaltung des Achtstundentags.

- Bern, 18. Febr. Bei der schweizerischen Volksab­stimmung wurde der neue Artikel 41 des Fabrikgesetzes, der unter gewissen Voraussetzungen eine Ausdehnung der Arbeitszeit vorsietzt. mit beträchtlicher Mehrheit! abgelehnt.

§ Aus ötadt und kand.

§ Altensteig, 19. Februar 1924.

! Bon der Säuglingspflege und vom Kinderland. Am

Sonntag war im Gemeindehaus ein unterhaltender Nach-

- mittag für Mütter und Frauen, veranstaltet von unserer ! Bezirkssürsorgerin Schweste r EmmaHering. Was ! uns zuerst geboten wurde, war entnommen aus einem Büch- j lein:Säuglingspflege in Reim und Bild" von E. Behrend.

- (Zu haben in der W. Rieker'schen Buchhandlung, Preis ! 65 Pfg.) Es ist darin in für Jedermann leicht verständ- , licher und doch fo eindringlicher Art alles enthalten, was

- eine Mutter für die Pflege ihres Säuglings wissen muß.

^ Durch verschiedene Fräulein, die den Säuglingspflegekurs

- besticht haben, wurden uns in sehr netter Weise einzelne Bilder dargestellt. Wir sahen die Kinderstube, wie sie sein

- soll und wie sie nicht sein soll, wir lernten den Vorzug der ' natürlichen gegenüber der künstlichen Ernährung kennen, z für welch' letztere uns noch praktische Winke gegeben wurden.

- Verbunden waren die einzelnen Bilder durch reizende von

- Schwester Emma vorgetragene Gedichte in Calwer Mund- ^ art. Dann folgte der zweite Teil des Programms, in ! dem das Kleinkind zu Wort kam. Schwester Pauline > führte uns mit ihren kleinen Schülern einige Bilder vor,

die zum Teil von so erquickender Fröhlichkeit und Humor ! waren, daß die zahlreich erschienenen Zuschauer aus dem ! Lachen nicht mehr herauskamen. Wie herzlich war das so unbefangen gesungene Lied vorn Schneeglöckchen, und wie lustig die Ausfahrt irn Trockenen, bei der die beiden feuerigen Rosse kaum zu bändigen waren. Mit großem Ernst wurde von den harmlosen Kleinen alles ausgeführt, und die tiefen träumerischen Kinderaugen blickten sehr er­staunt, wenn im Zuschauerraum gelacht wurde. Einige schöne Wiegenlieder vervollständigten die Vorführung, die dazu diente, die große Liebe zum Kinde zu wecken und zu vertiefen, ohne die ein segensreiches Auf- und Erziehen nicht denkbar ist. Wir danken den beiden Schwestern, be­sonders Schwester Emma Hering herzlichst für ihre auf­opferungsvollen Bemühungen..

* Dom Zusammenlesen der Zeitung. Die vielen beim Zusammenlesen einer Zeitung in Erscheinung tretenden Un- annchmlichkeiten haben mit Einführung der Goldmarkrech­nung den weitaus größten Teil derjenigen Bezieher, die früher die Zeitung gemeinsam mit anderen gehalten haben, zum Einzelbezug ver anlaßt und täglich gehen bei uns Neubestellungen auf unsere Zeitung ein. Aber mancher Leser kann sich auch heute noch nicht entschließen, das mit seinem Nachbarn eingegangene Bezugsverhältnis zu ändern; einmal weil er glaubt, diese damit zu beleidigen, dann aber auch in vollständiger Verkennung der. Verhältnisse. Und aus diesem Grunde möchten wir eine Brücke zur Verstän­digung schlagen helfen. Wenn man bedenkt, daß durch ein Gemeinsamhalten einer Tageszeitung immer der eine Teil die Nachrichten und Inserate verspätet erhält; die Zeitung ohne Rücksicht daraus, ob er Zeit und Muße dafür hat, dann lesen muß, wenn sie eben frei ist; Aus­schnitte wichtiger Nachrichten von amtlichen und behörd­lichen Bekanntmachungen, Fahrplänen usw. usw., unreinem der Bezieher zur Verfügung stehen können, dann ist anzu­nehmen, daß eine einfache Anregung genügt, um eine Ver­ständigung der Leser untereinander herbeizuführen. Dies umsomehr, da all diese Unannehmlichkeiten in einer ganzen Woche eine äußerst geringfügige Ersparnis bedeuten. Denn nicht der Anteil des Bezugspreises wird erspart, sondern weit weniger, weil der Bezieher* auch nur alle acht Tage das anfallende Papier der Zeitung erhält. Bei dieser wirk­lich geringen Einsparung wird 'sich wohl jeder entschließen, unsere Schwarzwälder TageszeitungAus den Tannen" wieder, wie früher, allein zu lesen. Bestellungen nehmen

Was eS auch Großes und Unsterbliches zu erstreben gibt: den Mitmenschen Freude zu macken, ist doch das Beste, was man auf d-r Welt tun kann. Rosegge r.^ ^

Die Dauernaräfin.

Roman von Fr. Lehne.

43 (Nachdruck verboten.)

»Fragst du noch?" Rosemarie kniete vor ihr und strei­chelte ihr die Wangen. Die Augen waren ihr bei Lianes Jammer feucht oeworden.

»Nun denn: sch will mich dir füaen. will hierbleiben, unter der Bedinanna. daß du für mich gehst und forschest."

»Ich?" Nolemarie war erschrocken

»Fa. du' Und wenn du nicht willst, so soll mich keine Macht der Erde bindern mich selbst davon zu überzeu­genste "wach das W"rt nickst aus. schauderte zusammen und schlua die Hände Var das Gesicht.

Rokomarfe. ich fordere es als eine« Beweis deiner Freundpolz*

»Soll ich nicht lieber Hans Eckardt? Es ist doch besser Männersache."

»Rein, »ein, Rose, ich bitte dich, nein!" riet Eliane auf­geregt,du darfst deinem Mann nichts davon saaen. ver­sprich os mir, ich schäme mich. Und du bist mutig und takt­voll. Männer sind gleich bestig gegeneinander. Rein, lasse dm ^-ck»» nur -wischen uns."

Nasemarie stberl-ate.

Ms mußte sich Elianes Verlangen fügen, so febr es ihr wider^-bte. dieses Nackststüren. wenn die junge Frau durch fdren ^inensinu nicht schweren Schaden an ihrer Gesund­heit l-iven sollte.

»Ich werde eS tun. Liane, da ich morgen ja sowieso -Preise." '

»Du schreibst mir fori."

»Neist. ich komme nachmal ber und sage dir Bescheid."

»Du Liebe, Gute! Ich Weib. daß ich mich auf dich ver­lassen kann." Unter Tränen umarmte Liane sie.

Es war ungefähr um die elfte Mittagsstunde des nächsten

Pages, att Rosemarie Laubenberg den Portier des Hotels,

in dem Hans Busso in Berlin abzusteigen Pflegte, nach dem Grasen fragte

Sie bekam den Bescheid, er sei eben beim Frühstück, wo­rauf sie bat, man möge sie ibm melden. Sie gab einem Kellner ibre Visitenkarte und wartete in der großen Halle auf ihn. Nickt fünf Minuten dauerte es. bis Busso kam. Er war febr überrascht.

»Das babe ich mir nicht träumen lassen, gnädigste Frau Schwägerin, daß Sie die Aufmerksamkeit haben, mich so zwischen zwei Aüaen aufzusuchen. Sie wollen doch zu Hans Eckardt zurück."

»Ich habe mit Ihnen zu sprechen," bemerkte sie steif aus seine wortreiche Begrüßung.

»Sie machen mich neugierig, Gnädigste. Denn etwas Wichtiges ist es sicherlich, sonst würden Sie mich nicht aus­suchen."

»Es ist etwas, was keines Dritten Ohr zu hören braucht." Sie sah sich um. die Halle war sehr belebt von Gehenden «nd Kommenden. ^

»Dann darf ich Sie in den Frübstückssaal bitten. Um diese vorgerückte Zeit sind wir da am ungestörtesten. Ich babe mich mit dem Ausstichen etwas versvätet, war aestern abend mit früheren Regimentskameraden zusammen."

Sie streifte sein Gesicht mit- einem verächtlichen Blick. SchlaE und fahl war es: man sah ihm an. daß er Wohl erst beim Moraenaranen ins Bett aekonnnen war.

»Darf ich Ibnen eine Erfrischung kommen lassen?"

»Danke! Ich bestelle mir selbst."

Sie gab dem wartenden Kellner einen Auftrag; dann sagte sie kurz: »Ich habe nicht viel Zeit. Graf Busso, da ich nochmals zu Eliane will in deren Auftrag ich hier bin."

»Trug meine Frau Ibnen etwa gar auf, mir nachzu­spionieren? Zwar, Wundern wstrde es mich nicht."

Si- überbörte seinen Einwurs

»Eliane bat gestern zusällia Briefe und eine Photo- araphie gesunden. Und sch komme soeben von Fräulein Bettv Staeble ans der N-straße. vollendete ste ruhig.

Ein fable Röte flackerte über sein Gesicht. Er stieß einen Fluch zwischen den Zäbnen hervor.

»Fräulein Betty Slaehle hat mir mit Handschlag ver­sichert. nachdem ich ihr gesagt, was ich für nötig gehalten, daß ste mit Rücksicht auf ihre Frau Sie nicht mehr sehen will.

Fräulein Stachle hat gar nicht gewußt, daß Sie verheiratet sind. Dies zur Bestätigung meiner Worte." Sie nahm aus ihrer Lackledertasche^ ein stark duftendes Briefchen.Den Inhalt kenne ich. Zweck meines Hierseins ist die Bitte, mir Ihr Mort darauf zu geben, daß Eliane keinen Grund, mehr zum Weinen hat.

»Und Sie meinen, ich soll mich da so glatt Ihren Be- stimmungen fügen?" forschte er mit schrägem, tückischem Blick.

Wenn Sie noch einen Funken Ehrgefühl haben, werde« Sie es müssen," sagte sie gelassen.

Er erbleichte vor Wnt. ,

»Wissen S'-> g"-K Ira» Schwägerin, daß man den Mut! und die Gekchicklichk-rs mit dem Sie sich!

eines so delikaten I""- Wagte er

verl-e»-nd

Eine erniwsw» Näw pr-of-oa '' ' Ieipsu

»Ich tat es 1 «M L'anes willen und babe dabei an, nichts ouder-s gedacht, gks No bombigen zu können."

»Die ,oe"oi-<mr Krause' bat Mut! Mein Kompliment. Ich boossickrnstnkche weinen Bruder zu seiner forschen Frau."

Rolenrarie erhob sich, ohne die bestellte Fleischbrühe und die bek-ote <Sen""»s anoerübri zu baben.

Bussos Ausfälle Netzen sie ganz kalt. Sie gab sich gar nicht die Mübe. darauf zu antworten.

Meine Mission ist zu Eiche. Sie wissen Bescheid. Ich habe Sie mn noch um Ihr Wort zu bitten."

Und wenn sch -s nicht gebe?"

»Dann machen Sie sich aus ein- Verzweiflungstat Ihrer Frau gefaßt. ENane fst zu allem fähig."

Er besann sich. Was blieb ihm weiter Übrig in diesem Falle, als nachzuaeben? Z

»Mer mein Handschlag und mein Wort!"

Sie sgb lein« äusaestreckte Hand. '

»Ibr Wort, bofle ich. genügt. Ich danke Ibnen. Ick werde nun Eliane berubtaen und ibr sagen, daß die ganze. Anaeleaenbeit nur aus e'nem Msßverlländnis beruht unv sie nicht den geringsten Anlaß' bat. sich Kummer z« mache«. Und sch babe.noch die Bitte: seien Sie gut zu ihr ste ver­dient eS.*

(Fortsetzung folgt.)