^ gefellschaften von HamVurg und Bremen besondere Vorrechte zugestanden. Tie französischen Schiffsreeder laden nunmehr die belgischen Firmen ein, sich mit ihnen an ihre Regierungen zu wenden, damit diese einen politischen Truck auf Deutschland ausüben, um unter der Flagge sachlicher Entschädigungsleist::: nj freie Anlegemöglichkeiten in den deut--! schen Häfen und Frachtraum zu festen Sätzen zu erhalten. Tie belgischen Schiffsbesitzer würden demnächst zu einer Aussprache über den französischen! Vorschlag , ickvmmenwmmen.
Verschärfung der amerikanischen Einwandcrcrgesetzgeburrg.
Paris, 17. Jan. Nach einer Meldung der „Chicago Tribüne" aus Washington soll dem Kongreß in dieser Woche ein neuer, sehr scharfer Gesetzentwurf über die Einwanderung zugehen, der die Zulassung von nur 2 Prozent der seit dem Jahre 1850 in den » b^-"'s?nden Ländern lebenden Bevölkerung zur Ein- wa.^erung vorsieht. Demnach würden im laufenden Jahre nur 170 000 Einwanderer der verschiedenen Nationalitäten nach den Vereinigten Staaten zugelassen werden. Die Zahl belief sich im vergangenen Jahre auf 360 000. Besonders starke Herabsetzungen sollen die Quoten für Juden und Italiener erfahren.
Keine amerikanische Lebensmittelanleihe. Reuyork, 17. Jan. Togherth benachrichtigte den Präsidenten Coolidge und den Staatssekretär Mellon, baß eine Anleihe von 70 Millionen Dollars an Deutschland zum Ankauf von Lebensmitteln nicht gegeben werden könne. Tie Neuhorker Bankiers müß-! ten den Plan fallen lassen, da Frankreich und Belgien sich weigerten, eine derartige Anleihe als erste Hypo- ^ thek vor den Entschädigungen anzuerkennen. )
Gegen Militiirkontrolle.
Berlin, 17. Jan. Die Parteileitung der Deutsch- nationalen Volkspartei kommt mit einer Kundgebung au die Oeffentlichkeit, die sich gegen die Zulassung der Mrlltärkontrolle durch die Neichsregierung wendet. Tie Vorfälle in Stuttgart müßten als erstes Sturmzeichen gedeutet werden, daß das deutsche Volk nicht gewillt ist, sich die Schmach dieser Kontrolle länger bieten zu lassen, die auch mit der Ehre der Neichsregierung nicht vereinbar wäre.
Uns dem bayerischen Berfassungsausschutz.
„ München, 17. Jan. Im Verfassungsausschuß des bayerischen Landtags beantwortete Minister des Innern Dr. Schweyer die Angriffe des pfälzischen Abgeordneten Dr. Roth, dem es nicht nur um die Freilassung . der Schutzhaftgefangenen, sondern darum zu tun fer, den Ausnahmezustand zu beseiügen und den Generalstaatskommissar zu stürzen. Roth habe nicht den geringsten Anhaltspunkt beibringen können, daß Kahr einen Einfluß auf die Führung politischer Prozesse ausüben wolle. Was die Eingriffe in das Privateigentum anlange. so fei durch den Ausnahmezustand zeitweilig das Grundrecht des Schutzes des persönlichen Eigentums außer Kraft gesetzt. Geldsendungen an General Ludendorff wurden weggenommen, weit die Vermutung bestand, daß der General nach wie vor die Zentrale der nationalistischen Bewegung darstellt. Diese Maßnahme sek nach den bestehenden Vorschriften durchaus zulässig gewesen. Ein wirklicher Diebstahl und Raub aber fei die Beschlagnahme von tausenden von Billionen Mark durch die Nationalsozialisten am 9. November gewesen. Bis jetzt seien 7 Personen völkischer Richtung aus Bayern ausgewiesen worden, darunter auch Major Braune und Student Pfleger, die beide in politischer Mission nach München gekommen seien.
Revisisnsverhandlung gegen das Düsseldorfer Urteil.
Maittß, 17. Jan. Bor dem Revisionsgericht der Meinannee fand die Berukunasverbandluna aeaen das
Auf der Größe Gipfel vergiß nicht, was ein Freund wiegt in der Not. Schiller.
Die Bauerngräfin.
' Roman von Fr. Lehne.
SV (Nachdruck verboten.)
„Meine Tochter muß sich fügen, wie Sie sich fügen müssen! Nur unter dieser Bedingung können wir einig werden. Auf Geld bin ich nicht angewiesen — das brauche ich nicht. Aber meine Tochter soll ein Mitglied der stolzen Familie Laubenberg werden — das ist die Genugtuung, die ich für uns fordere, und davon gehe ich nicht ab! — Sofortige Mitgift meiner Tochter werden diese quittierten Rechnungen sein, wofür ihr Eckardtsruhe verschrieben wird."
Sein Zweifel: Krause war verrückt! Sein Haß hatte ihm wohl den Verstand verwirrt, daß er eine solche Bedingung zu stelle« wagte. Aber doch: war das nicht ein 'Hoffnungsstrahl? Gewann man nicht Zeit? Zeit gewon- > nen, alles gewonnen!
In seine Rachegedanken verbohrt, hatte Krause nur das NäcyMegende gesehen, womit er die Gehaßten am tiefsten demütigen konnte, hatte nicht beachtet, daß er seinen Feinden durch diese noch nicht zu erfüllende Bedingung einen Weg 'zur Rettung ließ.
Den« die Annahme lag doch nahe, daß die Tochter sich Weigern konnte; nach den Worten Krauses zu schließen, ! wutzu: sie gar nichts von diesem abenteuerlichen Plan des Vaters. Und welches Mädchen, das nur etwas Stolz und Selbstgefühl hatte, würde damit einverstanden sein, daß man ihr« Person zu einem Handelsartikel entwürdige! Gerade dieser Punkt konnte die ganzen Berechnungen des Bauern über den Hausen werfen.
Alle diese Gedanken durchschwirrten den Kops des Grafen.
„Nun, Sie sagen nichts, Gras Laubenberg? Ist Ihnen f das Geschenk, das Ihnen mit meiner Tochter wird, nicht : angemessen genug ? Bin ich nicht nobel? Und meine Tochter selbst
UrM IM "Düsseldorfer TchüPo-ProM Zkäkli Die Verteidiger bestritten in ihrer'Revisvnsschrift wieder die Zuständigkeit des Gerichts, da es sich um Vorfälle in Düsseldorf, d. h. nicht auf feindlichem Gebiete, handle; ferner komme bei dem Vorgehen der Schutzpolizei gegen die Separatisten ein Angriff aus die französische Armee oder deren Mitglieder nicht in Frage. Es sei also nur ein Zwischenfall zwischen Deutschen. Die Sache gehöre daher überhaupt nur vor ein deutsches Gericht. Unter Hinweis auf verschiedene Formfehler wird die Aufhebung des Urteils verlangt.
Die «»»«st»» l« Ech»p«pror«ß verworse».
WTB. Mal»), 17. Jan. Vor dem französischen Reoi- fionSx nicht in Mainz fand hl ule die Verhandlung über die von dm Verteidig»» der Schutzpolizribeav tm tu Düsseldorf eingelegte Revision unter dem Vorsitz des BrigadegrmratS statt. Der Gnichtthof erkannte nach kurzer Beratung auf vettvtts«», Ser Rrvifi««.
Aus ötadt und Land.
Rllrurteis. 18 , Januar 1834.
^ — Reichsrndexziffer. Die Reichsindexzisfer für die i 'Lebenshaltungskosten (Ernährung/ Wohnung, Heizung, j l Beleuchtung und Bekleidring) beläuft sich nach den Fest- s >stellungen des Statistischen Reichsamtes für Montag, ! >14. Januar, aus das 1,11bi lionenfache der Borkriegs- f zeit (Vorwoche 1,13bilionenfache). s
— Amtliche Grosthandelsr: dexziffer. Die auf den j Stichtag des 15. Januar berechnete Großhandelsindex- ! Kiffer des Statistischerl R.ichsamtes beträgt 119,8 und s zeigt somit gegenüber dem Stand vom 8. 1. (119,7) keine - wesentliche Veränderung.
* Fr«»»e»ßatzt, 17. Jan. (Vom Rathaus.) In der letzten .Sitzung de» Gervrindnat» wurde Stellung zur Aufhebung der mit der Kriegs Wirtschaft verbundenen Armier ge- non-men »ud beschlossen, dar Milchamt zunächst noch zu belasten, an dessen Abbau aber heranzutreten, sobald ,s die VirhLltuiffe gestatten. Ein Personalabbau beim Milchamt soll dagegen i« tunlichster Bälde erfolgen. — Die Tätigkeit de» Brennstoffamts wird eingeschränkt, da Kohlen und Torf dem freien Handel überlassen und nur noch dar Holz ank de« städtischen Waldungen zu verteile« ist. — Vom WirtschaftSamt ist der Wirtschafttsührer L-inberger am 1. Januar auSgeschiideu. — Das städt. Arbeitsamt soll in kürzester Zeit aufgehoben werden, da di« Errichtung eine» Bezb kSarbrilSamte» die» übe: flüssig macht. Da» unproduktive Wohnungsamt soll aufgelöst und der betr. Beamte anderweitig verwendet werden. Der Zuzug soll aber ebenso streng vste bisher überwacht werden. — Verschiedene weibliche Hilfskräfte aus den städt. Aemtern scheiden aus ihrem Dienste au». — Auch das städt. Ochsenfuhrwerk soll «ach einstimmigem Beschluß abgeschofft werdrn. Die Stadt Hab« kein Glück damit; e» fehlte den Tieren auch die nötige Pfleg«. — Dir Verlängerung de» Arbeitszeit der Beamten auf 54 Wochenstundeu wird so durchgesührt, daß ihre Arbeitszeit auf die Zeit von vormittag» 8—'/,1 Uhr und mittags von S—7 Uhr festgesetzt wird; SamStag mittag» von L—4 Uhr. — Der An- ! trag der Stadtgrmeinde auf Verstaatlichung der städt. Po - z lizei ist vom Ministerium de» Innern abschlägig beschieden worden.
* L>»t««e»>rll«l«« i. Hohenz., 16. Jo«. Ein Granat sp litt er, der dem Neupriester Anton Schmtd im Krieg« in den Kopf drang, kam nach 5*/sjihriger Wanderung im Gaumen zum Vorschein und konnte ohne Operation ent. fernt werden.
Stuttgart, 17. Jan. (Vom L a n v l a g.) Der Geschäftsordnung des Landtags hielt eine Sitzung ab, um zu den Beschwerden der verhaft en Abgeordneten Schneck und St etter Stellung zu nehmen. Nach eingehender Aussprache wurde ein Antrag Heymann: Die Hast der Abgg. Schneck und Stetter ist gemäß Art. 37 Abs. 3 der Rerchsverfassung aufzuheben, angenommen.
Ter Land.agsausschutz für innere Verwaltung beriet den Gesetzentnwurf über die Aenderung der Wahlkreiseinteilung, der sich auf die Aufhebung des Oberamts Cannstatt und die daraus sich ergebenden Konsequenzen L-rstreckt. Im Zusammenhang damit befürwortet der Berichterstatter Hanser (Ztr.) eine Vergrößerung der Wahlkreise, sodaß statt der jetzigen 24 Wahlkreise im Höchstfälle 12 Wahlkreise bestehen sollten. Hand in Hand damit sollte gehen eine Zusammenlegung von Oberämtern unter Berücksichtigung der Verkehrs- und wirtschaftsvolitr-- schen Zusammenhänge. Schließlich wurde ein Antrag des Berichterstatters auf Vorlegung eines Gesetzentwurfs, in welchem eine wesentliche Verringerung der Wahlkreise vorgenommen wird, einstimmig angenommen, nachdenk Staatsrat Hegelmaier mitgeteilt hatte, daß die Frags der Neueinteilung von Oberämtern in Vorbereitung sei und daß die Aufhebung der Kreisregierungen a.s gesichert gelten könne.
L.C. Vom Landwirtschaft!. H auptv erb and. Der Gesamtvorstand des Hauptverbandes hat folgende Beschlüsse gefaßt: Die diesjährige Ausstellung wird Ende September auf dem Gelände des Cannstatter Wasens als sogen. Landwirtschaftliches Hanpifcsi akme^qü-pn werden und wird gemeinsam von der Württ. Landwirtschaftskammer und dem Landw. Hauptverband veranstaltet. Mit allem Nachdruck muß die endliche Herabsetzung des Wehrbeitragswertes der landwirtschaftlichen Betriebe bis zur Angleichung an die Veranlagung bei anderen Berufen Berufen gefordert werden. Die Aufhebung der Ortssteuerämter bringt der württ. Landwirtschaft neue unerträgliche Lasten und ist in keiner Weise auch durch die Beamlenabbau-Verpflichtungeu der Länder gerechtfertigt. Diese Maßnahme muß, weil für die Landwirtschaft auf; die Dauer untragbar, sofort wieder rückgängig gemacht' werden. Bezüglich der Erbschaftssteuer wird die Besei--: tigung der Besteuerung des Kindeserbes gefordert. Ins-- besondere soll mit allen Mitteln den württ. Behörden xine rücksichtsvollere 'Handhabung der Steuergesetze dringend anempfohlen werden. Die Ausnahmebestimmungen im Viehverkehr in Württemberg, die trotz der gegenteiligen Stellungnahme des Reichsernährungsministeriums von der württ. Regierung erlassen wurden und die in letzter Zeit zu unerhörten Zuständen und Vorkommnissen! auf dem Stuttgarter Schlachtviehmarkt geführt haben, sind geeignet, unseren Viehstand in Kürze zu ruinieren. Der Hauptverband fordert mit aller Schärfe ein vollständiges Oeffnen der Grenzen für den Viehverkehr, da der gegenwärtige Zustand, bei dem sämtliches Vieh» erst den Umweg über Stuttgart machen muß und die Preise unter unglaublicher Zensur stehen, ein schreiendes' Unrecht an den württembergischen Erzeugern bedeutet.
Abbau. Infolge der Einschränkungen des Zugsverkehrs und anderen Maßnahmen der Vereinfachung best der Reichsbahn werden beim hiesigen Zugbegleitpersonal im Laufe der nächsten Zeit 260 Beamte überzählig, vor» denen 80 sofort auszuscheiden haben.
Familiendrama. — Brand. In der Herwegh- straße brachte ein 21 Jahre alter Bankbeamter seiner Mutter, einer 63 Jahre alten Witwe, einen Schuß in derrg Kopf bei und tötete sich darauf selbst. Die schwerverletzte Frau starb nach ihrer Einlie.ferung in das', Katharinenhospital. — In der Reinsburgstraße brachu angeblich durch Unvorsichtigkeit ein großer Zimmerbrand 1 aus, der fast die ganze Wohnungseinrichtung vernichtete.^
„Wenn die schöne und liebenswürdige junge Dame, die mich empfangen hat, Ihre Tochter ist, kann ich Sie nur dazu beglückwünschen."
„Also — meine Rosemarie ist die höchste Stellung und Achtung wert. Ich hoffe, daß Graf Hans Eckardt das stets bedenk, wird."
„Sie erlauben, Herr Krause, daß ich vor allem meinem Sohn Nachricht zukommen lasse und ihm milteile, in welcher Weise Sie über ibn bestimmt haben."
„Geben Sie r Ihr Ehrenwort, Graf Laubenberg, daß Sie mit meinen Lll Rügungen einverstanden sind."
„Mein Ehrenwort: ich bin es!"
Frühzeitig war die Dämmerung hereingebrochen. Der Herbstwind brauste über die leeren Felder, und graue Wolken zogen eilig dahin. Es war kalt und unfreundlich geworden — wie Schnee lag es in der Luft.
Der alte Krause saß zurückgelehnt in einem Lehnstuhl an dem grünen Kachelofen, der behaglich: Wärme spendete. Er hielt die Augen geschlossen.
Die Unterhaltung mit dem Grafen Laubenberg hatte ih doch aufgeregt; sein Herz schlug schnell und unregel- äsug. Indessen: was war das körperliche Unbehagen gegen die Genugtuung, die ihn erfüllte — er hatte seinen alten Widersacher Nein und gedemütigt vor sich gesehen, hatte ihn seinen Haß fühlen lassen können, hatte ihn unter seinen Willen gezwungen!
Nun war er ruhig und gesättigt. Frei und leicht War ihm geworden.
Leise wurde da die Tür geöffnet, und ein Heller Lichtschein siel ins Zimmer. Er kam von der Lampe, die Rosemarie in der Hand trug und aus den Lisch stellte.
Das junge Mädchen sah ernst, beinahe traurig aus, während es einen scheuen Blick nach dem Vater warf, der sich jetzt ausrichtete und einen liefen Atemzug tat.
„Wie ist dir, Vater?"
„Mir, Rosemarie? — Wie lange nicht, so wohl. Gottlob, jetzt Ms herunter! Du hättest den alten Laubenberg nur sehen sollen."
Sie nickte bekümmert.
„Ich habe ihn gesehen, als er kam. und ich habe ihn gesehen als er ging. Er sah aus, als trüge er ein schwere Last."
„Weine Last, Manschen. Die Hab' ich ihm jetzt cmsge- büroet."
Hörte er einen Vorwurf in der Stimme der. Tochtrrtz ckr richtete einen mißtrauischen Blick auf sie. "
»Du, Marie — wär'S dir gar lieber gewesen, ich hatte'! die da droben geschont und hätte meine Last weiter selbst' getragen?" srag<c er scharf.
„Nein Vater! Aber ich meine, gar zu hart hättest dn- : :icht sein brauchen. Wie ein alter Mann sah der Graf aus^ als er in seinen Wagen stieg; er tat mir doch leid. Hätte es 'dem Busso vom de« Wechseln allein sagen können- schwer leide« doch Eltern unter den Verfehlungen Kinder."
»Na, ich habe ihm dafür ei» BeruhigungStränklein ges geben," Krau,e lachre ein wenig, „ich bin zule tz t nobel ge-< wesen — 's wird alles gut für die da drohe»."
»Wirklich, Vater? Das freut Mich "
»Ja, Rosemariechen. — Komm einmal her, mein Kind^ setze dich zu mir. —> Also das Beste und Kostbarste, was iö yaoe, will ich denen geben." Er sah ihren verständnislose« Blick. »Dich will ich ihnen gebW —- Hy bist' urei»)Bestesv und du, mem Mariechen, so llst darum Mch Gröfch Ld Lerg werden H
»Vater!" Sie sprang auj und schh ch« verwirrt «ch „Vater, was hast du dir da ausgedacht-—"
Er lachte vor stch hin.
»Gelt, saS freut und überrascht dicht Meine wirb Gräfin Laubenberg. Kettle patzte sp MjrdMn wie i Der Akte ist damit eirwerssgndsn: Und Laubenberg, das ist ein Mann, VM dem: ich ÄchturigWhe.^
Sie errötete; chatte er ihres Herzens hetmAchsteK MHnem erraten?
»Aber was wird er sagen?" flüsterte sie mit Aastet» Lippen.
Der alle Krause zuckte die Achseln.
»Was bleibt ihm übrig? Er wird sich fügen!"
»Und mich verachten, Vater — Nein!" Jetzt kam ihr erst ganz und voll zum Bewußtsein, was der Vater von ihr verlangte ; daraus konnte sie unmöglich eingehe«, ihre Liebe,: ihr Stolz empörten sich dagegen. Was würde er Von ihn denken. „Ich tu's nicht, Vater, ich kann nicht!" schrie sie da aus. (Fortsetzung folgt.)
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