Kaarle soll nu, nicht glauben, datz ich ihn zum Hauptmann wähle, womit ich herzlichst gritze
Fritzle.
Approbation als Apotheker. Im Prüfungsjahr 1913 ist vom Ministerium des Innern dem Kandidaten der Pharmazie Albert Stroh von hier die Approbation als Apotheker erteilt worden.
Kaninchenzüchterverein Calw und Umgebung.
Bei der 4. Schwarzwaldkreis-Kaninchenausstellung in Oberndorf erhielten folgende Mitglieder Preise: Georg Vollmer einen 2. Preis (für eine belgische Riesen-Häsin), Bäckermeister Giebenrath einen 2. Pr. (für einen blauen Wiener Rammler), Koch und Aichele je einen 3. Preis (für 1 französische Widder- Häsin), Wilhelm Neuster einen 3. Preis (für eine gelbe Silber-Häsin).
scb. Mutmaßliches Wetter. Für Freitag und Samstag ist vielfach trübes, verhältnismäßig mildes und auch mit vereinzelten Niederschlägen verbundenes Wet ter zu erwarten.
Württemberg.
Der Kaiserbesuch.
Stuttgart, 22. Okt. Der Kaiser, der, wie bereits gemeldet wurde, an der 100 jährigen Gründungsfeier des Dragoner- rcgiments Königin Olga Nr. 25 in Ludwigsburg teilnimmt, trifft am 5. Dezember gegen Abend in Stuttgart ein und steigt im Residenzschloß ab. Am 6. Dezember begeben sich der Kaiser und das Königspaar nach Ludwigsburg zur Teilnahme an der Feier. Der Besuch in Stuttgart ist als Privatbesuch auf der Durchreise nach Ludwigsburg gedacht, es findet daher kein großer Empfang statt. Die Abreise des Kaisers von Ludwigsburg nach Station Wildpark erfolgt am 6. Dezember nachmittags.
Schussenried, 22. Okt. Ein hübsches Eisenbahnstückchen hat sich kürzlich zwischen Schussenried und Buchau am Federsee zugetragen. Fuhr da, wie der Schupenbote erzählt, vor kurzem das Zügle in der milden Nachmittagssonne nach der Federsee- siadt Buchau, friedlich, langsam und nervenberuhigend. Die Reisenden unterhalten sich gemütlich. In der dritten Klasse sitzt ein Ehepaar, das eine kleine Erholungsreise antritt. Die Mutter trägt ein allerliebstes Kind auf den Armen, das Kinderwägelchen hat man als Passagiergut aufgegeben. Es hat seinen stillen Platz im „Packwagen" und kann durch die offenstehende Wagentüre allerlei Betrachtungen anstellen. Am Schussenursprunge erwacht das Zügle aus seiner vorgeschriebenen Gemächlichkeit und macht einen kleinen Ruck, aber auch das Kinderwägelchen im Gepäckwagen bekommt Wandergedanken, stürzt zum Wagen hinaus in doppeltem Bähnlestempo, hinab auf den beschotterten Bahndamm, überschlägt sich im Nu, schüttet seinen Vorrat an Windeln, Kissen und Bettleinen unbarmherzig neben das Steingeröll und bleibt liegen. Ein schriller Pfiff des Schaffners, der das Ungeheuerliche wahrnimmt, aber die Lokomotive hat keinen Dunst von der Sache und fährt weiter. Als aber die Notleine gezogen wird, reißt der zu Tode erschrockene Führer die Steuerung zurück, stoppt den Regulator, und mit einem starken Ruck hält stumm und still das Ganze. Was ist passiert? fragt alles und reißt die Fenster auf. Da steht man auch schon, wie das Kinderwägelchen von rascher Hand wieder herangeschoben und an seinen Platz im Packwagen der K. W. St.-E.-Bahn gebracht wird. Um ihm fernere Wandergelüste aus dem Kopfe zu treiben, wird es angebunden. Heiter geht es weiter.
Friedrichshafen, 22. Okt. Graf Zeppelin wohnte heute in Bremen der Beisetzung der Leiche des Kapitäns Gluud bei. Er ist bereits am Montag nach Berlin abgereist und hat dort auch schon an der Trauerfeier für die Opfer des L 2 teilgenommen. An den Beerdigungen der Monteure Bauer und Hohenstein sowie des Ingenieurs Schüle in ihren Heimatgemeinden werden Abordnungen des Luftschiffbaus teilnehmen. Die Zahl der beim Grafen Zeppelin hier eingelaufenen Beileidskundgebungen ist groß. Es befinden sich darunter solche der Großherzogin Witwe von Baden, der Königin von Schweden, des deutschen Kronprinzen, des Reichskanzlers und zahlreiche andere.
Arrs wrtt und Zeit.
Der Marineetat für 1914
wird sich, wie die Tägliche Rundschau hört, um einige Millionen niedriger gestalten wie der Marineetat für das laufende Jahr, der 467 Millionen Mark beträgt. Die Erfordernisse belaufen sich zuzüglich der für das Jahr 1914 vorgesehenen Mehrausgaben durch die letzte Marinenovelle und die zweite Rate für die neue „Hohenzollern" auf etwas über 460 Millionen Mark. Dazu treten noch Mehrausgaben, die durch die Erhöhung der Deckoffiziersgehälter verursacht werden. Das neue Kaiserschiff soll im Laufe des Wahres 1914 fertig gestellt sein und im Jahr 1915 seiner künftigen Bestimmung üergeben werden.
Elias Schient f.
Am Dienstag, 21. Okt., starb in Bethel bei Bielefeld, wohin er sich in der letzten Zeit zurückgezogen Hatte, im 83. Lebensjahr der in weiten christlichen Kreisen wohlbekannte Missionar und Reiseprediger E. Schient. Er war für Deutschland der Bahnbrecher und zugleich der vorbildliche Vertreter der „Evangelisation", jener eigenartigen, vordem nur in England und Amerika beliebten Verkündigung christlicher Gedanken. Herangewachsen in bäuerlicher Umgebung, als Sohn eines Schneiders und Kleinkrämers in Hausen o. Verena, mutzte er, nach des Vaters
frühem Tod seinem Lieblingswunsch, Theologie zu studieren, entsagen und statt dessen in eine kaufmännische Lehre in Tuttlingen eintreten, die ihn vier Jahre festhielt. Der Gedanke an einen religiösen Beruf, der sich nun in das Verlangen nach dem Missionsdienst kleidete, wurde in ihm unwiderstehlich lebendig erst im 23. Lebensjahr, wo er eine vielversprechende kaufmännische Stelle bei den Brüdern Mez in Freiburg i. B. inne hatte. Mit Zustimmung der Mutter trat er als Zögling ins Basler Missionshaus ein und wurde 1859 erstmals nach Afrika entsandt. Nach seiner Rückkehr übernahm Schient eine zeitlang das Amt eines Kurpfarrers in Daoos. Im Jahre 1879 ging er zur Ev. Gesellschaft Bern, der er sich 7 Jahre als Prediger zur Verfügung stellte. 1886 löste er sein Verhältnis zur Ev. Gesellschaft in Bern, um nun die Evangelisation in Deutschland einzubürgern, zu welchem Zweck er sich zuerst in Marburg, dann seit 1890 in Barmen nie- derlietz.
Wildernde Hunde, keine Raubtiere?
Graz, 22. Okt. Der „N. Fr. Pr." wird gemeldet: Wenn nicht alle Anzeichen trügen, so haben die Nachforschungen nach den wilden Tieren, die auf der Stub- und Koralpe schon so vielen Schaden angerichtet haben, endlich zu einem Ergebnisse geführt, das geeignet erscheint, nun eine ganz bestimmte Richtung einzuschlagen, und zwar in der Art, daß man die Suche hauptsächlich nach den Hunden in diesen Gegenden vornimmt. Im Veterinärdepartement der hiesigen Statthalterei sind nämlich kürzlich vom Gendarmerieposten in St. Stefan bei Stainz Gipsabdrücke der Spuren eines Tieres eingelangt, das am 5. d. Mts. um halb 2 Uhr nachmittags die Aufmerksamkeit eines Besitzers in Grubberg, Gemeinde Greisdorf, erregt hatte. Die Streifung wurde von Jägern und Gendarmen unternommen. Die Spuren des Tieres verloren sich in der Richtung nach Steinberg. Nach Angabe des Bauern zeigte das Tier eine Höhe von ungefähr einem Meter, war grau gestreift und hatte buschigen Schwanz; der Mann will auch noch ein kleineres, diesem ähnliches Tier gesehen haben. Nach eingehender Betrachtung gelangte man im Veterinäramte zur Anschauung, daß es sich, wie schon wiederholt die Aeußerung lautete, nicht um ein katzenartiges Raubtier handelt, sondern um ein dem Hundegeschlecht angehörendes Tier. Um noch mehr Sicherheit zu gewinnen, nahm man im Einvernehmen mit der Leitung des Landestierspitals dort Fußspurenabdrücke von einem mittelgroßen Bernhardiner, einem stichelhaarigen Jagdhund und einem Airedale-Terrier (englische Rasse). Diese Spuren wurden in Ton fixiert und dann davon Gipsabdrücke hergestellt. Als die Abdrücke aus St. Stefan bei Stainz im Veterinärdepartement Vorlagen, war man von ihrer Größe überrascht. Beim Vergleichen dieser Abdrücke mit jenen der erwähnten Hunde res Tierspitals zeigte sich, daß bei Spuren von Hunden diese Größe nichts Seltenes ist. Besonders sichtbar sinü die Ballen und Krallen in nahezu allen Abdrücken, die beweisen, daß die Spuren, die man in der oben erwähnten Gegend fand, nicht katzenartige Tiere hinterlassen haben, weil derlei Tiere mit eingezogenen Krallen dahinschreiten. Man kann also ziemlich sicher annehmen, daß es sich um wildernde Bauernhunde handelt, die hauptsächlich zur Nachtzeit ihr Unwesen treiben.
Zurechnungsfähig.
Newyork, 22. Okt. Der Mädchenmörder, Kaplan Schmidt, ist jetzt von der Jrrenkommission für zurechnungsfähig erklärt worden. Der Prozeß gegen ihn wird demnächst beginnen.
Limoges, 21. Okt. Während fünf Winzer in Brugier- Correß mit Keltern beschäftigt waren, fiel ein Mädchen in den Trog und erstickte. Vier Mann stürzten nach, um zu helfen; sie erstickten gleichfalls.
Gsrichtssaail.
Der Skandal.
Breslau, 21. Okt. In dem Breslauer Sittenskandal wurde gestern abend gegen 10 von 34 verhafteten Personen das Urteil gefällt. Es erhielten: Geschäftsführer Max Eoldschmidt 3 Jahre Gefängnis, Musiker Felix Kaiser und Schlosser Kurt Menzel je 1 Jahr, Schneider Emil Kunz 9 Monate, Kaufmann Artur Bender 7 Monate, Kaufmann Kuschle- newski, Bürstenfabrikant Eugen Wiersbitzki und Versicherungsbeamter Fritz Erollmus je 6 Monate. Der Schriftsteller Hans Wiedemann und der Zahnarzt Alfred Schindler wurden mangels Beweises freigesprochen. Der Vorsitzende begründete das Urteil ungefähr folgendermatzen: Das Drama, dessen erster Akt den Gegenstand der heutigen Verhandlung gebildet hat, beschäftigt seit Wochen die Presse, und es sind geradezu ungeheuerliche Uebertreibungen unterlaufen. Verschiedene auswärtige Zeitungen haben davon gefabelt, datz über 70 Schulmädchen aus anständigen Familien von moralisch verkommenen Wüstlingen verführt und verdorben worden seien. Die Wahrheit ist: Zwei Mädchen, die keiner der Angeklagten verführt hat, die sich vielmehr schon geraume Zeit trotz ihres kindlichen Alters als gewerbsmätzige Prostituierte Herumgetrieben haben, sind in ihrem schandhaften Treiben entlarvt worden. Darum von einem sexuellen Panama zu sprechen, wie eine amerikanische Zeitung es getan, liegt gar kein Grund vor, und niemand ist darum berechtigt, Breslau einen Sumpf zu nennen, dessen Fäulnis endlich ans Licht gebracht worden sei.
Lantzrvirtschaft «n- Märkte.
Die Ernte im Lande.
Der diesjährige Bericht der Landesproduktenbörse Stuttgart über die Ernte in Württemberg besagt: Roggen und Gerste konnten im Unterland meist noch in trockenem Zustand eingebracht werden. Weizen und Hafer hatten unter der Ungunst der Witterung mehr zu leiden, die Früchte kamen mangels Sonnenschein nicht genügend trocken und hart nach Hause, bedurften daher einer sorgfältigen Behandlung auf den Böden. Der Ertrag in sämtlichen Getreidearten ist befriedigend bis gut, die Beschaffenheit läßt teilweise zu wünschen übrig. Der Handel ist in sämtlichen Früchten schleppend, die Preise gedrückt infolge der allgemeinen guten Welternte. Im einzelnen ist folgendes zu berichten: Weizen: befriedigend bis gut, teilweise nicht ganz trocken. Dinkel: der Anbau geht zu Gunsten des Weizens zurück, Beschaffenheit befriedigend. Roggen: Beschaffenheit und Ertrag gut. Gerste: Ertrag gut, Beschaffenheit nicht immer befriedigend. Hafer: Ertrag gut, die Güte hatte aber unter den ungünstigen Wetterverhältnissen während der Ernte zu leiden. Erbsen: Menge und Beschaffenheit befriedigend bis gut. Ackerbohnen: Ertrag gut. Heu und Oehmd: reichlicher Ertrag und meist gute Beschaffenheit. Rot- und Blauklee: ebenso. Futterrüben: Ertrag gut. Kartoffeln: im allgemeinen gut, auf schweren Böden wird über Fäule und schwaches Erträgnis geklagt bei einzelnen Sorten. Hopfen: Ertrag unter mittel, Beschaffenheit teilweise schön, jedoch hat ein großer Teil durch die ungünstige Witterung an Farbe eingebüßt. Obst: Mißernte im ganzen Land. Wein: mit ganz wenig Ausnahmen schlechter Ertrag.
Zur Erklärung der Fleischteuerung.
Zu unserem Bericht, daß ein Viehhändler in der ganz kurzen Zeit von drei Tagen 110 Mark an einer Kuh verdiente, wird dem Oberschwäbischen Anzeiger geschrieben, daß solche Fälle leider zum Schaden der Landwirtschaft nicht selten seien, beweise folgender Fall: Ein württembergischer Händler kaufte in der badischen Nachbarschaft eine schwerträchtige junge Kuh. Andern Tags mußte der Verkäufer das Vieh dem Händler nach dessen ^ Stunde entfernten Wohnung bringen. Am Abend desselben Tages verkaufte es der Händler, ohne es auch nur einmal gefüttert zu haben, um einen Mehrerlös von sage und schreibe 82 Solche und ähnliche Fälle könnten noch viele angeführt werden. Es ist dies ein Uebel zum Schaden für Stadt und Land. Denn nicht bloß beim Nutzvieh werden mitunter solche Fälle bekannt, sondern auch beim Mastvieh zum Schaden^von Bauer, Metzger, Fleischkäufer. Dieser Uebelstand trägt viel zur Fleischteuerung bei.
Ellwangen, 22. Okt. Dem heutigen Schafmarkt waren über 4000 Stück zugeführt. Erlöst wurden für Hämmel 90—97 Jährlinge 75 ^/., Lämmer 63—75 Brack
schafe 51—63 Göltschafe 79—84 ^.. — Dem gestrigen Viehmarkt waren zugetrieben 395 Ochsen, 231 Stiere, 18 Farren, 325 Kühe und Kalbeln und 251 Stück Jungvieh zusammen 1220 Stück. Der Handel bei Ochsen ging, da viel Vieh zugetrieben war, aber die Großhändler fehlten, etwas flau. Bei Kühen war der Handel besser. Es wurden erzielt bei Schlachtvieh: Ochsen je nach Qualität pro 50 Kg. Schlachtgewicht 80—91 oder 44—47 per 50 Kg. Le
bendgewicht; Kühe und Kalbeln 82—82 für 50 Kg. Schlachtgewicht und 33—45 für 50 Kg. Lebendgewicht. Ein Paar Zugochsen kostete 800—1000—1400 Zugstiere 700—900 Farren kosteten 300—400 1 Stück Jung
vieh jährig 200—300 ^., halbjähr. 120—200 ^.; eine Kuh je nach Qualität 220—650 Mit der Bahn gingen 35 ^ Wagen mit 434 Stück ab.
Familien - Register.
Geburten. Reutlingen: Diplom-Ingenieur Franz Kostenbader 1 T. — Eislingen a. F.: Notar Groß 1 Sohn.
— Verlobungen. Regine Rieck, Jakob Kolb, Esstngen.
— Helene Eble, Alfons Barth, Aalen. — Else Gutmann, Max Hirsch, Crailsheim-Nürnberg. — Todesfälle. Stuttgart: Postrat Jul. Bader. Eleonore Sprenger geb. Geyer, Witwe, 77 I. — Eßlingen: Wilhelmine Brinzinger geb. Kübler, 65 I. - Feuerbach: Wilh. Gehr, 19 I. - Spaichingen: Ottilie Sigmundt, 68 I. — Pfrondorf: Ernst Schaal, Maurer, 64 I. — Ludwigsburg: Wilhelm Nonnenmann, 79 I. — Jornwestheim: Kath. Kaufmann geb. Blum, 61 I. — Gairenhof: Emma Heim, 21 I. — Ravensburg: Franz Jos. Grupp, Privatier, 64 I. — Dettingen a. E.: Jakob Hummel, Zimmermann, 69 I. — Blaubeuren: Lehrer a. D. Herm. Mergelin, 78 I.
Vermischtes.
Konkurse in Württemberg. K. Amtsgericht Stuttgart Stadt: Ludwig Egg, Kaufmann, Inhaber eines Seidenhauses in Stuttgart, Neckarstraße 69. Konkurs-Eröffnung: 18. Okt. 1913, vorm. 10.55 Uhr. Konkurs-Verwalter: Julius Roschmann, Kaufmann in Stuttgart, Kernerstraße 31. Meldefrist: 21. Nov. 1913. Termin vor dem Konkursgericht: 22. Nov. 1913, vorm. 9 Uhr. — K. Amtsgericht Göppingen: Nachlaß der am 3. Juli 1913 verstorbenen Eva Marie Rapp geb. Luther, Ehefrau des Johannes Rapp, Fuhrmanns in Klein-Eislingen. Konkurs-Eröffnung: 16. Okt. 1913, nachmittags 5Uhr. Konkurs-Verwalter: Bezirksnotar Groß in Groß-Eislingen. Meldefrist: 5. Nov. 1913. Termin vor dem Konkursgericht: 13. November 1913.
Für die Schriftleitung verantwortlich: Paul Kirchner. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei.