unr Dem Bvrzcycag geanrwvrier, oay man vre Frag« bis zum Abschluß der Parlier Ministerwnserenz ver­tagen möge.

Keine Wciterberatungen.in Brüssel.

Paris, 31. Dez. Aus Brüssel wird demEcho de Paris" gemeldet: Man nimmt hier an, daß die Pariser Ministerkonferenz 810 Tage dauern wird. Da in die­sem Falle alle zur Beratung stehenden Gegenstände besprochen werden würden, werde eine weitere Ver­handlung in Brüssel kaum notwendig sein. Belgien halte sich für die Frage der eventuellen Streichung der interalliierten Schulden sehr interessiert. Es würde im Falle einer derartigen Vereinbarung verlangen, daß sein Anteil an der gesamten deutschen Repärations- entschädigung, der jetzt 8 Prozent beträgt, erhöht wird.

Gespannte Lage in Lausanne.

Berlin, 1. Jan. Aus Lausanne wird über London berichtet: Die Türken haben Lord Curzon ihre Ant­wort auf die Vorschläge der Engländer überreicht und bestehen darin vollständig auf ihrer ersten Forderung, nach der Mossul dem türkischen Staat einverleibt wer­den müsse.

Eine Frechheit.

Berlin, 1. Jan. Dr. Dorten aus Wiesbaden hat wie dieP. P. N." melden, an die Reichsregierung ein Schreiben gerichtet, in dem er um ihre moralische und materielle Unterstützung für seine hochverräterischen Pläne nachsucht. Er versichert in dem Schreiben er­neut. daß sich seine Tätigkeit nicht gegen das Reich richte, sondern nur die Loslösung der Rheinlande von den habgierigen und raubsüchtigen Preußen bezwecke, eine Tätigkeit, die den Reichsbetrieben nach Dortens Auffassung doch nur sympathisch sein könne. Die Reichsbehörden haben natürlich Dorten keiner Ant­wort gewürdigt.

Wünsche und Absichten .Hardings.

Paris, 1. Jan. Präsident Harding hat einen Brief an den Senator Lodge gerichtet, um ihn zu ersuchen, die Entschließung Borah über eine neue Abrü­stungskonferenz ' n r ü ckz uw eisen. Der Prä­sident sagt in dem Brief, der Senat könne seine An­sichten über die Verhandlungen kundgeben. Wenn man jedoch nach der Entschließung Borah? handle, so könnte das einen falschen Eindruck Hervorrufen. Die Re­gierung der Vereinigten Staaten wolle Europa zu Hilfe kommen, dessen Lage sie seit einigen Monaten erneut prüfe. Der Kongreß möchte ihm freie Hand lassen wegen der Regelung der Schulden zwischen den Verbandsmächten. Der Senat habe den Friedensvertrag mit Deutschland unter dem Vorbehalt bestätigt, daß die Vereinigten Staaten nicht ohne Einwilligung des Kongresses in der Wiederherstellungskommission vertreten sein sollen. Der Kongreß aber habe seine Zustimmung dazu nicht ge­geben. Auch anläßlich der Sitzung der Kommission für die Kriegsschulden habe der Kongreß die Bestim­mung über die Zinsen und über die äußersten Zah­lungstermine beschränkt. Wenn der Kongreß wirklich die Tinge erleichtern wolle, dann könne die Regierung über die europäische Lage verhandeln. Die erste prak­tische '. 'aßnahme werde sein, der Schuldenkommission die Hand frei zu geben, damit es ihr gestattet sei, nützliche Verhandlungen einzuletien. Das Versprechen neuer Verhandlungen über die Entwaffnung könne nicht verwirklicht werden, bevor die interessierten Groß­mächte ihren Willen zur Mitarbeit kundgegeben hätten.

Im Verlaufe der Erörterung, die der Verlesung die­ses Briefes im Senate folgte, erklärte Lodge, er könne sich nicht deutlich über die von dem Präsidenten ein­geleiteten Verhandlungen aussprechen, aber aus kei­nen Fall würden sie sich auf die Streichung der Schulden erstrecken, der Präsident sei jedoch geneigt, eine längere Zeit für die Tilgung und die Zahlung der Zinsen zu erwägen. Borah sagte, der Plan der Re­gierung bestehe also in Wirklichkeit darin, die Forde­rungen der Vereinigten Staaten an das Ausland zu streichen oder für mehrere Generationen die Zahlung der Zinsen und die Rückzahlung des Kapitals aufzu­schieben.

Trnppenkonzentration bei Mossul.

London, 1. Jan. Nach den hiesigen Zeitungen be­reiten die türkischen Militärbehörden militärische Schritte in Kleinasien vor. Die Demobilmachungs­pläne sollen zurückgezogen und die Truppen nach Mo-- sul geschickt worden sein.

Aus Stadt und Land.

-Me»««!. ». Januar 1SSS.

Jannar. Januar ist das lateinische Wort für Türe und Janus war der altrömische Gott der Türen und Eingänge. So war ihm auch der erste Monat, der Eingang in das neue Jahr gewidmet, der demnach der mensis Januarius hieß. Diese Bezeichnung hat sich für den ersten Monat bis heute erhalten. Janus war ein Gott, dem nicht recht zu trauen war, denn er hatte zwei Gesichter und konnte deshalb zugleich auf dem einen lachen und auf dem anderen weinen, so daß man aus seinen Mienen nicht erkennen konnte, wie er über eine Sache, die ihn eben beschäftigte, dachte. Er war darum ein für den Jahresbeginn trefflich gewähl­tes Symbol, denn bei Jahresbeginn ist es nicht mög­lich, zu erkennen, was es der Menschheit bringen wird. Die deutschen Namen für den ersten Monat des Jahres heißen Eismond oder Hartung, beide Bezeichnungen deuten darauf hin, daß der Monat ausgeprägten win­terlichen Charakter hat. Im Januar macht die Zunahme der Tageslänge bedeutend« Fortschritte. Die bekann­testen Wetterregeln lauten: Im Januar ohne Schnee, tut Bergen Bäumen und Früchten Weh. Ist der Januar naß. bleibt leer das Faß. St. Paulus schön mit Sonnenschein, bringt Fruchtbarkeit dem Korn und Wein. Wenn Gras wächst im Januar, wächst es schlecht das ganze Jahr. Tanzen im Januar die Mucken, muß der Bauer nach dem Futter gucken.

Erhöhung der Fernsprechgebühren. Die Fern- ßgebühren sind neu festgesetzt worden. Es wird

'uerungszuschlaa von 2900 vom Lmndert erhoben.

^anacy vetragr v r-

lassung und Unke ^

Gesprächsgebühre»/ vv... ^tvncyen

mit nicht mehr als bis einschließlich 50 Hauptanschlüs­sen 11400 Mk., 100 Hauptanschlüssen 12 600 Mk., 500 Hauptanschlüssen 13 800 Mk., 1000 Hauptanschlüssen

15 000 Mk., 5000 Hauptanschlüssen 16 800 Mk. Die

Gebühr für ein Ortsgespräch betrügt vom 1. Januar an von einer Teilnehmerstelle aus 15 Mk. Für die Be­nützung der Fernleitungen ist vom 1. Januar an zu 'zahlen: Für ein Gespräch von nicht mehr als 3 Mi­nuten Dauer bei einer Entfernung bis zu 5 Kilometer einschließlich 16 Mk., von mehr als 515 Km. einschl.

45 Mk., von mehr als 1525 Km. einschl. 90 Mk., von mehr als 25100 Km. einschl. 150 Mk., von mehr als 50-100 Km. einschl. 210 Mk., über 100 Km. für jede angefangenen weiteren 100 Km. 90 Mk. mehr. Bei öffentlichen Sprechstellen beträgt vom 1. Januar 1923 an die Gebühr für ein Gespräch von nicht mehr als 3 Minuten Dauer im Ortsverkehr und Fernver­kehr auf Entfernungen von nicht mehr als 5 Km.

30 Mk.

Beschränkung des Fastnachtsbetriebs. Das Mi­nisterium des Innern hat hinsichtlich der Fastnklchts- lustbarkeiten eine Bestimmung getroffen, die im we­sentlichen mit der vorjährigen Regelung übereinstimmt. Hienach ist der Fastnachtsbetrieb auch für 1923 auf ( Wirtschaftsräumlichkeiten beschränkt. Von der Bevöl- j kerung wird erwartet, daß sie in Anbetracht des Ern­stes der Zeit und der wachsenden Not weiter Volks­kreise von der Beteiligung an Fastnachtsfeiern weit­gehend Abstand nimmt. Polizeistundeverlüngerung wird sparsam und keinesfalls über 2 Uhr hinaus, ge­währt werden. Für Tanzereien werden die neuen, we­sentlich erhöhten Sporteln zur Anwendung kommen.

WalStzorf. (Lichtbilder vnd «lackenweihe.) Am 3. Füertag wurde hi« vom OrtSpfarre« ei» stimmungsvoller, seiner Lichtbilderabend ebgehalte» mit Bildern übe« di« Ge­kurt Christi vs« Steinhaufen. Sologesang, Kinderchor, Ge- bichtvortiäge und eine reizende kleine Aufführung r Ein »Be­such in Nazareth', verschörteu d'e Weihnachtsfeier. Am Sylvesterabend fard i« der festlich geschmückten Kirche beim brevnende« Weihnachtrbaum die feierliche Weihe der «e«r», dritte« und größte« Glocke statt, welche von Gebrüder Bachert in Kochendorf gegossen wurde und die Ji,schuft trägt:

Die vor mir rief zum Gotteshaus, mußte in Krieg und Leid hinaus.

Gott weih' und segne mein Geläute, daß Frieden euch sein Klang bedeute.

Zum Beginn sang der Gesangverei« sehr schön das: »Heilig, heilig' von Schubert. Hierauf folgte die Glocken­weihe, uvd feierlich, unter dem Men Gebet der ganzen Ge- mei«de, begannen zuerst nacheinander die alte» Glocken, dann die neue, und zuletzt alle zusammen in wukderooll-m Lreiklans zu läuten. »O Land, Land, Land, höre deS Herr» Wort!' war de« Text, welcher der tiefen Festpredigt z« Grund« lag. Dir G<, die treue Begleiterin deSMen- schenherzenS in Freud u l Leid soll am Soun- und Werk­tag die eindringliche Ruserm diese« Worte» sei», da« wie al« Schlußpurkt im alten und als Lesung im neuen Jahr nehmen wollen. Da» feierlich« Geläute der Glocke» geleitete die Gemeiude bi« in die Häuser.

rv. WörnerSter«, 1. Ja». Am Sylsesterabend hielt der hiesige Radfahrerverein seine Weihnachtsfeier ab. Der Besuch war ein derart starker, daß der große Ankersaak die vielen Gäste kaum zu kaffe« vermochte. Vorstand G. Theurer begrüßte die Anwesende» in einer kurzen Ansprache. An­schließend folgte« zwei Theaterstücke, die mit viel Fleiß und gutem Verständnis zur Vorführung gebracht wurde». Alle Darsteller haben ihr Bestes gegeben. Besonderer Dank ge­bührt dem Leiter der Aufführungen, Fritz Theurer, der keine Mühe scheute, dem Verein »nd de» Gästen eine« schönen Abend zu bereiten. Möge die sorgenlose Stimmung, welche di, Jugend vom alten in» neue Iah« hinübergeleitete, eine gute Vorbedeutung für bessere Tage sein.

Bopfingen-Oberdors, 1. Jan. (Tödl. Unfall.) Der Zimmergeselle Fritz Graf war mit Schlitzen von Stangen an der Kreissäge beschäftigt, wobei ihn ein ab­springendes Stück Holz so unglücklich an den Kopf traf, daß er im Krankenhaus bald verschied.

Stuttgart, 1. Jan. (Gemeinderat und Stra­ßenbahn.) Der Gemeinderat lehnte Darlehen von 30 Millionen Mark an die Straßenbahnen bzw. die Bürgschaftsleistung der Stadt gegen die Sozialdemokra­ten Ä, so daß die Frage einer Betriebseinstellung auf Februar erörtert wird, wenn nicht der neue Gemeinde- rat eine andere Haltung einnimmt. Gleichzeitig wurde die städt. Polizei verabschiedet, die am 1. Januar ver­staatlicht wird. 34 Beamte sind nicht in den Staats­dienst übernommen worden.

Stuttgart, 1 . Jan. (Eisenbahnerbewegung in Württemberg.) Seit Bekanntwerden der Lohn- ünd Gehaltsaufbesserungen für den Monat Dezember be­finden sich die Eisenbahnbediensteten in Erregung. In einer gut besuchten Funktionärversammlung in Stuttgart wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen: Die Versammlung der Funktionäre des Deutschen Eisen­bahnerverbandes der Ortsgruppe Groß-Stuttgart hat eingehend Stellung genommen zu dem ablehnenden Standpunkt der Rcichsregierung bezüglich einer weiteren Aufbesserung der Dezemberlöhne uno -gehälter. Tie Nach­richt, daß Verhandlungen erst am 8. Januar stattfinden sollen, löst die größte Erbitterung aus. Die Versam­melten erblicken in dem Verhalten der Reichsministe­rien eine Kampfansage an die Eisenbahner. Die Funk­tionäre erklären, daß die Belegschaften bereit sind, den Kampf in jeder Form, auch der Arbeitsniederlegung, aufzunehmen, und fordern den Vorstand auf, entschieden zu handeln, ohne Zeit zu verlieren."

Pforzheim, 1- Jan. (80 Jahre.) Eine in Turner­kreisen bekannte Persönlichkeit, G. H. Wannner, voll­endete am 30. Dez. sein 80. Lebensjahr. Schon als Lehrling war er Mitglied eines Turnvereins geworden und sein Eifer und seine Liebe zur Turnerei veranlaßt^ den hiesigen Turnverein, ihn zum 1. Vorsitzenden zu er­nennen. Eine Reihe von Jahren hindurch war er auch erster Kreisvertreter des 10. Turnkreises. Die Turn­vereine Mannheim und Pforzheim haben ihn zum Ehren­mitglied ernannt und die Deutsche Turnerschaft hat ihm in Anerkennung seiner Verdienste die Ehrenurkunde ver­liehen. _

«sarvsynr, 1. Jan. (Schwarzwaldriese n.) Im Domänenwald Kappel-Reutehof werden zur Zeit Stark­hölzer, Lerchen, geschlagen, die bis zum Gipfel 3638 Meter lang sind. Sie sind für die Wersten in Hamburg und Bremen bestimmt.

Möine Nachrichten aus aller Welt.

Pressesterben. Die bisher in Cannstatt erscheinende Genossenschaftszeitung für das deutsche Gastwirtsge­werbe stellt mit Jahresschluß ihr Erscheinen ein.

Internationale Beziehungen auf wissenschaftiichem Gebiete. Geh. Rat Adolf Weißmann von der Berliner Universität wurde von den Vereinskollegen nach Selly Oak zu Vorlesunger: über Jesus und Paulus und daran «anschließende Vorträge in London, Oxford und anderen englischen Städten äufgefordert.

ep. Türkische Religionsporitik. Die Religionspolitik der siegreichen Türken ist ncrch dem EV7 Miss. Magazin christenfeindlich. Ein- und Ausreise ausländischer Mis­sionskräfte wird möglichst erschwert; das deutsche Mis­sionseigentum, z. B. die Gebäude des bekanntenDeut­schen Hilfsbundes" für den Orient, ist teils beschlag­nahmt, teils mit Beschlagnahme bedroht. Kemal Pascha hat den amerikanischen Missionaren erklärt, er werde künftig keine christliche Arbeit mehr in Smyrna mehr dulden; auch sind dort schwere Ausschreitungen gegen die Missionen vorgefallen. Die altchristliche Bevöl­kerung rm Innern Kleinasiens wird mit Gewalt teils islamisiert, teils ausgewiesen; ihr Kirchen- und Schul­wesen befindet sich in voller Auflösung. Die Zahl der armenischen Christen in Kleinasien, vor dem Krieg

2 Millionen, ist durch solche Maßnahmen sowie durch Metzeleien auf 150 000 gesunken; in Syrien befinden sich gegen 100 000 ausgewiesene Armenier in trau­rigster Verfassung. Unter den mit dem Untergang be­drohten orientalischen Christen sind da und dort kraft­volle religiöse Bewegungen im Gang, die zum Teil aus Mission unter den Mohammedanern gerichtet sind.

Bismarck"^ Vas schnellste Schiff der Welt. Der ge­raubte früheK HapagdampferBismarck", jetzt als Ma- jestic der White Star Linie laufend, hat einen neuen transatlantischen Schnelligkeit°rekord aufgestellt und zwar hat das Schiss die bisher schnellste Reise zwischen Neuhork und Cherbourg gemacht. Der 56 000 Tonnen große Dampfer brauchte hierzu nur 5 Tage 6 Stunden und 13 Minuten.

Das schlechte Gewissen. Die interalliierte Rhein- landskommission, deren Präsident der Franzose Tirard ist, hat dieMünchener Neuesten Nachrichten" mit Wirkung vom 30. Dezember ab für die Dauer von

3 Monaten im besetzten rheinischen Gebiet verboten, da sie geeignet seien, die Würde der Besatzungstruppen zu beeinträchtigen".

Mord in Lothringen. In Morhange (Lothringen) wurde ein junges Brautpaar am heiligen Abend auf dem Wege zu seinen Eltern auf offener Straße durch Revolverschüsse getötet und ausgeraubt. Der Mörder, ein in Morchingen in Garnison befindlicher Soldat, soll bereits sestgenommen worden sein.

Polnische Fe.szisten. Aus Warschau, 29. Dez., wird gemeldet: In den letzten Tagen wurden noch mehrere Verhaftungen im Zusammenhang mit der Ermordung des Präsidenten Narutowitsch vorgenommen. Es han­delt sich dabei um Offiziere und Studenten, die faszi­stische Stoßtrupps führten. Dabei hat man Gewehre und Revolver beschlagnahmt.

ep. Tie Weltanschauung eines Arztes. Von dem her­vorragenden Arzt Professor v. Bergmann berichtet der letztes Jahr verstorbene Professor Dr. L. Schleich in seinen Lebenserinnerungen wie Bergmann vom Eltern­hause her gewohnt war, die Dinge im Banne der ewi­gen Mächte zu betrachten und sein Leben lang tief religiös gewesen sei. Tief erregte ihn die Forderung, die Religion aus der Schule zu entfernen.Die Re­ligion ist das beste, was wir aus der Jugend herüber­retten", sagte er. Aus dieser Lebensauffassung nährte der weltkundige und in der Fülle der Naturwissen­schaften heimische Gelehrte seine Begeisterung für alle Taten der Nächstenliebe. Mit dem Gebete auf den Lippenso nimm denn meine Hände" ist er gestorben.

Handel und Verkehr.

Mchlpreiserhöhung. Me Süddeutsche Mühlenverein! gung hat den Richtpreis für Weizenmehl Spez. 0 um weitere 1800 Mk. auf 56 300 Mk. pro 100 Kg. ad Mühle erhöht.

Von der Allgäuer Butter» «nd Käsebörse. Veran laßt durch die seit längerer Zeit gegen die Allgäuer Butter- und Käseverteuerungsbörse gerichteten An­griffe hat die bayerische Regierung jetzt einen Sach verständigen zum Studium der Preisnotierungen de Börse nach Kempten beordert.

In des Lebens Mai.

Unter diesem Titel beginnen wir msrge» eine neue Er Kühlung von Ant. Andrea, worauf wir unser« Leserinnen und Leser aufmerksam mache».