dcr Nacht zum Mittwoch wurde in die Molkerei Kerkingeu (bei Bopfingeu) eingebrochen und ca. 60 Lfund Butter im Wert von 60 000 Mk. entwendet, ^n Grabenstetten (OA. Urach) feierte Johannes Flehr und seine Eh.frau Anna geb. Brändle das Fest der diamantenen Hochzeit. Das 82- und 8 ljährige Jubel- Mr erfrcilt sich noch der besten Gesundheit.

Not, Not, Not! 1

Not, Not, kreuzt alle unsere Wege, schreit uns^ gellend aus allen Tagesblättern, schiebt bittende Hände Lag um Tag in unsere Häuser. Hat es überhaupt noch, einen Zweck, auf die ewige Klage zu hören? Sinrft und Zweck, zu helfen? Sind nick? wir Geber von heute vielleicht die Bettler von nu. gen? Schöpfen wir nicht in ein Faß ohne Boden? -l ^

Das ist die größte Gefahr und'E r'uchung dieser Elendstage, daß sie uns taub und stur Pf machen gegen den Notschreit, der kein Ende nimmt, sondern immer och wächst und sich ausbreitet. ^P-üfe dein Auge jeden Tag, Freund, ob es noch sieht, dein Ohr, ob es noch hört, dein Herz, ob es noch schlägt: wenn sie dem Anblick und Ruf der Not abgestorben sind, bist du ohne Liebe und schlimmer als tot! Siehst du noch, wer vor deiner Tür hungert und friert und verdirbt? Greise und Greisinnen, außer mit der Last der Fahre mit Sorge beladen, auf müden, ruhewürdigen Schul­tern: Kinder, die letzte Hoffnung unseres geschlagenen Geschlechts; die Geistig-Schaffenden, die Künstler, die Musiker, die Dichter jene großen Kinder, die ge­schaffen sind, deine Sinne zu bilden, deine Seele zu erheben, dich in Träumen selig zu machen... Hörst daß es der Todesschrei nicht nur Einzelner eines ganzen Volksteils ist, eines Gliedes deines Volkes ünd sind sie nicht deiner Klasse, deiner Partei, deines md damit deiner selbst, der zu dir dringen will? allein selig machenden Meinens oder Glaubens sie sind deines Blutes, Menschen wie du! Und dein Herz zittert nicht mehr über ihrem Leiden und Verderben?

Not, Not, Not! Nicht um ihretwillen, um deiner selbst willen kann dein Herz nur eine Antwort wis­sen, Freund! Gib, gib, gib! >

Kleine Nachrichten aus aller Welt* i

Hiiußer verhaftet. Der seit einiger Zeit steckbrieflich ! verfolgte Wanderredner Häußer wurde in einer Ver- j sammlung seiner Anhängerschaft^. Hamburg verhaftet, i Außerdem wurden acht seiner Anh-.nger festgenommen, ! die der Verhaftung WiderstauMc rtgegensetzten. i

Schwere Ausschreitungen Pfalz. In Lam- ;

brecht ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen, j als der durch die Helfferich-Affärc bekannte Kommu- i nist Wilhelm Schickendanz durch'd.e Gendarmerie ver- - haftet wurde, um nach dem Schwurgericht in Zwei- - b mcken gebracht zu werden? wo am 5. Dezember j ein Landfriedensbruchprozeß beginnt, in den auch Schickendanz verwickelt ist. Sämtliche Arbeiter versam- ! melten sich zu einem Demonstrationszug, der sich zum :

Gendarmerielokal begab_Die.Gendarmen wurden ge- ,

zwungen, den Schickendanz wieder herauszugeben. Mit j einem Hoch auf den Befreiten zog die Menge wieder ab. j N-Deutschlaud" verramscht. Das Handelsuntersee- j bootU-Deutschland", das im "Kriege den Atlantischen ! Ozean durchquert hat und das an England ausgelie- s fert werden mußte? ist auf einer ^Versteigerung für ! 200 Pfund verkauft worden. * s

Finnische Sammlungen für deutsche Kinder. Das i finnische Ministerium des Innern'hat für ein Jahr die i Erlaubnis zur Sammlung von Geldern für diejenigen s deutschen Kinder erteilt, deren! Väter im Jahre 1918 in Finnland gefallen oder Invalide geworden sind.

Friedenspreis für Nitti. Dem MailänderSecolo" zufolge ist der Nobelpreis dem ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Nitti zugesprochen worden. ^

^-p. Pr isvrwnng Ves NesegelveS. Eine vom deutschen ev. Pres j etag eingesetzte Zentralstelle für Preisbil­dung des Lesegeldes bei den christlichen Blättern hat die Teuerungszahl für den laufenden Monat auf das ! 460fache des Friedenspreises festgesetzt, und damit eine s Grundlage für die Berechnung der Bezugsgebühren der j einzelnen Blätter gegeben, um diesen damit den Weg s der Selbsthilfe zu erleichtern. j

ep. Von den Deutschen in Palästina. Die Pa- i IVstinadeutschen, von denen so viele während der Zeit z ihrer Ausweisung in Mergentheim unkergebracht wa­ren, arbeiten sich, wie derBote aus Zion" be­richtet, unter schwierigsten Verhältnissen wieder em­por. Auch dieMade in Germanh-Waren" sind nach dem Zeugnis der englischen ZeitungPalestine Weeklv" wieder überall zu sehen und empfehlen sich selbst. Das syrische Waisenhaus unseres Schwäbischen Lands- > Manns Schneller in Jerusalem hat zu seinen 300 ! Zöglingen noch 93 arabische Waisen aus der von der Regierung in ein Irrenhaus umgewandelten Anstalt des Berliner Jerusalem-Vereins in Bethlehem über­nehmen müssen. Die dem- syrischen Waisenhaus ge­hörigen Gebäude in Nazaret sind ihm sämtlich von der Regierung zurückgegeben worden. Die bei seiner wirt­schaftlichen Notlage unentbehrliche Ackerbau-Kolonie jn Bir Salem soll es auf 1. März 1923 zurückerhalten. Die übrigen deutschen PlissionS- und Wohltätigkeits­anstalten sind noch immer von den Engländern be­schlagnahmt.

Handel und Verkehr. ^

Ter Dollar notierte am Freitag in Frankfurt 7443,80 G., 7481,20 Br., in Berlin dagegen 7630,87 G. und 7669,13 Br.

1 Schweizer Franken ^ 1369 G., 1376 Br.

1 französischer Franken --- 521,20 G., 523,80 Br.

1 belgischer Franken -- 474,80 G., 477,20 Br.

1 Holland. Gulden ^ 2890,70 G., 2907,30 Br.

1 italienischer Lira --- 354,10 G., 355,90 Br.

1 engl. Psd. Sterl. -- 33 416,30 G., 33 583,70 Br.

1VV österreichische Kronen --- 10,97 G., 11,03 Br.

1 tschechische Krone -- 245,40 G., 246,60 Br.

1 dänische Krone -- 1502,20 G., 1509,80 Br.

1 schwedische Krone -- 1985 G., 1995 Br.

Das Goldzsllaufgeld beträgt für die Zeit vom 6. bis 11. Dez. 177 900 Proz., zuletzt 166 900 Proz.

Konkurse in Baden. Ueber das Vermögen der Firma Karlsruher Möbelfabrik Bastian u. Co. G.m.b.H. in Karlsruhe ist das Konkursverfahren eröffnet wor­den. ebenso über das Vermögen der Perlindustrie Altheim G.m.b.H. in Altheim bei Buchen.

Weitere Mehlpreiserhöhung. Die Südd. Mühlen­vereinigung hat den Preis für Weizenmehl SPez. 0 um weitere 1000 aus 52 000 Mk. für den Dz. ab Mühle erhöht.

Tie Preisbewegung auf dem Textilmarkt. Die vom Reichsbund des Textil-Einzelhandels als Grundlage für eine angemessene und notwendige Kalkulation festgesetzten marktmäßigen Notierungen von 75 ver­schiedenen Gegenständen des Leinen-, Baumwollwaren-, Kleider" o,f-, des Wäsche-, Wirk- und Kurzwarenfachs enthalten, wie dieTextil-Woche" mitteilt, u. a. fol­gende Preise: 80 Zentimeter Rohnessel 9001000 (in der Vorwoche 600800) Mk., 80 Zentimeter Hem- dentuch 9801010 (700 900) Mk., 80 Zentimeter Per- kal 800-1400 (900-1100) Mk., 80 Zentimeter Rein­leinen, grobfädig 5001000 (10001400) Mk., fein- fädig 850-1500 (1500-1800) Mk., Herrenoberhemden 7000-10 000 (6500-9500) Mk., Kragen (Mako) 800 bis 1300 (7501000) Mk., leinene Gerstenkornhand­tücher 10001600 (8501500) Mk., baumwollene Her­rentrikothemden einfache Brust 35706854 (3955 bis 7581) Mk., reinwollenes Herrenhemd Jäger K. K. einfache Brust 16 407 (12 850) Mk., reinwollenes Kin­dertrikot (für 8 Jahre) Jäger K. K. 12 327 (13 625) Mk., Damenstrümpse (Mako) das Dutzend 15 645 bis 32 860 (17 30435 907) Mk.. Flor-Musselin 33 408 (36 585) Mk., Herrenmakosocken das Dutzend 10 430 bis 23 560 (11 53625 745) Mk., ein Damen-Cheviot- rock 50007000 (50007000) Mk., eine Baumwoll- flanell-Hamdbluse 1400-1800 (1700-2200) Mk.

Höhere für Schreibmaschinen. Der Verband

der Schreibmaschinenfabriken setzte seine Verkaufspreis« mit sofortiger Wirkung wesentlich herauf; der Preis für eine reguläre Büromaschine beträgt jetzt rund 148 000 Mk.

Stuttgarter Börse, 1. Dez. Obwohl zur Freitags- Börse wieder eine große Anzahl Käufer sich einge­stellt hat, bot dieselbe nicht das Bild der aufstrebenden Kurse wie bei den letzten Börsen. Die Grundtendenz ist zwar nach wie vor fest. Im Freiverkehr waren kleine Kurseinbußen festzustellen. Im offiziellen Verkehr wa­ren Bankaktien uneinheitlich. Bankanstalt -ft 20, Ver­einsbank 25, Spinnereien ebenfalls nicht einheitlich. Kolb und Schäle 50, Kottern -ft 700, junge 6100 bis 5000, Filz -j- 100, Spinnerei Eßlingen -ft 600, Kattun unverändert. In Brauereien war wenig Ge­schäft. Württ. Hohenzollern -ft 25, Wulle 10. Der Maschinen- und Metallmarkt bot kein einheitliches Bild. Daimler 100, Feinmechanik 700, Hohner -ft 500, Junghans -ft 800, Eßlinger Maschinen 40, Hesser Maschinen 3000 (->- 200), Neckarsulmer 3950 ( 150). Von den übrigen Aktien Krumm 1395 (-ft' 156), Zement Heidelberg 4550 (-j- 550), Stuttgarter Zucker 6100. Im Freiverkehr: Calwer Decken 4800, Fichtelgold 940, Geislinger Maschinen 900, Heilbron- ner Zucker bis 6000, Mössinger Zement 390, Lauffener Zement 2950, Magirus 1750, Steigerauto 590 usw.

Mannheimer Produktenbörse, 30. Nov. Trotz Zurück­haltung der Mühlen haben sich die Preise mit Rücksicht auf die Erhöhung der Frachten um 150 Proz. teil­weise befestigt. Verlangt wurden für die 100 Kg. bahnfrei Mannheim für Weizen 3233 000, Roggen 28 00028 500, Gerste 2526 000, inländischer Ha­ber 2528 000, ausländischer 3437 000, Mais 32 000, Wiesenheu lose 10-11 000, Preßstroh 1416 000, ge- -bundenes Stroh 1011000, Weizenkleie 14000LU.

Holzpretje. Bon den Gegenständen des täglichen Be­darfs hat kaum einer eine solch gewaltige Preiksteigerung gegen die Friedenspreise erfahren, wie da« doch als Jnlauds- produkt anzusehende Holz. Die Geldentwertung allein ist daran nicht schuld, denn tatsächlich stehen die heutigen Holz­preise über dem We'tmark'preiS. Nicht zum wenigsten ist an den ungesunden Verhältnisse» in der Holzindnstrie der Um­stand schuld, daß eS dem Holzverarbeiter, insbesondere der Säge­werksindustrie nicht möglich ist. den Holzbedarf so, wie er für die einzelnen W-rk- gerade notwendig ist, zu kaufen. Der Sägmüller ist daoo» abhängig, ob die einzelnen wald« besitzende» Verwaltungen mehr oder weniger Holz schlagen, die Holzverköuse ftührr oder später ansetzrn. Je nachdem der einzelne Sägmüller größere und kleinere Rundholzvor- räte «och sein eigen nennt, ist er gezwungen, insbesondere bei den Submisstousverkäus«, zu bieten. Welch grast« Unterschiede sich dabei ergeben, ist daraus ersichtlich, daß am gleiche» Tage bei einem Holzverkauf über 500 Proz. der Taxpreise, bei einem andere« 870 Proz. geboten werden,

eine« Unterschied, der nicht etwa dnrch Qualität oder Abbe­förderung» fragen verursacht war. Mitte des Monats Roo., auf da» kolosvle Steigen des DollarkmsrS bis auf 9000 ja beinahe 10 000 hob« auch die größten Ausschreitungen in Preisangeboten stattgrfuude», indem über 500 Proz. der «euesten Loxe bezahlt wurden, was einen Festmeterpreis der

I. Klaffe von Mk. 115 000 für Fichten und Lanmn und

von 155 000 für Forchen auSwacht. Wie teuer bei einem derartigen Rundholzverkauf die Schnittwaren kommen wür­de», ist leicht auSzurrchnen. Die Schwierigkeit derartig teuer ringekaufter Hölzer wieder nutzbringend im Verkauf zu ver­werte»,Einerseits, wie auch andererseits di« Unmöglichkeit dar nöt'ge Rundhol, eivzukaufen, hat in Württemberg be- reitS 300 kleinere Werke genötigt, ihren Betrieb rinzustellev, während verschiedene grkßne nur noch mit einem Teil ihrer Gatter beschäftigt find. Eine Erscheinung die bezüglich Ar- beitSlofigkeir im Winter keine guten Hosfnuvgen läßt. Glück­licherweise hat aber da» Zurückstnke» de» Dollar» auch wie­der eine gewisse Einsicht bei den Rundholzorrkäufen eintreten laste», sodaß e» in der 3. Hälfte des Monats November Holzverkäufe von 456, 430 und in den letzten Lagen sogar von 406 und 403 Proz. der Tcxe gab. Sind auch diese Preise immer noch reichlich hoch, so lasten sie doch der Hoff­nung Raum, daß allmählich auch m Holz sich wieder rin Verhältnis herausbildet, bas mit der allgemeinen Teuerung mehr(im Einklang steht, al» die» bei dem gewaltigen Empor­schnellen der letzten 4 Wochen der Fall war. 8.

Letzte Nachrichten.

Oberbürgermeister Dr. Luther Reich Ser» äh rnngt minister.

WTB. Este«, 3. Dez. Wie in der gestrig«, Stadt- verordneteuversammlnng bekanntgegeben wurde, ist Ober- bürgermeister Dr. Luther zum ReichSernährungsmiuister be- rufen worden.

Die Z«s«v,we»r»»ft der Sinnt»- «nb Mknisterprästdenten.

WTB. Berit», 2. Dez. Wie wir höre», hat der Reichs- knrzler die Enladung« zu der in seinem «rief an die Mmisterpräfidenien der Länder und in seiner Rede vor dem Reichstag angekündigten Zusammenkunft mit den Staats- und Minist« Präsidenten für Mittwoch, den 6. Dezember, ergehen lasten. Auf der Tagr»ordnung dieser Zusammenkunft weiden insbesondere Fragen der Ernährung und der Wirt­schaftspolitik stehen.

«ine Not« Poineare».

WTB. Berlin, 1. Dez. Die H vaS-Agentur übermittelt der Presse folgende Mitteilung: Infolge der Vorfälle in Stettin, Pastau und Ingolstadt, deren Opfer Offiziere d« interalliierten Kontrollkommission waren, wurden von Seiten der Kontrollkommission von der Reichsregierung Entschuldi­gungen und Wiedergutmachungen verlangt. Diese Genug­tuungen find bi» zur Stunde in sehr unzureichendem Maße gegeben worden und e» schien daher den alli erten Regie­rungen unerläßlich, energische Maßnahmen zu ergreifen, um die Tätigkeit der gemäß dem Friedens vertrag vorgesehenen miliiärischen Kontrollkommikston und den Schutz der Mit­glieder dieser Kommission sicherzustell«. Er wurde deshalb gestern Abend dem deutschen Botschafter dnrch die Botschafter- konferenz mit der Unterschrift de» Vorsitzenden Poineare eine Note überreicht, um der Reichsregierung folgende Ent- schließuug der alliierten Regierungen zu übermitteln.

Vor dem 10. Dez. müffen die für die Zwischenfälle in Pastau und Stettin »och zu gewähreude« Grnugtuungm gegeben sei«. Tie Wiedergutmachungen und Sanktionen, d e der deutschen Regierung von der Kontrollkowmisstou mit- atteilt »erden, soweit sie sich auf den Zwischenfall von

J, ,«lstadt beziehen, müssen auSgeführt werden. Der dsyrrischr Ministerpräsident hat der militärisch« Kontrollkommission einen Brief zu schreibe», worin er stchjfür die Zwischenfälle in Ingolstadt und Pastau entschul­digt. Diese beiden Städte werden ft mit einer Strafe von 500 000 «oldmark brlegt. Im Falle, daß di« Bezahlung r-icht oder nur teilweise erfolgt, und zwar bi» zum 10. Dez., werden die alliierten Regierungen zu ihr« Gunst« die Summe von einer Million Goldmat k oder einen entsprechend« Wert beschlagnahm«, den die bayerisch« Regierung tu der Pfalz besitzt. (Sez : Poineare.)

Z» der Rote Pol» ore»

WTB. BerN», 3. Dez. Zu der Rote Poineare» über die Zwischenfälle in Stettin, Pastau und Ingolstadt bemerkt da» WTB. Die erwähnte Note ist gestern an der hiesig« zuständigen Stelle eingegang« und sofort Gegenstand «in- gihender Beratung der beteiligt« Ressorts gewesen. Der Entschluß der Regierung wird im Einvernehmen mit der bayerisch« Regierung getrosten werden. Eine eingehende objektive Darstellung dr» Sachverhalts wird der Oeffentlich- keil nicht vorenthalt« «erd«.

Tschitscheri« i» Lansanne.

WTB. L«»so»»e, 3. Dez. Tschitscherin ist gestern Abend i» Lausanne eingetrsffen. Der Bahnhof war polizeilich ab- gesperrt. Auch Press,Vertreter wmden nicht auf d« Bahn­steig gelastm. Zum Empfange TschitschrrinS war« Rakows- ki und Wer"wSk, erschienen.

Für die Schristleituug verantwortlich: Ludwig Lauk.

Druck und Verlag der W. Rieker'schen Buchdruckerei Altensteig.

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