S«««l«»r für di» Tübinger Ttudentenhilsr. Vom
Berri« Tübinger Studentenhilfe werden wir gebeten, folgender der Oeffentlichkeit bekannt zu geben: In letzter Zeit bekam die Etudeotenhilfe a«r viele» Gemeinden des ganzen Lander Anforderungen von Säcken zum Abtransport von für den Verein gesammelten Kartoffeln, Obst, Getreide u. dergl. Die Atrrdentrnhitfe steht sich leider außerstand, diesen Anforderungen gerecht zu werden, da ihr die erforderliche Menge von SScken
würden etwa 7 — 8000 Stück benötigt) bei «»item nicht zur Verfügung steht. Sie bittet die einzelne« Gemeinden, sich nach Beendigung der Sammlung wit dem Vorstand der landwirtschaftlichen Bezirks»«eins ins Benehmen zu sitzen, damit de« Abtransport der gesammelten Lebensmittel aus dem ganzen Oberamt gemeinsam per Waggon erfolgen kann. Dieser Weg ist der einfachste und billigste. Alle», die zum Selinge» der HilfSwerk» beitrage», sei der herzlichste Dank der Vereins Tübinger Studentenhilfe ausgesprochen.
ep. Das Kirchcnopser am RcformaLionsfest. Das Kirchenopfer am Reformationsfest ist wie alljährlich für die württ. Bibelanstalt in Stuttgart bestimmt. Im Rechnungsjahr 1921—22 hat dieselbe 600 000 Bibeln und Bibelteile mit einem teilweise bis zur Hälfte der Herstellungskosten gehenden Preisnachlaß von insgesamt 300 000 Mk. abgegeben. Neuerdings hat die Bibelanstalt begonnen, die mit Texterklärungen versehene Juöiläumsbibel den Blinden zugänglich zu machen, indem sie zunächst das Buch Hiob in Blindenkurzschrift herausgegeben hat. Tie Steigerung der Papier- und Truckpreise führt dazu, daß'oie Herstellung einer einfachen Bibel demnächst 200 Mk. kosten wird. Lie anläßlich des Bibeljubiläums veranstaltete Bibeldankspende hat erfreulichen Erfolg gehabt. Um aber der großen Nachfrage nach Bibeln zu möglichst billigen Preisen genügen zu können, bedarf die Bibelanstalt fortgesetzter opferwilliger Unterstützung weiter Kreise.
Stuttgart, 3. Nov. (Das Schutz polizeibeam- iengejetz.) Dem Landtag ist der Gesetzentwurf über die Regelung der Schutzpolizei in Württemberg zuge- gangen. Tie Schutzpolizei zählt in Württemberg 32M Mann, ist meist kaserniert, hat Hilfspolizeidienste zu tun zur Unterstützung der Gemeindepolizer und der Landjäger (blaue Polizei) und soll vor allem ber Unruhen gruppenweise Verwendung finden. Ein Reichsrahmengesetz regelt für alle Länder die rechtlichen Bestimmungen, das Reich zahlt auch 4s der ^Kosten. Württemberg hat nun durch das neue Gesetz die Anstellungs- und rechtlichen Verhältnisse dieser Beamten geregelt im engen Anschluß an das württ. Beamtengesetz, aber dennoch ein eigenes Be- amtenrecht der Schupo geschaffen. Tie Leute rücken in den Gehaltsstufen 1—3 der Beamtenbefoldnngs'ordnnng ein, nach der Prüfung in 4 und 5. Ter Weg zu den Ofsizicr- stellm steht ihnen offen. Alljährlich haben 8 Prozent der Truppe auszuscheiden. Tiefe Leute werden damp im staainchen Polizeidienst oder bei der Gemeinde angestelit. Für solche, die nicht Unterkommen, regelt sich nach 12 Jahren die Versorgung nach dem Wehrmachtgesetz. Tie KM Uniform der Schutzpolizei ist dunkelgrün mit schwarzem Kragen, da die Entente die bisherige Uniform ^gesprochen hat.
Tas teuere Banen. Zur Durchführung des bereits im Frühjahr aufgestellten Wohnungsbauprogramms mußte der Gemeinderat infolge der inzwischen eingetretenen Verteuerung des Wohnungsbaus einen Nachtrags- krcdit von nicht weniger als 84 Millionen Mark bewilligen. Es wurde beschlossen, an die Regierung oie dringende Bitte um Gewährung erhöhter; Bauzuschüsse zu richten.
Zirkus Busch. In der städt. Reitbolle hat sich der Zirkus Busch, eines der größten und besten der deutschen Zirkusuntemehmungen, niedergelassen und mit se er Eröffnungsvorstellung -alle Erwartungen übertrofsen. Glänzendes Pferdematcrial, vollendete Dressur, staunen- erregende Akrobatenleistungen sind die Schlager. Pferde avportieren, wie man es bisher noch nicht gesehen hat. Ein Meisterspringer schlägt über 9 Personen einen Saldo. Bon der Kuppeldecke der Halle stürzt sich ein Luftmensch! in die Tiefe, um «a'.uf einem schmaler: Brett wohlbehalten zu landen. Schlangenmenschen, Trahtseiltänze- rinnen und 5 Clowns unterhalten das Massenpublikum. Das schönste sind die Pferdcdressuren. Ein Besuch der Zirkusschau lohnt sich reichlich.
Ludwigsburg, 3. Nov. (Grohfeuer.) Das große alte Fabrikgebäude der Eisengießerei und Maschinenfabrik Barth unweit der Hauptbahnlinie brannte am Donnerstag abend nieder. Ten vereinten Bemühungen der Feu r- wehr, des Reichswehrkommandos und eurer Abteilung der Ordnungspvlizei gelang es, das Wohnhaus und das neue Fabrikgebäude zu retten. Ter Schaden ist groß.
Ludwigsburg, 3. Nov. (Kleiderdiebstahl.) Aus der Werkstatt eines hiesigen Herrenkleidergeschäfts wurd n 'verschiedene halbfertige Bekleidungsstücke im Wert von über 100000 Mk. gestohlen.
'Heilbronn, 3. Nov. (Vergiftet.) Ter 26 Jahve alte verheiratete Heinrich Knoll hat sich in Abwesenheit Inner Angehörigen mit Leucbtaas veradt-r
Neuenbürg, 3. Nov. (Bom "S tro m getötet.) Zn Birkenfeld kam bei Reparaturarbeiten in der Schenken Celluloidwarenfabrik der Schlosserlehrling Fr Becky, »nziger Sohn in allgemeiner Achtung stehender Eltern, der elektrischen Hochspannung zu nahe und wurde gelotet.
Rotteuburg. 3. Nov. (Todesfall-) Infolge eines ^chlaganfalls ist, 50 Jahre alt. Rechtsanwalt Paul Noll hüs gestorben. Ter Dahingegen, gene hat sich um den Mäimergeasug vielfache Verdienste erworben.
Mm, 3. Nov. (Einbruch.) In einer Villa in ^cuiilm wurde dieser Tage ein schwerer Einbruchsdieb- Ml verübt. Ten Dieben, von denen man bis jetzt keine ^pur hat, fielen Silberjachen und Haushaltungsgegew- Mnde E Wert von über 500000 Mark zur Beute.
Kleine Nachrichten aus aller Wett.
IS Personen bei einem Brand ums Leben gekommen. Bei dem Brand der Mühle in Oggersheim in der Pfalz wurden ein Müller und 15 Feuerwehrleute verschüttet und getötet.
Graf Brockdorff Rantzau in Moskau. Ter neue deutsche Botschafter in Moskau Graf Brockdorff Rantzau ist in Moskau angekommen und u. a. von Vertretern des Kommissariats für auswärtige Angelegenheiten empfangen worden.
Ausweisung -er Christen in Kleinasien. Wie das amerikanische Hilfskomitee im Nahen Osten telegraphiert hat die Nationalversammlung von Angora die Ausweisung sämtlicher eingeborener Christen aus Kleinasien beschlossen. Von dieser Maßnahme werden mehr als PZ Million Menschen betroffen.
ll.L. Deutscher Land mrtschastsrat. Am 7. November findet in Berlin eine außerordentliche Plenarsitzung des Deutschen Landwirtschastsrats statt. Aus der Tagesordnung ist hervorzuheben: Wahl des Vorsitzenden an Stelle des verstorbenen v. Schorlemer und Wahl des Stellvertreters; ferner Maßnahmen zur Erhaltung des Bauernstandes und der Geschlossenheit der Bauernhöfe, Referent Regierungsrat Ströbel, Direktor der württ. Landwirtschaftskammer; endlich Forderungen der Landwirtschaft zur Aufrechterhaltung der Lebensmittelerzeugung.
Nationalfeiertag in Italien. Ter Ministerrat setzte den 4. November als Nationalfeiertag zur Erinnerung des Sieges an Vittoris Venete fest. In allen Kirchen: sollen Festgottesdienste stattfinden. Ferner wird sich am 4. Nov. in Rom eine feierliche Prozession, an der sämtliche Mitglieder der Regierung teilnehmen, zum Grabe des unbekannten Soldaten bewegen.
Die Wanderung zu den Gefallenengräber». Nach Blättermeldungen beträgt die Zahl der deutschen Staatsangehörigen, die für Allerheiligen und Allerseelen die Einreise nach Elsaß-Lothringen beantragt haben, an 10 000. — Wie man hört, sind eine Anzahl der neulich verfügten Ausweisungen wieder zurückgenommen worden. Unter den bisher Zurückgekehrteu befinden sich auch der bedeutende Maler Heinrich Beecke.
Wirtschaftlicher Wocherrüberdlick.
Im In- und Ausland hat sich ein weitgehender Pessimismus über die deutsche Wirtschafts- und Finanzlage verbreitet. Auf der ganzen Linie hat eine neue Flucht vor der Mark eingesetzt, der Dollar stieg auf 5300 ohne daß aber eine besondere Belebung im Te- visenverkehr zu spüren wäre. Umso lebhafter ging es am Effektenmärkte zu. Hier hat die stürmisch« Nachfrage eine geradezu explosionsartige Aufwärtsbewegung der Kurse hervorgerufen. Wir stehen im Zeichen einer Effektenhausse nach Wiener Vorbild. Ter Anpassungsprozeß der Kurse an die Geldentwertung hat mit unerwarteter Heftigkeit eingesetzt. Tie Kurssteigerungen vollzogen sich auf den einzelnen Märkten ziemlich ungleichmäßig, waren aber auf der ganzen! Linie recht bedeutend. Ob diese Bewegung mit der jetzigen Wucht noch einige Zeit anhalten wird, läßt sich! schwer beurteilen, da die Anregung doch in der pessimistischen Beurteilung der Berliner Verhandlungen, d. h. also auf politischem Gebiet zu suchen ist.
Tie Produktenmärkte sind sehr fest. Trotzdem Bedarf vorhanden ist, ist das Geschäft infolge Geldmangeln der Kundschaft klein. Letzte Berliner Notizen: Weizen 10 650, Roggen 9500, Sommergerste 9900, Haber! 10 700, La Platamais 10 200, Viktoriaerbsen 17 090, kleine 16 000. Wei enruehl 14 000, Roggenmehl 12 750, Kleie 5480.
Am Häute- und Fellmarkt bewegten sich die Aufschläge gegenüber den September-Auktionen zum Teil bis zu 400 Prozent und darüber. Diese Verteuerung der Rohhäutepreise wird in Fachkreisen als übertrieben angesehen. Ter Rückgang der Schlachtungen aber und die Unmöglichkeit, im Ausland Ware zu kaufen, solange die Auslandswährungen von Tag zu Tag in die Höhe gehen, läßt auf den Auktionen Käufer zu jedem Preis für die Ware finden.
. In Metallen ist das Geschäft sehr klein. — Am Warenmarkt sind die Preise so scharf in die Höhe gegangen, daß das Publikum sich scheut, Käufe zu tätigen. Tie Eindeckung in Lebensmitteln für den Winter ist dagegen voll im Gange.
Ter Ge dmarkt zeigt für die gegenwärtige Jahreszeit eine ungewöhnliche Flüssigkeit, was für den Geschäftsgang sehr günstig ist. Ob diese Flüssigkeit aber anhalten wird, möchten wir bezweifeln, da erfahrungsgemäß in den letzten Wochen vor Weihnachten eine Geldknappheit eintritt. Es ist gut, sich für diese Zeit vorzusehen.
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Der Dollar notierte am Freitag in Frankfurt 6334,35 G., 6265,65 Br., in Berlin 6159,56 G. und 6190,44 Br.
1 Schweizer Franken -- 1157,10 G-, 1162,40 Br.
1 französischer Kranke« --- 439,90 G., 442,10 Br.
1 belgischer Kranken - 408,95 G., 411,05 Br.
1 engl. Pfd. Sterling -- 28 528,50 G., 28 671,50 Br.
1 holt. Gulden -- 2493,75 G., 2506,25 Br.
1 italienischer Lira -- 272,80 G-, 274,20 Br.
ISS österreichische Kronen -- 8,33 G., 8,37 Br.
1 tschechische Krone -- 197,50 G^ 198,50 Br.
1 dänische Krone -- 1276,80 G-, 1283,20 Br.
1 schwedische Krone --- 1695,75 G., 1704,50 Br.
Starke Erhöhung des Zollaufgeldes. Für die Zeit vom 8. bis 14. November ist das Zollaufgeld auf ; 85 400 Proz., seither 70 400 Proz., erhöht worden.
( Die Weiuanbaufläche in Deutschland. Im Jahre 1923 ; beträgt die Weinanbausläch« Deutschlands insgesamt 83 919 Hektar gegen 82 983 Hektar sin Vorjahr. Es entfallen auf Bayern 20 932, auf Preußen 19 534, Hessen 15 756, Baden 15117, Württemberg 12 570, Sach- (Ken 160, Thüringen 150 Hektar.
! Stuttgarter Börse, 3. Nov. Die Frettagbörse war (eine Rekordbörse. Die ungeheure Steigerung des (Dollars veranlaßte auch das sprunghafte Steigen der Esfektenkurse. Im Freiverkehr war die Kauflust größer Henri ie. io dak auch vier Kurssteioerunaen bis LU
4000 borkamen. Bon Bankaktien stiegen Bankanstalt auf 500. Vereinsbank 1700 (bez. G. rat.). Spinnereien außerordentlich fest. Erlangen -s- 1500, Unterhausen Z- 700, Kolb und Schüle wurden bei 4050 gestrichen. Kammgarn Bietigheim 4000 (si- 100). Für Brauereien bestand großes Interesse. Württ. Hohenzollern -j- 80, Wulle -si 250 (850). Außerordentlich waren die Steigerungen am Maschinen- und Metallmarkt: Daimler 1940 (Z- 740), Feinmechanik 4700 (-P 700), Junghans 1800 (-P 500), Eßlinger Maschinen 3100 (^ 550). Von den übrigen Werten stiegen Anilin auf 7200 (si- 3250). ZementHeidelberg bei 3200 gestrichen. Verlagsanstalt 4- 350 (2150 b. G. rat.), Köln-Rottwcil 4000 (4- 1600). Im Freiverkehr: Benz 2100—2400, Ebinger Trikot 240—300, junge 270—75, Fichtelgold 540 bis 600, Geislinger Maschinen 360—375, Germania Linoleum 6000—6250, Heilbronner Zucker 3600—4500. Magirus 900—1300, junge 1300—1100.
Stuttgart, 3. Nov. Ter nächste Monats-Pferdemarkt im Städt. Viehhof findet am Montag, 13. November. statt.
Gpill «vd Sport.
Sernech — Wtenrteie. ll-l.
Vergangenen Srnntag trafen sich die Mannschaften Berneck — Altensteig aus dem hiesigen Sportplätze um das fällige Verbandswett- spiel ouszutngen. Nach wechstlvollem Spiel konnte Altenstetg durch Lalbl'nks den ersten Treffer buchen, welchen jedoch Bcrneck nach kurzer Zeit zum Ausgleich brachte. Halbzeit 1:1. Nach hartem Kamps nützte Bcrneck einen Fehler der Altensteigcr Verteidigung aus mW sandte ein weiteres Tor ein. v.
Letzte Nachrichten.
Die Denkschrift der deutschen Regier»»-
WTB. Berlin, 4. Nov. Ueber den Inhalt der gestern von der Reichsrrgirrung der ReparatiouSkommisston überreichte» Denkschrift weiß eine sozialdemokratische Korrespondenz wit,uleilen, daß in der Denkschrift einleitend daraus hingewiesen werde, daß eine Stabilisierung der Mark gleichzeitig mit der Balavzierurrg unseres Etats erfolgen müsse. Unter der Voraussetzung» daß eine äußer« Anleihe zustande komme, sei die Reichsregierung nicht abgeneigt, auch dm Goldbestand der RrichSbank teilweije zu StätzurigSzwrckm für die Mark zu verwenden. Die Denkschrift verweise weiter daraus, darin« äußere Anleihe aber nur dann möglich sein werde, wem» die durch das Londoner Diktat geforderte» deutschen Reparativ« soerpflichtungen einer Revision unterzogen würde« und eine langfristige Stundung eintrrte.
DorschlSg» znr Stabilisier»», »er Mark.
WTB. Berlin, 4. Nov. Von dem gemeinsame» Unterausschuß des finanzpolitischen und drS wirtschaftspolitische» Ausschusses drS RrichswirtschaftSratS wurde, den Blätter» zufolge, ein Gutachten auSgearbeitet, das folgmde VorauS- s tzungen für eine dauernde Stabilisierung der deutschen Währung «»gibt: 1) eine Neuregelung der Reparations- Verpflichtungen, die Deutschland eine mehrjährige Atempause zur mnrrrn Kräftigung gewährt. 8) Sanierung drS öffentlichen Haushalts. ES ist unbedingt geböte« schleunigst für -en gesunkenen Geldwert für rutsprechende Mehreinnahmen, duneben durch Sparsamkeit und Vereinfachung in den öffentlichen Betriebnn und Verwaltungen für n:,e möglichste Ermäßigung der Ausgaben zu sorgen. 3) Intensivierung und Rationalisierung der Produktion. Der Ausschuß empfiehlt ferner die Ausgabe eines wertbeständige« Anleihepapiers, das die normale Spartätigkeit wieder auslöst. Der Ausschuß hält es weiter für erwägenswert, eine fundierte Goldanleihe mit einer kurSstcheren Kre- ! itaktion für Industrie, Gewerbe, Handel und Landwirtschaft zu verbinde». Für eine unfundierte Soldanleihe würde der Ausschuß die Verantwortung ablehne».
General Haller MilitSrdiktator in Offgallzte».
WTB- Wte», 4. Nov. Die Westukrainische Presseagentur tritt mit: General Haller ist zum Militärdikraior für Ostgalizieu ernannt worden. Er hat sei» Amt, das die gesamte Zivil- und MMärgewall in seiner Hand vereinigt, bereits angetteten. Haller hat den Auftrag, Wahlen zum Sejm und AuShebuugeo in Ostgalizieu für die polnische Armee oorzuuehmeu.
Wnimastliche- Wetter.
Infolge von Westen her vorrückender Lustwlrbel ist für Sonntag und Montag wolkiger uud unbeständige», meist kühler Wetter mit nur unbedeutenden Regenfälle» in Aussicht zu nehmen.
Drnck uud Verlag der W. Rteker'schm Bnchdruckerei Altenstetg. Für die Schrtstleitong verantwortltch: Ludwig Lauk.
Walddorf.
Die Gemeinde verkauft am kommenden
Morttag, de» 0 dS. Mt-., vormittags L 0 /, Uhr
auf dem Rathaus einen
S-W-Mreu
im öffentlichen Aufstreich.
KaufSliebhaber sind eingeladen.
Gchrtttheitzevamt r R,«tschler.
ohne Altersunterschied sehr bald zu beseitige», ohne BeruSstörvng und ohne Anstatt«besuch. (D.R-P.) Sende jedem Interessenten meine Broschüre über die Ursache des Stotterns und die Beseitigung derselbe« im Briefumschlag vollständig kostenlos zu. Rückporto mit rinsenden.
H. Gteiumrier Hagenimrg (Schmbg-Lippe.)
8 lv 1 mv