Et unter dem Vorsitz des Abg, Steinmayer abgehal-- y-nen Konferenz der sozialdemokratischen Gemeindever- tretcr Württembergs war von 300 Teilnehmern be- Nicht. Tas Hauptreferat über die Gemeinderatswahlen hatte Abg. Schüler. Anschließend daran sprach Abg. Pslü- qcr über ein von der Landeskommission der Gemeindever-- trcter ausgearbeitetes Gemeindeprogramm, ferner Schult­heiß Mößner von Münster a. N. über eine Reform der Bezirtsordnung. Zu den Gcmeinderatswahlen wurde eine Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Tie Gemeindevertreterkonferenz fordert die Ortsvereine auf, unverzüglich mit den Vorbereitungen für die kommenden Gemcinderatswahlen zu beginnen. Tie Auswahl der Kan­didaten hat mit größter Sorgfalt zn geschehen. Tabei ist besonderer Wert auf die sachliche und persönliche Egnung der auszuwählenden Genossen und Genossinnen zu legen. Unter Ausnützung der Bestimmungen der Wahlordnung ist Vorsorge zu treffen, daß die Absichten der Partei nicht von einzelnen Wählern und Wählergrnppen durch­kreuzt werden. Ter Wahlkampf muß in allen Gemeinden in vollkommener Unabhängigkeit, gestützt auf das Ge­meindeprogramm der Partei, geführt werden. Tie Wahl­vorschläge sind selbständig anszustellen und einzureichen; dagegen ist die Listenverbindung mit anderen, der Par­tei nahestehenden Wählergruppen gestattet, sofern dadurch die selbständige Führung des Wahlkampfes nicht beein­trächtigt wird und Grundsätze der Partei nicht verletzt werden.

Belohnung für Ueber stunden. Nach einer Bekanntmachung des Kultministeriums wird der Teue­rungszuschlag zu den Vergütungen für Ueberstunden und nebenamtlichen Unterricht auf 300 Prozent festgesetzt. Ter Teuerungszuschkag zu der Belohnung der vertrags­mäßig angestellten Fachlehrerinnen wird auf 200 Prozt. festgesetzt. Tie neuen Teuerungszuschlägc gelten vom 1. September 1922 an.

^ Brennholzversorgung 192:;. s

Nach den Mitteilungen des Waldbesitzer-Verbandes für. Württemberg und Hohenzollern ist von der Regierung für das kommende Wirtschaftsjahr folgende Regelung für die Brennholzversorgung vorgeschlagen: 1) der Brcnnh-vlzbe- darf der Gemeinden wird je nach den besonderen Ver­hältnissen (Vorhandensein von Wald auf ihr-en Markun­gen, erleichterter Bezug von Brenngas und Kohle) auf den Kopf der Bevölkerung eingeschätzt; 2) aus der Ge- famtbcwalduugsziffer und der Einwohnerzahl des Landes ergibt sich ein ungefährer durchschnittlicher Brennholz- mfall wiederum je Kopf der Bevölkerung, bei normaler Nutzung etwa 1/2 Rm.; 3) durch Vergleich dieses rech­nungsmäßigen Soll und Haben ergeben sich Bedarfsbe­zirke und Üeberschußbezirke; der Ausgleich soll inner­halb der einzelnen Forstbezirke durch die Forstämter im Benehmen mit den Waldbesitzern bzw. den Bedarfsgemein-, den erfolgen: 4) soweit Bezirke mit Ueberschuß von; Brennholz aus Staats-, Gemeinde- und Privatwald fest- gestellt werden, erfolgt die Verteilung an die großen Ver- orauchcrgemeinden durch eine zentrale Stelle (Forstdirek­tion); 5) die waldbesitzenden Gemeinden und Privaten, sind ungehindert in der Versorgung der orts- und be­zirksansässigen Verbraucher; 6) bis nach völliger Durch­führung der so beabsichtigten Brennholzversorgung soll ein Verbot des Ausstreichverkaufs, sowie der Ausfuhr von Brennholz erlassen werden; 7) die Preisfestsetzung erfolgt für das ganze Land in Form von sog. Angemessenheits- Preisen auf Grund der jeweiligen Kohlenpreise.

Kurze Chronik

InTübinge n hat sich am letzten Samstag der ledige Bankbeamte Erwin Ludwig aus Asperg, OA. Ludwigs­burg, erschossen. Schon mehrere Jahre an Schwermut lei­dend, hatte der Unglückliche hier zuerst die Rechte und Staatswissenschaften studiert, mußte aber wegen seiner Krankheit das Studium aufgeben und trat dann in eine Stuttgarter Großbank ein.

Bei der Ortsvorsteherwahl in Gönningen wurde Sekretär Rud Sauer aus Neuenbürg mit 543 Stim­men gewählt. Oüersekretär Striffler aus Stuttgart erhielt 221 Stimmen.

Bon der oberen Rems wird gemeldet: Das langanhaltende Regenwetter hat großen Schaden verur­sacht. Viel Spätgetreide wurde verdorben, das Oehmd ging zum großen Teil zu Grundeund bei den Kartof­feln, die nicht cingeerntet werden können, greift die Fäulnis stark um sich.

Nach mehreren vergeblichen Schlichtungsversuchen ist in dem seit 1 Tagen dauernden Streik der Arbeiterschaft in der Württ. Porzellanmanufaktur in Schorndorf, die gegenwärtig rund 250 Arbeitskräfte beschäftigt, bei den Verhandlungen am Samstag eine Einigung erzielt worden. Tie Arbeit wurde wieder ausgenommen.

In Schwenningen brannte der Tachstuhl des Ge­bäudes des Spar- lind Konsum-Vereins aus unbekannten Gründen nieder. Große Warenvorräte wurden vernichtet.

InBösingen, OA. Rottweil, brach auf dem Kasper- kshof Feuer aus. Tas ganze Anwesen (Wohn- und Dckonomiegebäude) wurde ein Raub der Flammen.

Kleine Nachrichten aus aller Welt.

Branting in Berlin. Ter schwedische Ministerpräsi­dent Brann-m i't von Paris kommend in Berlin ein- Zetroffen. Branting wird dem Reichsvräsidenten Ebert klnen Besuch abstatten. (Ter Sozialist Branting treibt Mzosenfreund i.be Politik, seine Frau wurde zum Eter der französischen Ehrenlegion ernannt. T Schr.)

Noch ein sozialistischer Zusammenschluß. Aehnlich Deutschland schließen sich jetzt auch in Schweden

'b Kechtssozialisten und die Linkssozialisten zusammen.

Eine Deutsche Note an Belgien. In der Oberkasseler Angelegenheit, an der bekanntlich nur belgische Mi­litärpersonen beteiligt waren, aber Maßnahmen gegen die deutsche Bevölkerung und die deutschen Behörden ergriffen wurden, hat der deutsche Geschäftsträger in Brüssel dem belgischen Ministerium des Aeußern eine Note überreicht. Darin wird insbesondere Beschwerde geführt über die dem Beigeordneten Tr. Odenkirchen und dem Polizeibeamten Blasius zuteil gewordene Be­handlung. Tie Note befaßt sich ferner mit der tage­langen Festhaltung deutscher Zeugen sowie der Ver­haftung zahlreicher Oberkasseler und Düsseldorfer Bür­ger. Zum Schluß wird eine eingehende Untersuchung und eine Bestrafung der Schuldigen sowie Wieder­gutmachung des der Bevölkerung und den Beamten zugefügten schweren Unrechts verlangt.

Eröffnung der Frankfurter Herbstmesse. Tie am Sonntag cröffnete Herbstmesse erhält ihre Prägung durch das Haus der Technik, das in stolzen Aus­maßen vollendet dasteht. Es ist ein Symbol dafür, daß die Messeleitung die Bedeutung der Technik für unser Wirtschaftsleben und für dessen Wiederaufbau gebüh­rend einschätzt. Tie Besichtigung der Messe ergab, daß das Unternehmen so stark von Ausstellern be­schickt ist wie nie zuvor. Tas Messegeschäft hat sofort nach Eröffnung der Messe sehr lebhaft begonnen. Tas Jnlaudsgeschäft war äußerst rege und sehr gut. Da­gegen hielten die Ausländer ihre Kauflust noch zurück.

Stinues in Ungarn. Aus Anregung der Britisch- Ungarischen Bank fanden in Berlin wichtige Ver­handlungen zwischen der genannten Bank und Hugo Stinnes" einen günstigen Abschluß. Tie getroffenen Vereinbarungen sind süx die weitere Entwicklung der ungarischen Industrie von weittragender Bedeutung. Es wird nicht nur ein planmäßiger Ausbau des Liptak- Werkes in Betracht gezogen, sondern es sollen auch die bisherigen Fabrikationszweige der Liptak-Gesellschaft eine kraftvolle Ausdehnung erfahren und neue hin­zugefügt werden. Um den durch die geplante Erwei­terung notwendig gewordenen Kapitalbedarf zu decken, besteht die Absicht, das derzeitige Aktienkapital von 100 Millionen ungarischer Kronen auf nominell 180 Millionen ungarischer Kronen zu erhöhen. Mäst -.-1

EM schwarzer Scheckschwinvler. Bor längerer Zeit wurde berichtet, daß der Tualaneger Wilhelm Mu- nume wegen verschiedener Scheckschwindeleien verhaf­tet worden sei. Tie Wiesbadener Strafkammer hat setzt den Mann wegen Betrug, Betrugsversuch und Ur­kundenfälschung zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt. Munume hatte sich Scheckformulare drucken lassen und sich eine Legitimation als John Bleck, Repräsentant der Negerrepublik Liberia, in Deutschland verschafft. Auf Grund gefälschter Papiere erschwindelte sich Munume bei einigen Berliner Banken 350 000 Mk., in Stuttgart betrog er eine Bank um 84 000 Mk., ebenso ein weiteres Bankgeschäft um 120 000 Mk.; ähnliche Schwindeleien beging er in Karlsruhe, Hannover, Dresden usw. In Wiesbaden wurde der Schwarze, der sich auch als Kellner, Feuerspeier, Filmschauspieler und Althändler betätigt hatte, verhaftet.

Feucrsbrunst in Kanada. Im Norden des Staates Ontario in Kanada ist ein Waldbrand von gewaltiger Ausdehnung ausgebrochen, der sich bisher auf eine Fahrt von 70 Kilometern erstreckt. Die Stadt Hailey- burh sowie eine große Anzahl Dörfer sind zerstört worden. Ueber 100 Personen sind in den Flammen umgekommen und mehr als 5000 Personen obdachlos.

Zum Tode verurteilt. Das Volksgericht München verurteilte den 48jährigen Sägewerksbesitzer Franz Hölzl wegen Ermordung des 22jährigen Hilfsarbeiters Linsinger zum Tode. Hölzl hatte mit seiner 17jährigen außerehelichen Tochter verbotenen Verkehr unterhalten und beging den Mord an Linsinger, um den Zeugen dieses Verbrechens aus dem Wege zu räumen.

Schluß der deutschen Gewerbeschau. Tie am 13. Mai erössnete Deutsche Gewerbeschau in München ist am SamStag geschlossen worden. Am Montag hat noch ein besonderer Schlußakt stattgefunden. Damit hat ein gro­ßes Werk, für dessen Zustandekommen seit 1919 uner­müdlich gearbeitet worden war, seinen Abschluß ge­funden. Tie Deutsche Gewerbeschau, deren Räume von weit über 3 Mill. Personen besucht worden sind, kann mit Befriedigung auf den Erfolg ihres Unternehmens zurückblicken. Ter Ruf der deutschen Qualitätsarbeit in jeder Form ist durch sie von neuem in alle Welt yinausgetragen worden. In Worten bewundernder An­erkennung haben maßgebende Persönlichkeiten und In­teressentenkreise des Auslandes dies wiederholt aner­kannt. Tie bayerische Regierung hat durch Ankäufe einer Reihe von Kunstgegenständen, die einem bay­erischen Kunstgewerbemuseum zugewiesen werden sol­len, gewissermaßen für eine Dauerwirkung der Ge­werbeschau Sorge getragen.

8 Der Berufswechsel i« Zoo. In der Berliner Zeitung om Mit'ag finden wir einen von C K. Röllirgh.-ff ver­setzten Scherz, der so mit ist, daß wir ihn m,t sinigru Kürzungen wiedergeben.

»Wir find so gut wie gesündigt!' sagte der Löwe. »Und wir müssen «ns dcher bei Zeiten nach anderem Brot­erwerb nmsrhrn."

.Mir ist n'cht bange,' meinte der Bock. »Jeder zehnte Berliner schießt mich täglich. Ich werde alle vier Füße voll zu tun haben!'

Ich werde wich um den Posten eims Laternenanzün­ders bewerbe»', sagte der Girr ffe, während der Papagai als Grammophone: satz gehen wollte.

Dar stinkende Puma war äi ße-st zuversichtlich: .Ich habe di, Absicht, mich einer Parfüm-Fabrik zur Beifügung zu stelle«. Vielleicht komme ich tu Mode. .Mistiknm', oder so . . .'

Hamster uud Marder hatten seit 1914 ausreichenden Verdienst.

Das Faultier verließ sich auf die Arbeitslosenunter­stützung.

»AuS mir werten sie wvhlpreußische Fahne» machen ...", seufzte das Zebra.

Der Adler zog sich den Scheitel gerade und «einte: »Ich sitze Modell für weinen schiefen Reichskovegen.'

Mich kann Herr Reffke au der Börse brovchen!' sagte S Schwein.

Das Murmeltier wollte zvm Telephonomt gehen.

Tie Gimte reim sich vor, dem Dollar vochzuklettern.

Avch derHvrdwareivaukkesprrchererOptrmist; .Paffen Sie ouf sie werden schon noch ans Mich komme«!'

Wolf und Hirsch beschlossen ein Bankhaus zu gründen.

Der Krebs hatte einen Eilbotenpcsten bei der Reichspost im Auge und wollte sich euch für die Schildkröte tunlick ft verwenden.

Die Tauben versuchte» vergeblich, sich Gehör zu ver­schossen . . .

Die Kröten ärßerter: .Bon «ns möchte ja sowieso jeder gerne ein paar haben!'

Der Frosch wollte dem amtlichen Wetterdienst wieder cuf die Beine helfen . . .

Und der Esel? Der seufzte schwer auf: .Die Diplomati ist unglaublich überlaufen! . .'

Spiel und Sport.

Fußball.

kr. In den Spielen der Vorrunde um den Pokal des Deutschen Fußballbundes gewann Süddeutschland gegen Norddeutschland 3:3; Westdeutschland Suddeutsch­land 5:4 und Mitteldeutschland Berlin 2:1.

Tie Ligaspiele in Süddeutschland brachten infolge der aufgeweichten Spielplätze äußerst schwere Kämpfe.

Handel und Verkehr.

D«r Dollar notierte am Montag in Frankfurt 8662^0 2667,70 Br., in Berlin 2596,75 G. und

8603,25 B»i

1V0 Schweizer Fr. -- 49 450,50 G., 49 549,50 Br.

1V0 italienische Lire -- 11131,60 G., 11336,40 Br.

10« frauzösische Kr. - 19 955 G., 19 995 Br.

10« Ssterr. Kroue» 3,16 G., 3^4 Br.

10» hott. Guldeu -- 100 873 G., 101126 Br.

1 Pfund Sterling --- 11 460 G., 11 489 Br.

20 Mark Gold - 65VV Papier. Ter Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Post erfolgt in der Woche vom 9. bis 15. Oktober zum Preise von 6500 Mk. für ein Zwanzigmarkstück, 3250 Mk. für ein Zehnmarkstück. Für ausländische Gold­münzen werden entsprechende Preise gezahlt. Ter An­kauf von Reichsfilbermünzen durch die Reichsbank und Post erfolgt bis a«L weiteres zum 150fachen Betrag des Nennwertes.

Riescuznnahme der schwebende« Netchsschulv. Nach»

den amtlichen Berichten über die FinanzgebckhemW des Reiches erfuhr die schwebende Schuld an direkte» Schatzanweisungen in der 3. Septemberdekade eine Zu­nahme von 89 778 432 Mk. Der Gesamtbetrag 0 « schwebenden ergibt somit 464898 257 Mk. Davon sink 13 863 400 Mk. mit einer längeren Lauheit versehene Schatzanwsiiungen. Die übrigen sind mit 3monatiger Laufzeit bei der Reichsbank diskontiert.

Das Aohlensäuresynvikat erhöhte die Preise von 400 auf 650 Mk. die Flasche. H -s

Das Karbidsyndikat erhöhte die Karkidpreise je nach Körnern auf 9100, 935E.und 0700 Mk., was eine Steigerung um 1100 M^bedeutet.

Weitere Erhöhung des Mehlpreises. Tie Süddeutsche Mühlenvereinigung hat den Richtpreis für Weizen­mehl Spez. 0 um weitere 500 auf 14 900 Mk. pro Doppelzentner erhöht.

Weitere Margarinepreiserhöhung. Tie Niederrchein- schen Margarinefabrikanten haben ihre Preise um M) Mk. erhöht. Tie billigste Margarine stellt sich dar­nach auf 268 Mk. das Pfund.

Höhere Sodapreise. Tas Sodashndikat setzte den Preis für kalzinierte Soda auf 2400 Mk. fest.

Stuttgarter Börse, 9. Okt. Tie Grundtendenz an der Montagsbörse war fest. Eine vollständige Einheit­lichkeit konnte sich zwar nicht durchsetzen. Das Geschäft am Freiverkehrsmarkt war lebhafter. Tas Geschäft ren die .Kursverbesserungen in der Mehrzahl. Beson­ders fest waren Germania Linoleum, welche mit einem um 280 Punkte höheren Kurs einsetzten (2050) und mit 2530 (Z- 810) schlossen. Im offiziellen Markt waren Bankaktien nicht einheitlich. Bankanstalt 1, Noten­bank Z- 40, Vereinsbank Z- 4, junge Bankanstalt 190, 192, junge Vereinsbank 23050. Auch Spinnereien uneinheitlich. Erlangen -j- 100, Kammgarn Bietig­heim -h 399, Kolb und Schäle 30, Kottern -s- 50, junge 1330. Brauereien stark vernachlässigt. Inter­esse zeigte sich nur für Wulle (430) und junge Württ. Hohenzollern 5, junge 390- Ter Maschinen- und Metallmarkt war ausgesprochen fest. Daimler 590 (->-' 90), Hohner 1200 (-j- 120), junge 1140, Junghans 670

21), junge 640, Eßlinger Maschinen 1200 (-H- 10), Hesser Maschinen 852 (Z- 51). junge 800810, Ma­schinenfabrik Weingarten 1120 (Z- 21), Neckarsulmer 955 (-s- 54), junge 880900. Nur Laupheimer Werk­zeug waren bei 2100 schwächer ( 125). Auch der Markt der übrigen Werte gestaltete sich nicht ein­heitlich. r:....in 1860 (-j- 70), Daimler 1290 (-j- 9), Köln Rottweil 1200 (-s- 40), Salzwerk Heilbronn 1900 (-l- 150), Sekt Wachenheim 805 (-H 55), Stuttgarter Zucker 945 (-hj 20).

* He'zrrlöse. Das Fo staut Freude: stadt erzielt« a« 21. Sept. für 1771 Fm. Fichten und Tannen Stammholz 16. Klaffe 1084 Prozent der neuen Landrss rundpreise, das Forstamt Steinwald am 21. S'pt. für 1014 Fm. Fichten und Tannen 1070 Prozent, das Frrstamt Lantzenbrand am L5. Sept. für 1405 Fm. Tannen 1439 Prozent, für 89 F«. Forchen 1180 Prozent, das Forstamt Baiersbronu am S6. Sept. für 1673 Fm. Fi. und Tanne» 1125 Prozent, des Forstamt Sulz am 30. Sept. für 1036 Fm. Fichten und Tannen 1103 Prozent, die Gemeindeforstverweltung Baiers- bronn am 27. Sept. für 1168 Fm. A chten und Tanne» 1100 Prozent, das Forstamt Boirrttrou» am 27. Sept. für Pepkerholzroller 1. Küsse 6S00 Mk., 2. Kb ffe 5800 Mk., 3. Klaffe 5388 Mk. je Rm.