Trotz allem war auch Graf Lerchenfeld verstimmt. Er und mit ihm die anderen Mrmster waren auf der Rückreise von Berlin der festen Uever- zeugung, daß die Abmachungen ohne weiteres angenommen würden. Graf Lerchenfeld wollte sogar am Montag in Urlaub fahren. Umso größer war die Enttäuschung, als die „Erregung" auf die Darlegungen der Minister nicht etwa verebbte, sondern immer heftiger wurde und zeitweise Formen annahm, die eine Regierungskrise, ja eine Landtagsauflösung als bevorstehend erscheinen ließen. Daß unter dielen Umständen Graf Lerchenfeld zu dem Opfer des Bleibens nicht auch noch den doch etwas blamablen Gang nach Berlin unternahm, war vorauszusehen. Eine amtliche Auslassung möchte aber die Sachlage etwas harmloser darstellen:
„Tie Nachricht, daß der bayerische Ministerpräsident Graf Lerchenfeld es abgelehnt habe, sich neuerdings an den Verhandlungen in Berlin zu beteiligen. ist unrichtig. Tie weiteren Besprechungen mit der Reichsregierung werden zunächst von den betei i ten Resso t nini^ern geführt. Eine unmittelbare Beteiligung des Ministerpräsidenten an diesen Fragen kommt zunächst ebensowenig in Frage, wie eine solche des Reichspräsidenten, der übrigens zurzeit von Berlin abwesend ist."
Tie Entsendung -er Reparationskonn.nssion. Paris, 20. August. Das von der Reparationskommission über die Entsendung einer Delegation nach Berlin ausgegebene Kommunique besagt, daß diese Persönlichkeiten die Berliner Reise unternehmen mit dem Zweck, von der deutschen Regierung einige unbedingt nötige Aufklärungen zu erhalten. Bradburh und Mauclere werden vom stellvertretenden Sekretär der Repacationskommission Bergerz und dem Finanzsachverständigen Felkin begleitet werden. Sie verlassen am Samstag abend mit dem Warschauer Expreßzug Paris. Es ist hervorzuheben, daß der Beschluß zu, ihrer Entsendung einstimmig gefaßt worden ist, daß also auch Frankreich den Berliner Besprechungen zugestimmt hat.
Verschiedenartige Meinungen in Paris.
Paris, 20. August. Das „Echo de Paris" läßt sich aus Brüssel melden, daß die französische öffentliche Meinung aus gewisse Befürchtungen aufmerksam gemacht werden müsse, die in offiziellen belgischen Kreisen durch die Nachricht hervorgerusen worden seien, daß ein gewisses französisches Konsortium beabsichtige, eine direkte Wirtschafts-Entente mit der Stinnesgruppe abzuschließen. Man scheint nach der Ansicht des reaktionären Blattes in Belgien überzeugt, daß eine derartige Politik von dem gesamten französischen Volk als ein Heiligtum aufgesaßt werde und daß sie auf die Dauer dem französischen Volk und den wahrhaften Interessen Frankreichs Glück bringen werde. Zu dieser Meldung tst hinzuzufügen, daß sie in der französischen Presse völlig vereinzelt dasieht und daß, was besonders die Aufnahme von direkten Verhandlungen durch die französische öffentliche Meinung anbelangt, die Ansicht des nationalistischen und reaktionären Blattes „Echo de Paris" vereinzelt ist; denn zu derselben Sache äußert sich heute früh auch der „Petit Parisien", der das Gegenteil ausführt. Er sagt, Frankreich wolle in keinem Fall den Tod Deutschlands oder seinen Untergang. Wenn Frankreich heute eine Annäherung suche, so müsse man in Deutschland den Grund dazu nicht in dem Scheitern der Londoner Konferenz suchen.
Kein gesondertes Vorgehen Belgiens.
Paris, 20. August. Einer der belgischen Vertreter bei der Wiedergutmachungskommission Bemelman über den angeblichen belgischen Plan befragt, nach welchem auf die deutschen Zahlungen Wechsel mit Fälligkeitstermin vom 1. Januar 1923 gezogen werden sollen, erklärte. Er wurde bereits da von Herrn Poin- care abgelehnt. Poincare hat seinen Standpunkt nicht geändert. Er vertritt immer noch die Ansicht, daß
ein derartiger Plan ein Moratorium ohne neue Garantien enthalten würde. Der belgische Delegierte betonte dann, daß Belgien nicht die Absicht habe, in diesem Punkte allein vorzugehen, sondern nur in Ue- bereinstimmung mit den Alliierten.
Amerika als einzige Rettung?
London, 20. August. Der Newhorker Korrespondent der „Times" berichtet, daß der bekannte Bankier Johnson gestern erklärt babe, die gegenwärtigen wirtschaftlichen Bedingungen in Europa gestatten der Welt nicht, ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen. Es sei unerläßlich, daß Amerika dieser Lage Rechnung trage. Es ist wesentlich, betonte er, daß wir uns an den europäischen Angelegenheiten interessieren, nicht aus Altruismus, sondern aus rein egoistischen Gründen. Ich bin überzeugt, daß Europa die Schulden, die es gegenüber den Vereinigten Staaten hat, nicht alle bezahlen kann. Wenn diese Schulden durch einen Zauberschlag aufgehoben werden könnten, so würden die normalen Bedingungen in kurzer Zeit zurückkehren.
Ein Kabel nach Deutschland.
Washington, 20. August. Das Staatsdepartement genehmigte ein Gesuch der Western-Union-Telegraphen- Compagnie um die Konzession für die Legung eines Kabels nach Deutschland über die Azoren.
Die Memoiren Wilhelms II und England.
Berlin, 20. Aug. In London ist das Memoiren- huchi des früheren deutschen Kaisers unter dem Titel „Vergleichende Geschichte" erschienen. Das Buch des früheren Kaisers entwickelt in chronologischer Reihenfolge Daten der Vorkriegszeit und überläßt es dem Leser, sich selbst ein Urteil zu bilden. Tie Londoner Blätter lehnen das Buch als ein Propagandabuch ab. Besonderes Aufsehen erregt die Notiz vom 12. März 1912 über den Bericht Bratchauinows über die pcm- slawistische Bewegung und über'folgende Bemerkung Lord Greys: „England wird an dem großen Krieg teiluehmen, der in wenigen Monaten ausbrechen wird, für England bedeutet der Krieg eine wünschenswerte Msung seiner inneren Schwierigkeiten." Tie „West- minster Gazette" behauptet, Grey habe am 29. Juli 1914. dem französischen Botschafter mitgeteilt, daß, wenn es zum Krieg zwischen Frankreich! und Deutschland kommen würde, England nicht lange beiseite stehen würde, so daß Frankreich nicht im Zweifel über Englands Waffenhilfe sein konnte. Tie These des Kaisers sei, daß Deutschland das Opfer Rußlands, Frankreichs und! Englands gewesen sei, und daß er und sein Volk den Frieden geliebt haben, aber wenn diese These zu legendarischen Beweisen ihre Zuflucht nehmen müsse, so sei dies in keiner Weise einer Diskussion würdig.
„Daily Expreß" veröffentlicht folgende Ausschnitte aus dem Buch des früheren deutschen Kaisers:
1907, 24. Mai. Ter belgische Gesandte in Berlin berichtet, daß es klar ist, daß England im geheimen eine antideutsche Politik verfolge, welche die Isolierung Deutschlands zum Ziele hat, und daß König Eduard sich nicht gescheut hat, seinen wirklichen Einfluß in dieser Sache zu verwenden.
1908, September. Ter belgische Gesandte in Berlin berichtet: Die Politik, die König Eduard verfolgt hat, unter dem Vorwand, Europa von einer eingebildeten, deutschen Gefahr zu befreien, hat eine leider zu wahre französische Gefahr heraufbeschworen, die in erster Linie uns (Belgien) bedroht.
1909, 2. April. Zusammenkunft König Eduards mit dem König von Italien. König Eduard spricht von der Wahrscheinlichkeit eines baldigen Konflikts mit Deutschland.
1914, Mai. Ter belgische Ministerpräsident erklärt dem deutschen Militärattache: Wenn ich Chef des fran
zösischen Generalstabs wäre und die französischen Interessen und das Wohl meines Landes es erfordern sollten würde ich nicht einen Augenblick zögern, neutrales Ge^ biet zu betreten, um hier einen Weg zu erzwingen. Das ist so selbstverständlich, daß ich, wenn es dazu käme, mich über ein anderes Vorgehen sehr wundern würde!
Pensionsansprü.*e ehemaliger Fürsten.
Berlin, 20. August. Bei dem neu geschaffenen Reichspensionsamt haben auch drei frühere fürstliche Persönlichkeiten sich um eine Militärpension beworben. Der frühere Herzog Georg von Meiningen beansprucht eine Pension als Generalinspekteur, das Pensionsamt hat diesen Anspruch aber abgewiesen. Ferner hat der frühere Prinz Oskar von Preußen Beschwerde darüber geführt, daß er sein Gehalt als Brigadekommandeur für die letzten drei Monate des Jahres 1918 nicht erhalten habe. Auch der frühere Kronprinz Rupprecht von Bayern beansprucht eine Pension als Generaloberst.
Tie neue Strafgerichtsordnung.
Berlin, 20. August. Die Morgenblätter veröffentlichen Einzelheiten aus dem Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Strafgerichte, das bereits dem Reichsrat zugegangen ist. Mit Ausnahme der Reichsgerichtssachen sollen in Zukunft in allen Strafsachen in erster Instanz und in der Berufungsinstanz Laien entscheiden und mitentscheiden. In der ersten Instanz entscheiden kleines Schöffengericht, großes Schöffengericht oder Schwurgericht. Das kleine Schöffengericht, besetzt mit einem Vorsitzenden Richter und zwei Laien hat im wesentlichen die Zuständigkeit der bisherigen Schöffengerichte, das große Schöffengericht (zwei Amtsrichter und drei Schöffen) die Zuständigkeit der bisherigen Strafkammern. Das Verfahren vor den beiden Arten der Schöffengerichte ist das gleiche. Die Berufung gegen die Urteile der Schöffengerichte geht stets an die Strafkammer, die mit zwei beamteten Richtern und drei Schöffen, also ebenso wie. die großen Schöffengerichte besetzt ist. Das Schwurgericht behält der Entwurf bei. Die Schwurgerichte, denen nur eine Reihe Betrugsdelikte und cihnliche entzogen sind, bebält der Entwurf bei. Der Gesetzentwurf paßt ferner das Gerichtsverfassungsgesetz und die Strafprozeßordnung dem neuen Verfassungsgesetz an. Der vermehrte Bedarf an Laienrichtern wird infolge der Heranziehung der Frauen zum Schöffen- und Geschworenenamt gedeckt werden können. Der Entwurf des neuen Strafgesetzbuches wird noch innerhalb des laufenden Monats fertiggestellt werden.
Deutsche Kriegsgefangene als Sklaven int Inner« ' Marokkos«
Paris, 20. August. Havas meldet aus Las PalmaS: Neun Deutsche, die von Kap Juby kamen sind heute hier gelandet. Sie erklärten, sie seien ehemalige Soldaten, die von den Franzosen gefangen genommen wurden. Sie seien nach dem Innern Marokkos gebracht und von Eingeborenen gefangen genommen worden, die sie an den spanischen,Kommandanten des Postens von Juby verkauft hätten. Sie erklärten, es befänden sich noch weitere Deutsche in der Gefangenschaft dieser Stämme.
Polnische Fordern«»»«.
WTB. »rnthen, 18. August. Angesicht! der polnischen Forderungen bei der Grenzfrstsetzungttommisfion fanden in sämtlichen Anlagen der Königin-Luise-Grube Versammlungen der Belegschaften statt. In einer Entschließung wird betont, daß die Grube und die Delbrück-Schächte BetriebSeivheittn sind, die nicht zerrissen werden könnten, ohne die Betriebs- sicherheit der gesamten Anlagen schwer zu gefährden. Die gesamte Belegschaft lehnt er entschieden ob, polnische Staatsbürger zu werden. Von der deutschen Regierung wird er- wariet, daß sie sich mit alle» Mitteln für den Verbleib der Aulagen bei Deutschland einsetzt.
M Lereir«r»r. M
Und all dar Geld und all dar Gut Gewährt zwar schöne Sachen;
Gesundheit, Schlaf und guten Mut Kauu'S aber doch nicht machen.
Claudius.
Rheinlandstöchter.
Roman von Clara Viebig.
(SO) (Nachdruck verboten.)
„Nelda, bist du's? Wir sind schon zu Bett gegangen, der Papa fühlte sich heut abend so schwach. Auch die Lena schläft, sie hat morgen die große Scheuerei. War's hübsch bei Xylanders? Was habt Ihr gegessen? Hast du die Haustür auch zugeschlossen?"
„Es war sehr hübsch, Mama!"
„Hast du die Haustür auch wirklich ordentlich zugemacht?"
-Ja. ja!"
„Und laß die Lampe nicht so lang mehr brennen, das Petroleum ist haarsträubend teuer. Hörst du? Tu nicht, als ob wir's könnten! Ach Gott ja, wenn du — war sonst niemand bei Xylanders, kein Bekannter von ihm?"
„Gute Nacht, Mama!"
Hastig stieg Nelda die zweite Treppe hinan; sie antwortete nicht mehr, ihr Herz klopfte. Oben in ihrem Giebelstübchen setzte sie die Lampe auf den kleinen Tisch am Bett und ließ sich schwer auf den Stuhl daneben fallen. Wie im Traum streifte sie das Kleid ab und zog die Nadeln aus dem Haar; lang und dicht siel es ihr um die nackten Schultern. Zerstreut zog sie das Ende einer Strähne durch die Finger, ihre Augen starten wie gebannt in den flimmernden Lichtkreis der kleinen Lampe. An was dachte sie? Sie wußte es selbst nicht. Es wogte in tör aui und ab. es ivrüüte LriMen und. LpL wirbelnde
Kreise, wie Wasser, in das man jäh einen Stein geworfen!
hat.
So saß sie lange. !
Dann trat sie vor den Spiegel und blickte unbeweglich mit weitgeöffneten Augen hinein.
„Bin ich das?" fragte sie langsam und laut, und eine glühende Blutwelle schoß ihr in die Wangen. Sie schloß! die Augen halb und lächelte. „Ich glaube, er mag mich — ja, ja!" Sie nickte dem Bild im Spiegel zu. „Ja du, ja!"
Ein plötzliches Knistern in der Zimmerecke ließ sie zusammenfahren; zwischen Tapete und Mauer rieselte nur Mörtel herunter, aber sie erschrak. „Dummheit!" Mit einem Ruck schleuderte sie die Röcke von sich und sprang ins Bett. Da saß sie halbaufgerichtet und flocht das lange Haar in einen Zopf für die Nacht; sie sah aus wie ein Kind mit der hängenden Flechte und den schlanken Armen. Sie verschränkte sie hinterm Kopf und lag dann regungslos ausgestreckt. Eine Stunde verging, die Lampe schwelte, der Docht begann zu verkohlen; mit großen verträumten Augen blickte sie auf einen Punkt. Die weiße! Brust hob und senkte sich in kräftigen Atemzügen; es war Melda unendlich Wohl.
Mit einem häßlich qualmenden Dunst erlosch die Lampe. Sie merkte es nicht. Sie lag mit offenen Augen im Dunkeln; endlich wurden ihr die Lider schwer, ihre Gedanken verwirrten sich.
„Ob er wohl — an — mich — denkt — — armer — -- Sinzdorf — morgen — auf Wiedersehn — auf W —"
Die Zunge gehorchte nicht mehr, der Traum kam und jagte bunte Bilderreihen vorüber. Und alles wob sich um eine Gestalt.
Sechstes Kapitel.
Leutnant von Ramer war in schlechter Laune aufge- tvacht. Er hatte die Nacht wenig geschlafen — die matol riellen Genüsse gestern bei Xylanders konnten unmöglich die Schuld tragen — erst gegen Morgen war eine bleischwere Ruhe über ihn gekommen. Nun mußte er aufstehen, der Zug nach Sinzdorf ging um zehn. Unmutig fuhr er den Burschen an, der die Läden öffnete.
„Der Herr Leitnant müssen nu usstehn!" Der biedere Gottlieb Schmitz trappste mit knarrenden Stiefeln über die Diele., ^Lt is schon e söchätk* - „ —-
„Ja, ja — trampeln Sie nicht so, Schmitz! Es ist gräßlich!"
„Zu Befehl, Herr Leitnant!"
Auf den Spitzen seiner ungeheuren Rindsledernen wie eine Sylphide schwebend, mühte sich der Biedere zur Tür hinaus. Er kannte den Ton — ja, das war immer so, wenn der Herr Leutnant nach Sinzdorf machte! Da mußt er wohl einen Schatz haben, der untreu war!
„Opla!" sagte Schmitz, als er in der Wohnstube das Spiritusflämmchen unter der Kaffeemaschine anzündete. „Gottlieb, mein Junge, ärger du mich nit, wann dein Leit- nannt schlechter Laun is; drück als en Aug zu! Ke Wunder» er hat en untreuen Schatz! O Jesses!"
! Ein untreuer Schatz war für Gottlieb Schmitz das Furchtbarste auf der Welt. Seit Hauptmann Xylanders Settchen ihm nach achttägiger Bekanntschaft die Treue gebrochen und dem langen Flügelmann von der Kompagnie die frische Wurst von zu Hause zugewendet hatte, kannte er sich mit untreuen Schätzen aus. Er hatte jeder Weiblichkeit abgeschworen.
„So." Er blies die Flamme aus und tat einen derben Zug aus der Kaffeekanne. „Heiß, äwer jud! Nu kann er kommen! Ja, wann ich nit wär! En Mutter sorgt nit besser for ihr Kind!"
Ganz gerührt goß er noch einen Schwurr Wasser in die Kanne; es reichte sonst nicht mehr für zwei Tassen.
* * *
Leutnant von Ramer saß im Bonner Schnellzug, in Zivil. Neben ihm lagen eine Düte und ein kleiner Veu- chenstrauß, sorgfältig in Seidenpapier gehüllt. „Dat Präsent for den Schatz", würde Gottlieb Schmitz sagen. Dre Blumen waren für keine Geliebte; der Sohn brachte sie der Mutter. So geschah es jedesmal.; im Frühjahr waren es Veilchen, im Sommer Rosen, im Herbst leuchtende Astern, lind jedesmal steckte die unglückliche Frau die feine Nase in die Blumen, kicherte und reichte dann mit huldvoller Gebärde dem Spender die Hand zum Kuß: „Wir geruhen sie anzunehmen. Wir danken!"
lLo Utiirn-. Ls auch öLUw. ieiu. Ramer ienMr^.
gortjetzung folgt. - !