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5 kleinen Kindern. Es errette damal» in Merklingen einige» Aufsehen, daß die Frau so kurz nach dem Tode ih e» ersten Mannes einem Manne di» Hand gab, der schon damals zu Händeln neigte und ziemlich gerne trark. Er machte aber den ganze« Krieg mit und hat sich gut ge- sührt. «eit Kriegsende arbeite«« er an der Bahn und in letzter Zeit huldigte er dem T u-rk« wieder mehr als billig, sodaß es öfters zu Streitigkeiten mit seinen erwachsenen Kindern kam. Schon wiederholt hat er dieselben mit Erschießen bedroht, weshalb ihm der Stiefsohn Wilhelm den Revolver heimlich wegnahm und versteckte. Am letzten Sonntag war nun eine V-reinsfest!ichk«it in M 'klingen. an der Schösfl-r mit seiner Frau auch teilnahm. Eme siühere Geliebte von ihm, die er anscheinend noch nicht vergessen hatte eine verheiratete Krau war auch beim F st. Diese begleitete Schösfler nach Hanse und ! seine Frau fitzen. Das hat nun Anlaß zu täglichen Streit'gkeiten ge­geben. Als er gestern Abend von der Arbeit «ach Hause ka«, warf er seinen Rucksack zr Boden, holte ein T-itenge. «ehr und wollte sein« Frau ersteche». Der Sohn W'lhelm kam zu H lse und entwendete ihm die Waffe und slüchiete sich in seine Kammer. Die Fra« fl chlete aus dem Hause; nim »endete sich Schö fler gegen seine 19 Jahre alte Stief- tochter und wollte sie mit dem Messer töten. Auch diese flüchtete aus dem Hause «nd suchte Hi fe bei Nochbarn. Nu» rannte der Wüterich vor die Türe seine» sobne«. Als dieser sich weigerte, aufzumachen und in der Anqst da» Fenster aufriß und überlegte, ob er nicht die 3 Stockhöhr hinunterspringen löone, raste der Buter derart, daß die Türe nachzugeben drohte. Schnell griff nun der Junge zum Revolver und schloß die Türe auf. Im selben Mo­ment sprang die Türe etwas auf, woraus der Sriefoolsr schnell seinen Rwolver dem Sohn gegen das G-stcht hielt. Der Sohn kam ihm aber zuvor und feuerte setn-n Reooloer auf ihn ab. Ein Schuß traf ihn in den Kopf, ein zweiter ins Herz. Die Leiche wurde im R >thaus aufgebahrt, der Täter verhaftet. Er ist «in braver fleißiger, junger Mann, der «llgemeine Teilnahme findet.

! Schusienried, 20. F.br. (Ein teuerer Farren.) >Dei einer Zuchtfarrenversteigerung in Ulm erzielte Joh. Wetzel von Hundsrücken bei Saulgau für einen jungen Mchliarren 40 000 Mk. ,, . . - ...

Tagung der süddeutschen Hausbesitzervereü e.

Stuttgart, 20. Febr.

Im überfüllten Festsaal der Liederhalle fand am Sonn­tag die Tagung der Hausbesitzer-Verbände von Baden, Bayern, Hessen, Hessen-Nassau, der Pfalz, Thüringen, Württemberg und Hohenzoltern mit insgesamt 118 Ver­einen und 117 000 Mitgliedern statt, die gegen die 'Zwangswirtschaft im Wohnungswesen und gegen das neue Reichsmiele n ge setz Stellung nah­men. Der Vorsitzende des Stuttgarter Hausbcsitzervereins Beßmer begrüßte die Versammlung. Mehr und inehr gehe'der deutsche Grundbesitz in ausländische Hände über, ivdil dem Hausbesitzer die Angleichung der Rente an den gesunkenen Geldwert verwehrt sei. Es müsse Front gemacht werden gegen die Zwangswirtschaft auf dem Wohnungswesen, sonst gerate man in eine Sozia­lisierung hinein und di? Mieter würden dereiser­nen Jungfrau" der Wohnungsbürokratie anhcimfallen. Tie Baukosten würden in unerhörter Weise steigen. Für die 6000 Baugesuche in Württemberg seien allein 300 Millionen Mark Zuschüsse crford^lich. Tie Wohmmgs- abgabe reiche nicht zu und sei deshalb verfehlt. Die Aus­hebung des Mieterschutzes bei 5 und mehr Zimmern und bei größerem Einkommen des Mieters sei unbedingt zu

verlangen. Ferner die Beseitigung der Artikel 3 und 4 des Mieterschutzgesetzes, die geradezu die wuche ische After-' Vermietung gesetzlich sestlegen. Der Stockwerkaufbau be­dürfe der besonderen Beachtung, um der Wohnungsnot ein Ende zu machen. Mit der Entrechtung des Hausbesitzer­stands komme man nur tiefer ins Elend.

Hierauf sprach Abg. Au-Mannheim, der Vorsitzende badischer Hausbesitzervereine über den neuen Mieter- schutzgesetzcmtwurf, den er als eine Mißgeburt bezeichnet^.

Architekt K n o r tz-Heilbronn, der Vorsitzende des Lan­desverbands württ. Hausbesitzervereine, führte aus: Um die im Reichsmietengesetz geforderten 8000 Wohnungen für Württemberg zu bauen, müßten durch die Woh- nungsabgabe 800 Mill. Mark ausgebracht werden. Das' sei unmöglich. Der Art. 2 des Gesetzes verstoße gegen. Art. 152 der Reichsverfassung, der die Vertragsfreich it M deutschen Wirtschaftsleben zusichert. Er stehe auch inr Widerspruch zu 8 61 der württ. Verfassung mit den ele-e mentaren Grundsätzen der Erhaltung d s Mittelstands und des Gewerbes. Das Zentrum im Reichstag, das ein ueberemkommen mit den Soziald mokeat n und den Un- getroffen habe, dem ich auch die Demokraten anschlossen, habe sich zu en?scheiden, ob es noch den Namen einer bürgerlichen Partei verdiene.

Folgende Entschließung wurde hi rauf einstimmig angenommen: Die Tagung der süddeutschen Hausbesitzer­organisationen sieht in der jetzigen, durch das Kompromiß von Zentrum, Mehrheitssozialisten und Unabhängigen in der zweiten Lesung des Reichstags, herbeig führten Fas­sung des Reichsmietengesetzes eine völlig unannehmbare Regelung dieser für Hausbesitz, Grundbesitz, Industrie und Realkredrt lebenswichtigen Fragen. Durch Annahme die­ses Entwurfs, der ein Ausnahmegesetz schlimmster Art Ware, begeht der Reichstag einen Verfassungs- bruch. Wir erblicken in dem Gesetz eine versteckte So- zmllsierung, bei der der Eigentümer und nicht die All­gemeinheit das Risiko trägt.. Das gesamte Wohnungs­wesen ginge daran zugrunde und damit unsere Volks- j Wirtschaft. Der Reichsrat hat dieses Gesetz als eine' s Verfassungsänderung erklärt. Wir fordern, daß auch ? Echsregieruna und Reichstag die Verfassung achten, s Die Entschließung wurde aus Antrag bayerischer Leo? r »M verfchärLt. __ _^ j

Dann sprach Stadtrat Hnmar-Münchm. Vorsitzender der dortigen Hausbe'itzerver ine und Mitglied des Reichs- wirtschastsrats. Wenn die iübrenden Kr iie Deut'ckilands in den letzten Jahren ihre P licht erfüllt hätten, gäbe es heut, keine Wohnungsnot. Aus Furcht vor der Straße hat man nicht gewagt, 10 Prozent Mi.tzuschlag zu er­heben. Die Reichsregierung klage ich öffentlich an, die Zeit versäumt zu haben, die Wohnungsnot zu lindern. Alles was jetzt geschieht, ist zu spät. Solange dre Parlcr- politik die Wirtschaft regiert, hört das Elend nicht auf.

L e y r i tz-Nürnberg schlug eine telegraphische Anfrage an die Zentrumssraltion des Reichstags vor, ob sie ihre Stellungnahme zum Reichsmietengesetz aufrecht erhalte. Das wird einstimmig angenommen. Abg. Wider (Württ. Bürge'p.) sprach namens der D utschnaeionalen Volkspartei seine Zustimmung zu den Forderungen der Hausbesitzer aus und b z ichn.te es als sittliche Forderung, daß der Grundsatz der Rente anerkannt werde. Ein ewi­ges Zusammenarbeiten aller bürgerlichen Parteien sei unbedingt erforderlich. Abg. Roth (Dein.) er­klärte, daß vieles, was gefordert werde, seine Be echtigung habe (stürmi'che Unterbrechung: alles ist berechtigt!). Die Kritik am Wohnungsabgabegesetz halte er nicht für berech­tigt. H ö tz e l-Nürnberg fordert von der Demokratie, daß ihre drei Vertreter im Reichstag von dem Kompro­miß abstchen und den Schutz des Bürg rtums vertreten. In der weiteren Aussprache machte Major Zitscher, Vorstand des Ver ins der Wohnungslosen, noch bedeut­same Vorschläge über Beucha fung neuer Wohnungen und den Abbau der Zwangswirtschaft. ^

Eine neue Erhöhung der Brotpr i^e in Sicht!

Die Verhältnisse aus dem deutschen Getreide- und Mchlmarkt haben seit Deznnber v. I. eine außerordent­lich unerfreuliche Entwicklung genommen. Erst vor we­nigen Tagen ist der Preis chr Roggenbrot und weißes Gebäck nicht unerheblich heraufgesetzt worden. Trotzdem erklären heute die in Frage kommenden Faktoren, na­mentlich die groß n Bäckereiverbände, daß in nächster Zeit eine abermalige Erhöhung der Preise notwendig sein wird. Die Steig, rung wird damit erklärt, daß an der Börse eine unbegründete Hausse eingesetzt hat, der zu­folge die Preise für deutsche Mehle zum Teil schon die Weltmarktpreise überschritten haben. Die Hausse setzte Ende Dezember ein, als die Reichsgetreide­stelle sehr umfangreiche Käufe durch ihre Agenten bewerk­stelligen lttß und die damals im freien Handel geltenden Notierungen erheblich überbot. Heute liegen die Ver­hältnisse nun so, daß beispielsweise Auslandsmehl bei einem Stand des Dollars von 200 etwa 1250 bis 1350 Mark kostet, während deutsche Qualitälsmchle mit 1400 Mark und darüber angeboten werden. Für das Umlage­getreide erhält der Landwirt aber bekanntlich nur 210 Mark die 100 Kilo.

Die großen Bäckereien erblicken in dieser Fortentwick­lung eine drohende Gefahr für die Versorgung der Bevöl­kerung: denn übereinstimmend wird erklärt, daß in Deutschland ausreichende Mengen Getreide bis zur näch­sten Ernte vorhanden sind, daß also das sprunghafte An­ziehen der Getreide- und Mehlpreise an sich nicht berech­tigt ist. Die zentralen Bäckerciverbände und Genossen­schaften wenden sich jetzt mit einer Eingabe an das Reichsernährungsministerium und an die Reichsgetreide- stclle, in der verlangt wird, daß die Einfuhr von Aus­landsmehl nicht grundsätzlich, wohl aber vorübergehend sreigegcben wird, um die deutschen Preise auf das ge­bührende Maß zu ermäßigen. Sollten die maßgebenden Behörden sich nicht zu einem solchen Schritt' entschließen können, so wäre nach Ansicht der Bäckereivereimgnngen eine dauernde erhebliche Brotverteuerung zu befürchten.

Handel und Verkehr.

Dollarkurs am 20. Februar 216.50 Mark. ^

Der Auslandswert der Mark in Pfennigen am 20.1 Februar in: Holland 2.1, Belgien 4.5, Norwegen 3.1,! Dänemark 2.6, Schweden 2.0, Italien 7.9, England 2.2, Amerika 2.0, Frankreich 4.3, Schweiz 1.9, Spanien 2.4.g F >,2 Milliarden neue schwebende Schulden. Das Reich vereinnahmte in den ersten 10 Tagen des Februar an Ueberschüssen der Finanzkassen (Steuern, Zöllen, Ge­bühren) 1708 992 000 Mk.; die Ausgaben beliefen sich auf 5158 037 600 Mark. Seit 1. April 1921 hat sich die schwebende Schuld um 93 781 123 000 Mk. auf 259127 310 000 Mk. am 10. Februar 1922 ver­mehrt. Das Anwachsen dieser Schuld ist verursacht durch Devisenbeschaffungen für die Kriegsentschädigung und Besatzungskosten, durch Fehlbetrag der Rerchs- eisenbahn und durch Vorschüsse an die Beamten.

Die Deutsche Gewerbeschau in München 1922 wird am 13. Mai eröffnet. .

Die Häutepreise steigen weiter. In der letzten Ber- liner Häuteversteigerung zeigte sich außerordentlich lebhafte Kauflust, so daß die Preise stark anzogen. Die Verteuerung beträgt bis zu 75 Prozent gegenüber der Januarversteigerung. ,

Württ. Landesprodnktenbörse Stuttgart, 20. Febr. Infolge kleiner Zufuhren, andererseits reger Nachfrage der Mühlen und Steigerung der Devisen hat sich die Stimmung auf dem Getreidemarkt in abgelaufener z Woche wesentlich fester gestaltet. Die Forderungen sind demzufolge täglich höher geworden, doch verhielten sich' die Käufer in der heutigen Börse abwartend und fan­den Umsätze in Weizenmehl nicht statt. Es wurden da­her heute keine Weizen- und Mehlpreise notiert. Wir notieren für 100 Kg. ab württ. Stationen: Sommer­gerste württ. je nach Qualität 870900 (letzte Börse 860820), Hafer 720750 (640660), Heu württ. 346- -360 (unverändert), Stroh 110120 (100110).

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Viehzählung am 1. Dezember 1921.

Das Statistische Reichsamt gibt die vorläufigen Er­gebnisse der Viehzählung am 1. Dezember 1921 bekannt und fügt die entsprechenden Zahlen von 1920 und 1918 hinzu. Danach war der Viehstand folgender:

1913 1920 1921

3835 893 3588 217

-esel

Pferde *

Maul.iereu.

Esell

Rindvieh

Schafe

Schweine

Ziegen

Federvieh

18570591 4 988 953 22 668 789 3197 275

16 806 791 6 149 803 14179163 4 458535 60955 331

3683 343 27 320 5 576 16 839 559 5 882 272 15 875 636 4337 299 67 975 409

Wird der Viehbestand von 1913 gleich Hundert gesetzt so ergibt sich folgende Gestaltung:

1913

1920

1921

l Rindvieh

100

90,5

90,7

i Schafe

100

123,3

117,9

Schweine

' 100

62,5

76/>

' Ziegen

100

139,4

135.7

teren Zählungen fehlen.

E«»la«d «»- Belgien.

WTB. London, »0. Febr. Der diplomatisch, Bericht- erstatte! deS ,Dai y C^ronicle' schreibt, daß di» Verhand­lungen zwischen England und Belgien über de» Wortlaut de» in Cannes vorgeschlageneu Garantiepaktes noch andauern. Die Bestimmung, daß Belgien sich verpflichtet, keinerlei Ber- träge oder Vereinbarungen abz aschließen, die mit dem gegen- wärtigrn Vertrag unvereinbar seien, verursach» Schwierig­keiten. Es sei für England von grundlegender Bedeutung, daß es dafür geschltzt »erde, daß «» aus einem anderen Grund in den K ieg hmeiagezoxen werde» könne, als wegen einer direkten und nicht herausgeforderten Invasion. Weiter könne England nicht gehen. Einer anderen in gewissen belgischen Kreisen erhobenen Forderung, Einschließung der Bestimmungen des Versailler Vertrag» über das Rheinland und di» neutrale Zone in den Pakt, könne ebenfalls nicht stattgegebrn werden.

Der Reichs mrkehrS minist er z», Möglichkeit ei«er Wieder­aufnahme des E.sendahnerstrrlks.

WTB. Berlin, 80. Febr. I« einer Sonderausgabe des .ReichsverkehrsblattS' «mmt der R ichsoerkehrsminister zu der Möglichkeit einer W ederaufnahme de» Stsenbahnerstreik» Stellung uud wacht darauf aufmerksam, daß der Reichstag in seiner wert überwiegenden Mehrheit den Standpunkt der Regierung in der Streikfrage gebilligt hat. Der Reichskanzler habe zu dieser Frag« in der Reichstags- sitzung vom S. Februar ds. I». nachdrückllchst erklärt, daß ein Streikrecht für den Beamten nicht bestehe m>d er Hab« die Arbeitnirdrrlegnng eines Teiles der Reichs- beamten als eins Revolte in der Beamtenschaft gebrand- markt. Darnach müßte bei einer Wiederholung solcher Vor­kommnisse gegen jede« die Arbeit nieder leger den Beamte» mit aller Schärfe eingrschrttten werden. Die diesmal geübte Schonung der Mitläufer könnte nicht mehr in Frage komme«.

Keine Netgnng ,» einem neuen Streik.

WTB. Berlin, 30. Febr. Nach einer Meldung des .Lokalanzeigers' aus Dresden hat eine Konferenz der Ge- w«kschüft deutscher Eisenbahner, die aus ganz Deutschland besitz ck« war, die Erklärung angenommen, daß sie keine Nei­gung habe, in eine« neuen Streck einzutreten. Die Konferenz sprach der Gewerkschafttleitung über ihr Verhalten bet de« Streik das Vertrauen aus.

Doch verschoben?

WTB. London, 80. Febr. Der politische Berichterstatter des .Daily Chionicle' schreibt, man erkenn« jetzt in Ber­liner Kreisen an, daß die Konferenz von Genua ebenso wie die Vorkonferenz der Sachverständigen wegen de» Sturze» der Regierung Bonomi verschoben werde« müsse.

Verbote».

WTB. Berlin. 80 . Febr. Nach der .Morning Post" hat die interall ierte Rheinlandskommifston dem frühere» Kapitän der .Emden', Kapitän v. Müller, verboten, im be- setzte» Gebiet Vorträge zu halten.

von de« Franzosen verhaftet.

WTB. verltn, 81. Nov. Nach einer Meldung der .Voss. Ztg.' au» Trier ist dort der Oberlehrer Dr. Neu­bauer von den Franzose« unter der Anschuldigung verhaftet worden, er Hab« in de« von ih« geleiteten .Jugendbund Westmark" eine die Sicherheit der Besotzungstruppen ge­fährdende Propaganda getrieben. Eine Haussuchung soll angeblich belastendes Material zutage gefördert habe».

Die sravz. Straßenbrzeichnnnge« entfernt.

WTB. Berlin, 81. Febr. Nach einer Meldung de» .Berl. Tageblatt»' au» Wiesbaden habe» auf Anordnung der Rheinlandskommisfio» di« Franzosen die seit Beginn dor Besetzung angebrachten franz. Straßeobezeichnunge» entfernt.

»er «nsschnß sllr »brSfln«g»,ge»

WTB. Part», 30. Febr. De« gemischte Ausschuß dr» Völkerbunds für Abrüstungsfragen ist heute Nachmittag unter dem Vo sitz des krarizöstsche» Abgeordnete« Biviani zusammengetreten.

L«ck nni »eck« der «^ Riekerstchm «uchbrnckerck «tmKckt Kür die Schristlrttnug vrrant»örtlich: Ludst-