schultheiß C o n z. Er hat von der Sache gleichfalls gewußt. Aber seine Anfragen bei diesen und jenen Stellen, die er sofort nach dem Auftauchen des Gerüchts bewerkstelligte, waren stets ohne greifbares Ergebnis. Ueberall fand er taube Ohren oder Andeutungen, das sei Dienstgeheimnis, oder sich widersprechende Anskünfte. Dann habe er endlich in letzter Woche die Versicherung erhalten, daß alles beim Alten bleibe, eine Aufhebung sei wohl erwogen worden, nun aber völlig ausgeschloffen. Hinterher sei ihm dann bekannt geworden, daß die Aufhebung der Eisenbahnbauinspektion doch Tatsache werden soll. Vorgestern sei eine Kommission hier gewesen und habe in der Sache beraten. Durch telefonische Anfrage auf der Generaldirektion sei ihm dann, allerdings unverbindlich, die Mitteilung geworden, daß d i e Verlegung schon so weit vorbereitetsei, daß nurnochdieUnterschriftdesMinistersfehle. Auch Stadtschultheiß Conz — und mit ihm wohl die ganze Einwohnerschaft unsrer Stadt — anerkennt die Gründe, die G. R. Staudenmmeher gegen die Aufhebung anführte, und Calw wird einig sein in nachdrücklichem Protest gegen eine Zurücksetzung durch die Eisenbahn. — Es wurde auch auf den Artikel im „Calwer Tagblatt" über das Bahnprojekt Renningen-Mühlacker und die vom Pforzheimer Anzeiger daran geknüpfte Bemerkung, daß da engherziger Partikularismus im Spiele sei, Bezug genommen und gesagt, daß uns auf der einen Seite Partikularismus vorgeworfen werde, während auf der andern ein Betrieb um den andern von uns nach Pforzheim verlegt werde. Ein Redner fand in der gegenwärtigen Verkehrspolitik im Enz- und Nagoldtal den Beweis, daß ja „alles" aus Württemberg hinausverlegt werde. — Das Endergebnis der Besprechung war die Einsetzung einer Kommission die heute, Freitag nachmittag nach Stuttgart fährt und auf der Generaldirektion um die Belassung der Eisenbahnbauinspektion ersucht. — Wir wünschen alle von Herzen, daß die Schritte der Kommission, die aus dem Stadtvorstand, G. R. Staudenmeyer und Bürgerausschußobmann Wagner besteht, von gutem Erfolg begleitet seien! — Bei der Verlegung der Bauinspektion würde der zahlenmäßige Verlust an Beamten und Angestellten, unverbindlich geschätzt, etwa 20 betragen. Es dürfte sich dabei uni ungefähr 5 Familien und einige ledige, selbständige Personen handeln. Verbliebe die Behörde in Calw, dann wäre dies auch zahlenmäßig ein doppelter Gewinn und zwar deshalb, weil die Eisenbahnbauinspektion verstärkt würde, ungefähr auf das Doppelte ihres jetzigen Bestandes.
—<t. Fünfzigstes Jubiläum des Calwer evangelischen Jünglingsvereins. Sein SOjähriges Bestehen darf der hiesige evangelische Jünglingsverein am kommenden Sonntag feiern. Er erwartet zu dieser Feier zahlreichen Besuch von auswärtigen Vereinen und früheren Mitgliedern und hofft, auch die Gemeinde werde an diesem Jubeltage rege teilnehmen. Am 11. August 1863 traten 7 junge Leute aus hiesigen Familien zusammen und gründeten unter Führung von Dr. Gundert einen Jünglingsverein, der beim 1. Jahresfest am 11. Sept. 1864 schon auf 30 Mitglieder angewachsen war und der seither ohne Unterbrechung fortbestanden hat, wenn es auch starke Schwankungen in der Mitgliederzahl gegeben hat und man einmal sein Eingehen befürchten mußte. Es hat nie an solchen gefehlt, die sich des Vereins annahmen und ihm Zeit und Kraft widmeten: in der ersten Zeit vor allem Dr. Gundert und Helfer Schmidt. Vorstände waren späterhin Schullehrer Roos, Friedrich Gundert, Pfarrer Kopp, Missionar Hesse, die Stadtpfarrer Eytel und Schmid. In der allerersten Zeit versammelte sich der Verein im Saal der Vereinsbuchhandlung, bald darauf in einem gemieten Zimmer im Haus von Schreinermeister Buhl, bis er 1879 seine bleibende Unterkunft im
evangelischen Vereinshaus fand. Lange ehe die moderne Bewegung der Jugendpflege aufkam, hat der Jünglingsverein in seiner Weise und mehr in der Stille ein Stück Jugendpflege getrieben, hat auf die jungen Leute, die sich ihm anschlossen, in christlichem und vaterländischem Geiste eingewirkt und sie angeleitet, ihre Jugendzeit in Fröhlichkeit, in Gottesfurcht und Zucht zu verbringen und hohen Idealen nachzustreben. Den neueren Bestrebungen folgend hat er seit Anfang dieses Jahres auch eine Pfadfinderabteilung gegründet, die lebhafte Beteiligung findet. Möge der Verein, auch wenn er das 50. Jahr seines Bestehens überschritten hat, stets jung bleiben in frischer Lebenskraft, Gottes Segen erfahren und treue, willige Mitarbeiter finden! — Die Jubelfeier wird nachmittags Li 2 Uhr mit einem Festgottesdienst beginnen, bei dem Herrn Prälat v. Braun, 1881—1896 Helfer u. Dekan hier, die Festpredigt halten wird. Von ^ 4 Uhr an wird sich eine Nachfeier im Vereinshaus anschließen; hier wird unter anderem eine vaterländische Aufführung „Der Freiheit Morgenrot 1813" vorgeführt werden.
v. Die Krieger- und Militärvereine unsres Bezirks. Nach dem Stand vom 1. Juli d. Js. entfallen von den 1920 Vereinen mit 120 069 aktiven und 19 397 passiven Mitgliedern des Württb. Kriegerbundes 35 Vereine mit 1419 aktiven und 234 passiven Mitgliedern auf den Bezirk Calw; von diesen 35 Vereinen besitzen 16 die vom König verliehene Erinnerungsmedaille mit Fahnenband für mindestens 25jährige Zugehörigkeit zum Württb. Kriegerbund.
e. — Von der „Concordia." In einer kürzlich stattgefundenen Versammlung des Gesangvereins „Concordia Calw" wurde beschlossen, sich dem Schwäbischen Sängerbund anzuschließen. Ebenso wird der Verein auf besondere Einladung des Gesangvereins „Lyra Durlach" sich bei dessen 50- jährigem Stiftungsfest mit Gesangswettstreit am 17. Mai nächsten Jahres beteiligen. — Genannter Verein war im Jahre 1905 auch zum 50jährigen Stiftungsfest der „Concordia" erschienen, und hat bei dem damals stattgefundenen Preissingen einen ersten Preis errungen. — Die Concordia zählt zur Zeit 72 Sänger.
scb. Mutmaßliches Wetter. Für Samstag und Sonntag ist bedecktes und auch zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
Württemberg.
Stuttgart, 11. Sept. Wie das neue Tagblatt von zuverlässiger Seite hört, hätte es leicht sein können, daß Graf Zeppelin persönlich an Vord des verunglückten Marineluftschiffes gewesen wäre. Er war nämlich vom Kaiser eingeladen worden, die Flottenmanöver in seinem Luftschiff mitzumachen und diese Einladung entsprach ganz der Neigung des Grafen, der ja auf die Verwendung. seiner Luftschiffe zu Marinezwecken großen Wert legte. Aus bis jetzt nicht bekannten Gründen sind die schon getroffenen Dispositionen wieder geändert worden. Graf Zeppelin machte die Kaisermanöver in Breslau mit. Das war Graf Zeppelins Rettung.
Stuttgart, 11. Sept. Dem Lokomotivführer Wilhelm Meyer hier wurde für sein umsichtiges Verhalten bei einem drohenden Betriebsunfall von der Generaldirektion der Staats- .eisenbahnen eine außerordentliche Belohnung verwilligt.
Heilbronn, 11. Sept. Die Bilderbeilage zum Deutschen Fahndungsblatt von gestern bringt Las Bild des früheren Stadtpflegers Burger von hier, der vom Staatsanwalt wegen Bankrotts, Betrugs, Untreue und Unterschlagung von zusammen mindestens 15 000 Mark, gesucht wird und — Ironie des
Schicksals — auf dem Bilde trägt Burger das Württ. Verdienstkreuz. Der Fall Burger, bei dem so manche in die Hände diese Mannes gelegte Privatoermögensverwaltung schwere Verluste erlitten hat, gab dem Stadtvorstand Veranlassung, von jedem seiner Beamten eine Aufstellung der von ihm verwalteten fremden Vermögen zu verlangen. Mit diesen Aufstellungen wird der Verwaltungsausschuß, der dazu die erste Anregung gab und der Eemeinderat sich zu beschäftigen baben. Die Bürgerschaft hält sich an diesen Veamtenanhäng- seln auf und es wird wohl mit Bestimmtheit auf deren Beseitigung gerechnet werden können. Der Fall zieht weitere Kreise. Ratsschreiber Hauth hat. wie bereits kurz gemeldet, ebenfalls seinen Dienst quittieren muffen und sein vermögensrechtlichter Zusammenbruch ist zu befürchten. Ein weiterer Beamter scheint ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein.
Ravensburg, 9. Sept. Gestern wurde hier der 2. homiletische Kurs mit einer Begrüßungsfeier im Konzerthaus eröffnet. Die Teilnehmerzahl beträgt rund 400. Die meisten Teilnehmer stellt Württemberg, aber auch Bayern, Preußen und Baden, sowie die Schweiz stellen eine hohe Zahl. Der Kurs dauert bis zum 11. Sept. Bischof Dr. v. K e p p l e r hat neben einer Abendpredigt noch drei Lehrvortrüge übernommen, ebenso Domkapitular Dr. Reck. Zwei andere als Redner und Schriftsteller weitbekannte Lehrer in diesem Kurse sind Domprediger Dr. Donders, Münster, und P. Augustin Röster; ferner Prof. Dr. Brandt, Bonn. Zwei Stuttgarter Geistliche, Stadtpfarrer Beutele, und Vikar Anker, werden Predigtvorträge halten. Für jeden Tag sind fünf Unterrichtsstunden vorgesehen. Bei dem gestrigen Eröffnungsabend in der festlich geschmückten Konzerthalle — auch die Stadt zeigt Flaggenschmuck — wurden Begrüßungsansprachen gehalten von Domkapitular Dr. Reck, der als Vorsitzender des Komitees Willkommengruß Dozenten und Schülern und Dank der Stadt entbot; von Stadtpfarrer Dr. Hafner, im Namen der Kath. Stadtpfarrgemeinde; von R. A. Dr. Graselli an Stelle des im Urlaub weilenden Oberbürgermeisters. Bischof Dr. v. Keppler widmete dem „fliegenden Hochschulkurs" ernste und heitere Worte. Der Glanz des festlichen Abends wurde erhöht durch die Darbietungen des Kirchenchors der Liebfrauenkirche. Die Leiter der Darbietungen waren Hauptlehrer Hagenmayer- Ravensburg und Obermusikmeister Frantz. (St. Anz.)
A»s Wett Zeit.
Vier Personen von einem herabstürzenden Flugzeug getötet.
Bernkastel, 11. Sept. Bei den Manövern des 16. Armeekorps ereignete sich heute mittag ein schweres Unglück. Zwei Flugzeuge, die zu einem Erkundigungsflug ausgeschickt waren, infolge widriger Windverhältnisse aber unterwegs eine Zwischenlandung vornehmen mußten, hatten bei dem Wiederaufstieg Schwierigkeiten. Während es dem einen schließlich gelang, ohne Zwischenfall sich in die Luft zu erheben, überschlug sich der Doppeldecker des Leutnants Schneider vom Fußartillerie-Regiment Nr. 12 (Passagier Leutnant v. Teub- ner) und sauste in das weiter abstehende Zuschauerpublikum. Dabei wurde von dem Apparat eine Frau Meurer, das Söhn- chen des Ackerbauers Jost aus Hahn, ein alter Mann und der Gendarmeriewachtmeister Schmiedt aus Blankenrad getroffen und sofort getötet. Mehrere andere Personen erlitten ebenfalls Verletzungen, die jedoch nicht lebensgefährlich sind.
Das Schloß Dürande
10. von Joseph von Eichendorff.
Ludwig XVI. und sein Hof waren damals in Versailles; Renald eilte sofort hin und freute sich, als er bei seiner Ankunft hörte, daß der König, der unwohl gewesen, heute zum erstenmale wieder den Garten besuchen wolle. Er hatte zu Hause mit großem Fleiß eine Supplik aufgesetzt, Punkt für Punkt, das himmelschreiende Unrecht und seine Forderung, alles, wie er es dereinst vor Gottes Thron zu verantworten gedachte. Das wollte er im Garten selbst übergeben, vielleicht fügte es sich, daß er dabei mit dem König sprechen durfte; so, hoffte er, könne noch alles wieder gut werden.
Vielerlei Volk, Neugierige, Müßiggänger und Fremde hatten sich unterdes schon unweit der Tür, aus welcher der König treten sollte, zusammengestellt. Renald drängte sich mit klopfendem Herzen in die vorderste Reihe. Es war einer jener halbverschleierten Wintertage, die lügenhaft den Sommer nachspiegeln, die Sonne schien lau, aber falsch über die stillen Paläste, weiterhin zogen Schwäne auf den Weihern, kein Vogel sang mehr, nur die weißen Marmorbilder standen noch verlassen in der prächtigen Einsamkeit. Endlich gaben die Schweizer das Zeichen, die Saaltür öffnete sich, die Sonne tat einen kurzen Blitz über funkelnden Schmuck, Ordensbänder und blendende Achseln, die schnell, vor dem Winterhauch, unter schimmernden Tüchern wieder verschwanden. Da schallt es auf einmal Vive le roi! durch die Lüfte und im Garten, so weit das Auge reichte, begannen plötzlich alle Wasserkünste zu spielen, und mitten in dem Jubel, Rauschen und Funkeln schritt der König in einfachem Kleide langsam die breiten Marmorstufen hinab. Er sah traurig und bleich — eine leise Lust rührte die Wipfel der hohen Bäume und streute die letzten Blätter wie einen Goldregen über die fürstlichen Gestalten. Jetzt gewahrte Renald mit einiger
Verwirrung auch den Grafen Dürande unter dem Gefolge, er sprach soeben zu einer jungen schönen Dame. Schon rauschten die taffetnen Gewänder immer näher und näher. Renald konnte deutlich vernehmen, wie die Dame, ihre Augen gegen Dürande aufschlagend, ihn neckend fragte, was er drin sehe, daß sie ihn so erschreckten. —
„Wunderbare Sommernächte meiner Heimat", erwiderte der Graf zerstreut. Da wandte sich das Fräulein lachend, Renald erschrak, ihr dunkles Auge war wie Gabrielens in fröhlichen Tagen — es wollte ihm das Herz zerreißen.
Darriber hatte er alles andere vergessen, der König war fast vorüber; jetzt drängte er sich nach, ein Schweizer aber stieß ihn mit der Partisane zurück, er drang noch einmal verzweifelt vor. Da bemerkt ihn Dürand, er stutzt einen Augenblick, dann, schnell gesammelt, faßt er den Zudringlichen rasch an der Brust und übergibt ihn der herbeieilenden Wache. Der König über dem Getümmel wendet sich fragend. — „Ein Wahnsinniger", entgegnete Dürande. —
Unterdes hatten die Soldaten den Unglücklichen umringt, die neugierige Menge, die ihn für verrückt hielt, wich scheu zurück, so wurde er ungehindert abgeführt. Da hörte er hinter sich die Fontänen noch rauschen, dazwischen das Lachen und Plaudern der Hofleute in der lauen Luft; als er aber einmal zurückblickte, hatte sich alles schon wieder nach dem Garten hingekehrt, nur ein bleiches Gesicht aus der Menge war noch zurückgewandt und funkelte ihm mit scharfen Blicken nach. Er glaubte schaudernd den prophetischen Fremden aus des Vetters Schenke wieder zu erkennen.
Der Mond bescheint das alte Schloß Dürande und die tiefe Waldesstille am Jägerhaus, nur die Bäche rauschen so geheimnisvoll in den Gründen. Schon blüht's in manchem tiefen Tal, und nächtliche Züge heimkehrender Störche hoch in der Luft verkünden in einzelnen halbverlorenen Lauten, daß der Frühling gekommen. Da fahren plötzlich Rehe,
die auf der Wiese vor dem Jägerhaus gerastet, erschrocken ins Dickicht, der Hund an der Tür schlägt an, ein Mann steigt von den Bergen, bleich, wüst, die Kleider abgerissen, mit wildverwachsenem Bart — es ist der Jäger Renald.
Mehrere Monate hindurch war er in Paris im Jrrenhause eingesperrt gewesen; je heftiger er beteuerte, verständig zu sein, für desto toller hielt ihn der Wärter; in der Stadt aber hatte man jetzt Wichtigeres zu tun, niemand bekümmerte sich um ihn. Da ersah er endlich selbst seinen Vorteil, die Hinterlist seiner verrückten Mitgesellen half ihm treulich aus Lust an der Heimlichkeit. So war es ihm gelungen, in einer dunklen Nacht mit Lebensgefahr sich an einem Seil herabzulassen und in der allgemeinen Verwirrung der eZit unent- deckt aus der Stadt durch die Wälder, von Dorf zu Dorfe bettelnd, heimwärts zu gelangen. Jetzt bemerkte er erst, daß es von fern überm Walde blitzte, vom stillen Schloßgarten her schlug schon eine Nachtigall, es war ihm, als ob ihn Gabriele rief. Als er aber mit klopfendem Herzen auf dem allbekannten Fußsteig immer weiter ging, öffnete sich bei dem Hundegebell ein Fensterchen im Jägerhaus. Es gab ihm einen Stich ins Herz; es war Gabrielens Schlafkammer, wie oft hatte er dort ihr Gesicht im Mondschein gesehen. Heut aber guckte ein Mann hervor und fragte barsch, was es draußen gäbe. Es war der Waldwärter, der heimtückische Rotkopf war ihm immer zuwider gewesen. „Was macht er hier in Renalds Haus?" sagte er. „Ich bin müde, ich will hinein. Der Waldwärter sah ihn vom Kopf bis zu den Füßen an, er erkannte ihn nicht mehr. „Mit dem Renald ist's lange vorbei", entgegnete er dann, „er ist nach Paris gelaufen und hat sich dort mit verdächtigem Gesindel und Rebellen eingelassen, wir wisien's recht gut, jetzt habe ich seine Stelle vom Grafen". — Drauf wies er Renald am Waldesrand den Weg zum Wirtshause und schlug das Fenster wieder zu. — (Forts, folgt.)