und energische Politik versuche, die Wogen zu glätten. Es sei zu wenig gesagt, wenn er bemerke, die Republik sei in Ge­fahr. Nein, der Staat und seine Ordnung selber könnten durch die Propaganda von rechts, die den Massendruck von links auSlöse, in Gefahr gebracht werden. Er erinnere da­ran, daß vorgestern die Mehrheitssozialdemokraten und die Unabhängigen gemeinsam bei ihm vorstellig geworden seien, um aus die dem Reich und der demokratischen Republik drohenden Gefahren aufmerksam zu machen. Der Mord an Erzberger habe die sozialistische Welt einander nähergeführt. Der Mord an einem bürgerlichen Politiker, dessen Lebens­ziel der demokratische Volksstaat gewesen sei, eine das links­gerichtete Proletariat, vielleicht sei dies gewissen rabisten Elemente? auf der Rechten willkommen, weil man glaube, damit die bürgerlichen Elemente der Mitte nach rechts zu ziehm. Das sei aber ein gewaltiger Irrtum. Er habe in Frankfurt gesehen, wie dar christlich denkende Volk der Ar­beit sich dem Mord gegenüber einstelle. Man solle sich auf der Rechten darüber klar sein, wie der Versuch die Republik in Not stürzen zu wollen, von der gesamten deutschen Arbeiter­welt beantwortet werde. Die Reichsregierung erfülle in den Maßnahmen des gestrigen Lager nur ihre Pflicht, indem sie größeren Gefahren vorzubeugen suche.

Geschichtsfälsch una.

Vor kurzem wurde vor dem Hause Madison Avenue .'>00 in Neuyork die Durchschlagskopie eines Geheim­berichts des Neuyorker Britischen Konsulats vom 10. Juni 1919 gefunden, der kaum glaubhafte Ränke Englands in Amerika beleuchtet, sich aber auch über das Deutschtum in den Bereinigten Staaten in für uns recht interessanter Weise ausläßt. Auf Nummer 500 der Madison Avenue steht eiy Mietshaus und Feststellungen haben ergeben, daß hier bis vor kurzem Sir William Wisemann, Chef des britischen Geheimdienstes in Amerika wohnte. Eine der für uns hochwichtigen Stellen dieses erst am 10. Juni 1919 abgefaßten Gcheimberichts lassen wir hier folgen:

Es gibt keine deutsch-amerikanische Lage; es wird nahezu als Verrat betrachtet, deutsches Silber zu ge­brauchen, deutsche Musik zu hören, oder deutsche Masern zu haben. Wir haben es dahin gebracht, das Deutsche von vielen Schulen zu verbannen, sodaß wir (d. h. Eng­land!) nicht länger weder die intellektuelle oder Handels- Konkurrenz Deutschlands in Amerika, noch die Handels- Konkurrenz dieses Landes (Amerika) in Deutschland zu befürchten haben. Und wir (Engländer) sind dabei, die Geschichtsbücher der Schulen neu herauszugeben, um Kö­nig Georg den Dritten, glorreichen Angedenkens, zu ei- n.m deutschen König zu machen, sodaß die deutsch-ame­rikanischen Kolonisten, welche sich in dem Glauben be­finden, alles Ungerechte aus seiner königlichen Hand und den unseren empfangen zu haben, hierfür bestraft werden. Augenblicklich sind wir mit einem Feldzug beschäftigt, um die Schulen zuamerikanisieren", um gehorsame, treue kleine Briten aus den undisziplinierten eingebo­renen (amerikanischen) Jungen zu machen."

Wie ungeheuerlich werden nach diesen kaum glaublichen Fälschungen da erst die Geschichtsfälschuugen sein, die England über den Krieg niederlegen wird? Um unser Deutschtum in den Vereinigten Staaten scheint es nach dem englischen Geheimbericht leider sehr schlimm zu stehen. _

Neues vom Tage.

Di* Bezahlung der ersten Goldmilliarde.

Berlin, 31. Aug. Die zum 31. August fällige erste Milliarde Goldmark ist bis auf einen kleinen Rest be­reits zu Händen der Wiedsrberstellunaskommission be­

glichen. Ter noch ausstehende Betrag wird heute der Kommission überwiesen werden. Damit ist die wichtig­ste der Voraussetzungen erfüllt, die der Oberste Nat in seiner letzten Note für die Beseitigung der wirt­schaftlichen Sanktionen am Rhein gestellt hat.

In der Sitzung des Zentralausschusses der Reichs­bank berichtete Vizepräsident Tr. v. Glasenapp, es habe sich als notwendig erwiesen, zur Zahlung der fälligen Goldmilliarde aus den Goldbeständen der Reichsbank den Betrag von Mk. 68 Will, herzugeben, der sich auf dem Wege nach New York befinde. Die Verladung geschah auf mehreren Dampfern aus Rück­sicht auf die Risikogrenzen der Versicherungsgesell­schaften,

Bayerische Kritik.

München, 31. Aug. DieMünchen-Augsburger Abendzeitung" wendet sich in einem scharfen Artikel aber­mals gegen die Verordnung des Reichspräsidenten, die die Verfassung widerspreche, alle rechtlichen Zuständigkei­ten ausschalte und die Länder und richterlichen Gewalten verächtlich mache. Mit der Unterdrückung der Presse- nnd Versammlungsfreiheit habe auch die Räteregierung in Rußland begonnen. Die bayerische Regierung werde hoffentlich alle Schritte unternehmen, um die Hoheits­rechte des bayerischen Staats und das Ansehen ihrer Richter entschlossen zu wahren. Das bayerische Volk wisse ihr nur Dank, wenn sie täte, was ihre Pflicht und ihr Recht sei. Berlin gelte der Ruf: Hände weg von Bayern!

DieMünchener Neuesten Nachrichten" schreiben: Durch die Bestimmungen über die Presse wird in einer Zeit, wo Regierungen und Minister kommen und gehen, -er Willkür Tür und Tor geöffnet. Das Blatt spricht die Erwartung aus, daß der Reichstag gerade diesen Punkt einer eingehenden Nachprüfung unterziehen werde.

DieBayerische Volkspartei-Korrrespondenz" bezeich­net den Erlaß als einseitiges Ausnahmegesetz zum Schlitze der Tätigkeit einer bestimmten politischen Richtung und erklärt, die Reichsverfassung enthalte nur einen ein seitigen Ausschnitt der bayerischen Ausnahmebcstimmim gen. Schon aus diesem Grunde könne Bayern auch jetzt nicht auf die bayerischen Sonderbestimmungen ver­zichten. Wenn sich die Reichsregierung jetzt in die baye­rischen Verhältnisse einmische, dann könnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die neue Reichsverord­nung eine besondere Spitze gegen Bayern haben solle.

München, 31. Aug. Die Polizeidirektion in Mün­chen gibt unter Hinweis auf die in den letzten Tagen bei den Straßenkundgebungen erfolgten Beleidigungen und Tätlichkeiten gegen Polizeibeamtc bekannt, daß die Polizei angewiesen worden sei, sich künftig mit den schärf­sten Mitteln, nötigenfalls mit den Schußwaffen zur Wehr zu setzen.

Aufruf der Demokratischen Partei.

Die Leitung der Deutschen demokratischen Partei er­läßt eine Kundgebung, worin es heißt:

Die verbrecherische Hetze, die seirl hh Jahren gegen die deutsche Republik und die deutsche Demokratie von rechts und links betrieben wurde, hat zu den furcht­baren Folgen geführt, die jeder verantwortungsvolle Poli­tiker voraussah. Die politische Kurzsichtigkeit weiter Kreise hat den Desperadopolitikern ihre Geschäfte erleichtert. Die Deutsche demokratische Partei ist berufen, alle Volks­genossen in der Treue zur Republik, zur Demokratie und zur Verfassung zusammenzuführen. Davon hängt die Gesundung Deutschlands ab. Eine geschlossene Front aller Verfassungsfreunde ist im ganzen Land mit den beiden anderen Regierungsparteien zu bilden. Wir tre­te« mit voller Kraft hinter die verfassungsmäßige Re­gierung

Einspruch gegen Vns Zeitungsvcrlsot.

Berti«, 31. Aug. Die durch die Ausnay me- verordnung des Reichspräsidenten mit einem Ver­bot belegteDeutsche Zeitung" hat an den Neichsmi- nister des Innern eine Beschwerde eingereicht, die be­sonders darauf fußt, daß das Verbot nicht infolge eines nach dem Inkrafttreten der Verordnung erschienenen Artikels, sondern wegen der allgemeinen Rich­tung des Blatts erfolgt sei, daß also ein Verstoß gegen den Reichsgrund vorliege, daß kein Gesetz und keine Verordnung rückwirkende Kraft haben dürfe. Wie verlautet, stellt sich die Regierung dieser Beschwerde gegenüber auf den Standpunkt, daß nach § 1 der Verordnung der Tatbestand genüge, wenn der allge­meine Charakter, die Gewohnheiten und die Schreibweise eines Blatts zweifelsfrei staatsge- jährlich sei. Die Angelegenheit wird in den nächsten Tagen die Beschwerdeinstanz des Reichsrats beschäf­tigen. Es wird sich zeigen, ob der etwas sonderbare Standpunkt der Regierung, der sich mit den bestehenden Begriffen der Pressefreiheit nicht vereinbaren läßt, aufrecht erhalten werden kann. N.T.

Ein Zwischenfall.

Berlin, 31. Aug. Von der Landungsstelle derJan- nowitzbrücke beabsichtigte heute frühe ein nationaler Verein einen Dampferausflug zu unternehmen. Man hatte den Dampfer mit schwarz-weiß-roten Fahnen ge­schmückt. Kurz vor Abfahrt des Dampfers erschien eine Trupp von Arbeitslosen, die den Dampfer stürm­ten, die Fahnen herunterrissen und sie ins Wasser warfen.

Die Hungersnot in Rußland.

Helsingfors, 31. Aug. In den Hungergebieten star­ben nach einer Moskauer Meldung von den Kindern bis zu 1 Jahr 75 Prozent. Die Sowjetregierung hat den Mitgliedern der allrussischen Hilfsgesellschaft, die im Ausland um Hilfe bitten sollten, die Ausreise mr- boten und die Gesellschaft aufgelöst.

Zu S Jahre« ZnchtharrS verurteilt.

Breslau, 31. Aug. In dem Prozeß wegen oer Er mordung des französischen Majors Montaiegro wurde der Angeklagte Ioschke zu 5 Jahren Zuchthaus ver­urteilt. Die Anklage auf Mord wurde verneint. Es wurde Totschlag angenommen. Ein Deutscher wäre wahrscheinlich zum Tode verurteilt worden.

Deutschnationaler Parteitag.

München, 31. Aug. Der Parteitag der Deutsch­nationalen Volkspartei wurde gestern mit einer Tagung der deutschnationalen Frauen im Arz- berger Keller eröffnet. Sehr zahlreich sind Vertrete­rinnen aus dem Reich, aus den abgetretenen u^d den besetzten Gebieten sowie aus der Tschechoslowakei und Oesterreich eingetroffen. Die Abg. Frau Paula Mül- ter-Otfried erstattete den Bericht über das Reichs, jugendwohlfahrtsgesetz, Frl. Dr. med. Eda Moritz sprach über Sittlichkeitsgesetzgebung.

Von den Führern sind bis jetzt u. a. eingetroffen Graf Westarp, Staatsminister a. D. Hergt und Staatsminister a. D. Dr. Helfferich.

Regierungsumbildung in Preußen.

, Berlin, 31. Aug. Wie dasBerl. Tagebl." ver­nimmt, hat der Preußische Ministerpräsident Stegerwald auf dem Katholikentag in Frankfurt mit dem Reichs­kanzler und führenden Politikern des linken Zentrums- slügels eine Aussprache über die Entwicklung der preu­ßischen Regierung durch den Beitritt der Sozialde­mokratischen Partei gelabt. Der preußische Landtag tritt am 28. September wieder zusammen.

Der Doppelgänger.

Stoma» von H. Hill.

(59) (Nachdruck verboten.)

Sv. Kapitel.

ES war noch in frühester Stunde, als Bernardi a» Nächsten Morgen den Speisesaal des Hotels betrat. Er fand Kulicke bereits wartend vor; der alte Mann zitterte vor Kälte am ganzen Leibe. Während der ganzen Nacht hatte er ja i» der Holroyd-Straße Wache gestanden.

Die Ausbeute war nur sehr gering. Keiner der Amerikaner hatte das Haus verlassen, und Erkundigungen hatte er während der Nachtzeit natürlich auch nicht einziehen können. Burkhardt» Eintritt in das Haus hatte er wohl bemerkt; aber den junge» Dian» nicht erkannt. Er hatte es auch für überflüssig gehalten, ihm zu folgen, als er Nummer 47 wieder verließ.

Bernardi gab ihn» einige Weisungen nnd wollte ihn ebe» entlassen, als ihm plötzlich ftwas einfiel.

.Gehen Sie doch mal nach Zimmer Nr. 16/ sagt« er. .Herr Burkhardt wohn: dort. Sagen Sie ihm, ich hätte Sie geschickt, und erkundigen Sie sich, ob er Sir vielleicht als Be­gleiter bei der bewußten Fahrt haben will."

In wenig Minuten schon war Kuticke zurück mit der über­raschenden Nachricht, Herr Burkhardt habe für sein Zimmer gezahlt und das Hotel bereits verlassen.

Bernardi biß sich auf die Lippen und trommelte erregt niir den Fingern auf die Tischplatte. Diese Neuigkeit verwirrte ibr.. Er hatte ain Abend oder vielmehr in der Nacht zuvor ganz richtig vermutet, Burkhardt wolle in Wirklichkeit Exmouth gar nicht verlassen, sondern sich tu die Hände der Amerikaner liefern. Dieser frühe Aufbruch jedoch machte ihn irre. Er barte sich offenbar in der Beurteilung des jungen Mannes ge. täuscht, und das tat ihm, wie er sich emgestand, sehr leid.

Dann ist hier im Hotel für Sie nichts mehr zu tun, Kulicke," sagte er zu dem Manne, Per auf einen Bescheid warrete. »Gehen Sie wieder nach der Holroyd-Straße und überwachen Sie unsere Freunde. Wenn ne irgend eine Be­

wegung machen sollten fortgehen, vielleicht nach dem Baun­hof, oder sonst irgend etwas so telegraphieren Sie mir das sofort und möglichst ausführlich postlagernd nach Poldhu. Ich werde dort alle halbe Stunden Nachfragen; sparen Sie keine Kosten, es handelt sich in diesem Falle darum, daß ich genau informiert bin. Leben Sie also wohl und strengen Sie sich möglichst an. Es handelt sich vielleicht um die Rettung eines Menschenlebens.'

Er ließ sich einen Wagen holen und fuhr nach dem Bahn­hof. Viel Zeit war nicht mehr zu verlieren; der Zug stand schon zur Abfahrt bereit und setzte sich gleich darauf in Bewegnng.

Bernardi war mit sich selbst durchaus unzufrieden. Er war ärgerlich darüber, daß er Burkhardt aus den Augen ver­loren hatte, und besorgt um den jungen Mann. So sicher war er in seiner Vermutung gewesen, daß Herthas Gatte ihm in der Nacht eine Komödie vorgespielt hatte, daß er nur hierfür sich vorbereitet hatte. Er war willens gewesen, Kulicke damit zu beauftragen, Bttrkhardt und nicht die Amerikaner zu über­wachen. Hätte er gewußt, daß der junge Mann wirklich die Absicht gehabt hatte, nach London zu fliehen, hätte er selbst ein Auge auf ihn gehabt und sich nicht ruhig zum Schlafen nieder- gelegt, bis Kulicke in das Hotel kam.

In Exeter wurde ihm bedeutet, daß er in einen anderen Zug steigen müsse und es einen längeren Aufenthalt gäbe. Das war unangenehm; jede Stunde, die er verlor, konnte verhängnisvoll sein.

Die Zeit schlich ihm endlos hin. Noch immer wollte ihm der Gedanke an Burkhardt nicht aus dem Kopfe. Wie war Ser Manu zu beurteilen? Erst begab er sich in eine ungeheure Gefahr für seine Gattin, da er die Verfolger in ihrer Wohnung aussuchte. Dann aber ergriff er vor einer weit geringeren die Flucht fuhr nach London, wo es.sich möglicherweise bei der Fahrt nach Falmouth ebenfalls um die Rettung der .Aibion' und all derer, die ahnungslos auf ihr waren, handeln konnte! Wie reimte sich das zusammen?

Er hatte vielleicht die Jacht gerettet, da er Kenntnis von der Anbringung der Höllenmaschine erhielt. Er hatte diese Kennt­nis mit Daransetzung seines Lebens erhallen hatte tapfer und selbstaufvpfernd gehandelt, da er nach der Holroyd-Ttraße ging. Derselbe Mann zeigte sich dann in derselben Nacht unerwartet furchlsam' so auf seine eigene Rettung bedacht, daß er allen Vorschlägen gegenüber taube Ohren zeigte.

So grog seine Bewunderung für die erste Tat auch sein mochte, konnte der Detektiv für Wolfgangs frühes Verlästert des Hotels doch keine ander« Erklärung finden, als die ein«

Flucht vor den Amerikanern. Und das machte ihn in der Leurreilung des Charakters des jungen Mannes irre.

Endlich fuhr der Zug nach Poldhu in die Halle, und er konnte einsteigen. Er sah nach seiner Uhr; Lenau ein« Stunde hatte er in Exeter zubringen muffen.-

Bernardi war froh, als er in Poldhu den Zug verlasse« konnte. Die Untätigkett während der Fahrt war ihm qualvoll gewesen. Der Gedanke an seine Ungeschicklichkeit und die Folgen, die diese möglicherweise nach sich ziehen konnte, war nicht gerade darnach angetan, sie ihm angenehmer zn gestalten. Und vor allem verlangte es ihn darnach, für seine schöne junge Klientin zu handeln.

> Er war sich darüber klar, daß die Rettung der Jacht »och keineswegs sicher gestellt war. Eine Kleinigkeit, eine gering« Betriebsstörung konnte verhindern, daß seine Depesche das Schiff rechtzeitig erreichte und «r schanderte bei dem Gedanken an das, was dann geschehen konnte. Ja, er war dann nicht einmal imstande, die furchtbaren Verbrecher, die mit Menschen­leben spielten und Menschenleben vernichteten nach ihrem Be­lieben, zur Rechenschaft zu ziehen. Niemals wieder würde «an etwas von der »Älbiorw Horen kein Mund würde gegen st« zeugen können. Worauf sollten er und Burkhardt eine Anklage Pütze« ? Hatten sie einen einzigen Beweis, de« «in Richter gelt» kaffen konnte? Und ob er sich ingrimmig die Lippen biß, bas sie bluteten, seine Antwort war doch nur ein: «ein!

Ungestraft - auf Erden ungesnait, durften drei eingefleischte lLcufel ein halbes Hundert unschuldiger Mensche» hinmord«», uw einen, einen einzigen Lumpen zu bestrafe»!

ES war nicht Zeit jetzt, seinen Gedanken »achzuhiing»». Er mußte handeln, um das Unheil zu verhüte».

Er erkundigte sich bei einem Polizisten, wo die Mareont- Statwn wäre. Der Mann wies ihn zurecht. Er fand unschwer den Weg, da er vor Jahren schon einmal hier gewesen war.

Nach kaum fünf Minuten sah er das Gebäude mit den zahllosen Drähten, die nach allen Richtungen davon ausliefen, i« hohen Masten befestigt, vor sich. Durch einen Arbeiter fließ er sich dem Ingenieur melden, mit dem « bei seine» ^früheren Besuch zu tun gehabt hatte.

Der Herr empfing ihn sofort und begrüßte ihn sehr h öflich- Er erinnerte sich noch sehr deutlich an den berühmten TM"*'

Fortsetzung folgt.