Verhandlungen Aber die Beamtende, zöge.
Berlin, 22. Aug. Verhandlungen der Beamtender- etnigungen und Gewerkschaften mit der Reichsregierung über die Bezüge der Staatsbediensteten haben heute im Finanzministerium begonnen. Der Reichskanzler nahm an den Verhandlungen teil.
Eisenbahncrstreik in Neupolen.
Danzig, 22. Aug. Seit heute früh streiken die Visenbahner in den ehemals preußischen Teilgebieten der Republik Polen. Der Eisenbahnverkehr ist fast vollständig unterbunden. Die polnische Regierung hatte Forderungen der Eisenbahner nicht erfüllt.
Auflösung der republikanischen Partei in Ungarn.
Budapest, 22. Aug. Der Minister des Innern erließ eine Verordnung, durch die die ungarische republikanische Partei aufgelöst und ihr jede Tätigkeit verboten wird.
Thronbesteigung Alexanders.
Belgrad, 22. Slug. Alexander, der neue König der Serben, Kroaten und Slowenen, verkündet heute durch einen Ausruf seine Thronbesteigung.
Uebereinkomme» über das Stille Weltmeer?
London, 22. Aug. Reuter meldet aus Washington, die amerikanische Regierung sei wahrscheinlich bereit, ein Uebereinkommen mit Großbritannien abzuschließen, solange dies geschehen könne ohne irgend eine Verpflichtung zu einem Bündnis, gegen das das amerikanische Volk Einspruch erheben könne. — Die „Morning Post" meldet aus Washington, daß die von Lloyd George zum Ausdruck gebrachten Hoffnungen auf ein britisch-japanisch-amerikanisches Einvernehmen und ein Abkommen bezüglich des Stillen Weltmeers in den Vereinigten Staaten kühl ausgenommen worden seien und als gefährliches Geschenk betrachtet werden.
In einer Unterredung mit einem Vertreter der „Times" erklärte der australische Ministerpräsident Hughes, die Abrüstungskonferenz könne ihren Zweck nicht erreichen, wenn nicht zuvor die Fragen des Stillen Weltmeers gelöst worden seien. Dies bedeute, daß ein Uebereinkommen, ein Bündnis, eine Entente, oder wie man es auch nennen will, zwischen dem britischen Reich, Japan und Amerika gefunden werden müsse.
Politische Prozesse in Bulgarien.
Paris, 22. Aug. Havus meldet aus Sofia, die Anklageabschrift gegen den früheren Ministerpräsidenten Radoslawow sei den zuständigen Behörden zugegangen. Insgesamt sollen 18 Angeklagte, darunter Radoslawow, die Generale Grekow und Biadjew, in Abwesenheit abgeurteilt werden. (Radoslawow Wat im Krieg auf die Seite Deutschlands getreten.)
Ans Anatolien
London, 22. Aug. Mustapha Ke mal Pascha hat nach einer Meldung aus Angora die Nationalversammlung aufgelöst.
Einer französischeil Meldung aus Athen zufolge, sollen die Türken bei Gordium geschlagen worden sein. Die türkische Front sei durchbrochen worden. Der englische Gesandte, Lord Granville, hatte eine lange Unterredung mit dem griechischen Kriegsminister Theotokis. Granville soll erklärt haben, daß England eil'.- Besetzung Konstantinopels durch griechische Truppen , nicht zulassen werde.
Reurer meldet aus Konstantinopel, dis Bolschewisten haben : Torpedobootszerstörer nach Trupe,zunt gesandt. Diese Schiffe werden von jetzt ab unter türkischer Flagge fahren.
Der Doppelgänger.
Roman von H. Hill.
(88) (Nachdruck verboten.)
Minuten, die sich seiner fieberhaften Ungeduld zu Stunden dehnten, vergingen, ehe er eine Antwort erhielt.
Endlich wandte sich Berthe an Fermor:
»Sagen Sie ihm genau, wo Sie die Maschine am Schiffe angebracht haben!"
. Sicherlich entsprach dieser Befehl nicht den Ansichten und Wünschen des Amerikaners; aber er war offenbar den Weisungen des seltsamen Mädchens gegenüber an unbedingten Gehorsam gewöhnt, und nachdem ein abermaliger gebieterischer Blick ihrer schönen Augen seinem unschlüssigen Zaudern ein Ende gemacht hatte, gab er dem jungen Manne eine genaue Beschreibung von der Art, wie die Höllenmaschine an der Jacht befestigt worden war.
»Und wann — wann?'
Burkhardt war außerstande, mehr als diese Worte herauszubringen.
„Wann es losgeht?" klang es aus der Ecke, in der sich Voules niedergelassen hatte. „Genau vierundzwanzig Stunden, nachdem es angebracht worden ist — das heißt also morgen abend ein pnar Minuten vor sechs Uhr. — Ich muß es wissen, denn ich habe das Ding selbst gemacht."
Das klang so harmlos und es war ein so unschuldiger Ausdruck naiver Genugtuung darin, wie wenn der Sprechende das Ganze nur als eine gelungene Spielerei betrachte. Ein Schauer überrieselte Burkhardis Körper, als er seinen Blick auf diesem Menschen ruhen ließ, der ihm in seinem un» erschütt. eichen Phlegma hundertmal teuflischer erschien als der leidenschaftliche Fermor.
.Und nun, Herr von Randow," wandte sich Berthe Roumier an ihn, „nun ist es an Ihnen, auch Ihren Teil der getroffenen Abmachung zu erfüllen. Sie werden morgen nackt zwischen ein und zwei Uhr auf die.Klippen bei Little- Ham kommen. Hier ist eine Karte, mit de>en Hilfe Sie sich leicht orientieren werden."
Aus Stadt und Land. !
IMenrtek». 88. August i»8i.
* Befitzwechsel. Das in der Poststraße gelegene zum Teil abgebrannte Bäcker Wurster'sche Haus wurde einschließlich 38 588 Mk. Brandentschädigung um 37 000 Mk. von Messerschmied Roller hier erworben.
— Bartholom«. Vielerorts gilt Bartholomä (24. August) als Herbstanfang. Mau sagt: An Bartholomai schreien d' Vögel ach und waih. Am Bodensee heißt es: Bartholomä schütt' kalt Wasser in den See. Nach Ansicht des-Landmanns bestimmt der Tag den Charakter des Herbstwetters. Der Volksmund will wissen: Wie Bartholomäus sich hält, so ist der ganze Herbst bestellt. Nun beginnt der Obstherbst, der leider dieses Jahr spärlich ausgefallen ist, u nd die Wintersaat: An Bartholomai legt man die ersten Aepfel ins Heu.
— Gegen die Umwandlung von Wohnräume« in Geschäftsräume. In neuerer Zeit werden, so wird aus Bayern berichtet, besonders in den Großstädten häufig Wohnhäuser von industriellen Unternehmungen, vor allem auch von Banken, angekauft und für geschäftliche Zwecke verwendet. Der bayerische Minister für Volkswohlfahrt hat daher die Regierungspräsidenten angewiesen, dahin zu wirken, daß künftig die Zustimmung zur Umwandlung von Wohnungen in Geschäftsräume nur dann erteilt wird, wenn der Gemeinde entsprechende gleichwertige Wohnräume oder gegebenenfalls Geldbeträge zur Herstellung neuer Wohnräume überwiesen werden. Kündigungen zwecks Räumung sollen demgemäß nur dann anerkannt werden, wenn ein schuldhaftes Verhalten des Mieters vorliegt. Wenn Gemeinden oder Mieteinigungsämter diesen Richtlinien nicht folgen wollen, sollen besondere Anordnungen erlassen werden.
— „Blitztelegramme". Die Postverwaltung beabsichtigt, Telegramme eirrzuführen mit der Garantie, daß sie innerhalb drei Stunden sich in den Händen des Adressaten befinden. Diese sollen den Namen Blitztelegramme erhalten. Die Gebühr dafür soll den zehnfachen Betrag eines dringenden Telegramms betragen, also mindestens 90 Mk. oder bei größeren Telegrammen als 10 Worte 9 Mk. das Wort. Wenn das Telegramm in drei Stunden den Adressaten nicht erreicht, wird es nur als dringendes Telegramm verrechnet und der Aufgeber erhält den Mehrbetrag wieder zurück. Die „Konstanzer Ztg." bemerkt dazu: In Friedenszeiten kostete das Wort eines gewöhnlichen Telegramms 5 Pfennig und es bestand die Vorschrift (die tatsächlich Garantie war), daß das Telegramm in zwei Stunden seinen Adressaten erreichen mußte. Ein dringendes Telegramm war schon die höchste Steigerung. Nun soll es das Blitztelegramm werden mit einer verlängerten Bestellzeit als früher das gewöhnliche Telegramm.
— Gegen'die Berteuerung ses Kaffees. Der Verein der Kasfee-Großröster und -Händler, Sitz Hamburg, wendet sich in einem offenen Brief an die Reichstagsmitglieder wegen der in Aussicht genommenen Erhöhung des Kasfeezolls auf 200 Mk. für den Doppelzentner, Während der Kakaozoll nur um 40 Mk. erhöht werden soll. Unter Berücksichtigung des Goldzuschlags von mindestens 900 Prozent würde damit der geröstete Kaffee um Mk. 12.50 für ein Pfd. teurer werden! Der Verein der Kaffee-Grotzröster und -Händler protestiert dagegen, daß solche Vorschläge dem Volk unterbreitet werden, ohne die zuständigen Fachverbände zu hören. s
— Einfuhrverbot. In Rumänien herrscht die Rinderpest. Die Einfuhr von Rindern, Schafen und liegen, sowie von allen von Rindern, Schafen und Liegen stammenden Teilen und Erzeugnissen in frischem Zustand, von Dünger und nicht in Säcken verpackten Lumpen, ferner die Einfuhr vom Schweinen aus den Hinterländern des früheren Oesterreich-Ungarn, wozu auch Rumänien gehört, ist verboten.
Sonntag fand hier die Einweihung des Ehren - mals für die im Weltkrieg gefallenen 39 Söhne u. Männer der hiesigen Gemeinde in feierlicher Weise statt Die Gemeinde hat es sich nicht nehmen lasten, für ihre Kriegs, «pfer ein stattliches Denkmal zu errichten und dabei kein« Kosten gescheut. Das Ehrenmal, das von Matth. Kübler in Stuttgart (Oberhaugstett) geschaffen wurde, stellt in recht stimmungsvoller Ausführung einen knieendsn Kriegern dar darunter auf der einen Seite des Steins den Auszug der Krieger, auf der andern Seite die Heimkehr derselben. Auf der Frontseite, des Steins sind die Namen der gefallenen Krieger untergebracht; eine erschütternde Inschrift, wenn man wiederholt zwei oder sogar drei aus einer Familie ver- zeiSnet findet! Das Denkmal fand seinen Platz in der Kirch. platzecke gegenüber dem Lamm. Der Platz war anläßlich der Einweihung hübsch geschmückt, ebenso die benachbarten Häuser die das Denkmal umschließen. Bei dem Denkmal hatten die Vertreter der Gemeinde und vor demselben die Kriegeroereine von hier, MartinSmoos, Aichelberg, Breitenberg, Oberkoll- wangen und Nsubulüch mit ihren Fahnen Aufstellung genommen. Zahlreich waren die Gemeindeangshörigen, aber auch die Nachbarorte vertreten, so daß er zusammen eine stattliche Versammlung war. Pfarrer Maier hielt eine recht eindrucksvolle Weihrrede. Hierauf wurde das Denkmal unter Böllerschüssen enthüllt und die Fahnen der Kriegerver- eine grüßten dies. Bildhauer Kübler übergab es der Gemeinde und Schultheiß Mast übernahm es in deren Obhut. Achterer brachte auch die Namen zur Verlesung, die ans demselben verewigt sind und gedachte ihrer in dankbaren Worten. Hierauf folgte Oberlehrer Reiff mit einer ker- nigen Ansprache und das Lied .Ich halt' einen Kameraden' wurde gemeinsam gesungen. Ein Gebet deS OrtSpfarrers schloß die ernste Feier, welche durch sinnige Vorträge deS gemischten Chors unter Leitung von Oberlehrer Reiff u. durch die Darbietungen der neu erstandenen Musikkapelle des OrtS verschönt'wurde und welche zeigte, daß Neuweiler feine im. Felde gefallenen Söhne nicht vergißt, sondern entschlossen ist, ihrer stets dankbar zu gedenken.
Nagold, 82. Aug. (Vom Elektrizitätswerk. — Ange- schoffen.) Der Schiffsdieselmotor, welchen das hiesige Elek- trizitätSwerk aus den Marinebeständen erworben hat, wurde am SamStag in Betrieb genommen. Er leistet 400 Pferdestärken. — Am Samstag mittag wurde da» 8 jährige Töch- terchen deS GambrinuiwirtS Burghardt in der Haiterbacher Straße von einem leichtsinnigen Schützen aus Versehen in den Kopf geschossen. Der Täter soll ein Schüler sein, der nach Vögel geschossen hat.
' Calw,. 23. Aug. (Tödlicher Nnglücksfall.) Der 54 Iah e alte, aus Hedelfingen gebürtige, hier wohnhafte Lokomotivführer Heinrich Bühler ist gestern abend aus dem Bahnhof Biötzmgen tödlich verunglückt. Er wurde beim Versuch, die Gleise zu überschreiten, von der Maschine des Wildbader Zugs erfaßt und derart zur Sette geworfen, daß ihm die Schäveldecke zertrümmert wurde!
* Althrugftett, 31. Aug (Goldene Hochzett.) Johannes Straile und Frau hier feierten gestern das Fest der goldenen Hochzeit unter feierlicher Anteilnahme der ganzen Gemeinde im Anschluß an den Vormittagsgottesdirnst. Das wohlbe« tagte und noch verhältnismäßig rüstige Ehepaar durfte aus diesem Anlaß viel Freude erleben
Sie breitete das Blatt auf dem Tische aus und bezeichnet« ihm mit dem Finger die gewünschte Stelle. Es mochte etwa vier Kilometer von der Stadt entfernt sein.
„Bei dem Dorfe „West Down Beacon", wie ich lese," sagte Burkhardk.
„Jawohl. Zwischen der Ortschaft und dem Meere liegt «in schmaler Landstrich, der sehr fruchtbar ist und deshalb .The Floors" benannt wird. Dort werden wir Sie suchen — wie ich bestimmt hoffe, nicht vergebens."
Auf ein Zeichen der Französin öffnete Voules die Tür und geleitete ihn hinaus, wie er auch Hertha geleitet hatte. Mit einem kurzen Gruß verabschiedete sich Wolfgang von dem langen Amerikaner und ging durch die schweigenden Straßen nach dem Hotel zurück.
Wohl war er ein dem Tode geweihter Mann — kaum vierundzwanzig Stunden noch hatte er zum Leben. Und doch war es in seinem Innern so ruhig, wie kaum je, seitdem er Hertha kannte — hatte er sich doch für die Geliebte opsern dürfen, und freudig wollte er für sie in den Tod gehen.
Nur eines bedrückte ihn schwer. Es war ihm zwar ge» lungeu. Hertha aus einer surchtbaren Gefahr zu erretten, aber noch bedrohte sie eine andere, kaum minder schwere — Pmü vo» Ranoow.
26. Kapitel. ^
Hertha saß schweigend an der Seite des Mannes im langen Ueberrock, als die Pinasse der Jacht zuglitt. Sie konnte sich nicht dazu zwingen, über Gleichgültiges mü ihm zu reden; und von dem, was während der letzten Stunden sich in der Holroyd-Straße Ereignet hatte, konnte sie vor dem Steuermann und dem Malrosen natürlich nicht sprechen. So begnügte sie sich denn damit, ihm zuzuflüstern.
,^Jch habe eine Unmenge Neuigkeiten, Liebster. Es wirb nun alles gut werden."
„Wahrhaftig Zeit genug dazu," tönte es hart zurück. Hertha zuckte zusammen. Es war das erste unfreundliche Wort, das sie von den Lippen ihres Gatten gehört hatte. Noch niemals, auch nicht den Bediensteten gegenüber, hatte sie ihn diesen Ton anschlagen hören. Sie mußte ihn durch ihr langes Ausbleiben wohl sehr erzürnt haben.
Die Pinasse legte an der Seite des Schiffes an, und der zweite Steuermann hals Hertha galant aus dem Boot. Wieder konnte Heriha ein Gefühl des Schmerzes nicht unterdrücken. Ihr Gatte, war immer ausmerkjam und zuvor-
kommenö gegen sie gewesen, und nun ließ er es zu, Latz im seiner Gegenwart ein anderer ihr Ritterdienste erwies?
Sie ging ihm voran die Treppe hinunter und sagte dann,, sich gewaltsam zu einem freundlichen Lächeln zwingend:
„Würdest Du so freundlich sein, in den Salon zu gehen? — Ich habe etwas mit Kapitän Crawford zu besprechen» werde Dir aber sogleich Nachkommen. Wir essen dann zusammen."
Sie trat in den Kartenranm, wo sie den Kapitän hatte fitzen sehen. Er erhob sich bei ihrem Eintritt und begrüßte sie mit einem liebenswürdigen Scherzwort.
Hertha erwiderte freundlich den Gruß und meinte dann:
„Wäre es nicht möglich zu machen, Kapitän, daß wir heute nacht noch abfahren? — Es liegt mir wirklich sehr viel daran "
„Wenn Sie es wünschen, muß es eben möglich gemacht werden," erwiderte Crawford höflich. „Wenn Sie mich einen Augenblick entschuldigen würden, so gehe ich eben in den Maschinenraum und sehe nach, ob alles für die Abfahrt bereit ist."
„Ich begleite Sie," antwortete dir junge Frau und ging mit ihm nach dem überhitzten und rauchigen Raum hinüber.
Unterdessen war der Mann, der mit Hertha an Bord gekommen war, langsam den schmalen Gang hinuntergeschlen» dert, der zum Salon und zum Speisezimmer führte. Aus einer Kajüte kam ihm Marie entgegen; sie warf einen raschen Blick auf sein Gesicht und trat dann respektvoll beiseite, um ihn vorbei zu lassen.
„Ah, ein hübsches Kind, Sie können mir meine Kabine zeigen," sagte er und tätschelte dem Mädchen die Wangen.
„Wollen Sie, eh?"
Ohne ein Wort zu erwidern, wandte sich das Mädchen und führte ihn in den Salon. Tante Anna, die vor dem Kamin gesessen hatte, begrüßte ihn und wartete, bis Marie wieder hinausgegangen war.
„Bist Du endlich wieder da, lieber Wolfgang?" redete st« ihn an. „Weshalb seid Ihr denn beide so lange in der Stadt geblieben?"
„Ah, da ist ja die alte Katze!" kam es liebenswürdig vo» den Lippen des so freundlich Angeredeten zurück.
Ohne im übrigen von der Matrone Notiz zu nehmen, dre ibn kaikunaslos anstarrte, wandte er sich wieder znr.Tür.
Fortsetzung folgt.