' Stuttgart. 8. F?br. (Prei> iszeß.) Ler ve: antwortliche Schri'tle'ter derSchwab. Tageszeitung''. Paul Körner und dessen Bruder, der Bauwerkmeister Theodor Körner, letzterer als Verfasser, waren angeklagt, weil sie in einem am 22. Juni 1920 erschienenen Ar­tikel die Bauern zur Einstellung der Ablieferungen auf­sorderten. falls in Stuttgart (zur Zeit der Teurungs- nnrichen) die Kommunisten einen Umsturz machten. Der Verteidiger wies daraus bin. daß die damalige Regie­rung selber beim Kapv-Vutsch die Landwirte und die Arbeiter zum Generalstreik ermuntert habe und daß so­gar die Beamten streikten, um den Putsch zu über­winden. Das Schwurgericht sprach die Brüder Körner frei.

Patenschaft. Der Gemeinderat Stuttgarts hat be­schlossen. für den schwerbedrohwn oberseblefis'ben Bezirk Rybnik die Patenschaft zu übernehmen und ein Pa- tengescbenk von 20 000 Mark zu bewilligen.

Balingen, 8. Febr. (Seltenheit.) Fünf mun­tere Lämmer hat ein Schaf in der Zuchtschäserei des To- rnänepäckters Haas auf Homburg bei Grosselsingen in

Handel und Verkehr.

<. tn't'mrt. 8. Febr. (Sch l a ch t vi e h m a r k t.) Dem Diens- tnqmarkt waren zuaettihrt: 42 Ochsen. 208 Farren (Bullen). 180 Stiere und Iunarinder. 177 Kühe, 255 Kälber, 150 Schweine, 6 Schake. Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden bezahlt: Ochser erste Qualität 740800, Farren erste 690730. zweite 550 bis 850. Stiere und Iungrinder erste 760815, zweite 650700, Kühe erste 520-620, zweite 400-500, dritte 260-380, Käl- der erste 900Z70, zweite 800880, dritte 750800, Schweine erste 100010.50, Zweite 0"" -'''O §>ainmel''lcisch erste 1006 bis 1150, Schake erste 8si- - v) Mk. Der Markt verlies bei Schweinen lebhaft, sonst flau. .

^Vermischtes.

Die 75 Millionen Goldmark. Die 24 Tonnen Gold, die in Paris von Berlin eingctroffen sind, sollen nach derBoss. Ztg." türkisches Eigentum sein, das in Berlin ver.uahrt und nun an den Verband ausgeüe'ert wurde. Mit der deutschen EntschiOi- -qsrrchmmg hat diese Sendung nichts zu tun.

Geldschmuggel. An der deutsch-belgischen Grenze wurde nach demEcho du Rhin" ein Kraftwagen angehalten, in dem bedeutende Summen durch Deutschland geschmuggelt werden soll­ten. Die Insassen, darunter der Direktor der Bank von Der- vier, wurden sestgeuommen und das Geld beschlagnahmt. Der Direktor mußte für seine Freilassung eine Sicherheit von 1 Mil­lion Mark stellen.

Trostlose Finanzen Groß-Berlins. Nach den bisherigen Auf­stellungen haben die Ausgaben Groß-Berlins für das Jahr 1920 rund 5470 Millionen Mk. (also beinahe 5»/z Milliarden) betragen. Troß aller neuen Steuern usw. bleibt bet einem Zuschuß aus Anleihemitteln in Höhe von 1155 Millionen doch noch ein ungcüem.er Fehlbetrag in Höhe von rund 300 Mil­lionen Mark, so daß also fast 1»/^ Milliarden auf schwebende Schuld zu nehmen sind. . . .

Das Tanzverbot. Die bayerische Regierung hat Tanzvergnü- oungen aller Art verboten. Das Verbot wird aber fortgesetzt übertreten, namentlich fanden imDeutschen Theater" in Mün­chen allabendlich Tänze statt. Am Samstag fuhren nun 60 junge Leute in Kraftwagen vor, drangen in das Theater ein und erzwangen die Einstellung der Tänzau,,uhrung. Die Theater­leitung hatte aus Athleten und Preisboxern eine Schutzwache ausgestellt und es kam zu einer großen Schlägerei, bei der es auf beiden Seiten Verletzte gab. Das Tcheater mußte aber geschlossen werden und die Tänzerinnen mußten das Haus ver­lassen.

Blutige Faschingsseier. Während eines Maskcnballs in Lei­men bei Heidelberg drang am Sonntag nachts der in Wies- loch arbeitende Zimmermann Hermann Rasch lärmend in den Saal. Er wurde hinausgewiesen, kehrte aber um und schoß mit einem Revolver in den Saal. Der 45jähr:ge Zementarbei- 1er Georg Kalbr »inner, Vater von fünf Kindern, und der Gastwirt wurden tödlich verletzt; daraus richtete Roscb die Waffe gegr». sich und brachte sich schwere Verletzungen bei, denen er in der Klinik in Heidelberg erlag.

Beraubung eines Eisentahnpostwagens. Drei Männer dran­gen in den Postwagen des von Goldenberg nach Licgnitz fahren­den Eisenbahnzugs ein, schlugen den Postschaffner nieder und raubten aus den Postbeuteln 130 000 Mk., worauf sie die Not­bremse zogen und vom Zug absprangen.

Raub. Sechs schwerbewaffnete Banditen überfielen im Dors Zaborzce bei Hindenburg (Oberschlesien) das Gcscltziftshaus >«Ines deutschen Kaufmanns und plünderten cs aus. Es fielen ihnen 18 500 Mk. Bargeld und für etwa 20 000 Mk. Waren in die Hände.

Durcb einen großen Betrug ist die Dortmunder Union nm 2 Millionen Mark geschädigt worden. Bis jetzt sind K De:Haftungen vorgcnommen worden. Einer der Verhafteten hat sich im Gefängnis erhängt.

Eisenbahnunglück. Auf dem Bahnhof Huilles bei Ver­sailles sind am Samstag zwei Züge zusammengestoßen. Bis jetzt sind 45 Tote geborgen worden. Die Zahl der Verletzten ist sehr groß.

Der rätselhafte Frauenkops. Nach derLahrer Ztg." ist der Fund von Teilen eines Frauenkopfes, der in der letzten Woche ln dem Schnellzug Berlin Basel gemacht wurde, nicht auf ein Verbrechen, sondern auf einen schweren Ungliicksfall zu­rückzuführen. Aus dem Vorgelände des Bahnhofs Langen­selbold bei Hanau waren am 3. Februar drei Frauen tot ge­fahren worden, die mit dem Pcrsonenzug aus der Richtung von Fulda gekommen waren. Der Fuldacr Personenzug hatte in­folge einer Verspätung des Frankfurter Schnellzugs keine Ein­fahrt und mußte vor dem Bahnhof halten. Die drei Frauen' glaubten, ihr Zug bekunde sich bereits auf dem Bahnhof und stiegen aus. DL.bei wurden sie von dem Schnell zug zermalmt.

Englische Ossi iere als Leiermcmner. In den eleganten Vier­teln des Londoner Westens erscheinen immer häufiger maskierte Männer, die sich als frühere Offiziere der englischen Armee ausgcbcn und als Drchorgelkpieler das Mitleid der Vorüber­gehenden auf sich ziehen. Zweifellos haben sich verschiedene frühere Ossi,iere diesem Gewerbe zuaewendct, das für sie sehr einträglich ist. Man hat festgestellt, daß diese maskierten Leier- Männer im Tag 10 Pfundverdienen", und einer von ihnen lehnte einen Posten, der ihm angetragen wurde, mit der Be­merkung ab, ermache" mit seiner Drehorgel wöchentlich 106 Pfund. Der englische Ofsi iersbund stellt in len Blättern fest, daß die verabschiedeten Ossiziere bedeutende Pensionen und Zu­wendungen erhalten, so daß sie nicht mit dem Leierkasten ihr Brot verdienen müssen. Es ist aber nachgewiesen, daß ver­schiedene dieser Lciermänner in vornehmen Hotels wohnen und fick einem sehr luxuriösen Leben hingcben. Sie betreiben also diese Art der Bettelei, weil sie besonders einträglich ist. Auch die Polizei wendet jetzt den maskierten Leiermännern ihre be­sondere Aufmerksamkeit zu und hat bereits einige von ihnen, b>- '''> als Est-Osfiziere bezeichnen, als Betrö"«? fest-estellt.

Die Vesatznngskosien im Rheingebiet inerden von« Pariser Temps" in französischen Franken (1 Franken 4.40 Mk.) ans den Kops und Tag folgendermaßen berechnet:

Offiziere Mannschaften Pferde für Frankreich 47,45 13,37 6,93

für Belgien 46,20 13,17 10,60

für Amerika 159,65 59,30 11,45

für England 97,85 31,60 13,50

Forschungsreise nach Spitzbergen. Die englische Universität Oxford rüstet eine Forschungsreise nach Spitzbergen aus, um die Naturschätze des Landes zu untersuchen.

Die Zahl der angemeldeten Arbeitslosen in England (alle Landesteile zusammengenommen) hat sich in letzter Woche von 989 439 auf 1059 000'erhöht. - Die Entfernung der Leibesfrucht ist von der Sowjetregierung allgemein gestattet worden. Sie geschieht kostenlos, darf je­doch nur von Aerzten in den Gemeindelazaretten vorgenommen werden. : -

Wirtschaftlicher Wochenüberblick.

Geldmarkt. 2m allgenieinen behaupiet die deutsche Valuta uun schon in der dritten Woche ihren besseren Stand im Aus- land. Die Pariser Beschlüsse haben bis jetzt keine Wirkung .insgeübt. Mancher ist geneigt, daraus zu entnehmen, daß man unsere Lage im Ausland keineswegs als hoffnungslos ansehe. Am 31. Januar wurden 100 Mk. in Zürich mit 10.20 Fran­ken bezahlt. Sie sielen am 1. Februar auf 9.40, erholten sich am 2. wieder auf 9,80. gingen am 3. sogar auf 10, bröckelten um 4. aber wieder auf 9.95 Franken ab. Ferner notierten am 4. Januar 100 Mk. in Amsterdam 4.70 (5.17»/2) Gulden, in Kopenhagen 8.50 (9.40) Kronen, in Stockholm 7.45 (8.20) Kro­nen, in Wien 1121»/s (1092) Kronen, in Prag 128.45 (127.25) Kronen, in London 2.42 (2.14) Schilling, in Neuyork ISO (1.78) Dollar und in Paris 22^/» (25) Franken.

Börse. Die Zurückhaltung des Publikums und die Geschästs- unlust der berufsmäßigen Spekulation bildeten die Woche übe» das Charakteristikum des Börsengeschäfts. Nur angeregt durch gelegentliche Rückschläge auf dem Devisenmarkt, zeigte sich vor­übergehend ein, stärkeres Interesse für Balutapapiere. Für Banken zeigte sich eher Kauflust. Gut gehalten blieb der Anlagemarkt: Reichsschatzanweisungen 98, Kriegsanleihe 77 drei Achtel, 4proz. Württemberger, weiter anziehend, 82.40,

Warenmarkt. Der Preisabbau scheint jetzt allmählich eine weitere Ausdehnnna anzunebe'' -^re verfehlt, über­

triebene Hoffnungen darauf zu setzen, insbesondere zu erwarten, daß nun alle Geschäftsleute Hals über Kopf ihre Ware um c-ie Hälfte heruntersetzen. Sie können das einfach nicht! Dre wieder erwachende Konkurrenz wird ihre Wirkung tun. Die Kohlen sind wohl weniger knapp, aber noch gerade so teu^ wie vorher. Das Eisengeschäft liegt darnieder. Lebhaft ist der Absatz in Textiisachen, fast völlig stockend dagegen in Schuh­waren. Häute und Leder werden weiter billig. Luxusartikel haben immer noch den besten Geschäftsgang. Auch Rauchwaren sind um 25 Prozent heruntergegangen, aber eher in den ein­fachen Gebrauchssorten als in den feineren Artikeln.

Biehinarkt. Die Viehpreise schlagen weiter ab, wenn auch langsamer als vor 8 und 14 Tagen. Auch die Fleischpreise bei den Metzgern geben jetzt etwas nach. Auffallend »st der scharfe Rückgang der Schmalzpreise in den Läden. Amerikanische and namentlich serbische Waren scheinen erleichternd zu wirken. Zuchtvieh ist unverändert teuer. Dasselbe gilt von Pferden.

Holzmarkt. Die Lage hat sich seit 8 Tagen nicht verändert. Auf vereinzelten Auktionen werden namentlich für Langholz so geringe Gebote abgegeben, daß vielfach ein Zuschlag nicht erfolgt.

Aus Wildberg geht uns folgendes Eingesandt zu:

.Mehr Schutz der Pflanzenwelt im ehe­maligen Kloster Reuthin, Wildberq. Die Vor­gänger des AlostmS pflegten die Bäume, setzten sogar noch neue h nzu. Die jetzigen Bewohner, Forstbeamte, ließen nach dem Krieg sechs schöne Tannen und einen alten ehrwür­digen Nußbaum fällen. Der Letztere war wohl teilweise hohl, doch Halle er immer noch dichibelaubte Krone. Der Wert dieser Bäume war wohl minimal gegenüber dem ideellen Wert. Solch' kleinlichen Egoismus sollte man »höheren Orts' einen Riegel vorschieben. Auch den kleidsamen Sch nuck der alten Klostermaurrn durch Epheu entfernt man h e und da. Viele Bewohner von Wiidberg sind empört von diesem Vorgehen."

Letzte Nachrichten.

WTB. Paris, 8. Febr. Nach einer Meldung der Chi­cago Tribüne aus Wash ngton glaubt man, daß Präsident Harding nach seinem Amtsantritt die erste Gelegenheit wahr- , ehmen wird, um den Standpunkt der Ver. Staaten in der ReparationSsrage zum Ausdruck zu bringen.

WTB. Paris, 8. Febr. In der heutigen Kammer- sttzung wurde zu Besinn ein Gesetzentwurf über die Schaf­fung von Grabstätten für im K sieg gefallene Deutsche ange­nommen. Bei der Fortsetzung der Debatte über das Pa­riser Abkomme« erklä te de M gallon, noch seiner Ansicht dürfe man sich keine Jllussionen machen über das, was man von einem besiegten Feinde erhalten könne, es sei denn, man erhalte es 'öfort. England sei so klug gewesen, sofort die deutsche Flotte zu v rlangen. Er zweifle, daß Deutsch­land bezahlen wolle. Man müsse da« Ruhrgebiet besetzen und das Rheinland der preußischen Herrschaft entreißen. Es sei eine Friedenspolitik, Deutschland zu entpreußen.

WTB. Paris, 9. Febr. Nack einer Meldung des Temps aus London verbindet die off «tliche Meinung k» England die Frage der deutschen Entschädigung jetzt immer mehr mit der Frage der interalliierten Kriepsschulden. Die neue R gierung in Washington werde zu entscheiden haben, ob sie sich von dem Vertrag von Versailles lossage und in­folgedessen auch von der Zahlung der Reparationsschuld. Man glaube, doß die Reparationen einen wesentlichen Teil her Aktiven der Alliier en darstellten und es sei deshalb schwierig für Amerika, sich von den Passiven loszusagen, die die Schulden der Alliierten bei Amerika darstellten.

WTB. München, 8. Feb. Der »Bayerische Kurier", dos Blatt der Bayerischen Volk-partei. schreibt zur politische« Lage und zur heutigen Ministerrcrssitzung: Die Beratungen der Fcoknonen werden morgen fortgesetzt werden. Zu irg>nd- welchin Beunruhigungen besteht keinertt i Veranlass mg. Alle G-lüchie von einer Koalitisnskrise oder gar Regierungskrise sind völlig grundlos.

WTB. Londo», 9. Febr. Rmter meldet aus Berlin, in dortigen britischen und französischen Kreisen werde die B»two>t Deutschlands auf die Emladung zur Teilnahme an der Londoner Konferenz für befriedige»d angesehen. Der Ton der deu sehen Antwort sei ve>söhnlicher, als ur­sprünglich erwartet worden sei und dies werde dahin ausge- legl, doß Dr Simons sich in semer Haltung von Bedacht- nahme und einsich «vollen Erwägungen habe leiten lassen.

WTB. Laudon, 9. Febr. Das vormals deutsche Schlachtsch ff »Baden" ist zwischen Main'and und der Insel W» hl im Verlaufe von Versuchen mit Lustlorpcdos und kürzt,agenden Geschütz n versinkt worden. Diese Versuche wu den veranlaßt, um die Konstiuklion der deutschen Schlacht­schiffe und den Wert von Schiach schifsin, bezüglich deren so zahlreiche Memu gSoe'schiedenheiten herrschen, auf die Probe zu stellen. DieBaden" soll wieder gehoben werden.

WTB. Paris, 8. F b. Hcwrs meldet: Der Beschluß der Schweiz, dem internationalen Tvppenanfgebot für Wilna den D-'chzug nickt zu gestat en, hat die leitenden Kreise des Völkerbunds empfindlich überrascht. Der Völkerbundsrat wird erst am 21. Februar zukammmtreten. Es ist daher wahrscheinlich, daß das Generalsek etariat im Namen des Rats Protest erheben wird.

WTB. Moskau» 8. Febr. Die blutigen Zusammenstöße zwischen Chtn.se« ,nd Japanern >n der chinesischen Provinz Cyuan veranloßien die Ember sung einer Volksversammlung, an der 20 000 Personen teilnahmen. Sie forderte, daß Japan b nnen einer Woche se ne Truppen aus Fantschan zurückziehen und daß die chinesische Regierung sich weigern solle, Geheimverlräge mit J>pan abzuschließen und die aus- länptschen Schulden zu bezahlen.

WTB. Berlin, 9. Feb. Auf der Weift des Bremer Vulk n in Veges- ck fand gestern der Stappellanf deS DampfersHiodeabnrg" in Anwesenheit des Generalfeid. Marschalls Hindenbarg, des Generals Ludendorff und der Hin enburg'schen F imilie statt. In der Taufrede sagte Hindenburg u. a.: So ziehe denn hin über das weite Meer und zeige der Welt, daß Deutschland den redlichen Willen hat, mit allen kern in Frieden ,u leben, solange es ihm die Ehre erlaubt und knüpfe ein Band zwischen ihnen und uns, das die Menschheit einander nähert und den friedlichen Austausch der Erzeugnisse ihrer Ge stesarbeit, ihrer Hände­arbeit und ihres Fleißes ermöglicht. Das ist der treue Wunsch eines alten Soldaten. Nach diesen Worten erfolgte der Etappe lauf glatt und ohne Zwischenfall. Die nach Zehntausenden zählende Menge brachte Hindenburg begeisterte Huldigungen dar. Bor dem Stapeliauf hattr eine Abstimmung der Arbeiterschaft stattgefunden, bei der sich 300 Angestellte einstimmig, die Arbeiter mit 30 Stim­men Mehrheft für den NamenHindenburg" entschieden hatten.

Druck und der Verlqg W. Rteker'schen Buchdruckerei Mensteig.

die Schrtftleitung verantwortlich: Ludwig Lank.

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