Bo« Völkerbund.
Genf, 25. Nvv. Ein Antrag der skandinavischen Staaten auf Abänderung eines Artikels des Völkerbundsvertrags wurde von einer Kommission mit 20 gegen 8 Stimmen bei 3 Enthaltungen abgelehnt. Dafür waren Dänemark, Norwegen, Schweden, Holland, Argentinien, Siam, Panama, Kuba. Viviani (Frankreich) erklärte, Veränderungen des Völkerbnndsvertrags dürften grundsätzlich nicht gemacht werden. (!) — Der lettische Vertreter erklärte, Sowjetrußland sei militärisch nicht nke- derzuringen. Erst wenn Rustland nicht mehr von außen angegriffen werde, werde es sich im Innern umbildcn. — Bis 30. November werden keine Vollsitzungen mehr itattfinden.
-s""" Der Kanals Dover—Calais.
Paris, 25. Nov. Die internationale Handetotonse- renz sprach sich für beschleunigten Bau des Tunnels unter dem Aermelkanal aus.
Die internationalen Gewerkschaften in London.
London, 25. Nov. In London wurde ein internationaler Gewerkschaftskongreß eröffnet. Den Mitgliedern des Kongresses ist ein offener Brief Lenins und anderer Führer der Dritten Internationale (Moskau) zugegangen, in dem es heißt: „Ihr nennt Euren Kongreß einen internationalen Gewerkschaftskongreß. In Wahrheit ist er nichts anderes als eine Versammlung der Führer der Gelben, die ständig die grundlegenden Interessen der Arbeiterbewegung im allgemeinen und der Gewerkschaften im besonderen verraten." Der Kongreß «wählte zum Nachfolger von Appleton den englischen 'Eisenbahnerführer Thomas zum Vorsitzenden dä internationalen Gewerkschaftsbunds. Am Kongreß nehmen teil 10 englische, 12 französische, 12 deutsche, 10 «belgische, 6 holländische, 5 italienische, 5 norwegische,
4 schwedische, 4 dänische, 4 tschechoslowakische, 2 luxemburgische, 2 spanische, 1 schweizerischer und 1 kanadischer MeAreter. Jouhoux wird über Währungsfragen, Mertens über die Verteilung der Rohstoffe, Oude- geest über die Sozialisierung und Finnen über die internationale Lage und die Stellung des internationalen Gewerkschaftsbundes sprechen.
Deutschland und Amerika.
Washington, 25. Nvv. Senator Knox wird am 8. Dezember im Kongreß eine Entschließung einbrin- gen, in der der sofortige Friedensschluh mrt Deutschland verlangt wird-
Krieg im Oste».
Konstantinopel, 25. Nov. Reuter meldet: Die Abgesandten des Großwesirs berichteten nach ihrer Rückkehr ans Angora (Kleinasien), daß die Nationaltürken unter Kemal Pascha zu einer Annäherung an die türkische Regierung in Konstantinopel bereit seien, wenn die Derbandsmächte den Friedensvertrag von Sevres so nmaestalten, daß das ottomanische Reich lebensfähig blAe. — Zwischen den Nationaltürken und den Bolschewisten soll ein Vertrag geschlossen sein, nach dem die Bolschewisten die Türken mit Geld unterstützen und zwer Armeekorps nach Kleinasien zu ihrer Verstärkung schik- ken. Ten russischen Sendlingen soll es dagegen gestattet sein, den Bolschewismus in Kleinasien zu verbreiten
WTB. »«»«, 26. Nov. Wie der „Berlimr Lokal, axzeigrr" a»S Reval meldet, erklärte der Bis hlShaber der rote» baltische» Flotte, Ra?kol»ikow, i« der Pe-erj!b«rger .Prawda', daß vo» der Wrangelflotte i» Sewastopol vier Pa»reür««r<r i» di« H8»»s Le- Gsrvj Ilomm««-»- seien.
Die Entwaffnung.
Berlin, 25. Nov. (Amtlich.) Abgeliefert, gekauft, beschlagnahmt, sowie von Organisationen und Fabriken angemeldet sind: 925 Geschütze, Minenwerfer und Flammenwerfer, 17 735 Maschinengewehre, 1678 Maschinenpistolen, 2103441 Gewehre und Karabiner, 76 816 Revolver und Pistolen, 83 941 Handgranaten, 3453 Geschützteste, 245 272 Maschinengewehrteile, 296 892 Gewehrteste, 45 781151 Stück Handseuerwaffenmunition. Tie Einziehung der Maschinengewehre (8404 Stück) und Gewehre 800 653 (von Organisationen und Fabriken) ist im Gang. Durchsuchungen und Untersuchungen werden nunmehr überall dort stattfinden, wo das Ablieferungsergebnis ungenügend gewesen ist.
Die Kapitalverfchieber
Berlin, 25. Nov. In dem Prozeß wegen Verschiebung von Kapital ins Ausland beantragte der Staatsanwalt gegen die Kaufleute Jakob und Joseph Sämann, Ernst und Göggel Geldstrafen von je 50 000 und 100 OM Mark sowie Einziehung von Werten im Betrag von zusammen 1871 000 Mark.
Ausweisung aus Lberschlesien.
Oppeln, 25. Nov. Nach einer Meldung der Interalliierten Kommission haben alle nicht in Schlesien geborene Wachtmeister der Blauen Polizei das Abstimmungsgebiet binnen 14 Tagen zu verlassen.
*
London, 25. Nov. An der Besprechung in London wird außer Lloyd George und Leygues auch der italienische Ministerpräsident Giolitti teilnehmen.'
WTB. K«p»«hasm, 25. Nov. Nach rirm Mrld»ng a»r Riga st»d dir pokisch- «sflsch«» F.kdssrony«»- l»«z,» «ist»« Word«.
Deutscher Reichstag.
" Berlin.' 25. Nor».
f Zweite Beratung des Gesetzentwurfs über die Bildung eines Landes Oberschlesien (Autonomiegesetz).
Hierzu liegt ein Antrag der Unabhängigen vor auf Einsetjung einer Kommission zur Vorberatung der Neugliederung Deutschlands auf Grund der natürlichen landschaftlichen Zusammenhänge, wie der wirtschaftlichen Bedürfnisse der Bevölkerung.
Reichskanzler Fchrsnbach: Die Abstimmung wird jedenfalls !m Januar stattftnden. Deutschland vermag ohne die Kohlsn- schätze Oberfchlesieus nicht auszukommen und die Forderungen Des Friedensvertrags nicht zu erfüllen. Daß Deutschland wie Polen die Wähler in ihrem Sinne zu beeinflussen suchen, ist klar, und es wäre auch nichts dagegen einzuwenden,' wenn diese Agitation seitens der Polen mit den zulässigen Mitteln betrieben würde. Gegen die Gewalttaten der Polen müssen wir Einspruch erheben. Auch die Polen haben Oberschlesien Autonomie versprochen. Die Obcrschlesier aber werden sich daran erinnern, daß sie ihr wirtschaftliches und kulturelles Aufblühen Deutschland zu verdanken haben, während Polen mit seiner zusammengewürfelten Bevölkerung bisher noch den Beweis feiner Leistungsfähigkeit auf diesem Gebiet schuldig geblieben ist. Dhe Frage der Autonomie ist aber der entscheidende Faktor geworden. Nicht alle Bedenken sind beseitigt. Ich hoffe, daß seitens der Alliierten alles geschehen wird, den Tag der Abstimmung frei von jeder Beeinflussung und jeder Gewalttat verlaufen zu lassen. Da weder ein äußerer noch ein innerer Anlaß zu einer nochmaligen Debatte vorhanden ist, bitte ich,' heute jede Debatte zu vermeiden.
Abg. Cohlmaun (D.d.P.) erstattet den Bericht des Ausschußes. Die oberschlesischc Frage ist eine europäische. Den Beruft Oberschlesiens können Deutschland und Preußen noch weniger ertragen, als alles andere. Dieses Gesetz soll in Oberschlesien die Versöhnung der beiden Nationen bringen.
Abg. Schultz (D.natl.Bp.): Die Oberschlesier wollen gar nicht von Preußen losgetrennt werden. Me Trennung wxrde der erste Anstoß zur Zertrümmerung sein.
Der Gesetzentwurf wurde nach weiterer Aussprache in 2. und 3. Lesung angenommen, der Antrags der Unabh. Soz. abgelehnt.
A»« Stadt «ad Land.
LS. November ürS'l
HS-e« PrSf«»ß für »eie V-M schul »irrst. Die Befähig»» g z»r Austell»«g im A»jsich18die»st der VoIkSsch»le »vd an Lehrerbstd«»gra«flalie» hat nla»xt: Herrma»», Johannes, St»die»rat am Lehrerseminar i» Nagold.
— Die Fernsprechgebühren. Dem „Berliner Lokalanzeiger" wird von der Oberpostverwallung mitgc- teilt, daß von einer neuen Verdoppeümg der Fernsprechgebühren nicht die Rede sein könne. Allerdings werde eine Erhöhung erfolgen, die aber nicht allgemein, sondern staffelförmig sein werde. Die sozialen Erfordernisse in den einzelnen Berufsschichten sollen berücksichtigt werden.
i — Der „Rundfunk". Um die Möglichkeit, von einer Fnnkensendestelle aus beliebig viele Empfangsstellen mit gleichlautenden Pressefunksprüchen zu versorgen, nach Kräften auszunützen, wird die Reichstelegraphenverwaltung versuchsweise rieben dem Reichsfunknetz ein Netz von etwa 100 dem Reich gehörigen Presseempfangsstellen in größeren Orten Herstellen. Dadurch werden die Drahtleitungen erheblich entlastet werden können.
— Für die deutsche Kindcrhilfe. Für die deutsche Kinderhilfe haben Berliner Großbanken bis zu je Vt Million Mark gezeichnet. Mit ähnlichen Beiträgen sind Berliner industrielle Großunternehmungen für die Sache eingetreten.
— Der Hafer aus der Ernte 1920 wird, wie uns von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, weder jetzt noch später freigegeben werden. Wie es mit der näch- Ernte gehalten werden soll, darüber sind noch keine Beschlüße gefaßt.
— Ein mageres Ergebnis. Tie deutsche Kriegsversicherung, Abteilung der Deutschen Volksversicherung in Berlin, verteilt nach Ablauf der üblichen Frist den für die Hinterbliebenen der Kriegsteilnehmer angesammelten Fonds. Es waren 69 910 Kriegsteilnehmer mit 949 002 Mark Einzahlung versichert. Als verstorben oder vermißt gemeldet wurden 7043 Kriegsteilnehmer mit 125 262 Mark Einzahlung. Auf 5 Mark Einzahlung werden etwa 40 Mark ausbezahlt. Man rechnete 19l4 noch mit einer 25iachen Entschädigung.
— Lehrstellen für Hansschwestern. Tie Berufsorganisation der Hausfrauen Stuttgarts errichtet Lehrstellen und eine Prüfungskommission für künftige Hausschwestern. Lebrschwester kann jedes junge Mädchen werden, das 1. das 18. Lebensjahr zurückgelegt hat, 2. das bereits hauswirtschaftliche Kenntnisse, wie sie im Hans, Haushaltpsnsionaten und Fortbildungsschulen vermittelt werden, erworben hat, 3. das gute Zeugnisse von Lehrern oder Vorgesetzten vorzuweisen hat. Tie Bestätigung von guten Charaktereigenschaften, Zuverlässigkeit ist dabei das Wesentliche. Jede, auch die Keinste Unredlichkeit schließt die Aufnahme in die Schwesternschaft aus. Ueber 2 Lehrjahre haben sich vier Halbjahrkurse zu vertejlen^in Haushaltchemie, Erziehungslehre, Volkswirt'chaft, Gffundheits- und Wohnnngspflcge. Tie Volkshochschule gibt Gelegenheit, diese Kurse zu hören. Tie gehörten Vorträge müssen ausgearbeitet werden, soweit es nötig ist als Beweis für regelmäßigen aufmerksamen Besuch der Kurse. Die Ausarbeitungen werden der Prüfungskommission eingereicht. Für den Besuch! der Liebenzeller Volkshochschule und ähnlicher Bildungsanstalten wird eine entsprechende Zeit an der zweijährigen Lehrzeit abgezogen. Tie Hausschwestern haben Tracht, die Lehrschwestern Armbinden. Lehrstellengesuche werden entgegengenommen in der Geschäftsstelle der Hausfrauenorganisation Stuttgart, Ludwigsstraße 15 p. und in der Geschäftsstelle der Hausschwesternorganisation, Reinsburgstraße 25.
Ein Frühlingstraum.
Eine Erzählung aus dem Leüen von Fr. Lehne.
43. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„So, was kostet der Hut?" forschte Ella.- Sie mochte .Frau von der Mülbe nicht leiden, weil sie genau wußte, daß die vornehme junge Frau nicht sonderlich günstig über sie urteilte — nun wollte sie einen Trumpf aus- spiclen und den Hut nehmen, umsomehr, da er ihr so außerordentlich gefiel — — aber diese hochmütige Verkäuferin sollte erst noch etwas gedemütigt werden.
„Wir würden Ihnen den Hut billigst mit 55 Mark berechnen — eigentlich kostet er 60 Mark!
„Das ist ja ein lächerlicher Preis — fast geschenkt! — Wieviel wollte Frau von der Mülbe dafür zahlen?"
„Das weiß ich nicht; Frau Gündel hatte den Hut mit ihr besprochen!" versetzte Mary ruhig und bestimmt. Gabriele wurde rot; sie biß sich auf die Lippen und wandte sich an ihren Verlobten, der bis dahin kein Wort gesagt, nur die beiden Mädchen miteinander verglichen hatte und mit peinlicher Empfindung sah, wie hochmütig Ella gegen Mary war — „nun. Liebster, sag, wie gefällt Dir der Hut?"
„Ausgezeichnet! Aber ich möchte doch erst sehen, ob er Dich auch kleidet," entgegnete er.
„Ta hast Du recht, Wolf! Tann sehe ich auch gleich, ob ich Dir darin gefalle!" Zärtlich sah sie ihn an, während Mary ihr beim Probieren behilflich war.
„Gott, seien Sie doch nicht so ungeschickt, Fräulein, Sie verderben mir ja die ganze Frisur. — Sie tun mir ja weh!" herrschte Ella Mary an. Diese wurde d'-nkelrot, sagte aber nichts, während Wolf sich gepeinigt wegwandte.
„So, bitte" sagte Mary, Gabriele einen Handspiegel reichend, die sich mit dessen Hilfe in dem großen Spiegel aufmerksam betrachtete. „Nun?" fragte sie ihren Ver-
„Tu siehst sehr gut darin aus," war dessen aufrichtige Antwort, „nimm ihn, dann bist Tu Deiner Sorge ledig."
„Tu hast gut reden, Liebster, weil Du es nicht verstehst. Ich bin nur noch gar nicht schlüssig —"
„Ter Hut kleidet Sie ausgezeichnet, gnädiges Fräulein, ich würde Ihnen raten, ihn zu/nehmen! Die Blumen würden wir durch andere ersetzen; da würde schon Rat geschafft werden!"
„Haben Sie nur denn weiter nichts? Sie verstehen
— Sie tvollen mich wohl gar nicht verstehen, Fräulein? — Ist denn Frau Gündel noch nicht zurück?"
„Wenn Sie gestatten, werde ich Nachsehen."
„Aber selbstverständlich — eilen Sie — wir haben nicht viel Zeit." Das Brautpaar war einen Augenblick allein. „Wie findest Du nun diese arrogante Person?" fragte Ella.
„Ich finde sie bescheiden und höflich! Tu scheinst aber sehr schwer zu befriedigen zu sein. Ich finde daß Dir der Hut ausgezeichnet steht."
Gabriele lachte gereizt auf. „Wirklich, weil das dumme Ding es sagt, sprichst Du es nach! Von einem hübschen Gesicht laßt Ihr Euch gar gern bestechen, wenn auch kein Funken Moral dahinter ist — und wir Damen müssen uns von solchen Personen bedienen lassen. Dieses Mädchen z. B. weiß ich genau, hat ein Verhältnis mit einem jungen Offizier gehabt, der ihrer überdrüssig geworden
— jetzt hat sie längst schon Trost in den Armen eines anderen gefunden. Ick) habe einen Widerwillen vor der Berührung mit solchen Geschöpfen, und doch ist man darauf angewiesen." Dabei sah sie ihren Verlobten unverwandt an, während ein boshaftes Lächeln ihre Lippen schürzte. Wolf hielt eine verächtliche, zornige Antwort zurück, er zuckte nur die Achseln und sagte:
„Für mich hätte es an Deiner Stelle zu wenig Interesse, so etwas nachzusagen — wer weiß, ob es wahr ist! Solch armes, ans sich selbst angewiesenes Mädchen
„Tu bist ja ein warmer Fürsprecher für die armen Mädchen," sagte sie hohnvoll, „zufällig weiß ich es besser — meine Friseuse kemkt diese Person und ihren Lebenswadel ganz genau, da sie im selben Hause wohnt —" sie hielt inne, da Mary mit Frau Gündel zurückkam. Letztere begrüßte Gabriele mit einem.Wortschwall und der Versicherung tadelloser Ausführung. Gabriele entgegnen kurz: „Tas will ich hoffen; leider will mich Ihre Tirektrice gar nicht verstehen!
„Aber Fräulein Mary — ick sollte doch meinen, daß Ihnen der Geschmack des gnn igen Fräuleins genügend bekannt sein dürfte," sagte Frau Gündel tadelnd zu dem jungen Mädchen. „Bringen Sie doch mal die vorn aufgeschlagenen Hutformen, 'sowie das fertige Modell davon her. Warum haben Sie dem gnädigen Fräulein den roten Hut nicht gezeigt? Das wäre so etwas!"
„Ich meinte doch nicht! Fräulein Ulrich würde ihn nicht tragen! Er ist zu auffallend."
„Sie haben gar nichts zu denken! Eilm Sie!" — Mary gehorchte, dann sagte sie: „Frau Hauptmann von der Mülbe ist soeben gekommen; gestatten Sie, daß ich einige Augenblicke nach dem Laden gehe?"
„Ist Fräulein Hannel nicht'da? — Ja? — Nun, dann ist Ihre Anwesenheit nicht nötig dort! Sie sind übrigens Tirektrice und keine Verkäuferin mehr. Also bleiben Sie; nötigenfalls werde ich selbst gehen." Frau Gündel ließ wohlweislich Mary nicht gehen, da sie die einzige war, die bisher Gabriele zu deren vollster Befriedigung bedient hatte; in den verflossenen Jahren hatte die verwöhnte Bankierstochter stets auszusetzen gehabt! an ihren Hüten — bis es Mary verstand, deren Geschmack Rechnung zu tragen. Sie war ihr unentbehrlich'; Mary war bei allen Tomen wegen ihre» bescheidener^ j feinen Wesens und Geschmacks sehr beliebt, trotzdem sie, eigentlich als Putzmacherin und nic als Verkäuferin vev-' pflichtet war.
Dsrtsetz«!« M