Volkszählung. Die Mitteilungen oeS Stat. Lan- desamts veröffentlichen das abschließende Ergebnis dev letzten Volkszählung vom Oktober ds. Js. Die Zivil­bevölkerung in Württenrberg beläuft sich auf 2509089/ i« Neckarkreis find es 927 963, im SchwarzwaldkreiÄ 583771, im Jagstkreis 418118, im Donaukreis 579 237, Bewohner.

Einnahmen der württ. Staatseisenbahnen.

Im November 1919 wurden auf den württ. Staats- ersenüahnen befördert 5552000 Personen und 1292 636 Tonnen Güter. Die Einnahmen aus dem Personenver-^ kehr betragen 4416000 Mk., aus dem Güterverkehr 11437 000 Mk. Seit dem 1. April ds. Js. wurden ver-. einnahmt 112808000 Mk.

Leimkehrende württ. Kriegsgefangene. Wie­dasStuttg. N. Tagbl." meldet, sind unter den im Durchgangslager Rastatt eingetroffenen 320 leichtverwun­deten Kriegsgefangenen 20 Württembergev._ _

Preiserhöhungen. Die bevorstehende Kohlend Preiserhöhung soll wesentlich über den Betrag hinaus- geycn, der im November von den Zechenbesitzern verlangt wurde. Man rechnet mit einer Gesamterhöhung von an­nähernd 40 Mk. pro Tonne, wenn die Anträge des Rhei- Mjch-Weslfä'.ischen Kvhlensyndikats vom Reichswirtschasts- ministerium genehmigt werden.

.Zwischen dem Reichswirtschastsministerium und den Eisenwerken sollen am 9. Januar Verhandlungen stattjinden, um eine einheitliche Festsetzung der Preise am Eisenmarkt herbeizuführen.

Freigabe des Harzes. Das Reichswirtschästsmi- »isterium hat die Bewirtschaftung von Harz und ver­wandten Stoffe aufgehoben. Die Einfuhr dieser Roh­stoffe und die Ausfuhr der aus ihnen hergestellten Fertig­erzeugnisse unterliegt jedoch noch der Ueberwachung durch das Reich.

Trinkbranntwein. Vom 1. Januar 1920 ab unterliegt jeder Trinkbranntwein, der sich nicht im Be­sitz von Verbrauchern befindet, dem Freigeld und dem Verpackungszwang, d. h. der Trinkbranntwein darf an einen Verbraucher nur abgegeben werden in Behältnissen mit einem Raumgchalt von V^, Vs, Vi und 1 Liter. Das Frcigeld beträgt je nach diesem Raumgchalt 25, 50, 75 und 100 Pfg.

Freigabe der Reichsgoldmünze». Me Verord­nung über das Verbot des Agiohandels mit Reichsgold­münzen vom 23. November 1914 ist mit sofortiger Wir­kung aufgehoben worden. Vor kurzem ist bekanntlich auch das Verbot der gewerblichen Verarbeitung von Reichs­münzen und die Bekanrftmachuna über den Verkehr mit Silber und Silberwaren außer Kraft gesetzt worden.

ft. Wildberg, 2. Januar. (Unglücksfall.) Als in den frühen Abendstunden der Sylvesternacht ein 3 Jahre im Felde Gestandener eine Grwehrsalve aus einem verrosteten Gewehr abgeben wollte, riß es ihm durch die Zersplitterung kr Büchse eine Hand ab.

js Stuttgart, 1. Jan. (Silvesternacht ) Schon laoge vor Mitternacht ging am Altjahrsabend die leidige Schießerei wieder los. Als die 12. Stunde schlug, hob zum Beginn deS neuen Jahres ein Höllenspektakel an, verbunden mit einem Geknatter von Gcwchr und Pistolenschüssen, von Handgranaten und Bombenschlägen, daß man sich in eine Schlacht versetzt glauben konnte. Der Lärm verstummte erst langenach l Uhr. Die Siche-heitsorgane waren gegen das Treiben machtlos. Die Wirtshäuser blieben bis 1 Uhr gefüllt, da die Polizeistunde trotz der Kohlen- «. Gasoot bis V»1 verlängert war.

ff Stuttgart, 1. Jan. (Die Neujahrsnacht) Der Po- lizeibericht schreibt: Die Neujahrsnacht ist ohne besondere Zwischenfälle verlaufen.

. Reutlingen, 31. Dez. (Glo ckenstiftung.) Fa­brikant Anner Hai zur Erinnerung an seinen verstor­benen Sohn zwei neue Glocken für die Leonhardskirche gestiftet.

Schwenningen, 31. Dez. (Be trüge risch er Dieb.) In Unterkirnach wurde der Gemeinderechner Beha von ei­nem angeblichen deutschen Kriegsgefangenen M Unter- vfsiziersuniform, dem er Beschäftigung gewährt hatte§ .schwer bestohlen. Dieser öffnete in der Nacht den Geld« schrank, entwendete 6800 Mk. und verschwand.

Aus dem Gerichtssaal.

" Stuttgart, 31. Dez. (Wirteproz e-A.) Gegen 30 Kiesige Wirte mußten sich vor dem Schöffengericht wegen Überschreitung des Mosthöchstpreises um 20 bAv. 40 Pfg. verantworten. Sie wurden zu Geldstrafen von 50 bis 200 Mk. verurteilt. _...

Vermischtes.

Zwangsvollstreckung gegen Dr. Helfferich. Wia

dasB. T." behauptet, ist am Montag in der Bev- liner Wohnung Dr. Helfferichs eine gerichtliche Pfändung vorgenommen worden, um die vom parlamentarischen Untersuchungsausschuß verhängte Geldstrafe von 300 Mk.

Lcherzustellev. - ----

Hochwasser. Das Main-Hochwässer gefährdet, wie, demBerliner Lokalanzeiger" aus Mainz berichtet wird/ den Schleusenneubau bei Rotheim. Rheindammbrüche' werden im Rheingau befürchtet. !

^ Schiffbruch. Der Rotterdamsche DampferAntons ,van Dryiel" ist an der kanadischen Küste gescheitert. Meh-! rere Boote wurden ausgcsetzt, konnten aber das Land nicht! erreichen. Einige Personen befinden sich noch an Bord,

doch, ist ihre Lage hoffnungslos. .. _ .

Erdgas. InNeuengamme bei Hamburg ist mm. bei Bohrungen nach Erdgas in 280 Meter Diese auf Gas ^stoßen, das gleich aufgefangen und nach dem Hamburger aswerk Tiefstak geleitet werden konnte. ,

Die BeamLnngen. In einem ArtikelAbbäU del Beamtenkörpers"verbreitet sich der Gemeinderat Rechts rat Mayr in München in derM. A. Abendztg."! über das anschwellende Heer der Beamtenschaft im Reich,! Staat und Gemeinde und über die finanziellen Folgen dieser Erscheinung. Die Stadtgemeinde München beschäf­tigt heute noch 2500 Aushilfskräfte, obwohl die im Kriegs­dienst gestandenen Beamten wieder in ihre Stellen zurück- gekehrt sind. Als Ursache nennt er die verminderte Ar­beitsleistung der Beamten, den die Arbeitsleistung nach-! teilig beeinträchtigenden Einfluß der ungeteilten Arbeits­zeit, die Ueberorganisation, die Vervrdnungswut. Die ständigen Beamten der Stadt München erfordern ohne, die Aushilfskräfte und Arbeiter jetzt schon einen jährlichen! Aufwand von rund 30 Millionen Mark (gleich 200 Proz.' der Gemerndeunrlagen)., Sühhx Lasten können nicht mehr' länger getragen werden!

Erfreuliches vom neuen Jahr. A. am Neujahrs- tag-Morgen: Na, Herr Professor! Sie sehen ja ganz 'verklärt aus. Was haben Sie denn in den paar Stunden vom neuen Jahr schon so Vergnügliches erlebt? Bl: ^Denken Sie sich, mein Lieber! Dieses Glück: das neue

Jahr ist durch die siebente Potenz von zwei teilbar!--.

- Der Optimist: Gott sei Dank! Deutschland ist ge­redet! Das neue Jahr ist ein Schaltjahr; ein gan­zer Tag produktiver Tätigkeit mehr! Der Pessimist:.

, . Wer nur unter der Voraussetzung, daß an diesem >Tag näbt gestreikt wird. Der Optimist: . . . Aus- geMossm. Der 29. Februar fällt auf einen Sonntag!

Letzte Nachrichten

WTB. Parks, 1. Jan. Die Agentur HavaS demen­tiert die NachriLt, daß Prinz Al xavder von Serbien bei einer Explosion in Belgrad den Tod gefunden habe. D'ese Nachricht entbehrt sider Grundlage. Der Prinz be­findet sich in Frankreich. Er hat am Montag Cannes ver­losten, um noch Paris zurückzukehren wo er er stch gegen­wärtig aufhält.

WTB. Paris, 1. Jan. .Petit Puristen' sagt, man erwarte die Antwort -er deutschen Regierung be­treffs der schriftlich gemachten Zugeständnisse der Alliierte« in -er Seapa-Flow Angekrgevheit. Generalsekretär Du- tasta und Freiherr von Leisner Hallen den 6. Januar nur als möglichen Tag des Inkrafttretens des Friedensvertrags ins Auge fasten können. Es sei aber heute schon fast sicher, daß dieses Datum überschlitten werden würde. Der Aus» tausch der Ratifikationsurkunde dürste nicht vor dem 10., ja selbst 12. Januar erfolgen.

WTB. Kopenhagen. 31. Dez Berlinske Ttdende meldet aus Stockholm, daß der frühere deutsche Statthalter in Elsaß Lothringen, Fürst Wedel, in Stockholm, 77 Jahre alt, wstorbr» ist.

WTB. Budapest, 2. Jan. (Ung. Korr.-Bur.) Laut amtlicher Bekanntmachung nimmt der Staat vom 1. Januar 1920 an dev Zwsrndieust der ungarischen Staatsschuld wieder auf. Danach werden Coupons der 4°/otgen ungari­schen Goldrente, der 3'/Dolgen ungarischen Kronenrente und der am 11. November 1916 emittierten 5llr"/«igen Staats­kastenscheine eingelöst, wenn der Titre-Bcsttzer ungarischer Siaatsagehöriger ist, der auf unter ungariicher Verwaltung stehendem Gebiet lebt, oder wenn eine Rechtsperson dott ihren Sitz hat und die Titres wenigstens seit dem 31. Ott. 1918 besitzt.

WTB. Hambnr-, 2. Jan. Der erste Passagier- dampfer von Amerika, der 13 000 Tonnen Dampfer, Mand­schurin, ist von New Jork auf der Elbe eingetroffen.

WTB. Parks, 31. Dez. Agerce Havas. Der Oberste Rat der Alliierten trat heute morgen unter dem Vorsitz von Jules Ccmbon zusammen. Der Rat beschloß, daß alle Maßnahmen bezüglich des Inkrafttretens des Friedensver­trages vor dem 6. Januar, dem Tage, ver für den Aus­tausch der Ratifikationen in Aussicht genommen ist, getrof­fen werden wüsten. Sofort nach Inkrafttreten des Frie- densver trage» soll die deutsche Regierung die 192 000 Ton. v'N Schwimmdocks abli.sern, zu deren unverzüglicher Ablieferung sie sich verpflichtet hat. Der Rest des abzu- liefervdcn Materials ist innerhalb einer Frist von 30 Monaten abzuliefern.

WTB. Berit«, 2. Jan. Aus Thorn wird dem Berl. Lokalanz. mitgetcilt, doß nach der Bromberger .Ost­deutschen Rundschau' die Übergabe BrombergS an den poluische» Staat voraus sichtlich am 17. oder 18. Januar erfolgen dürfte.

WTB. Berlin, 2. Jan. Dem Berliner Lokalanzeiger zufolge trafen im Dortmunder Hafen die erste« Schiffe mit schrv«disch«m Erz seit der Verhängung der Blockade-eiu.

WTB. Berlin, 2. Jan. Wenn auch allgemein in dm Morgenblältern ein ruhiger Verlauf der diesmaligen Syl- vrskrvacht in Groß Berlin fcstgcstellt wird, so fehlt eS doch nicht an Hervorhebungen einzelner ^Erscheinungen, die beklagt werden.

^ Truck uni, Verlag der W. Rieter'schen Buchdmckerkt, AiKerMs

l Für die SchMlettrmg verautwortlichr Ludwiz Laak.

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M Le re kr »cd». K

»ei fremden Menschen nimmt man sich zusammen, Da merkt man auf, da sucht man seinen Zweck In ihrer Gunst, damit sie nutzen sollen;

Allein bei Freunden läßt man frei sich gehen, Man ruht in ihrer Liebe, man erlaubt Sich eine Laune; ungezähmter wirkt Die Leidenschaft, und so verletzen wir Am ersten die, die wir am meisten lieben.

v»8 6ediWM svii Kätklldoop.

Roman von H. Hill.

(dd. Fortsetzung). (Nachdruck verboten).

De Gusrin hatte ihm ruhig zugehört. Jetzt sagte er nach kurzem Besinnen:

»Mein lieber Herr Pastor, so leid es mir tut, bin ich doch nicht in der Lage, Ihrem Wunsche zu entsprechen. Ich selbst dm, was mau so sagt, menschenscheu" Er lächelte ein wenig das heißt, ich vermeide jede Berührung mit Leuten, die mir fremd sind und die mich nichts angehen. Mit den untern Schichten des Volkes aber komme ich überhaupt nicht in Berührung. Ich weiß von der Bevölkerung hier gar nichts. Und auch sonst hege ich nicht den kleinsten Verdacht gegen irgend jemanden."

Der Pastor Katenhusen war sichtlich enttäuscht.

Verzeihen Sie, daß ich Sie damit belästigt habe," sagte er.Aber ich wußte nicht, an wen ich mich sonst wenden tollte."

Und meinen Sie nicht, daß Sie bei den Leuten des Dorfes selbst etwas in Erfahrung bringen könnten?"

Der andere schüttelte den Kopf.

Ich bin soeben im Dorfe gewesen. Und ich habe den Eindruck gewonnen, daß die Leute vielleicht wirklich nichts wißen, jedenfalls aber nichts wissen wollen. Können Sie mir nicht vielleicht einen Wink geben, bei welchem der Guts­nachbarn meines Bruders ich am ehesten etwas erfahren kann?"

Soviel ich weiß, ist ein gewisser Lalendors der beste Freund des Toten gewesen," erwiderte de Gusrin.Aber ich vermute, daß Sie auch da nichts Neues erfahren werden. Der Mann hat doch vermutlich alles, was er weiß, den Behörden jbereits mitgeteilt."

Und die Familie von Letzow? Hat mein Bruder mit ihr keinen Berkehr unterhalten?"

Soviel ich weiß nein! Aber der junge Herr von Letzow und ein anderer, Herr von Melten, glaube ich der auf Greifenhagen zu Besuch weilt, fanden sich auf die Nachricht von dein Unglück sofort in Katenhoop ein. Herr Mellentin war ja auch mit der Familie von Letzow befreundet."

Befremdet hob Pastor Katenhusen den Kopf.

Ich verstehe Sie nicht rechtwar befreundet"? Das heißt doch wohl, diese Freundschaft bestehe nicht mehr?"

Abwehrend hob der Franzose die Hand.

O bitte diesen Sinn sollten meine Worte keinesfalls haben."

Er ging dann rasch über das heikle Thema hinweg. Sie sprachen noch eine Viertelstunde über dieses und jenes, und als Pastor Katenhusen aufbrach, nahm er die Ueberzeugung mit stch hinweg, einen geistvollen und umfassend gebildeten Edelmann kennen gelernt zu haben. Bis an die Freitreppe gab ihm de Gusrin das Geleit, und ihr Abschied fiel Herz« sicher aus, als man es «ach der Kürze ihrer Bekanntschaft hätte erwarten sollen.

»Ich hoffe bestimmt, Sie schon in den allernächsten Tage« wiederzusehen,' sagte der Baron. »Ich werde meine Diener­schaft ausfragen und meine zuverlässigsten Leute aus Er­kundigung in das Dorf schicken. Vielleicht bringen sie mehr heraus als wir, denen die Fischer und Landleute von vorn­herein mit Mißtrauen und vielleicht auch Furcht begegnen.'

Pastor Kätenhusen ging. Den Wagen, den ihm der Baron angeboten, hatte er abgeschlagen, da er noch einmal nach Camerow wollte, um den Geistlichen aufzusuchen. De»

Mantelkragen in die Höhe geschlagen, ging er rasch unter den sturmgepeitschten Bäumen dahin, und er gewahrte es nicht, daß ihm die Blicke zweier in düsterem Feuer glimmende» Augen folgten gewahrte die riesenhafte Gestalt des ManneS nicht, der stch trotz Sturm und Regen hier hinter den Büsche« aufhielt, und vernahm auch die geflüsterten Worte nicht:

»Narren sind sie Narren; einer wie der andere! ldck nm dieser Dummköpse willen hat es der Mühe wahrhaftig nicht gelohnt.'

13. Kapiter ^

Pastor Lödingsen, der Amtsgeistliche von Camerow, war ein hoher Siebziger, ein hagerer, fast schüchterner Greis, der den Amtsbruder ungemein zuvorkommend empfing. Er führte ihn sofort in die mit altväterischen Möbeln ausstasfiert» Wohnstube und schenkte ihm ein Glas Wein ein.

Das wird Ihnen gut tun nach dem Weg durch Stur» und Regen, Herr Amtsbruder," meinte er.Ein fürchter­liches Wetter!"

Er nötigte de» Gast, ans dem Sofa Platz zu nehmen, und setzte stch auf einen Stuhl ihm gegenüber. Ostenbar brannte er vor Neugierde, was den andern zu ihm treibe» mochte.

wartete jedoch Hskret eine Erklärung Pastor Katenhusc^s ab» ohne eine Frage zu stellen.

Katenhusen sagte ihm als Einleitung ungefähr das gleiche, was er schon de Gusrin erklärt hatte. Dann fuhr «r fort:

tWohin ich bis jetzt gekommen bin, begegnete ich nur stummem Mißtrauen und Achselzucken, oder aber ich traf auf Leute, die zwar den Willen hatten, mich zu unterstützen/ aber tatsächlich nichts wußten. Mit dem einen ist mir natür­lich so wenig geholfen wie mit dem andern. In meiner! Not weiß ich mir mm keine« andere» Rat, als mich an Sie, an meinen Amtsbruder, zu wenden. Sie find lange i» Camerow, Herr Pastor, wie ich aus einer gelegentlichen Aeuße»! rung meines in Frieden ruhenden Bruders weiß. Sie müssen! die Leute hier besser kennen als irgend ei« anderer, und ich' hoffe, daß Sie mir einen Fingerzeig geben können nichts wer etwa verdächtig ist, sondern wer über allen Verdacht er»! haben ist, und wen ich von vornherein mit meinen Nach­forschungen unbehelligt lassen kann." , .

Fortsetzung folgt.