Der Krieg im Osten.
Berlin, 6. Nov. Tie von der Entente in das Baltikum entsandte interalliierte Militärkommission setzt sich! wie folgt zusammen: Präsident General Nissel, Frankreich; Mitglieder: Brigadegeneral Cheney, Amerika; Bri- gadegeneral Turner, England; Brigadegeneral Marietti, Italien; Generalmajor Takaredafs, Japan.
London, 6. Nov. Tie „Times" schreibt, wenn der Verband die „Germanisierung" Rußlands vergüten wolle, bleibe nichts anderes übrig, als Koltschak und Tenikin zu unterstützen. Ein germanisiertes Rußland würde für den Verband wegen seiner Auswirkungen bis nach Asien gefährlich sein.
Im Unterhaus erklärte Harmsworth, England werde die Blockade Sovjetrußlands aufrechterhalten, bis Rußland eine anerkennungsfähige demokratische Regierung habe.
.Helfrngfors, 5. Nov. In der Gegend des Peipus- sees nehmen die Bolfchewiki ein Umgehungsmanöver mit Kavallerie vor und greifen gleichzeitig heftig in der Richtung aus Pleskau an. — „Hufuastads-Bladet" meldet aus Riga, daß die Entente-Flotte unter lettischer Flagge die Truppen des Obersten Verwandt beschieße.
Aus Moskau wird drahtlos gemeldet, das Heer des Generals Judenitsch fei von den Roten Truppen umzingelt.
Bon der Friedenskonferenz.
stiaris, 6. Nov. Tie vom Verband nach Deutschland ":ir Untersuchung von Deutschlands Finanzlage entsandten Sachverständigen haben dem Finanzausschuß der Friedenskonferenz Bericht erstattet. Sie behaupten, in Deutschland werde das Kapital allgemein auf die Seite gebracht und die Regierung gebe das Beispiel, indem sie sich bemühe, überall nur Schulden aufzuweisen. Tie Banken und großen Industrien machen es ebenso. Tas sei - aber nur Schein, um die finanzielle Lage in möglichst ungünstigem Licht erscheinen zu lassen. Tas Wort Staatsbankrott sei zu oft gebraucht worden, als daß noch jemand daran glaube. Tic Sachverständigen empfehlen eine Anzahl Quellen, wo das Geld zu holen sei. Jedenfalls könne Teutschland vom nächsten Jahr an seine Ver-- pflichtungen bezahlen. (Wenn das Ausland dre Reichsmark zu 13 Pfennig bewertet, dann hat Deutschland doch wohl nicht mehr nötig, eine schlimme finanzielle Lage „vorMtäuschen". Tc Sehr.) , ...
Ans dem toten Punkt.»
Reuyork, 6. Nov. „Newyork Times" meldet, daß der allgemeine Eindruck auf dem Kapitol (Kapitol heißt der Palast des amerikanischen Kongresses. D. Schr.) der sei, daß der Friedensvertrag langsam auf einem toten Punkt ankomme; daß jedoch die Möglichkeit bestehe, daß die Ratifikation noch vor der Ende ds. Mts. stattfindenden Tagung des Kongresses stattfinde.
Washington, 6. Nov. Ter Senat lehnte mit 47 gegen 34 Stimmen den Antrag ab, daß die Bestimmungen über die Arbeit aus dem Friedensvertraq entfernt werden sollen. ' ' .
Die amsmkaurscks Handelsflotte.
Autstendru.z:, 3. Nov. „Telegraaf" meldet aus London, daß b v Vorsitzende des Handelsausschusses des amerikanischen Senats bti der Einbringung der Gesetzentwürfe über die Schifsahrtspolitik erklärte, die amerikanische Handelsflotte werde Ende 1920 18 Millionen Tonnen umfassen, von denen 8 Millionen Tonnen Eigentum der amerikanischen Regierung seien.
Der Streik in Amerika.
Indianapolis, 6. Nov. (Reuter.) Tie Bergarbeiter sind bereit, sofort mit den Arbeitgebern zu verhandeln, wenn das gesetzliche Verbot aufgehoben wird.
London, 6. Nov. „Times" meldet aus Washington, daß die 'Streiklage unverändert sei. Tie Zahl der ausständigen Arbeiter werde auf 400 000 geschätzt.
Washington, 6. Nov. Tie Regierung hat in allen Streikgebieten die verfassungsmäßigen Rechte aufgehoben, um alle Unruhen sofort mit Waffengewalt unterdrücken zu können.
Die Wahle« in Amerika.
Neuysrk, 6. Nov. Nach dem Ergebnis der Wahlen, die in einigen Staaten schon beendet sind, wurden die Temokraten (Wilsons Partei) von den Republikanern vollständig geschlagen. Selbst in dem bisher weit überwiegend demokratischen Neuyork siegte die republ'kanische Partei. -
Amtliches.
Bekanntmachung betreffs Kraftfahrzeuge.
-I. Im Hst blick auf lie Sdigkiung des Betriebsstoff mm gels rrd die Klagen über urrütze Verxnücungs und schötl che Havsteifohitcn, die besonders in lavdwi tschaftl. Kreisen Unvul erregen und die Erfü"u g der Lieferungs sflchi bei Landwirte »ngüi stig be ir flufsen, wird auf Gnmd dis Etlefftr des Ministeriums des J.nern vom 15 Okt. 1919 Nr. I I 8319 mt sofortiger Wirkung für den Ober- amisbezirk Nogold nachstehende Anordnung getroffen.
ES wird verboten:
1. or Sonn vrd F e pt ag e » der gesamte Verkehr mit Prrsorevk afrwage» eiufchlteßlich der Kraft radrr vvd Lastwagen.
2. an Werktage» in der Zeit von abrrdS S Uhr bis wmg'Ni 6 Uhr der gesamte Kraflwagea vtlkehr.
Tiefes Verbot gilt nicht kür -.e Foh zrnge der A, z» rr d b»s Etekirrziist twerk-s hier.
Ausrohmen für e'nzelm sonstige außerordentliche Fälle können vom Oberamt zugelafstn werden.
Zuwiderbondlnnpen geg'N dieses Verbot haben neben en p fil dl'cher B strasm g. Zuivckr-ohme der Zulaffungsbe. scheir gnnp rrd gegebenenfalls Erziehung der Kraftfahrzeuge zur Folge.
ll. In d rfilben Weise ist der Kraftwageuverkehr im O.-A.-Bczirk Calw geregelt.
Nagold, 6. Nov. 1919. Oberamt: Münz.
Oberamt Nagold.
Tos Geschäft« zimmrr d" M lchverteilnogssteVe bisst dkl sich vrn heule ab im Spa kliffkvgrbäabe (Markt strotze Nr. 4641 Augen g dstten durch die H.ustüre. Sieiststundkn: 8—12 Uhr vorm, und 2—6 Uhl naetm.; Ccmstags Ä urckarlei szeit von vorm. 8 Uhr bis nachm.
3 Uhr. Es w rd erficht, Sendungen an die Milchvert. Stelle künftig unwi'.tclbar au diese zu rrchten.
Den 6. November 1919. Münz, j
vom 11. August d. I.) bleibt die Zwangsbewirtschastung der Rinderfüße bis auf weiteres aufrecht erhalten. Die Klauenverwertungsgesellschaft m. b. H. stellt ein wirtschaftliches Unternehmen dar, an dem alle an der Rinderfußbe- wirtschaflurg irteressicrtcn Kruse satzurgr gemäß beteiligt sind.
2. Für die ab 1. August 1919 zum Versand gebrachten Rinderfüße wird der Preis um 100°/° auf Mk. 100 pro 100 Klg. erhöht unter der Voraussetzung, daß die Füße nach der vom Reichsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette, Berlin, heraus gegebenen »Anweisung zur Gewinnung pp. von Rindersüßen' behandelt und zur Ablieferung gebracht werden. Im übrigen gehen wie bisher die Kosten des Transportes der Rinderfüße bis zur Bahnstation zu Lasten des Ablieferers; alle übrigen Spesen, insbesondere Fracht, Emballage, hat die empfangsberechtigte Fabrik zu tragen. — Dem Ablieferer zur Last fallende Minderwertigkeit der Füße berechtigt zu einer entsprechenden Min der Vergütung. Verdorbene Füße werden als Samrnefi knochcn bewertet.
Rcichsausschuß für pflanzliche u. tierische Oele u. Fette gez. Dr. Knetsch. gez. ppa. Urbahn.
Die Abhaltung eines Maschiueulehrkurses für Landwirte in Hohenheim.
In der Zeit vom 18. bis 20. Dezember ds. Js. wird in Hohenheim ein dreitägiger Maschinerlehrkuis abgehalten, in welchem praktische Landwirte über Konstruktion, Handhabung und Ir star dhaltung der Hotmaschiren, z. B. Dresch- maschire, Putzmühle, Windfege, Trieur, Futterschneidmaschine, Schrotmühle »sw. und zwar unter brsor derer Berücksich- ttguvg des Antriebs durch Elektromotor, sowie über einige F ldmaschiren (Sämaschinen uw), unterwiesen werden sollen.
Der Unterricht, der auch durch Vorträge und Demonstratio en über Auswahl. Schmierung und Instandhaltung von Maschinen ergänzt werden wrd, findet statt unter Leitung des Landessachverstä-lügen für landwirtschaftliches Masch ncnwesen, Prof. E. Meyer, und unter Mitwirkung des Gutswirtschaftsinspektors Krch und des Personals der Maschinerprüfungsanstalt.
Der U. terr'cht ist unentgeltlich, für Wohnung und Kost baben die Teilnehmer selbst zu sorgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 fcstges tzt. « ^ ^ c»
Gesuche um Zulassung zu dem Kurs find unter Vorlage eines Grbmts und Leummdszeug iffes spä estms bis 1. Dezember d. Js. beim Sekretariat der Zentralstelle für die Landwirtschaft einzureicheu.
WMÄLMTchÄMM-
Mt«»r»ei». 7. Nouember
- DieharUef rvog i« OA-Nez. Nago'd. Zur Ab-
Uefinn g an die Entente hat der OA.-Bez. Nagold aufzu- bringcn: 33 Kühe (die Hälfte tragend, die Hälfte in MilM. 24 tragende Rinder (Kalbinncn) und 1 Farren. Es wird, versucht, die Tiere zunächst durch freihändigen Auskauf zu erwerben.
Bekauvtmachnvg des Reichsa«sfch«fses j für pflanzliche «ud tierische Oele und Fette. z
1. Tie dem Reichsausschuß für pfl wzliche und tierische j Oele und Fette, Berlin, lt. Bm lcsrair Verordnungen vom i 15. L. 17, 11. 6. 17 ur d 14. 12. 17 mbst dazuaehörigen ; Auslühiungsbestimwrrvgeri übertragenen Rechte betnff nd s d e D.schlotznohwe rvd dir »«wiuschafmng der Rinder > süße werden wit Wirkung vom 15. Sept. d. I. auf die > Klauerverwertungsg ftllschaft m. b. H. Berlin W. 8, Fran- , zö,Ische Straße 4Z, übertragen. Laut Verfügung des Reicks- , wirlschaftsministkrivvs (Schreiben I. Nr. I 4 9106 III >
— Beschränkung der Psstsperre. Zur. Postbo- förderung sind wieder zugelassen: Sendungen mit bare«; Geld der Bankinstitute, für Volksernährung notwendig! behördliche Sendungen (Lebensmittelkarten ustv.), Hefo-i Pakete und Pakete von Kriegsgefangenen in Durchgangslagern. " /
ßv. Jugend von heute. In einem Aufruf der „Entschiedenen Jugendbewegung" lesen wir die folgenden^ jKr die innere Entwurreluna, dre die moderne
M Lerelrukdi. W
Unsere Gewissensbisse stehen nicht im Verhältnis zu uuseren Fehlern, sondern zu den Tugenden, die ans geblieben find.Daniel Stern.
Vii8 ktzdtzMM Vvll QlMdOÜp.
Roman von H. Hill.
(7. Fortsetzung). (Nachdruck verboten).
f Hatte das Wort „Schlößchen" irgendwelche hochgespannte Erwartungen in Walter erweckt, so mußte er durch den Anblick des Häuschens notwendig enttäuscht werden. Es war ein > kleines, unansehnliches, graugestrichenes Gebäude mit spitz zu-
- laufendem roten Ziegeldach — schmucklos, nüchtern und häßlich, i Dafür interessierten ihn die in ziemlicher Anzahl frei um das
- Haus herumlaufenden Fasanen ungemein. Die schlanken, l ' zierlichen Vögel, deren farbenprächtig buntes Gefieder schillerte ^ s und glänzte, zeigten vor den Menschen nicht die geringste
- Scheu. Neugierig beobachteten sie ihre Bewegungen, und j selbst Weickners laute, befehlende Worte, mit denen er die ' Ueberführnng des Gepäcks in das Innere des Häuschens an-
- ordnete, vermochten sie nicht zu verscheuchen.
- »Setzen Sie den Koffer dort unter das Vordach der s Tür!»' ordnete der Forstverwalter an. »Die Sachen müssen ! später doch ins Schloß gebracht werden. Und dann fahren ! Sie nur in den Stall. Sie können dem Baron melden,
Johann, daß ich zurück bin, und daß ich gleich hinauskommen werde."
Er führte Walter in das Haus, das nur drei kleine Räume ! mthielt. Der mittlere sollte zu gemeinschaftlichem Wohn-, ^ gemach dienen, die beiden anderen waren Schlafzimmer für j Weickner und Walter.
; »Ich pflege jedoch mein Zimmer nicht allzu häufig zu ^ benutzm," erklärte der Forsthüter. „Wenn ich auf dem Schloß zu tun habe, schlafe «ch auch dort. Für heute sollen Sie noch von jeder Arbeit entbundSn sein. Packen Sie Ihre Sachen aus und streifen Sie bann ein bißchen in der Gegend
umher, öamü Ihre neue Heimat kennen lernen. Aber ; entfernen Sie sich nicht zu weit, und gehen Sie auch nicht auf das Schloß. Wie gesagt, der Baron sieht fremde Gesichter auf seinem Grund und Boden nicht gern — und er kennt Sie ja noch nicht. Sollten Sie w er irgend jemanden iin Walde antreffen, so erkundigen Sie sich, ob er aus das Schloß / ehört, ulld wenn das nicht der Fall ist, so weisen Sie ihn maus."
Wenn man nach dem Gesichtsausdruck des Jünglings hätte urteilen sollen, so schien ihm dieser Teil seines Amtes nicht sonderlich angenehm. Er sagte jedoch nichts, sondern ging mit seiner mageren Handtasche in das Zimmerchen hinüber, das ihm angewiesen war, nachdem er sich von Weickner höflich verabschiedet hatte.
Seine bescheidene Frage, ob er sich dem Baron vorstellen sollte, beantwortete Weickner unnötig schroff.
„Nein!" ertlürte er. „Sie werden mit dem Baron selbst überhaupt nichts zu tun haben, so wenig wie mit irgend einem aus dem Schloß. Und Sie haben nur mich als Ihren Vorgesetzten zu betrachten, nur meine Weisungen zu befolgen."
Damit war er, eine Melodie aus der neuesten Operette vor sich hinpfeisend, in der Richtung nach dem Schlöffe zu davongegangen. Walter Burkhardt packte seine wenigen Hav- seUgkeilen aus dem Koffer in ein Schränkchen; und nachdem er sich vom Reisestaube gesäubert hatte, ging er, dem Rate WeickuerS folgend, in den Wald hinaus, um den Ort aw- zusehen, an dem er nun für eine unbestimmte Zeit, wahr«
( scheinlich für Jahre leben sollte. 4
j Aber er hatte nur wenige Schritte in den Wald getan,' als er bereits wieder stehen blieb und ernstlich schwank^ ob er nicht lieber in das HauS zurückkehren sollte.
Denn keine hundert Schritte entfernt, gewahrte er dir Ge« . palt eines schlanken jungen Mannes, der so angelegentlich m bk« Beobachtung elneS Fasanen «erkiest schien, baß er nicht bemerkt hatte. Nach der Weisung Weickners mußte «I ja nun hingehen, um den Fremden ob seiner Zugehörigst* m den Bewohnern des Schlosses zu befragen. Aber er zögert» i doch lange, eh« er sich das zu tun getraute; und sein Herz j klopfte gewaltig, als er sich dem Jüngling endlich nähert«. !
„Verzeihen Sie, mein Herr," redete er de» überrascht i Herumfahrenden an, aber haben Sie — sind Sie-" !
Er wußte nicht recht, was er sagen sollte, und errötete.
Der andere musterte ihn mit verwunderten) Blicken und griff dann leicht an den Hut.
von Letzow," sagt», Wenn Sie etwa- vo» l
Herr Weickner sagt»
Und die Röte
auf seine» Letzows
„Mein Name ist Letzow — Herbert er mit etwas herablassender Höflichkeit, mir wünschen-"
„Ich — wollte nur sagen, daß das Betreten des Walde», nicht gestattet ist, das heißt, wenn Sie vielleicht vom Schloß sind-
Um die Mundwinkes des hübschen jungen Manu«» zuckt« es verdächtig wie von einem Lächeln.
„Pardon, aber ich verstehe nicht recht," sagte er. »Ich kann mir nicht gut denken, daß mir ein Spazierengehen s diesem Grund und Boden verwehrt sein sollte. So lange Her» von Gülzen Besitzer dieses Waldes war, bin ich fast täglich hier gegangen. Und wenn ich auch leider noch nicht da» Vergnügen hatte, den Herrn Baron selbst kennen zu lerne», kann ich mir doch nicht gut denken, daß ein derartige» Verbot i sich auch aus mich erstrecken sollte." i „Ja — aber ich weiß nicht mir-"
Er wußte wieder nicht weiter.
Wangen vertiefte sich noch, als sich Herbert von Gesicht nun doch zu einem offenen Lächeln verzog.
„Ich weiß allerdings nicht, wer Herr Weickner ist," -meint»! er. „Aber wenn der Befehl, mich von hier zu verjagen, v«t> ihm äusgegangen ist —"
„Nein, nein! Und die Vorschrift gilt ja auch nur ganz, allgemein. Als ich die Weisung erhielt, jeden von hier — Von hier —"
„Fortzujagen, wollen Sie sagen, ergänzte Letzow trocken.^ »Die Geschichte ist köstlich und sängt an, mir das lebhaftest», Vergnügen zu machen. Ehe Sie übrigens nicht die Hund», aus mich Hetzen, bringen Sie mich nicht weg, «nd ich wert»» mir sogar erlauben, dem Herrn Baron meine AufivartnxO zu machen."
'„Nein, um des Himmels willen nicht," wehrt« Walter schrocken ab. „Der Herr Baron kann keine fremden Gef sehen, und überhaupt —" .
Er konnte nicht weiter, denn Herbert von Letzow lacht»; schallend auf. Erst starrte ihn Walter fassungslos a«: da«»' zuckte es stärker und stärker um seine Mundwinkel, und plötwj lich weitte er, schlug beide Hand« vor das Gesicht uu»j schluchzte verzweifelt. - ^
Fortsetzung folgt.
ter «» efichters
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