Amtliches.

Amtliche Bekauutmachuug.

Die dem Reichsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette. Berlin laut Bnndesratsveroidnnngen vom 15.2.17, 11.6.17 und 14.12.17 nebst dazu gehörigen Aus- sührungsbest Immungen übertragenen Rechte betreffend die Beschlagnahme «ud die Bewirtschaftung der Rindersiiße werden mit Wirkung vom 15. Scpt. d. Js. aus die Klauen- verwertungs-Gesellschaft m.b.H. Berlin 8, Französische Straße Nr. 49, übertragen.

Laut Verfügung des Reichswirtschaftsministeriums vom 11.8.19 bleibt die Zwangsbewirtschaftung der Rinderfüße bis auf Weiteres aufrecht erhalten. Die KlauenverwertungS- Gesellschaft mbH. stellt ein wirtschaftliches Unternehmen dar, an dem alle an der Rindrrfußbewirtschaftung interessierten Kreise satzungsgemäß beteiligt sind.

Für die ab 1. Aug. 1919 zum Versand gebrachten Rinderfüße wird der Preis um 100°/° auf 100 Mark pro 100 irZ. erhöht unter der Voraussetzung, baß die Füße nach der vom Reichsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette, Berlin, herausgegebenen Anweisung zur Gewinnung pp. von Rinderfüßen behandelt und zur Ab­lieferung gebracht werden. Im übrigen gehen wie bisher die Kosten oes Transportes der Rinderfüße bis zur Bahn­station zu Lasten des Ablieferers, alle übrigen Spesen, ins­besondere Fracht, Emballage, hat die empfangsberechtigte Fabrik zu tragen. Dem Ablieferer zur Last fallende Minderwertigkeit der Füße berechtigt zu einer entsprechenden Mindervergütung. Verdorbene Füße werden als Sammel­knochen bewertet.

Nagold, den 8. Sept. 1919. Oberamt: Münz« Oberamt Nagold.

Ablieferung vo» Eiern.

Die Landesversorgiwgsstelle hat wiederholt dringend ge­beten, daß der Bezirk Nagold seiner restlichen Eierabliefer­ungsschuldigkeit Nachkomme.

Demgemäß ergeht wiederholt die dringliche Aufforderung au die Geflügelhalter, soweit noch nicht geschehen, die noch rückständigen Eier der Ortssammelstelle abzuliefern.

Wenn auch dieser letzte Aufruf wider Erwarten ohne Erfolg bleiben sollte, werden die säumigen Geflügelhalter unweigerlich nach Maßgabe ihrer Verschuldung zur Straff gezogen. Mit Recht können das auch diejenigen Geflügel­halter verlangen, die auch in diesem Jahr ihre Eier ord­nungsmäßig abgeliefert haben.

Den 9. Sept. 1919. Münz.

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Wteurteig, 10. September 181«'

U rbertragen wurde die Pfarrei Langenblutingen, Dek. Oehringen, dem Pfarrverweser Heinrich Feuchter in Zwerenberg.

Biehmarkt. Zum erstenmal fand hier nach langer Pause, die die Fleischrationieruvg mit sich brachte, gestern wieder ein Viehmarkt, verbunden mit dem fälligen Jahrmarkt, statt. Die Zuführung zu dem Markte erstreckte sich in der Hauptsache auf Jungvieh, das raschen Absatz fand.

Haltestelle bei der Oelfabrik. Den Bemühungen des Bauernrates des Bezirks Nagold ist es gelungen, zu er­wirken, daß bestimmte Züge der Linie NagoldAlten steig an Werktagen bei der Oelfabrik Reichert Inhalten. Diese Einrichtung wird den Selbstversorgern Zeit und Mühe bei Ablieferung ihrer Oelsaateu und Empfangnahme des Oeles ersparen. Siche Anzeige.

M"" > Zur 'HerWvers'?r-zrrng. Nach wiederholten Verhandlungen mit Erzeugern, Händlern und Verbrau- Hern hat das Ernährungsministerium Erzeugerrichtpreiss für Mostobst, Kochobst und Tafelobst festgesetzt. Sie betragen für den Zentner Mostbirnen 810 Mk., Most- Lpfel 1012 Mk., gebrochenes, lagerfähiges Kochobst 80 Mk., Tafelobst 30-35 Mk. Diese Preise gelten als Richtlinien für. den Markt. Ihre Ueberschreitung ist als Preistreiberei strafbar, ebenso die Forderung über­mäßiger Zuschläge beim Weiterverkauf. Gegen jede Preis­treiberei wird mit allem Nachdruck vorgegangen, insbe­sondere werden Händler, die sich nicht an die Nicht* preise halten, vom Handel ausgeschlossen werden. Bei der guten Obsternte, auf die wir hoffen dürfen, und bei der vom Ausland noch zu erwartenden Einftchr von Obst ist in Aussicht zu nehmen, daß in diesem Herbst die Verbraucher ausreichend versorgt werden. Es wird da­her vor überstürzten Angstkäufen dringend gewarnt.

Begleichung von Postauftrags- und Nach­nahmebeträgen und Kauf von Wertzeichen mit Ueber- weisung oder Scheck. Vom 1. Oktober 1919 ab treten ;ur Förderung des barlosen Zahlungsverkehrs folgende Bestimmungen in Kraft. Der Meistbetrag der Wertzei­chen, die gegen Vorlegung des besonderen Ausweises vor der Gutschrift der in Zahlung gegebenen Ueberweisung oder des Schecks verabfolgt werden können, wird von 100 auf 300 Mark erhöht. Der Höchstbetrag der Nach­nahmesendungen, die ein Empfänger zu gleicher Zeit mit Ueberweisung oder Scheck einlösen kann, wird von 300 Mark auf den Betrag festgesetzt, bis zu dem Postnach- nahmen zulässig sind. In den gleichen Grenzen und unter den gleichen Voraussetzungen wie bei der Begleichung von Nachnahmebeträgen mit Ueberweisung oder Scheck können auch Postauftragsbeträge damit eingelöst 'Werders ohne daß die Gutschrift der in Zahlung gegebenen Heber» Weisungen oder Schecks abgewartet wird. Das Verfahre«! ist nur bei Postaufträgen zur Geldeinziehung bis zu dem festgesetzten Höchstbetrage zulässig. Postprotestaufträge und Postaufträge mit dem VermerkSofort zurück" oderSo-, fort an N. in N." (anderen Empfänger) oderSofort! Mn Protest" sind von der Begleichung Mt Ueberweisung oder Scheck ausgescblo, "

Silberrichtpreis. Tee deutsche Siw ..st- preis, der im Auftrag der Reichsregrerv.ng von der Deut­schen Gold- und Silberscheideanstalt in Frankfurt a. M. festgesetzt wird, beträgt für die laufende Woche 829 Mark (letzte Woche 801 Mark) für das Kilogramm.

Die Häutesrage. Wie wir hören, wird die Reichsregierung in den nächsten Tagen reichsrechüiche Be­stimmungen für die Beschlagnahme der Häute erlassen.

Erhöhung der Höchstpreise für Ziegel­waren. Infolge der weiteren erheblichen Steigerung der allgemeinen 'Unkosten, beständigen Steigens der Koh­lenpreise sowie der wachsenden Schwierigkeiten der Pro­duktion mußte eine weitere ausreichende Erhöhung der Höchstpreise für Ziegelwaren vorgenommeu werden; diese Erhöhung erschien umso begründeter, als Württemberg bisher weitaus die niedrigsten Preise für Ziegelwaren bei geordneten Absatzverhältuissen hatte.

(-) Stuttgart, 9. Sept. (Das Programm der Verfassnngsfeier.) Vor einigen Tagen ist bekannh worden, daß die württembergisch? Regierung beschlos­sen hat, am 25. September, dem Hundersten Jahrestag des Erlasses der alten württembergischen Verfassung, eine besondere Verfassungsfeier zu veranstalten, uni der Be­deutung des Gedenktages in Verbindung mrt der Schaf­fung des neuen Staatsgrundgesetzes gerecht zu werden. Das Programm für die Versassungsfeier ist nun in gro­ßen Zügen festgestellt. In einer Festsitzung der Landes­versammlung, für die das Große Haus des Landes­theaters in Aussicht genommen ist, soll die durch das Inkrafttreten der neuen Reichsverfassung notwendig ge­wordene Ungleichung der württembergischen Verfassung an die Reichsverfassung beschlossen und zugleich die dritte Lesung der Verfassung vorgenommen werden, so daß also an diesem Tag die neue Staatsverfassung ihre end­gültige Gestalt erhält. Zu der Festsitzung sollen zahl­reiche Einladungen ergehen. So sollen Vertreter der Universität, der Technischen Hochschu.e, der öffentlichen Körperschaften und der Angestellten- und Arbeiterorgani­sationen ufw. einoeladen werden, auch Schüler der Ober­klassen der höheren und der Volksschulen zugegen sein. Selbstverständlich werden die Einladungen nicht auf Stutt­gart beschränkt. Am 24. September wird im Kapitel­saal des Ludwigsburger Schlosses, wo der Vertrag 1819 unterzeichnet worden ist, eine kleinere Vorfeier in Ver­bindung mit der Stadt Lüdwigsburg stattfinden. Am Berfassungstage wird abends im Landestheater Festvor­stellung sein mitWilhelm Tell" in neuer Einstudierung, leberall im Lande werden Schulfeiern und abends in den Gemeinden allgemeine Versassungsfeiern stattfinden. Auf eine Beteiligung aller Schichten der Bevölkerung, so­weit sie ans dem Boden der Verfassung stehen, wird gerechnet.

(-) Eßlingen, 9. Sept. (Leich enländüng.) Vorgestern Abend wurde durch den Badmeister Repding bei der Fähre der Leichnam eines 35 Jahre alten, le­digen Schuhmachers aus Schlesien, der hier in Arbeit stand und seit einiger Zeit vermißt wird, aus dem Neckar gezogen. Es liegt wahrscheinlich Selbstmord infolge Gei­stesstörung vor.

(-) Lanpheim, 9. Sept. (U. S. P.) Letzten Sams­tag wollten auch hier die Spartakisten (Kommunisten) ihr Heil im Gasthof zurKrone" versuchen, sie fanden aber heftigsten Widerspruch bei den anderen Parteien, Zen­trum, Mehrheitssozialisten usw. Die Herren werden her­ausgefunden haben, daß in Stadt und Bezirk Lanpheim kein Boden für sie ist.

(-) Ulm, 8. Sept. (Eifersuchtsdrama.) Ge­stern Nacht hat der ledige Hilfsarbeiter Adolf Menius von Bamberg seine Geliebte, die Kellnerin Theresia Mei- chelbeck von Grafertshosen aus Eifersucht erschossen und sich dann selbst entleibt. Beide sind tot.

(--) Z. .Kr: ,i. n. Sept. (Skalpiert.) Die 10jährige Tochter des Landwirts Adolf Brett kam am Samstag abend beim Garbenabladen der Transmission des elektrischen Auszugs zu nahe. Der Unglücklichen wurde das ganze Haar mit der Kopfhaut bis ins Genick abgerissen. "Sie wurde sofort ins Krankenhaus Sulz ver-

Derkeu sie nicht a» das Heer der Festbesoldeten und der Arbeiter? Fürwahr, die letztgenannten Berufsstände hätten die Negierung geschloffen hinter sich, wenn es darauf an- komutt. dem Wucher und der Preistreiberei energisch zu Leibe zu rücken. Oder gibt es keine Männer, die uner­schrocken und rücksichtslos zufaffen? Mit allen Mitteln sollten die Leruffnen Behörden dahin wirken, daß unser Geld, das ja im Verkehr, mit dem Ausland so sehr an Wert ein- gcbüßt hat, wenigstens im eigenen Land noch gewertet wird; sonst entehren wir uns selbst. In einer Zeit wie der gegen­wärtigen, wo die Wareneinfuhr vom Ausland leider gering ist, sollte diesem Gedanken Rechnung getragen werden können, wenn oer gute und energische Wille zu seiner Ans­fühl urig vorhanden ist. Was hilft uns die Förderung der Inlands Produktion, wenn die Preise für die Erzeugnisse der heimischen Scholle automatisch auf die lediglich du.ch ursire schlechte Valuta bedingte Höhe de: Preise mr Auslandswaren hinaufschvellev?

Während des Kriegs war es die Blockade des Engläu- ders, die am Lebensmark unseres Volkes zehrte. Heute ist es der Wucher, der den Rest von guter Sitte vollends zu zerstören droht. Rückt ihm die Regierung nicht mit de« schärfsten Mitteln und ricksichtslos zu Leibe, so werden im­mer neue Lohn- und Gehaltsforderungen die unausbleibliche Folge sein und schließlich sehe ich den Tag kommen, an dem die nicht besitzenden Teile unseres Volkes zur furcht­baren Selbsthilfe schreiten und mit denjenigen abrechnen werden, die ihnen den Ertrag ihrer Arbeit gewissenlos ab- genommen haben.

Ein Mahnruf zu anständigem, solidem Gebühren im Geschäfrsleben seien meine Worte. Mögen sie Beachtung stoben, ehe es zu spät ist. P. Widmaier, Finanzsekretär.

Hemde? imd Verkehr.

Alteusteig, 10. Sept. (Schweinemarkt.) Auf dem gest­rigen Schweincmalkt waren zugeführt: 95 St. Läuferschweiue und 128 St. Milchschweinc. Ter Preis betrug für Läufer­schweine 161305 und für Mitchschweine 105 bis 130 Mark pro Stück.

Oefferrtlicher Sprechsaal.

(Eingesandt.)

Gegen de» Wucher!

Ein gutes Obstjahr ist das heurige. Wer aber hoffte, zu einigermaßen billigem Preis sich etwas Obst erstehen z« können, der sieht sich bitter getäuscht. Wie für viele andere Bedarssgegenstände des täglichen Lebens, so sind auch die Preise für Obst übermäßig hoch. 1 10 ^ mußte ich

kürzlich in einem hiesigen Geschäft für ein Pfund keines Wegs reffe Aepfel bezahlen. Denken die Leute, die solche Preise verlangen, auch daran, daß mancher Kranke nach et­was Obst als kühlendem Labsal verlangt? Geben sie sich auch Rechenschaft darüber, wie sie durch solche übermäßige Preisforderungcn die Rechtsbegriffe derer vollends verwirren, die vielleicht schon früher zwischen .mein' und.dein' keine zu scharfe Grenze zu ziehen vermochten? Dürfen sie sich wundern, wenn Feld- und Gartendiebstähle allmählich an der Tagesordnung find und das Privateigentum schwer ge­fährdet ist? Müßten sie allein es büßen, sie hätten es ver­dient. Kommt ihnen nicht in den Sinn, daß es außer -Ge- schäftsleuten, die im allgemeinen die jeweilige Verteuerung der eigenen Lebenshaltung durch Erhöhung der Preise für ihre Marktware auszugleichen vermögen, auch Berufsstände gibt, denen es nicht möglich ist, von sich aus einen derar­tigen Ausgleich zu schaffen, weil sie entweder nichts zu ver­kaufen haben oder aus anderen Gründen daran gehindert sind, ihre Arbeitskraft im freien Wettbewerb anzubicten?

Letzte Nachrichten.

WTB. Clevrland (Ohio), 10. Sept. (Reuter.) Gestern wurde der Korveut der Bergarbeiter der Vereinigte« Staaten und von Kanada eröffnet. Es verlautet, daß die Bergarbeiter folgende Forderungen stellen: sechsstündiger Arbeitstag, sowie 5 tägige Arbeitswoche «ad eine Lohn­erhöhung von 2840 Prozent.

WTB. Berlin, 10. Scpt. Nach einer Meldung deS Berliner Lotalanzeigers" aus Lugano hat in der gestrigen S tzuvg des Obersten Rates über die an Deutschland z« richtende Antwort, wie .Coriere della Sera" aus Parts berichtet, Frankreich eine sehr energische Fassung sorge- schlage«, die aber von der amerikanischen Delegation ver­worfen wurde.

WTB. Berlin, 10. Scpt. Dem .Berliner Lokalau- zcigcr" zufolge ist in Bragne bei Savena nach einer MA- dung desCorriere della Sera" ein Lager vo« Rohbaum­wolle im Werte von 14 bis 18 Millionen Lire durch Feuer zerstört worden.

WTB. Berti«, 10. Sept. Ueber die Organisation technischer HilfStrnppeu zum Schutz lebenswichtiger Be­triebe wie Gas-, Wasser- und Elekrtzitätswecke im Falle politischer Streiks erfährt die Voff. Ztg. von unterrichteter Stelle u. a, daß die über das ganze Reich sich erstreckende Organisation den Namen .Werktätiger Arbeitsschutz' führen wird und von der Berliner Zentrale aus geleitet werden wird. Das ganze Reich wird in 19 Kreise eingcteilt. In jedem von diesen wird eine besondere technische Hilfstruppe gebildet aus freiwilligen Technikern, Ingenieuren, Fach- u. ungelernten Arbeitern. Die Freiwilligen weiden in drei Kategorien eirgctcilt: in solche, die sich zur Verwendung für das ganze Reich zur Verfügung stellen, solche, die sich nur im Kreis verwenden lassen und solche, die nur im Ort tätig sein wollen. Eine erhebliche Anzahl von Freiwillige« hat sich schon gemeldet. Nach ungefährer Schätzung wer­den im ganzen Reich 30 000, darunter für Berlin 6000 Freiwillige nötig sein.

WTB. Berlin, 10. Sept. Dem Verl. Lokalanz. zu­folge sind aus Anlaß der Chemnitzer Unruhen bisher gegen 40 Prrsonev wegen Plünderung, Mißhandlung «sw. verhaftet worden. Es werden immer neue Fälle angezeigt.

WTB. Berlin, 10. Scptbr. DieDeutsche Tages­zeitung" gibt eine ^Meldung desJournal Westbats" wieder, wonach der älteste Sohn des ehemaligen devtsche« Staatssrk«etärS Zorn v. Bulach als Freiwilliger i« das Pariser Kürassterregiment eiugetreteu ist.

WTB. Berlin, >0. Sept. Wie dem »Berliner Lokal­anzeiger" aus Haag berichtet wird, erklärte nach einer Pari ser Meldung dos japanische Mitglied der Friedensdelegation Matauka in eimm Interview, daß Japan seine Trup­pen wahrscheinlich noch in diesem Jahr ans Schaatung zmückziehru werde. Innerhalb einiger Monate sei eine Einigung mit der chinesischen Regierung zu erwarten.

Wetter.

^er Hochdruck behält seine günstige Lage bei. Flache Einsenkungen rufen strichweise Gewitterneigung hervor. Sonst aber ist am Mittwoch und Donnerstag trockene- und warmes Wetter zn erwarten.

Truck und Verlag der W. Rtcker'schen Vuchdruckerei, Mteustetg Für die SLrMettrmg verantwortlich: Ludwig Lank.