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Wien, 23. Mürz. Ter russische Minister des Aus­wärtigen, Tschitscherin, richtete an den Kommissar (für Auswärtiges in Budapest aus Moskau einen Funk- -spruch, in dem er u. a. sagt: Tas jetzige System der .Entente besteht darin, nicht ihre eigenen Soldaten gegen uns zu schicken, sondern andere ins Feuer zu treiben. Deutschland, das sich ihrem Willen fügt, hat unter

Am Flügel dieser Front bilden. Während unsere Trup­pen im Dongebiet und im Gebiet von Uralsk-Orenburg .siegreich Vordringen, nähert sich der deutsche linke Flü- Hel Pouewitsch, die lettischen Roten Truppen bedrohend. .Tas polnische Zentrum aber bewegt sich gegen Wilna !und Minsk und hat Baranomitschi genommen. Tiefe ^gleichzeitige Offensive ist offenbar die Ausführung enies hvohlvorbcrcitcten Planes, hinter dem die Entente Peckt. Unsere Lage im Westen ist daher schwierig. Am ischwierigsten ist die unserer lettischen und litauischen ^Verbündeten. Da nun die ukrainischen Sovjettruppen 'sich Galizien nähern, wo es schon gärt, sind wir unseren ungarischen Verbündeten nahe, die im Rücken unserer Feinde steht. Gegen die kriegführenden Deutschen und Polen werden neue Kräfte zufammeugezogen. Tas Er­scheinen eines Verbündeten in Mitteleuropa ist sehr wertvoll/ (Anmerkung des WTB.: Die hiesige zu­ständige Stelle bemerkt dazu, daß es nicht deutsche, son­dern Truppen der lettischen und litauischen Re- tzierung find, vor denen die Bolschewiki zurückweichen.) Von ver Friedenskonferenz.

Paris, 24. März. Ter norwegische Lebensmittel- ausschuß hat nach Blättermeldungen die Erlaubnis brr Konferenz für Einfuhr von Heringen und 7500 Tonnen Fett nach Deutschland erwirkt.

Vvä.iderrrng des VötterSundsentwurfs?

Paris, 24. März. (Havas.)' Nicht nur die Neu­tralen haben zu dem Völkerbmidsentwurf Aeuderungen vorgeptnageu, wmdern auch Wilson bringt neue For- derungeu, die ihn: von der öffentlichen Meinung in den . ü..g!en Staaten gestellt wurden, mit. Tie öf­fentliche Meinung in Amerika. läßt die Aushebung der Monroe-Doktrin nicht zu, ebenso will sie sich in Aus­wanderung^ragen (gegen hie gelbe Rasse vornehmlich) keine Vorphriften .nack-m lassen. '

^ie Bavispp Hetzpresse.

Ä--ris. 24. März. Tie Pariser Blätter richten scharfe -m gegen die deutsche Regierung. Ter Temw?" ichreiür, die Regierung stehe wieder ganz nn- rer militärischem w-nckuü und der Spielerpolitik. (Be­kanntlich ist in Posen über die militärischen Fragen anlässlich des Abbruchs der Verhandlungen in Posen eine Einigung erziel- worden, aber die maßlosen, von der Entente begünstigten Gebietsansprüche der Polen wurden von der Regierung zurückgewiesen., D. Schrst

Die Frage des Kalifats.

- paris, 24. März. Tie Presse ist wegen der Er- gew. Aosigkeit der letzten Verhandlungen des Obersten! -Rats der Friedenskonferenz sehr verärgert. Ter Un- -mut ruhtet sich hauptsächlich gegen England. TasJour­nal" >-hreibt über die englische Politik in der asiati-

unrer eine fremde (englische) Vormundschaft stelle, nach­dem schon der islamitische Mittelpunkt unter derselben Vormundschaft stehe. Wenn Frankreich nach all dem aus dem Orient ausgewiesen werde, dann werde es nicht mehr der Herr von Nord-Afrika.

Abbau der Zwangswirtschaft in Frankreich.

Paris, 24. März. (Havas.) Durch Dekret wer­den die Verfügungen über die Zwangsbewirtschaftung von Milch, Butter, Käse, Eier und einigen anderen Lebensmitteln aufgehoben.

Der Prozeß Billain.

Paris, 24. März. Ter Prozeß gegen Villa in, den Mörder des Abgeordneten Jaures, wird heute be­ginnen. Tie Aerzte haben festgestellt, daß Villain an Geistesschwnchhcit (!) leide, er habe aber sein Verbre­chen in voller Klarheit und bewußt begangen. Taher werde er wegen vorsätzlicher Tötung in den Anklage­zustand versetzt.

Kopenhagen, 24. März. Nachrichten aus Sibirien Zufolge sind die Bolschewisten zwischen Perm und der sibirischen Eisenbahn 50 Kilometer zurückgeworfen worden. Die Stadt Okans ist den Bolschewisten entrissen worden. Ossa ist umzingelt.

London, 24. März. Infolge der Ablehnung der Regierungsvorschläge durch die Eisenbahner wird mit der Rückkehr Llovd Georaes nach London zu rechnen sei:?..

Abreise ses Kaisers Karl.

Wien, 24. Mürz. Ter frühere Kaiser und Familie sind im Souderzug in die Schweiz nbgereist.

Die Lebensmittel., liegen bereit.

Berlin, 24. März. Ter Vorsitzende der britischen Kommission in Spaa teilte am 23. März mit, daß für rund 35 Millionen Dollars Nahrungsmittel aus Amerika und für rund 20 Millionen Dollars aus Eng­land zur sofortigen Lieferung bereit seien. Tie deutsche Regierung wird um Mitteilung gebeten, wann die im Brüsseler Abkommen als Zahlung hierfür vorgesehenen 220 Millionen Mark in Gold in Brüssel eintreffen wer­den. Ta die Uebersührung des Goldes nach Brüssel am Mittwoch den 26. März erfolgen wird, so dürfte mit dem Beginn der Lieferung der Lebensmittel in kurzer Zeit zu rechnen sei.

Erweiterung öes Luftpostdienstss.

Berlin, 24. März. Ter bisher aus den Strecken BerlinLeipzigWeimar und BerlinHamburg von der deutschen Luftreederei betrieben^ regeln!ästige Lust­postdienst soll noch im Lust des April nach .Hannover, Rheinland,. Westfalen, Frankfurt a. M., Breislau und Warnemünde ausgedehnt werden. Tie schnelle Verbin­dung mit Warnemünde wird namentlich für den Personen-

großer Bedeutung sein

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Köln, 24. März

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Tas.Korrespondeil',blakt für den

rin Einspruch erhoben wird gegen eine Abtretung des Kreises Eupeu oder Teile desselben in irgend einer Form. Der Kreistag von, Malmcdy hat einen ähnlichen Be­schluß gefast -unter Hinweis darauf, daß der Kreis nur zu einem Fünftel von Walionen bewohnt ist und die Preu­ßische Wallonie seit 1200 .Jahren zu Deutschland gehört.

Gent, 24. März. I-uf der Strecke GentOstende stieß ein Persoucnzug mit einem GLsterzng zusammen. 4 Personen wurden getötet und mehrere verletzt.

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Sie trat ins B,nc PH Kwch'üit.

reime FraucrUetdung. Aber sonst war ste Ihrer Gnaden, der Frau Gräfin, sehr ähnlich. Erst als sie fremde Dame-sprach. w:-Pe 'rch genau. Laß es eine an Vers Dame war. SK chrach oas Deutsch'.', wie es Engländer oder

N'kT'l B'!'.-? ' -NN.'

G-r-tt R-.r-.uer hatte aufmerksam '«gehört, und auch seine Ga'N'n wurde nun aufmerksam.

wer Diener verlchlete nun aus Befragen nochmals.

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Roman von H. Courths-Mahl r.. w apo a.) (N -r-üruci

Traf Henning dankte für dis Auskunft und ging nachdenklich in das Jungfernschlößchen hinein.

Als er zu Josta und ihrem Gatten ins Zimmer trat, erzählte er noch ganz benommen von dem selt­samen Besuch. Josta maß der Angelegenheit, won ihrer Trauer stn Anspruch genommen, nicht viel Be- bei. Aber 'Lra- Rainer stubrc einen AugenütiL.

- - 'r die tnnge Dame Josta wirklich so seyr n.^n- tich, enning?"

'' - '....st. Frage doch den Lc-chaien. Rainer, der

sie a.st mre. Er wird es dir bestängen."

'm - Warner machte ein nachdenkliches Gesicht und ließ seu S' aien rufen. Dieser erschien sofort.

M ü:s Hanen soeben eine junge Dame abgeferttgL, /die rn einer -Mietsdroschrs vvrsuhr?"

Sehr wohl. Euer Gnaden."

Und- sie wußte nicht, was hier geschehen ist?"

Dein, ?ie schien direkt vom Bahnhof gekommen zu sc-n, Senn diese Droschken halten nur am Bahnhof."

Und ist Ihnen an der Tams etwas aufgefallen?"

Der Lakai sah nach 'Gräfin Josta hinüber. Er machte ein etwas verlegenes Gesicht.

,-Svrech'u Sie unumwunden," forderte ihn Gras Henning a. >

Ta a n ortete er unsicher und zögernd:

Als die Droschke vorfuhr, eilte ich an den Schlag, rnn zu offnen, weil wM ich glaubte, Ihre Gnaden, oie Frau Gräcrn, '-i es selbst,.die in dem Wagen ,'. Erst dann stet nur nn. das; Ihre Gnaden doch hier Lluwefenr: ie-.en, und die fremde Dame truc

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«r - sch-m Gras Henning gezagt hatte, und-wurde : - -dosten.

,Du-stetst, Rainer, nicht mir allein ist die Kchn- st Dstatten. Di: üst mirstich z.nJ anßc-ordrnt-

- «uh :n 2 es nun Lanufam das Tranrrgcfolqe 4 m , ' " st tsten eicstano nnst dmnßen im Darren - -' -t ' niastoee-c.sstt »eah::on rncd BiN!:??n auf- > 'ist -- - ur -.eine Zerr mehr, sich rnir dieser Ange-

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Auch vo st hL.-.oglrchsn Sch. wehten Lraner- ttagaeu^ und /er Herzog gab mir fei nem Sohne festst verdienstool'en und hochgeschätzten stiinifter das stu,..' Geleit.

^ In die.Umfriedung ' des -F.isthdies waren nur wenige Menschen eingelassen worden während der steil der Leissttzung. In der Nähe des Erbb.-.-grävnisses, wo^ der Minister neben seiner Gemahlin -cke letzte Ruhestatt finden sollte, hatten sich aber doch eine An- stnhl Me. ' hen ausgestellt, natürlich in respektvoller stntfernmrg. Und in dieser Mensthengrupve entdeckte Graf^ Henning während der BeifstzungZfeterlichkrtt' die -remde Lame mit ihrer Begleiterin, die er zuletzt vor dem Jungfernschlößcheu in der'.MietSdrofchke ge­sehen hatte. ' .

Sie t ag einen langen schwarzen Mantel, der ihre chefc-str eiu.Mlte und einen schwarzen Hut. Es machte den Llns ein, als seien Hut und Marne! eben erst gstaust und hastig angelegt worden. Als bei e?uem -.eichten Windstoß der Mantel auseinander flat­terte. sah Graf Henning darunter das dun-ielblaus dllew, das, die junge Dame im Wagen getragen hatte,.

Oberamt Nagold.

Kehrdezirkseiuteilnug ir» O.-K.-Bezirk Ragols.

Durch Erlaß der Kreisregierung Reutlingen vom 19. ds. Mts. ist die Einteilung der Kehr bezirke im Oberamts- bezuk Nagold mit Wirkung vom 1. April d. I. ab wie folgt verfügt worden:

1. Kehrb»zir! I Nagold

Wohnsitz des Kaminfegers in Nagold derselbe umfaßt folg. Gemeinden: Nagold, Beihingen, Haittrbach, Jselshausen, Oberschwandorf, Oberlalheim, Rohrdorf, Schietingen, Unterschwandorf und Untertal­heim.

2. Kehrbezirk II Alteusteig

Wohnsitz des Kaminfegers in Altenstrig Stadt

derselbe umfaßt folgende Geweinden: Alteusteig Stadt, Ebhauseu, Walddorf, Egenhausen, Spielberg, Böstngen, Gaugenwald, Berneck, Altensteig - Dorf, Ueberberg, Beuren, Eltmannsweller. Simmersfeld, Enztal, Fünf- üro»" und Garrweiler.

3. Krh> bezirk !H Wildberg

Wohnsitz des Kaminfegers in WUdberg derselbe umfaßt folgende Gemeinden: vom Oberamt Nagold Wildberg, Emmingen. Pfrondorf, Minders­bach, Effringenz Schö^.broiiu, Wenden, Ebershardt, Rolselden, Sulz, Gülllingeu und Wart, von. Oberamt Calw: Bergorte, Aichhalden und Horn­berg.

Den 21. März 1919. Münz, A-V.

Wtenrteig, 75. Mär; 1919,

' Die württ. VerlustUste Nr. 732 enthält u. a. fol­gende Namen: Gefr. Job. Fiukbeirer, Klosterreichenbach, vermißt. Jakob Greule, Brvirenberg, ins. Verwundung gestorben. Emil Blaich, Calw, vermißt. Karl Heußler, Alienfleig, vermißt. Jakob Joös, Pstalzgrasenweiler, bish. vermißt, gerichtlich für tot erklärt. Wilhelm Kirschcnmann, Tumlmgen. ins. Krankh. gest. Otto Vrczing, Waiddorf, l. verw. Johsnnes Vetter, Gültiingen, gef. Georg Frey, Brsenfeld, l. verw. Karl Dengler, Sulz, Nagold, infolge Verw- gest 'Ehr. Bolz, GüitUm en, schwer verw Bize- wachimsir. Christian Egeler, Erzgrub:, bish. vermißt, gef.

* Dis würlt. Verlustliste Nr. 753 enthält u. a. fol­gende Namen : Otto Proß, Emmiugeu, bish vermißt,' in Gefgsch. Friedrich Streb, Simmersseld, bisb. vermißt, in Gefgsch. Gefr. Friedr ch Funk, Wiidbad, ins. Krankh gest. Friedrich Weidle-r, Calw, gef. Matth. Waidelich. Fünl- bronu, r. verw. MatlhäüL Kalmbsch, Egenhav.seu, verm. Fn.'d'ich Hävßlsr, Nagold, l. verw Krankt. Gg. Stickel, Egc.-chauscli, s-bwer verw. und vermißt. Georp Killguß, Oedenwald, Freudenstadt, ins. Krankh. gest Alb. Oesterle, Pialzgrafeuweilcr, ins. K 'ankh gest. .st'ar! Klumpp, 'tt'ajers- 'bromr. divber vermißt, in Gefgsch. Flstdrich l-innthw-r, Syeoll-ttchaus, i-h. vermißt, iu Gesgsch.

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rallischen Schimmer hervor, wie das Josias.

Graf Horlniug sah immer wieder zu der jungen Dame hinüber. Trotzdem sie^inen Schleier trug, konnte er erkennen, daß sie einige Male zu - ihm herüber- Slickls. > Während der übrigen Zeit aber ließ sie die Gräfin nicht aus den Augen.

Gern hätte Graf Henning Josta auf die Dop­pelgängerin aufmerksam gemacht.' Aber das ging na­türlich jetzt nicht an, wo diese von ihrem Schmerz« so ganz in Anspruch genommen war. Ms die Bei- setzungsfsierlichkeiten vorüber waren, wollte er jedock seinem Bruder die junge Dame zeigen. Aber da war diese plötzlich verschwunden.

Sie hatte, kurz bevor die Feier beendet war, ihre Begleiterin fortgezogen und war mit ihr nach dem Ausgang des Friedhofes geeilt.

"Dort hielt etwas abseits dieselbe Droschke, in der sie am Jungfernfchlößchen vorges-chrsn war. Die bei­den Frauen stiegen schnell ein.

Nach dem Bahnhof," sagte die iunge Dame in fremdartig klingendem Deutsch zu dem Kutscher.

Während der Wagen davonfuhr, sagte sie tief aufatmend in englischer Sprache:

Hast du die junge Granu Namberg gesehen, Maggie, hast du. sie dir genau betrachtet?"

,.-Ja, Miß GladyS. ists habe sie immerfort an- sehen müssen. Schade, da-' 'ie einen so dichten Schleier trug. Aber als sie ihn eir al zurückschlug, habe ich sie mir ganz genau betrachten können."

Nun, und ?"

Sie gleicht Ihnen so sehr, wie sich nur zwei Menschen gleichen können."

Miß Gladhs nickte befriedigt.

Ja, das habe ich auch gefunden. Nur viel viel schöner ist sie, als ich. So ein süßes, liebes Ge sicht hat sie. Nur so traurig so sehr traurig. Ich hätte ne streicheln und trösten mögen."

Maggie war aufgefahren.

-Sie sind mindestens ebenso schön, Mißchen," pro­testierte sie fast beleidigt.

Miß Gladvs lächelte. . .

Fortsetzung folgt.

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